DE2550282C2 - Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren - Google Patents
Leistungs- und ArbeitsmeßverfahrenInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
dadurcb gekennzeichnet, daß
20
— der digitalisierte Wert der Spannungsmessung in einem Zwichenspeicher (5) gespeichert wird
und die dem zu messenden Stromwert proportionale Spannung vor der Digitalisierung mit
Hilfe eines Ä/C-Gliedes (8) so weit phasenverschoben
wird, daß zum Zeitpunkt der Multiplikation der im Zeitpunkt der Spannungsmessung
gültige Stromwert ansteht.
JO
2. Leisr.ings- und Arbeitsmeßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reihenfolge der Messung umgekehrt wird, indem erst der Strom und dann die phasenverschobene
Spannung gemessen und umgt -etzt wird.
3. Leistungs- und Arbeilsmeßverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je
Periode der Wechselspannung nur eine Messung und Umsetzung erfolgt und der Abstand zwischen
zwei Messungen bzw. Umsetzungen ungleich der Periodendauer ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Allgemein bekannt ist das Ferraris-Prinzip zur Messung der elektrischen Arbeit, das in Elektrizitätszählern
verwendet wird und eine Genauigkeit von ca. 2% erreicht. Das Induktionsmeßwerk eines solchen Zählers
besteht aus zwei Elektromagneten, einem vom Verbraucherstrom durchflossenen »Stromeisen« und einem
an der Versorgungsspannung liegenden »Spannungseisen«. Beide »Eisen« erzeugen durch ihre Anordnung ein
magnetisches Feld. Dieses Feld ruft in einer drehbar gelagerten Aluminiumscheibe durch Induktion Wirbelströme
hervor, die ein Drehmoment erzeugen, das proportional dem Produkt der beiden Magnetfelder ist. *»>
Das Drehmoment entspricht der Wirkleistung. Die Aluminiumscheibe durchläuft das Feld eines Dauermagneten,
wodurch ein der Geschwindigkeit proportionales Bremsmoment erzeugt wird. Die Zahl der Scheibenumdrehungen
entspricht der abgenommenen t>5 Arbeit.
Unter der Bezeichnung »Time-Division« ist ein elektronisches Leistungsmeßverfahren bekannt, bei
dem ein Verbraucher abwechselnd mit der einen Polarität und der anderen Polarität an eine Spannungsquelle angeschaltet wird. An dem zu messenden
Verbraucher liegt dadurch abwechselnd die Spannung + U und — U. Die Art und Zeitdauer der Umtastung
ergibt integriert eine Gleichspannung. Das gewählte Tastverhältnis der umgeschalteten Spannungen wird
entsprechend der Funktion
. k (.T1-T2)
T1+ T2
gebildet. / ist hierbei der zu messende Strom. Aus dem
Strom werden also Tastzeiten hergeleitet, die der obigen Funktion entsprechen. Unter den obengenannten
Voraussetzungen ist demgemäß der integrierte Gleichstrommittelwert proportional der angelegten
Spannung und dem verbrauchten Strom. Die das Ergebnis darstellende Spannung braucht nur noch
digitalisiert zu werden und kann zur Anzeige gebracht werden. Durch die vielen analogen Verarbeitungsschritte
bei diesem bekannten Verfahren wird die gesamt; Leistungsmessung sehr aufwendig.
Bekannt sind auch Leistungsmeßverfahren mit Hall-Multiplikatoren. Dieses Verfahren ist jedoch für
viele Fälle zu ungenau. Auch halbmechanische Verfahren mit einer elektrodynamischen Leistungswaage sind
bekannt Hier findet eine Multiplikation von Spannung und Strom im magnetischen Feld statt. Dieses
Verfahren ist sehr genau und aufwendig und nur für Eichmessungen einzusetzen.
Bekannt ist ein Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren mit A/D-Umsetzer aus »ATM Archiv für technisches
Messen«, Juni 1974, Seite 107 bis 112. Hier werden die
Spannungswerte von zwei Phasen in getrennten Kanälen gleichzeitig bearbeitet. Die Erfassung von
Strom und Spannung auch bei mehrphasigen Netzen ist nicht vorgesehen, weil dadurch der Bauteileaufwand
nochmals ansteigt.
Aus der DE-AS 22 45 426, Fig.3 und zugehöriger
Beschreibung ist ein Meßverfahren bekannt, bei dem die Digitalisierung eines Strom- und eines Spannungs-Meßwertes
nacheinander in einem gemeinsam genutzten A/D-Wandler erfolgt. Allerdings erfordert das Verfahren
besonders auf der Analogseite einen relativ großen Aufwand, da außer Anpaßgliedern synchron abtastende
Schalter und Halteverstärker erforderlich sind. Außerdem ist eine komplizierte Ablaufsteuerung und eine
Meßwertverarbeitung in einem Rechner erforderlich. Wie das Problem gelöst wird, daß die digitalisierten
Strom- und Spannungswerte nicht gleichzeitig zur Verfugung stehen, ist nicht ersichtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren anzugeben, das
zur Erfassung ein- oder mehrphasiger Wechselspannungen/Ströme geeignet ist, und das gestattet, auch bei
Erfüllung gewisser Genauigkeitsanforderungen den Aufwand auf der Analogseite, neben dem Aufwand auf
der Digitalseite, weiter zu vermindern und die multiplexe Steuerung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen darin, daß die Digitalisierung mehrerer zu
verknüpfender Meßwerte in einer gemeinsam nacheinander genutzten Einrichtung erfolgt und dabei auf der
Analogseite außer einfachen Meßwandlern und einem
RC-Gliea keine weiteren Einrichtungen erforderlich
sind. Meßeinrichtungen nach diesem Verfahren fassen sich — wenn große Stückzahlen benötigt werden —
durch den Einsatz hochintegrierter Bausteine preiswert herstellen. Die Vorteile kommen besonders bei Meßeinrichtungen
für Drehstromnetze zum Tragen, weil dabei Meßwerte aus drei Phasen zu erfassen und zu
verknüpfen sind.
Alernativ zu der in Anspruch 1 angegebenen Reihenfolge der Meßwertedigitalisierung kann auch
erst der Stromwert und anschließend der Spannungswert umgesetzt werden.
Die verwendeten Bauteile A/D-Umsetzer, Zwischenspeicher,
elektronischer Zähler und multiplexe Steuerung werden in vorteilhafter Weise in integrierter Form 1 -,
hergestellt Die beispielsweise in MOS-Technik hergestellten integrierten Schaltkreise gewährleisten jedoch
möglicherweise nicht eine ausreichend hohe Abtastgeschwindigkeit für ein dreiphasiges Netz. In vorteilhafter
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird deshalb in jeder Periode der Wechselspannung nur
einmal eine Abtastung vorgenommen. Um trotzdem die erforderliche Genauigkeit zu erreichen, wird eier
Abtastzeitpunkt in jeder Periode um einen konstanten Betrag verschoben. Ober einen längeren Zeitraum ?>
gemittelt, ergibt sich somit eine vollständige Abtastung
einer Sinuswelle. Durch dieses Verfahren werden zwar Strom- bzw. Spannungsspitzen außerachtgelassen, es
ergibt sich aber trotzdem eine ausreichende Genauigkeit. Es ist darauf zu achten, daß gemäß dem n>
Abtastgesetz bei Wechselspannungen die Zahl der Messungen und Umsetzungen je Periode so groß
gewählt werden muß, daß die höchste zu messende Frequenz keine Meßfehler verursacht
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen r, Verfahrens wird nachstehend für die Leistungs- und
Arbeitsmessung in einem Wechselspannungsnetz anhand der Zeichnung näher erläutert
Von der Phase R wird die Spannung über 0 bezogene Spannungsteilerwidi:rstände 1 und 2 abgenommen und w
- wenn die multiplexe Steuerung 11 den ersten Schalter 3 schließt - auf den Analog/Digital-Umsetzer
4 geführt. In bekannter Weise wird im A/D-Umsetzer der momentane Spannungswert in einen digitalen Wert
umgesetzt. Der digitalisierte Spannungswerl wird im Zwischenspeicher 5 abgelegt Anschließend «ehaltet die
multiplexe Steuerung 11 den ersten Schalter 3 ab und den zweiten Schalter 6 ein. Eine dem zu messenden
Strom der Phase R proportionale Spannung wird durch den Übertrager 7 ausgekoppelt Das R/C-Glied 8
bewirkt eine Phasendrehung des abgenommenen Stromwertes. Die dem Stromwert entsprechende
Spannung wird über den geschlossenen zweiten Schalter 6 auf den A/D-Umsetzer geführt, wo der
abgegriffene Strom in einen digitalen Wert umgesetzt wird.
Der im Zwischenspeichers abgelegte Spannungswert
wird so lange gespeichert, bis der Stromwert der Phase R eintrifft Wenn dies geschehen ist werden die beiden
Werte im Zwischenspeicher 5 multipliziert und die gewünschte Leistung steht zur Verfügung.
Der zeitliche Unterschied der Strom- und Spannungsmessung, der durch die Hintereinanderschaltung der
Meß- und Umsetzungsvorgänge gegeben ist, wird durch die vom i?/C-Glied 8 hervorgehobene Phasendrehung
ausgeglichen, so daß in der MultiplrJereinrichtung, die
im Zwischenspeicher 5 enthalten ist, i<
re\ zum selben Zeitpunkt gehörende Werte verknüpft werden.
An den Zwischenspeicher 5 schließt sich ein elektronischer Zähler 9 an, in dem der durch die
Multiplication erhaltene Wert zu einem vorhandener. Stellenwert in dem Zähler dazuaddiert wird. Der sich
anschließende mechanische Zähler 10 bringt die in einem bestimmten Zeitabschnitt abgegriffene Leistung
als Arbeit zur Anzeige.
Die multiplexe Steuerung 11, bestehend beispielsweise
aus Quarzoszillator und Schieberegister, steuert das wechselweise Umschalten der Schalter 3 und 6 bzw. das
Abtasten/Messen zu bestimmten Zeiten während des Spannung-Strom-Ablaufs, sowie den Multiplizier- und
Zählvorgang.
Bei einer dreiphasigen Leistungs- bzw. Arbeitsmessung erfolgt die zeitliche Umschaltung der Schalter bzw.
die zeitlich festgelegte Messung der Spannung- und
Stromwerte der einzelnen Phasen ebenfalls durch Befehle aus der multiplexen Steuerung 11. Die
erhaltenen Werte brauchen dann nur noch im elektronischen Zähler 9 addiert zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren, bei dem durch eine multiplexe Steuerung gesteuert,
— der zu messende Spannungswert und eine dem zu messenden Stromwert proportionale Spannung
zu bestimmten Zeiten erfaßt und nacheinander digitalisiert werden, indem bei jedem
Meßvorgang erst der Spannungswert über einen ersten Schalter einem A/D-Umsetzer
zugeführt, zwischengespeichert und anschließend die Spannung des Stromwerts über einen
zweiten Schalter dem A/D-Umsetzer zugeführt wird, ι'
— die digitalisierten Werte multipliziert und die Ergebnisse der einzelnen Zeitabschnitte aufaddiert
und angezeigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550282 DE2550282C2 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550282 DE2550282C2 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550282A1 DE2550282A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2550282C2 true DE2550282C2 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=5961293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550282 Expired DE2550282C2 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2550282C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326100A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-09 | Leybold Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Substraten in einer Vakuumkammer, mit einer Einrichtung zur Erkennung und Unterdrückung von unerwünschten Lichtbögen |
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CH557033A (de) * | 1972-09-04 | 1974-12-13 | Bauer Messinstrumente Ag | Verfahren und einrichtung zur ableitung digitaler messwerte an elektrizitaetsnetzen. |
-
1975
- 1975-11-08 DE DE19752550282 patent/DE2550282C2/de not_active Expired
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DE4326100A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-09 | Leybold Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Substraten in einer Vakuumkammer, mit einer Einrichtung zur Erkennung und Unterdrückung von unerwünschten Lichtbögen |
DE4326100B4 (de) * | 1993-08-04 | 2006-03-23 | Unaxis Deutschland Holding Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Substraten in einer Vakuumkammer, mit einer Einrichtung zur Erkennung und Unterdrückung von unerwünschten Lichtbögen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2550282A1 (de) | 1977-05-18 |
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