DE758406C - Verfahren zur Herstellung von aschenarmer Braunkohle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aschenarmer Braunkohle

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DE758406C
DE758406C DEB187330D DEB0187330D DE758406C DE 758406 C DE758406 C DE 758406C DE B187330 D DEB187330 D DE B187330D DE B0187330 D DEB0187330 D DE B0187330D DE 758406 C DE758406 C DE 758406C
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DE
Germany
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ash
lignite
chlorine
coal
gas
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Expired
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DEB187330D
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English (en)
Inventor
Hans Heinrich Dr Franck
Carl Dr Freitag
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BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE A
Original Assignee
BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE A
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • C10L9/02Treating solid fuels to improve their combustion by chemical means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/312Preparation
    • C01B32/336Preparation characterised by gaseous activating agents

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aschenarmer Braunkohle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aschearmer Braunkohle durch Behandeln mit sauren Gasen, Auswaschen, Trocknen und gegebenenfalls Verschwelen oder Verkoken. Die Erfindung besteht darin, daß die zerkleinerte Rohkohle auf einen Wassergehalt von weniger als 30'/0, vorzugsweise weniger als :2o%, vorgetrocknet wird.
  • Es ist bereits bekannt, Kohle durch Behandeln mit sauren Gasen, Auswaschen und Trocknen zu entaschen. Bei diesem Verfahren findet aber keine Vortrocknung der zerkleinerten Rohkohle statt. Es hat sich nun gezeigt, daß bei Anwendung des bekannten Verfahrens auf Rohbraunkohle sich der Nachteil ergibt, daß ein sehr schwer filtrierbares Produkt erhalten wird, was den Massendurchsatz außerordentlich behindert und umfangreiche Anlagen erfordert. Demgegenüber führt die Behandlung der erfindungsgemäß vorgetrockneten Braunkohle zu außerordentlich leicht benetzbaren und filtrierbai en Zwischenprodukten.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, Braunkohle zwecks Entsalzung mit säureanhydridhaltigen Gasen unter Druck mit gesättigten oder überhitzten Dämpfen oder Gasen zu behandeln. Dieses Verfahren erfordert eine umfangreiche und kostspielige Apparatur sowie einen erhöhten Aufwand an Wärme. Demgegenüber wird das Verfahren gemäß der Erfindung bei gewöhnlichem Druck durchgeführt und bedarf praktisch keiner Wärmezufuhr.
  • Die Feinheit, auf welche die Braunkohle zerkleinert werden muß, liegt immer unter i mm Korngröße, und zwar meist erheblich; sie ist, abgesehen von der Art der Braunkohle, grundsätzlich nicht so sehr von der Behandlung mit den sauren Gasen, als vor allem von der Auswaschung der löslich gemachten Aschebestandteile bestimmt. Der Zeitpunkt, zu dem die endliche Zerkleinerung auf den für die Auswaschung erforderlichen Feinheitsgrad erfolgt, ist daher beliebig und kann vor oder nach der Trocknung, eventuell sogar nach der Behandlung mit den sauren Gasen liegen.
  • Die Hauptstufe des Verfahrens ist verfahrenstechnisch in sehr verschiedener Weise durchführbar, da die Behandlung der vorbereiteten Rohbraunkohle mit einem sauer wirkenden Gas verhältnismäßig nur geringe Einwirkungsdauer erfordert. Gibt man beispeilsweise in ein größeres mit Chlor gefülltes Gefäß das zwanzigfache des Chlorgewichts an Braunkohle mit beispielsweise i3 % Wassergehalt und schüttelt ein- bis zweimal um, so ist das Chlor auch durch Geruch nicht mehr wahrnehmbar. Nur wenig langsamer erfolgt die Einwirkung von Chlorwasserstoff, schwefliger Säure, Stickoxyden u: a., so daß es sich durchweg um Reaktionszeiten handelt, die nach Bruchteilen von Minuten zählen. Es genügt daher, die Kohle durch einen Turm fallen zu lassen, durch den das saure Gas im Gegenstrom oder im Gleichstrom geführt wird. Besonders glatt verläuft die Umsetzung, wenn sie in einem Drehrohr durchgeführt wird, wobei hohe Durchsätze erzielt werden können; aber auch jede andere an sich bekannte Art des Zusammenbringens von festen Körpern mit einem Gas führt in gleicher Weise zum Ziel.
  • Dabei bedarf es in der Regel keiner Erwärmung der Braunkohle oder des Gases. Nur wenn besonders hohe Durchsätze erzielt werden sollen oder wenn die Reaktion an einzelnen Stellen besonders beschleunigt werden muß, ist eine mäßige Vorwärmung angebracht. Durch die Einwirkung des sauren Gases auf die Braunkohle findet eine leichte Temperatursteigerung statt, die beim Chlor am größten ist.
  • Der Verbrauch an Chlorwasserstoff, schwefliger Säure u. dgl. entspricht genau dem Gehalt der Braunkohle an Basen, die praktisch vollständig in Chloride bzw. Bisulfite u. dgl. übergeführt werden. Chlor, Stickoxyde u. dgl. greifen in geringem, mit steigender Temperatur zunehmendem Maße auch die organische Substanz an und zeigen dementsprechend einen etwas höheren Verbrauch als die Umwandlung der Basen allein erforderte. Dieser :Mehrverbrauch läßt sich aber durch Vermeidung von höheren Temperaturen, richtige Bemessung des Wassergehalts der Braunkohle, Anwendung des Gases in Verdünnung mit Luft oder einem inerten Gas, wie Stickstoff, Kohlendioxyd, Wasserstoff u. a., unter ioo/o des Gesamtverbrauchs drücken. Die Dosierung des sauren Gases erfolgt zweckmäßig so, daß ein um so größerer Überschuß über die Berechnung der Menge angewandt wird. je schnellere Umsetzung und je vollständigere Entaschung erreicht werden soll, bei Chlor und anderen mit der organischen Kohlesubstanz in Reaktion tretenden Gasen in den Grenzen, die diese Nebenreaktionen setzen. Bei Chlorwasserstoff, schwefliger Säure u. dgl. vermag eine zu reichliche Bemessung des Überschusses nicht schädlich zu wirken.
  • Die erfindungsgemäß behandelte Braunkohle ist sehr gut benetzbar und überraschend gut filtrierbar. Dementsprechend kann die Waschung in beliebiger Weise z. B. auch in mehreren Stufen erfolgen, je nachdem in welcher Konzentration die Waschlaugen anfallen sollen und welcher Auswaschungsgrad erreicht werden soll.
  • Die Gründlichkeit der Auswaschung bestimmt natürlich mit den Restaschegehalt, da die letzten Anteile vergleichsweise schwerer auszuwaschen sind.
  • Die ausgewaschene und wieder getrocknete Braunkohle hat, abgesehen von dem geringer gewordenen Aschegehalt, auch im physikalischen Verhalten im Vergleich zur ursprünglichen Rohkohle erheblich abweichende Eigenschaften, die sich unter anderem in einer wesentlich größeren Brikettierbarkeit kundtun, auch im völlig trockenen Zustand. Es wurden Briketts erzielt, die weder bei der X'ortrocknung noch bei der Verschwelung Risse zeigten, unter Bedingungen, bei denen die entsprechend behandelte ursprüngliche Braunkohle so rissig wurde, daß das Brikett beim leisesten Druck zerfiel. Die #'erschwelbarkeit und Verkokbarkeit der entaschten Braunkohle ist bis auf eine geringe Verschiebung des Verhältnisses von Koks : Teer : Gas unverändert; etwaige Reste an Chlor gehen dabei ins Teerwasser, während Koks, Teer und Gas chlorfrei sind.
  • Bei der Behandlung schwefelhaltigerBraunkohle mit Chlor sinkt der Schwefelgehalt auf die Hälfte bis 2/3, bei der entsprechenden Behandlung mit Chlorwasserstoff auf 3/4 bis 5/6 des urspründglichen Gehaltes. Mit schwefliger Säure wird kein Schwefel entzogen, doch hat diese Arbeitsweise den besonderen Vorteil, daß aus den Ablaugen die schweflige Säure durch Kalkzusatz als CaS O;; gefällt und dieses zur Wiedergewinnung der schwefligen Säure z. B. durch Glühen verarbeitet werden kann, so daß ein in sich geschlossener Prozeß vorliegt.
  • Beispiel Wernsdorfer Braunkohle mit 13'/o Wassergehalt und 4,2% Gesamtschwefel sowie 9,3% Asche, auf Trockensubstanz bezogen, wurde als rohes Pulver im Gegenstrom mit 7,7 Gewichtsteilen Chlor auf loo Gewichtsteile Rohkohle bei gewöhnlicher Temperatur in einem kurzen Drehrohr behandelt. An der Chloreintrittsseite erwärmte sich die Kohle auf etwa 5o bis 6o°. Die Gesamtberührungszeit betrug etwa 1 bis 2 Minuten. An der Gasaustrittsseite war Chlor auch in Spuren nicht nachweisbar, es kondensierten sich lediglich Tröpfchen, die als Salzsäure höher Konzentration erkannt wurden. Nach gründlicher Auswaschung betrug der Aschegehalt 1,2%; der Schwefelgehalt 2,9%, beides bezogen auf Trockensubstanz.
  • Die gleiche Kohle ergab nach der Behandlung mit trockenem Chlorwasserstoff und gleicher Auswaschung ebenfalls einen Aschegehalt von 1,2%, aber einen Schwefelgehalt von 3,5 0/0.
  • Durch Behandlung mit schwefliger Säure wurde ein Aschegehalt von 1,4% erzielt, während der Schwefelgehalt auf 4,4% anstieg, entsprechend der Gewichtsverminderung durch die entzogene Asche.
  • Wird das saure Gas in geringerer als der nach dem Basengehalt der Asche berechneten Menge angewandt, so geht die Entaschungswirkung entsprechend zurück. Eine solche Arbeitsweise kann, da die gute Benetzbarkeit der Kohle in vollem Maße erhalten bleibt, für diesen Zweck allein von Bedeutung sein. Eine teilweise Entaschung kann damit verbunden werden. Ferner kann das Verfahren Anwendung finden, um die genannten sauren Gase aus Gemischen mit anderen Gasen zu entfernen. Es muß dann naturgemäß das Verhältnis von Gas zu Kohle so gehalten werden, daß das Abgas den gewünschten Reinheitsgrad erreicht. Entaschte Kohle kann dabei als Nebenprodukt gewonnen werden. Bei der Entfernung von Chlor aus chlorhaltigen Gasen kann aber auch, zumal bei erhöhten Temperaturen, durch Zulassen einer weitgehenden Reaktion des Chlors mit der organischen Substanz eine viel weitergehende Ausnutzung der Kohle erfolgen, wobei als Nebenprodukt eine stark chlorhaltige organische Substanz anfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aschearmer Braunkohle durch Behandeln mit sauren Gasen, Auswaschen, Trocknen und gegebenenfalls Verschwelen oder Verkoken, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerte Rohkohle auf einen Wassergehalt von weniger als 30'/0, vorzugsweise weniger als 2o %, vorgetrocknet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Ert#e-ilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 310 191, 5 1o 311, 670 964.
DEB187330D 1939-05-11 1939-05-11 Verfahren zur Herstellung von aschenarmer Braunkohle Expired DE758406C (de)

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DEB187330D DE758406C (de) 1939-05-11 1939-05-11 Verfahren zur Herstellung von aschenarmer Braunkohle

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE310191C (de) *
DE510311C (de) * 1927-05-11 1930-10-17 Rudolf Pawlikowski Dipl Ing Brennstoff fuer Brennpulverkraftmaschinen aus Staub von Steinkohle, Braunkohle, Torf, Koks oder anderen staubfoermigen Stoffen
DE670964C (de) * 1933-09-15 1939-01-28 Erdoel Akt Ges Deutsche Verfahren zum Entaschen von Koks mineralischer Kohlen

Patent Citations (3)

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