DE732217C - Geber zur Erzeugung einer dem Leistungsfaktor entsprechenden Impulshaeufigkeit fuer Fernmesszwecke - Google Patents

Geber zur Erzeugung einer dem Leistungsfaktor entsprechenden Impulshaeufigkeit fuer Fernmesszwecke

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DE732217C
DE732217C DEL94852D DEL0094852D DE732217C DE 732217 C DE732217 C DE 732217C DE L94852 D DEL94852 D DE L94852D DE L0094852 D DEL0094852 D DE L0094852D DE 732217 C DE732217 C DE 732217C
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DE
Germany
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phase
winding
control device
power factor
regulator
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Expired
Application number
DEL94852D
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English (en)
Inventor
Emil Spahn
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Geber zur Erzeugung einer dem Leistungsfaktor entsprechenden Impulshäufigkeit für Fernmeßzwecke Zur Fernmessung des Leistungsfaktors wurden bereits verschiedene Anordnungen vorgeschlagen. Eine bekannte Fernübertra,gungsanGrdnung macht von einem Blind-und Wirkverbrauchszähler Gebrauch, deren Werte nach der Strom,änderungsmethode getrennt über Fernleitungen einem Quotiantenmess,er zugeführt werden. Diese Methode hat deshalb keinen Eingang in die Praxis gefimden, weil sie. vier Fernleitungen für die Fernmessung @erfordert und weil sie nach der Stromänderungsmefholde arbeitet, die, wie allgemein bekannt, für eine Messung über beachtlich große Entfernungen ungeeignet ist. Eine weitere Meßano-rdnung zur Fernübertragung des Leistungsfaktors benutzt wohl nur ein Meßwerk, -durch das leicht Impulse nach einer entfernten Stelle übertragen werden können. Dieses Meßwerk ist ein Gleichstromzähler, dessen Anker über eine Gleichrichberanordnung in einer die Messung,des Leistungsfaktors bewirkendeh Weise mit dem Netz verbunden ist. Die Verwendung von Gleichrichtern hat aber, da sich diese bekanntlich mit der Zeit ändern, den Nachteil :einer geringen Meßgenauigkeit. Ein weiterer Vorschlag zur Fernmessung des Leistungsfaktors geht dahin, ein Impulsverhältnis zu bilden, wobei man sich zweier mit einem Ferrariszähler zusamm:enarbeitender Kontaktwaagen bedient. Weil der Ferra.riszähler nicht von einem kontinuierlichen 'Strom,, sondern nur vonTStrom.impulsen durcliflossein wird, hat es sich als schwierig erwiesen., eine mittlere Drehzahl zu erreichen, die den, erzeugten Impulsen entspricht. Das hat ,ebenfalls,den empfindlichen Nachteil einer nur .geringen Meßgenauigkeit. Abgesehen davon, werden die Kontakte der Kontaktwaage sehr stark beansprucht, weil sie sehr oft sclialten müssen. Das mindert die Lebensdauer dieser Einrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Geber zur Erzeugung einer dem Leistungsfaktorentsprechend:en Impulshäufigkeit für Fernmeßzwecke, bei dem, ein. Ferrariszä:hler vorgesehen ist, dessen eine Triebwicklung an die Sekundärspannungeines . mit dem Phasensteuergerät, z. B. Wattmeter, zusammenarbeitenden Phasenreglers und dessen andere Trieb«-icklung sowie die Bremswicklung an die N tzspannung angeschlossen sind. Gemäß der Erfindung werden bei dieser Anordnung die Nachteile der bekannten Anordnungen älrnlicher Art dadurch vermieden, daß das Drehsystem des Phasensteuergerätes mittel- oder unmittelbar die bewegliche Primärwicklung des Phasenreglers verstellt und daß die Spannungsspulen des Phasensteuergerätes mit der SekundärtÄ-i"hlimg des Phasenreglers verbunden sind. Die weitere Anordnung kann ,u getroffen werden, daß das Phasensteuergerät entweder eine Kontaktwaage betätigt, die einen die bewegliche Wicklung des Phasenreglers verdrehenden Hilfsmotor steuert oder unmittelbar die bewegliche Wicklung des Pha.s,enreglers antreibt.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Aus führungsbeispi@ele der Erfindung bei einem. Drehstromnetz, und zwar die Fig. i eine Anordnung, bei der der Phasenregler mittelbar, und die.
  • Fig. 2 :eine Anordnung, bei der ,der Phasenregler unmittelbar vom Phasensteuergerät b,eeinflußt wird.
  • 'Bei der Schaltanordnung nach Fig. i ist ein als Phasensteuergerät dienendes Wattmeter i mixt zwei Meßsystemen 2, 21 versehen, deren Stromspulen 3, 31 mit dem Phasenlciter R bzw. T des Drehstromnetzes R, S, T. und deren Spannungsspulen 7, 71 mit der Sekundärseite 8 eines Phasenreglers 9 verbunden sind. Zur Messung des Leistungsfaktors dient ein Ferrariszähler io, dessen eine TrIebtv icklung i i voll 'der Spannung der Sekundärwicklung 8 des Phasenreglers 9 und dessen andere Triebwicklung 12 sowie die Bremswicklung 13 von der Netzspannung erregt werden. Die Achse 14 dieses Zählers. io ist noch mit einem Impulsgeber 15 verbunden. In Reihe mit der Triebwicklung i i des Ferrariszählers i o liegt ein Regulierwiderstand 3 i, der dazu dient, die Phasenlage zwischen Aden .beiden Spannungsflüssen in entsprechender Weisse einstellen zu können. Auf ,diese Weise ist es möglich, bei .einem bestimmten Leistun-sfaktor eine bestimmte Drehzahl bzw.,Impulsfahl wählen zu können.
  • Die bewegliche Primärwicklung 16 des Phasenreglers 9 ist über eine Reduktionsgetriebeanordnung 17 mit dem Läufer i8eilles Hilfsmotors i 9 mit zwei Erregerwicklungen 2o, 2i gekuppelt. Diese beiden Erreger«-icklunjen 20, 2i des Hilfsmotors i9 sind einerseits mit einem verschwenkbaren Kontakt 22 und andererseits mit je einem Kontakt 2 bziv. 24. :einer vom Wattmeter i gesteuertcli Kontaktwaage 25 verbunden.
  • Inder Ruhestellung des Wattmeters i nimmt der verschwenkbare Kontaktarm 22 der Kantaktwaage 25 dme Mittelstellung ein. Der Hilfsmotor i 9 wird dann nicht erregt, so daß auch die, bewegliche Primärwicklung 16 des Phasenreglers 9 stillsteht. Die Zählerscheibe 26 des Ferrariszähl@ers io dreht sich dann mit einer dem Sinus der augenblicklich vorhandenen Phasenverschiebung :entsprechenden Geschwindigkeit, wenn das Triebsystem so abgestimmt ist, daß es bei einem Leistungsfaktor cos (p = i stillsteht.
  • Sobald -eine Änderung der Phasenverschiebun;g zwischen Strom und Spannung in dem beispielsweise induktiv belasteten Drehstromnetz R, S, T eintritt, wird das `Vattnleter i ein dieser Verschiebung entsprechendes Drehin.ome!nt entwickeln. Der verschweilkbarc Kontakt 22 der Kontaktwaage 25 wird dann mit dem Kontakt 23 zur Berührung kommen, wodurch die Wicklung 2o des Hilfsmiotars ig erregt wird. Der Läufer 18 dieses Hilfsinotors i 9 - tv 'ird somit in einer dieser Wirklup- C 2o zugeordneten Richtung in LTm-drehun-en versetzt und die Primärwicklung 16 des Phasenreglers. 9 entsprechend verdreht. Diese Verdrehung bewirkt ein Zurückbleiben der Sekundärspannungen des Phasenreglers 9 und damit der den Wicklungen 7, 71 des Wattmeters i mitgeteilten Spannungen gegenüber der anfänglichen Phasenlage. Schließlich wird die Verdrehung der Primäiivicklung i< des Phasenreglers g so groß sein, daß der Phasenunterschied zwischen den Triebfeldern des `Mattmeters i wieder aufgehoben ist. Die Scheibe 27 des Wattmeters i ist dann «-leder in ihre Nullage zurückgekehrt, so daß sich der Kontaktarm 22 der Kontaktwaage 25 ebenfalls wieder in der Mittelstellung befn-@d,et. Der Stromkreis der Erregerwicklung 20 des Hilfsmotors i9 ist dann -unterbrochen und demzufolge der Hilfsmotor i 9 und somit der Phasenregler 9 wieder stillgesetzt. Es ist dann das von der Triebwicklung i i des Ferrariszählers io hervorgerufene Spannungstriebfeld in der Phase, um so viel zurückgestellt wie das Spannungstriebfeld des Phasensteuergerätes i. Der Zähler io wird somit eine Geschwindigkeit haben, die der augenblicklichen Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung des Netzes proportional ist. Es gelangt demnach eine dem Sinus der Phasenverschiebung entsprechende Impulszahl pro Zeiteinheit durch den Impuls.gebür 15 zur Aussendung.
  • Bei, kapazitiver Belastung spielen sich die geschilderten Vorgänge in ähnlicher Weise ab. Nur wird dann bei .einer Änderung der Phasenverschiebung der verschivenkbane KontAkt 22 der Kontaktwaage 25 die Erregerwicklung 2 i des Hilfsmotors 19 schließen, wodurch die Primärwicklung 16 des Phasenreglers g nunmehr in der anderen Richtung als vorher verdreht wird.
  • Es ist natürlich bei Messung und Fernübertragung des Phasenwinkels zwischen Strom: und Spannung in allen vier Quadranten notwendig, besondere Anz!eigevarrichtungen am Empfänger vorzusehen.
  • Die Schaltanordnung nach Fig.2 unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. i. grundsätzlich nur dadurch, daß das Phasensteuergerät i nicht mittelbar über seine Kontaktwaage 25 -und einen Hilfsmotor i9 den Phasenregler 9 steuert, sondern mit diesem unmittelbar gekuppelt ist. Die Achse 28 des hier als Drehstromzähler mit drei, Meßsystem-en 2, 21, 22 ausgebildeten Phasensteuergerätes i ist über Getriebe 29, 3o mit der Achse 3 i der beweglichen Primärwicklung 16 des Phasenreglers 9 gekuppelt. Auch bei dieser Schaltung sind wiederum die Spannungswicklungen 7, 71, 72 des Drehstromzählers i mit der Sekundärseite 8 des Phasenreglers 9 verbunden. Der als Impulssender verw endete Ferrariszähler i o ist weiterhin genau wie der Ferrariszähler io der Schaltanordnung nach Fig. i geschaltet. -Auf die Wirkun:gsweise'dieser Schaltanordnung braucht nicht näher eingegangen zu werden, da sie im wesentlichen der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. i entspricht. Nur erfolgt eben hier die Kompensation der Änderung der Phasenverschiebung unter Ausschaltung der Kontaktwaage und des Synchronunotors.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, neben der Messung des Leistungsfaktorsauch noch andere Messungen. mit der Komp:ensationseinrichtu.ng vorzunehmen. So könntebeispielsweise in bekannter Weise, auch gleichzeitig eine Messung und Fernübertragung des Scheinverbrauches dadurch erreicht werden, wenn von einem mit einem ImpulsgebeT ausgerüsteten. Drehstromzähler die Spannungsspulen mit der Sekundärseite des Phasenreglers verbunden werden.
  • Die Meßeinrichtung zeichnet sich besonders durch hohe Betriebssicherheit und große Meßgeniauigkeit aus. Ein besonderer Vorteil der Meßeinrichtung ist noch der, daß man sie aus bereits in der Meßtechnik gebräuchlichen Elementen ohne weiteres aufbauen kann. Der Phasenregler braucht natürlich nicht unbedingt ein Drehtransformator- zu sein. Es ist vielmehr für .die Kompensation des Phasenwinkels jede Art von Phasenreglern brauchbar. Es ist ferner auch denkbar., an Stelle des Antriebes der Primärwicklung des Phasenreglers dessen Stkundärwicklung vom Phasensteuergerät zu steuern. Die MeßeinrIchtun.g ist auch nicht nur bei Mehrphasen-, sondern auch bei Einphasennetzen verwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geber zur Erzeugung ein--r dem Leistungsfaktor entsprechenden Impuls.-häufIgkeit für Fern.meßzivecke, bei dem ein Ferrariszähler vorgesehen ist, dessen eine Triebwicklung an die Sekundärspannung eines mit :einem Phasensteuergerät, z. B. Wattmeter, zusammenarbeitenden Phasenreglers und dessen andere Triebwicklung sowie die Bremswicklung an die Netzspannung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehsystem (27) des Phasensteuergeräts (i) mittel- oder unmittelbar die bewegliche Primärwicklung (16) des Phasenreglers (9) verstellt; und daß .die Spannungsspulen (7, 71 bzw. 7, 7"'72) des Phasensteuergeräts (i) mit der Sekundär@vicklung (8) des Phasenreglers (9) verbünden sind.
  2. 2. Geber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß das Drehsystem (27) des Phasensteuergeräts (i) auf eine Kontaktwaage (25)einwirkt, die einen die Primärwicklung (i6) des Phasenreglers (9) verstellenden Hilfsmotor (19) für zwei Drehrichtungen steuert.
  3. 3. Geber- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das (27) des Phasensteuergeräts. (i) über eine Getriebeanordnung (28 bis 31) die Primär-@vicklung (i6) des Phasenreglers (9) verstellt.
DEL94852D 1937-10-22 1938-05-24 Geber zur Erzeugung einer dem Leistungsfaktor entsprechenden Impulshaeufigkeit fuer Fernmesszwecke Expired DE732217C (de)

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