DE758282C - Verfahren zum Schwelen bituminoeser Brennstoffe, wie Braunkohlen-briketts od. dgl., mittels heisser Spuelgase - Google Patents

Verfahren zum Schwelen bituminoeser Brennstoffe, wie Braunkohlen-briketts od. dgl., mittels heisser Spuelgase

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Publication number
DE758282C
DE758282C DEK150328D DEK0150328D DE758282C DE 758282 C DE758282 C DE 758282C DE K150328 D DEK150328 D DE K150328D DE K0150328 D DEK0150328 D DE K0150328D DE 758282 C DE758282 C DE 758282C
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DE
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gas
gases
smoldering
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Application number
DEK150328D
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English (en)
Inventor
Heinrich Dr-Ing E H Koppers
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schwelen bituminöser Brennstoffe, wie Braunkohlenbriketts od. dgl., mittels heißer Spülgase In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zum Schwelen bituminöser Brennstoffe, wie Braunkohlenbriketts od. dgl., mittels heißer Spülgase beschrieben, bei welchem der Brennstoff in einem senkrechten. Schacht, durch den der Brennstoff stetig von oben nach unten läuft, geschwelt wird.
  • Das Wesentliche des Verfahrens nach dem Hauptpatent besteht darin, daß das Spülgas in der Schwelzone des Entgasungsschachtes teils im Gegenstrom und teils im Gleichstrom zum Brennstoff geführt wird, indem heißes Spülgas sowohl am oberen als auch am unteren Ende der Schwelzone in den Schacht eingeleitet wird, während die Destillationsprodukte in der Mitte der Schwelzone abgezogen «erden. Nach dem Verfahren des Hauptpatents wird das heiße Spülgas dadurch erzeugt, daß ein Teil des als Spülgas benutzten kalten Schwelgases mit Luft verbrannt und die entstehenden Verbrennungsgase in geeignetem Mengenverhältnis mit kaltem Schwelgas gemischt werden, so daß ein Mischgas der gewünschten Temperatur entsteht.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung des Verfahrens nach dem Hauptpatent in der Richtung, die Erzeueung des heißen Spülgases zu vereinfachen und auch den Gehalt der Gase an inerten Bestandteilen zu vermindern.
  • Diese Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß das als Spülgas benutzte kalte Schwelgas in einem zweiräumigen Gaserhitzer erhitzt wird, so daß es sich nicht mit heißen Abgasen mischen kann, und daß die Abgase des Erhitzers zum Trocknen des Brennstoffs in die Trockenzone des Schachtes eingeleitet werden, wobei gegebenenfalls die am unteren Ende der Schwelzone einzuführenden Gase auf eine höhere Temperatur als das am oberen Ende der Schwelzone eintretende Spülgas dadurch gebracht werden, daß der vom Gaserhitzer kommende Teilstrom heißer Spülgase einen Zusatz heißer Verbrennungsgase vor dem Eintritt in die Schwelzone erhält.
  • Zum Schwelen von Braunkohlenbriketts od. dgl. benötigt man Spülgase ziemlich hoher Temperatur, etwa 400 bis 600°. Infolgedessen ist die Temperatur der Abgase des Gaserhitzers ziemlich hoch. Diese erhöhte Temperaturlage der Gaserhitzerabgase wird bei dem verbesserten Verfahren vorteilhaft ausgenutzt, indem man diese Gase zur Trocknung des Brennstoffs benutzt.
  • Um dabei den Gaserhitzer vor Überhitzung zu schützen, wird gemäß der Erfindung derjenige Teil heißer Spülgase, der auf eine erhöhte Temperatur (65o°) erhitzt wird, um eine vollständige Entgasung des Brennstoffs zu erreichen, durch Zusatz heißer Abgase zu dem aus dem Gaserhitzer kommenden Spülc, erzeugt. Durch die Zumischung der heißen Verbrennungsgase wird zwar der Gehalt der Spülgase an inerten Bestandteilen etwas erhöht, jedoch wesentlich weniger als bei den bisher bekannten Verfahren, da nur die Temperaturspitze an einer Stelle des fahrens gedeckt werden muß.
  • Es ist bekannt, beim Schwelen von Brennstoffen mittels Ouerdurchspülung das Spülgas in einem zweiräumigen Wärmeaustauschei aufzuheizen, der von dem heißen Schwelgas durchströmt wird. Derartige Wärmeaustauscher können aber praktisch nur zur Rufheizung bis zu etwa 5oo° benutzt werden. Oberhalb dieser Temperaturgrenze sind die zwecks guter Wärmeübertragung meist metallisch ausgebildeten Rekuperatoren nicht mehr wirtschaftlich. Ferner besteht bei den bekannten Einrichtungen die Gefahr, daß die Temperatur der Schwelgase in dein Wärmeaustauscher so weit herabgesetzt wird, daß eine die Gaswege verlagernde Teerabscheidung des Schwelgases erfolgt.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung der Erfindung geeignete Anlage in einem senkrechten Querschnitt dargestellt. Die in der Zeichnung wiedergegebene Anlage besitzt einen Unterbau r, welcher eine Reihe von kastenförmigen Trägern 2 stützt, die mit einer Kühlflüssigkeit angefüllt sind.
  • Auf den gekühlten Trägerkästen 2 sind die Außenwände 3 des Vergasungsschachtes aufgebaut. Diese aus feuerfestem Mauerwerk bestehenden Wände werden durch eine geeignete Verankerung, angedeutet bei d, zusammengehalten. Auf die feuerfesten Schachtwände 3 ist ein aus Beton od. dgl. bestehender Trokkenschacht 5 aufgesetzt. Der zu verschwelende Brennstoff wird oben hei 6 in den Trockenschacht 5 aufgegeben.
  • Im Innern des von den Außenwänden 3 gebildeten Vergasungsschachtes ist eine Reihe von Trennwänden; vorgesehen, die ebenfalls auf den Kühlkästen 2 ruhen.
  • In den Zwischenwänden 7 und in den Außenwänden 3 sind in verschiedener Höhenlage des Schachtes waagerechte Kanäle vorgesehen, durch welche heißes Spülgas in den Schacht eingeleitet wird oder Destillationsgas aus dem Schacht abgezogen wird. Sämtliche dieser waagerechten Kanäle stehen durch eine große Anzahl von Öffnungen, die über den Ouerschnitt des Schachtes verteilt sind, mit dem Schachtinnern in Verbindung.
  • Die obersten waagerechten Kanäle 8 dienen zum Einführen der Trockengase. Diese steigen, wie durch die Pfeile 9 angedeutet, im Schacht aufwärts und «-erden unter einer dachförmigen Brücke io gesammelt und in die Rohrleitung i i abgezogen. An die Rohrleitung i i ist ein Gebläse 12 angeschlossen, welches die abgezogenen Gase oder einen TeU derselben in die waagerechten Kanäle 8 zurückbewegt.
  • Unterhalb der waagerechten Kanäle 8 sind in den Schachtwänden die Kanäle 13, unterhalb der Kanäle 13 die Kanäle 1d. und unten im Schacht noch die waagerechten Kanäle 15 angeordnet. Sämtliche Kanäle 13, i1 und 15 stehen durch Üffnungen, wie gezeichnet, mit dem Schachtinnern in Verbindung.
  • Heißes Spülgas wird in den Schacht durch die oberen Kanäle 13 und die unteren Kanäle 1,3 eingeleitet. Die Destillationsgase und -dämpfe werden durch die mittleren Kanäle 14 abgezogen und gelangen in eine Sammelleitung 16, von wo sie, wie in dem Hauptpatent beschrieben, zur weiteren Behandlung abgeleitet werden.
  • Ein Teil der durch die Rohrleitung 16 abströmenden Destillationsgase dient nach Reinigung und Kühlung als Spülgas. Das kalte Spülgas strömt der Anlage durch die Rohrleitung 17 zti. Der Hauptstrom des Spülgases geht durch die Rohrleitung 18 zu einem zweirätimigen Gaserhitzer (Rekuperator) i9. Zur Beheizung des Gaserhitzers i9 dient ein Teilstrom kaltes Spülgas, der durch die Rohrleitung 2o, welche von einem Ventil 21 beherrscht wird, abgezweigt wird. Die im Gaserhitzer entstehenden heißen Abgase sammeln sich im oberen Teil an und ziehen dann durch die Leitung 22 zu einer Mischeinrichtung 23, welche auch mit dem Gebläse 12 in Verbindung steht. Die heißen Abgase mischen sich also in dem Raum 23 mit den durch das Gebläse r2 im oberen Teil des Schachtes in Umlauf gehaltenen Gasen, die zum Trocknen des Brennstoffs dienen.
  • Sollte die Temperatur der durch die Rohrleitung 22 . abziehenden Gase nicht genügen, um den Wärmebedarf in der Trockenzone zu decken, kann durch die von dem Regulierventil 24 beherrschte Rohrleitung 25 kaltes Schwelgas in den Mischer 23 eingeleitet und dort verbrannt werden. Die heißen Verbrennungsgase mischen sich dann mit den im Umlauf befindlichen Gasen und erhöhen deren Temperatur entsprechend.
  • Das im Gaserhitzer i9 vorerhitzte heiße Spülgas zieht durch die Rohrleitung 26 ab. Ein Teil strömt durch die von einem Ventil 27 beherrschte Rohrleitung 28' in einen Verteilkanal 29, der mit den oberen waagerechten Kanälen 13 der Schachtwand in Verbindung steht. Ein anderer Teil der erhitzten Gase geht durch die von einem Ventil 3o beherrschte Rohrleitung 31 in einen Mischer 32, der zugleich als Verteilkanal für die unteren waagerechten Kanäle 15 des Entgasungsschachtes dient. _ Sollte die Temperatur der Gase, die in den unteren Teil des Schachtes eingeleitet werden, nicht ausreichen, kann in den Mischraum 32 durch die Rohrleitung 33, welche von einem Ventil 34 beherrscht wird, etwas kaltes Spülgas eingeleitet und in dem als Verbrennungsraum ausgestatteten Mischraum 32, ähnlich wie im Raum 23, verbrannt werden. Auf diese Weise läßt sich leicht die Temperatur der aus dem Gaserhitzer kommenden heißen Spülgase so weit erhöhen, wie es notwendig ist, um eine vollständige Entschwelung des Brennstoffs zu erreichen. Der Brennstoff, der oben bei 6 in den Entgasungsschacht aufgegeben ist, geht von oben-nach unten durch den Schacht, wobei die Brennstoffsäule durch die Zwischenwände 7 in mehrere vergleichsweise schmalere Zonen aufgeteilt ist. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Verteilung des heißen Spülgases auf die Schachtfüllung. Zwischen den waagerechten Kanälen kann übrigens der freie Querschnitt des Schachtes etwas vergrößert werden, wie beispielsweise bei 35 angedeutet ist. Man erreicht dadurch eine gewisse Umlagerung der Schachtfüllung. Durch die Umlagerung der Schachtfüllung wird der Bildung kaminartiger Kanäle in der Schachtfüllung entgegengewirkt und eine gute Verteilung der Spülgase erreicht.
  • Der entgaste Brennstoff oder Schwelkoks wird, wenn er in den Bereich der auf niedriger Temperatur gehaltenen Kastenträger 2 kommt, gekühlt. Der Brennstoff wird dann mittels Austragewalzen 36 oder anderer sonst geeigneter Einrichtungen in die Abzugstrichter 37 entfernt, von wo er beispielsweise in geschlossenen Förderwagen 38 abgelassen wird. .
  • Sollte schließlich die Temperatur in den Kanälen 14 so tief sinken, daß ein Teil der teerigen Bestandteile sich dort oder in den anderen Rohrleitungen absetzt, kann ein Teil heißen Spülgases auch von außen direkt in die Kanäle 14 eingeleitet werden, um dort die Temperatur der Gase und Dämpfe auf das gewünschte Maß zu heben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Schwelen bituminöser Brennstoffe, wie Braunkohlenbriketts od. dgl., mittels heißer Spülgase nach Patent 746 347, dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren Ende der Schwelzone einzuführende heiße Spülgas auf eine höhere Temperatur als das am oberen Ende der Schwelzone eintretende Gas dadurch erhitzt wird, daß dem vom Gaserhitzer kommenden Teilstrom erhitzter Spülgase heiße Verbrennungsgase vor dem Eintritt in die Schwelzone beigemischt werden, während dem oberen Ende der Schwelzone das im Gaserhitzer erhitzte Gas unmittelbar zugeführt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 514 3i7.
DEK150328D 1938-04-17 1938-04-17 Verfahren zum Schwelen bituminoeser Brennstoffe, wie Braunkohlen-briketts od. dgl., mittels heisser Spuelgase Expired DE758282C (de)

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DEK150328D DE758282C (de) 1938-04-17 1938-04-17 Verfahren zum Schwelen bituminoeser Brennstoffe, wie Braunkohlen-briketts od. dgl., mittels heisser Spuelgase

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DEK150328D Expired DE758282C (de) 1938-04-17 1938-04-17 Verfahren zum Schwelen bituminoeser Brennstoffe, wie Braunkohlen-briketts od. dgl., mittels heisser Spuelgase

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514317C (de) * 1925-01-20 1930-12-20 Carlshuette Akt Ges Fuer Eisen Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514317C (de) * 1925-01-20 1930-12-20 Carlshuette Akt Ges Fuer Eisen Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen

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