DE2550282A1 - Leistungs- und arbeitsmessverfahren mit a/d-umsetzer - Google Patents

Leistungs- und arbeitsmessverfahren mit a/d-umsetzer

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DE2550282A1
DE2550282A1 DE19752550282 DE2550282A DE2550282A1 DE 2550282 A1 DE2550282 A1 DE 2550282A1 DE 19752550282 DE19752550282 DE 19752550282 DE 2550282 A DE2550282 A DE 2550282A DE 2550282 A1 DE2550282 A1 DE 2550282A1
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Lothar Ing Grad Schollenberger
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    • G06JHYBRID COMPUTING ARRANGEMENTS
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Description

  • Leistunps-undArbeitsmeßverfahren mit A/D-Umsetzer"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Leistungs- und Arbeitrsießverfahren mit A/D-Umsetzer und findet beispielsweise Anwendung in der Meßtechnik für die elektrische Leistungsmessung- von Verbrauchern.
  • Allgemein bekannt ist das Ferraris-Prinzip zur Messung der elektrischen Arbeit, das in Elektrizitätszählern verwendet wird.
  • und eine Genauigkeit von ca. 2 % erreicht. Das Induktionsmeßwerkeines solchen Zählers besteht aus zwei Elektromagneten: einem vom Verbraucherstrom durchflossenen "Stromeisen" und einem an der Versorgungsspannung liegenden "Sparunungseisen".
  • Beide "Eisen" erzeugen durch ihre Anordnung ein magnetisches Feld. Dieses Feld ruft in einer drehbar gelagerten Aluminiumscheibe durch Induktion Wirbelströme hervor, die ein Drehmoment erzeugen, das proportional dem Produkt der beiden Magnetfelder ist. Das Drehmoment entspricht der Wirkleistung.
  • Die Aluminiumscheibe durchläuft das Feld eines Dauermagneten, wodurch ein der Geschwindigkeit proportionales Bremsmoment erzeugt wird. Die Zahl der Scheibenumdrehung entspricht der abgenommenen Arbeit.
  • Unter der Bezeichnung "Time-Division" ist ein elektronisches Leistungsmeßverfahren bekannt, bei dem ein Verbraucher abwechselnd mit der einen Polarität und in andercn Polarität an eine Spannungsquelle angeschaltet wird.
  • An dem zu messenden Verbraucher liegt dadurch abwechselnddie Spannung +U und -U. Die Art und Zeitdauer der Ustestung ergibt ltegriert eine Gleichspannung. Das gewählte Tastverhältnis der umgeschalteten Spannungen wird entsprechend der Funktion gebildet. I ist hierbei der zu messende Strom.
  • Aus dem Strom werden also Taktzeiten hergeleitet, die der obigen LAunktion entsprechen. Unter den obengenannten Voraussetzungen ist demgemäß der integrierte Gleichstrommittelwert proportional der angelegten Spannung und dem verbrauchten Strom. Die das Ergebnis darstellende Spannung braucht nur noch digitalisiert zu werden und kann zur Anzeige gebracht werden. Durch die vielen analogen Verarbeitungsschritte bei diesem bekannten Verfahren wird die gesamte Leistungsmessung sehr aufwendig.
  • Bekannt sind auch Leistungsmeßverfahren mit Hall-Multiplikatoren. Dieses Verfahren ist jedoch für viele Fälle zu ungenau.
  • Auch halbmechanische Verfahren mit einer elektrodynamischen Leistungswaage sind bekannt. Hier findet eine Multiplikation von Spannung und Strom im magnetischen Feld statt. Dieses Verfahren ist sehr genau und aufwendig und nur fUrEichmessungen einzusetzen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Leistungsmeßverfahren zu finden, bei dem keine mechanischen Teile eingesetzt werden, das zudem gewisse Genauigkeitsanforderungen erfüllt und billig ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß die zu messende Spannung in einem A/D-Unsetzer in eine Digitalfcrm umgesetzt wird und in einem Zwischenspeicher abgelegt wird, daß danach der zu messende Strom phasen verschoben auf denA/D-Umsetzer ge führt und digitalisiert wird und daß der erhaltene Wert mit dem im Zwischenspeicher vorhandenen Spannuiagswert multipliziert wird. Es kann aber auch erst der Strom und dann die Spannung gemessen und umgesetztwerden. In Ausgestaltung können auch die zu messenden Größen Spannungund Strom mit je einem A/D-Umsetzer gleichzeitig ungesetzt werden und die erhaltenen Digitalwerte sofort multipliziert werden. Weitere Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen 4 bis 6 ersichtloch.
  • Vorteilhaft ist besonders die einfache Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn die Stückzahl der Leistungs-bzw. Arbeitsmeßeinrichtungen groß ist.
  • Durch den Einsatz hochintegrierter Bausteine ist eine einfache Massenfertigung bei preisgünstiger Herstellung möglich.
  • Vorteile liegen weiterhin in der geringen Baugröße und in dem Einsatz spezieller integrierter Schaltkreise. Weitere Vorteile sind aus der Beschreibung ersichtlich.
  • Ein Ausfüirungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In einem Wechselstromnetz soll beispielsweise die verbrauchte Arbeit gemessen werden.
  • Von der Phase R wird die Spannung über auf 0 bezogene Spannungsteilerwiderstände 1 und 2 abgenommenen und über den Schalter 3 auf den Analog/Digital-Umsetzer 4, im weiteren Text als A/D-Umsetzer bezeichnet, geführt. In bekannter Weise wird im A/D-Umsetzer der momentane Spannungswert in einen digitalen Wert umgesetzt. Der digitalisierte Spannungswert wird im Zwischenspeicher 5 abgelegt. Wenn der Spannungswert abgelegt ist, schaltet der Schalter 3 ab und der Schalter 6 ein. Der zu messende Strom der Phase R wird durch den Übertrager 7 ausgekoppelt. Das RC-Glied 8 bewirkt eine Phasendrehung des abgenommenen Stromes. Die dem Stromwert entsprechende Spannung wird über den geschlossenen Schalter 6 auf den A/D-Umsetser geführt, wo der abgegriffene Strom in einen digitalen Wert umgesetzt wird.
  • Der im Zwischenspeicher 5 abgelegte 5pannungswert wird solange gespeichert, bis der Stromwert der Phase R eintrifft. Wenn dies geschehen ist, werden die beiden Werte im Zwischenspeicher 5 multipliziert und die gewünschte Leistung steht zur Verfügung. Selbstverständlich kann die zeitliche Reihenfolge der Spannung- und Strommessung auch umgekehrt sein.
  • Zur Leistungsmessungmuß der Strom- und Spannungsbetrag zur selben Zeit festgestellt und miteinander multipliziert werden0 Da mit derselben Einrichtung Spannung und Strom nicht zur selben Zeit gemessen werden kann, eine unterschiedliche Messung aber falsche Ergebnisse bringen würde, wird erfindungsgemäß der Stromwert erst phasengedreht und dann multipliziert. Durch die durch das RC-Glied 8 hervorgerufene Phasendrehung des Stromes wird wieder der ursprüngliche Gleichtakt zwischen Spannung und Strom hergestellt und im Zwischenspeicher kann die Multiplikation von Spannung und Strom zur selben Zeit erfolgen. Die gewählte Verzögerung zwischen Strom und Spannung tritt durch das zeitlich unterschiedliche Auskoppeln aus der R-Phase, durch das unterschiedliche Ansprechen der Schalter 3 bzw. 6 und durch das Ablegen des Spannungswertes im Zwischenspeicher 5 auf.
  • An den Zwischenspeicher 5 schließt sich ein elektronischer Zähler 9 an, in dem der durch die Multiplikation erhabene Wert zu einem vorhandenen Stellenwert in dem Zähler dazuaddiert wird. Der sich anschließende mechanische Zähler lo bringt die abgegriffene Leistung in einer bestimmten Zeit als Arbeit zur Anzeige.
  • Die zeitliche Komponente des erfindungsgemäßen Leistungs-und Arbeitsmeß7erfahrens wird in einer multiplexen Steuerung 11, bestehend beispielsweise aus Quarzoszillator und Schieberegister, erzeugt. Das wechselweise Umschalten der Schalter 3 und 6 bzw. das Abtasten/Messenzu bestimmten Zeiten während des Spannung-Strom-Ablaufs, das den zeitlichen Wert für die Arbeitsmessung ergibt, wird in der hochkonstanten multiplexen Steuerung erzeugt.
  • Bei einer dreiphasigen Leistungs- bzw. Arbeitsmessung erfolgt die zeitliche Umschaltung der Schalter bzw. zeitlich festgelegte Messung der Spannung- und Stromwerte der einzelnen Phasen ebenfalls durch Befehle aus der multiplexen Steuerung 11. Die erhaltenen Werte brauchen dann nur noch im elektrischen Zähler 9 addiert zu werden.
  • Die verwendeten Bauteile A/D-Umsetzer 4, Zwischenspeicher 5, elektronischer Zähler 9, und multiplexeSteuerung 11 werden in vorteilhafter Weise in integrierter Form verwendet. Die beispielsweise in XOS-Technikhergestellten integrierten Schaltkreise gewährleisten Jedoch nicht eine ausreichend hohe Abtastgeschwindigkeit für ein dreiphasiges Netz. In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird deshalb in jeder Periode des Wechselspannungsnetzes eine Abtastung nur einmal vorgenommen. Um trotzdem die erforderliche Genauigkeit zu erreichen, wird der Abtastzeitpunkt in jeder Periode um einen konstanten Betrag verschoben. Uber einen längeren Zeitraum gemittelt, ergibt sich somit eine vollständige Abtastung einer Sinus-Welle. Durch dieses Verfahren werden zwar Strom- bzw. Spannungsspitzen außerachtgelassen, es ergibt sich aber trctsc em eine ausreichende Genauigkeit.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens entfällt die zeitliche Verzögerung zwischen Spannungund Strommessung. Damit entfallen das RC-Glied 8, die Taktung durch die multiplexe Steuerung und die Speicherung der Spannungswerte. Durch den Einsatz eines zweiten A/D-Umsetzers für die Strommessung können Spannung und Strom zur selben Zeit gemessen und in einem Bauteil multipliziert werden.
  • Diese Lösung kann in vielen Fällen vorteilhafter sein.
  • Selbstverständlich wird nach dem Abtastgesetz bei Wedselspannungen die Zahl der Messungen und Umsetzungen Je Periode so groß gewshlt, daß die höchste zu messende Frequenz keine Meßfehler verursacht.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren mit A/D-Usetzer, '" da-rchgekennzeichnet, daß die zu messende Spannung in einem A/D-Umsetzer in eine Digitalform ungesetzt wird und in einem Zwischc-nspeicher abgelegt wird, daß danach der zu messende Strom phasenverschoben auf den A/D-Umsetzer geführt und digitalisiert wird und daß der erhaltene Wert mit dem im Zwischnspeichervorhandenen Spannungswert multipliziert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst der Strom und dann die Spannung gc-messen und umgesetzt werden.
  3. 3. Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren mit A/D-Umsetsung, dadurch gekennzeichnet, daß-die zu messenden Größen Spannung und Strom mit Je einem A/D-Umsetzer gleichzeitig umgesetzt werden und daß die erhaltenen Digitalwerte sofort multipliziert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu messende Strom soweit phasenverschoben wird, daß bei seiner Messung und Umsetzung trotz der Zeitdifferenz zwischen Spannungs- und Strommessung der zum Zeitpunkt der Spannungsmessung gültige Stromwert ansteht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Arbeitsmessung die Momentanwerte der Leistung zu einem Zählerinhalt addiert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Je Periode nur eine Messung und Umsetzung erfolgt und der Abstand zwischen zwei Messungen bzw. Umsetzungen ungleich der Periodendauer ist.
DE19752550282 1975-11-08 1975-11-08 Leistungs- und Arbeitsmeßverfahren Expired DE2550282C2 (de)

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DE2550282C2 DE2550282C2 (de) 1983-09-01

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