AT110279B - Ofenanlage mit schrägen Entgasungsräumen und hinter dem Ofenblock angeordneten Ladevorrichtungen. - Google Patents
Ofenanlage mit schrägen Entgasungsräumen und hinter dem Ofenblock angeordneten Ladevorrichtungen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Ofenanlage mit schrägen Entgasungsräumen und hinter dem Ofenbocek angeordneten Ladevorrichtungen. Die Erfindung betrifft eine Ofenanlage mit schrägen Retorten oder Kammern, die von der Ruckseite des Ofenblocks aus beladen werden. Der Frillwagen ist daher hinter dem Ofenblock angeordnet, so dass der Raum, den die Ofenanlage in der Tiefe (Breite) des Ofenblocks in Anspruch nimmt, von der Retortenlänge und der Ausladung der Ladevorrichtung bzw. des dazu dienenden Bunkers abhängt. Da EMI1.1 deren Teiles der Retorten angeordnet ist, also von der Ofenvorderseite aus beschickt wird, und die Lade- vorrichtung sich in Höhe der oben liegenden Füllöffnungen der Retorten befindet, ist bei diesen Anlagen unterhalb der Ladevorrichtung auf der ganzen Länge des Ofenbloeks ein Raum vorhanden, der bisher unausgenutzt blieb. Nach der Erfindung wird dieser Raum für den Einbau von Entgasungsräumen ausgenutzt, indem an den Ofenblock in diesem Raum senkrechte Retorten oder Kammern angebaut sind. Bei dieser Ausnutzung des sonst toten Raumes kann auf dem Gelände des Ofenblocks wesentlich mehr Gas erzeugt werden, ohne dass erhebliche Umbauten vorgenommen werden müssen. Da die Füllöffnungen der senk- EMI1.2 Gleis für diesen Füllwagen ein zur Beschickung der senkrechten Retorten dienender Füllwagen angehängt zu werden. Insbesondere ist diese Ausnutzung des Raumes unterhalb der Ladevorriehtung bei städtischen Gaswerken von Bedeutung, bei denen infolge Raummangels eine Erweiterung der Ofenanlage durch Anreihen weiterer Sehrägretorten nicht möglich ist. Vorteilhaft wird zur Beheizung der senkrechten Entgasungsräume der Heizgaserzeuger für die Sehrägretorten ausgenutzt, indem die Heizräume der senkrechten Entgasungsräume an den Verteilungraum des Heizgaserzeugers für die schrägen Entgasungsräume angeschlossen sind. Es braucht dann nur die Leistung des Heizgaserzeugers, z. B. durch Vergrösserung der Rostfläche, erhöht zu werden. Die senkrechten Entgasungsräume können bis zur Einfüllöffnung der unteren Reihe der Sehräg- retorten hochgeführt werden. Führt man dann die Heizgase in die Heizzüge der senkrechten Retorten oder Kammern unten ein und zieht sie oben ab, so bereitet die Herunterführung der Abgase zu dem tiefliegenden Abgaskanal der Heizzüge der schrägen EntgaslU1gsräume Schwierigkeiten, wenn man die Gase zur Beheizung der senkrechten Entgasungsräume benutzen will. Diese Schwierigkeiten werden erfin- dungsgemäss dadurch behoben, dass die Heizräume auf einer Seite der senkrechten Entgasungsräume an den Verteilungsraum des Heizgaserzeugers für die schrägen Entgasungsräume und die Heizräume auf der andern Seite an die Abgaskanäle der Heizzüge der schrägen Entgasungsräume angeschlossen sind, wobei die Heizzüge zu beiden Seiten der senkrechten Entgasungsräume an deren oberem Ende durch Kanäle miteinander in Verbindung stehen. Es steigen dann die Heizgase auf der einen Seite der senkrechten Retorten auf und fallen auf der andern Seite ab. Die hiedurch bedingte ungleichmässige Beheizung der senkrechten Retorten kann erfindunggemäss dadurch vermieden werden, dass die Heizzüge der senkrechten Entgasungsräume durch Scheidewände in senkrechte Kanäle unterteilt sind, die oben miteinander in Verbindung stehen und von denen unten der dem Verteilungsraum des Heizgaserzeugers zugewandte Kanal an diesen Raum und der andere Kanal an den Abgaskanal der Heizzüge der schrägen Entgasungsräume angeschlossen sind. Die senkrechten Entgasungsräume können auch, insbesondere wenn zur Beschickung dieser Räume Brennstoffe mit niedrigerer Entgasungstemperatur Verwendung finden, durch die Abgase der Schrägretorten beheizt werden. Sind die Schrägretorten so verbraucht, dass sie insgesamt erneuert werden müssen, also doch ein grösserer Umbau vorgenommen werden muss, ohne dass aber dabei das vom Ofenblock eingenommene Gelände eine Vergrösserung erfährt, so kann die Beheizung der senkrechten und der schrägen Entgasungs- räume auch dadurch erfolgen, dass die fühlbare Wärme oder ein Teil der Verbrennungswärme der Heizgase zuerst in den Heizzügen der senkrechten Retorten ausgenutzt wird, worauf die ganze oder restliche Verbrennungswärme der Heizgase in den Heizzügen der Schrägretorten zur Beheizung dient. Dies wird erreicht, indem der Heizgaserzeuger gegen die Heizzüge der schrägen Entgasungsräume abgeschlossen ist und mit den Heizzügen der senkrechten Entgasungsräume in Verbindung steht, die an die zu den schrägen Entgasungsräumen gehörigen Heizzüge angeschlossen sind, in denen erst die vollständige Verbrennung der Heizgase erfolgt. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Ofenanlage nach der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch eine Ausführungsform des 0 fenblo cks, Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 ; Fig 3 ein senkrechter Längsschnitt nach <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 den Ofenblock bei einer weiteren Ausführungsform und Fig. 8 ein wagrechter Längsschnitt nach der Linie J-A'der Fig. 7. Fig. 9 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Ofenbloek bei einer weiteren Ab- änderungsform und Fig. 10 ein wagTechter Längsschnitt nach der Linie -M der Fig. 9. Bei der Ausfiihrungsform der Ofenanlage nach Fig. 1-4 werden die Schrägretorten 1 in bei EMI2.2 Rekuperators, der sich an den Heizgaserzeuger 3 anschliesst, in den Fuchs 8 ab. Die Verbrennungsluft wird den Heizziigen 6 durch die Luftkanäle 9 des Rekuperators zugeführt. Die Retorten werden in der üblichen Weise mittels Füllwagen 10, 11, 12 beladen, die in einem Gleis 73 längs des Ofenbloeks 2 verfahrbar sind. Dieses Gleis muss also auf der Rückseite des Ofenblocks 2 oberhalb der oberen Enden der Schräg- retorten 1 angeordnet sein. Über diesem Gleis 13 ist der Bunker 14 für die zu entgasende Kohle angeordnet. In dem Raum, der unterhalb des von den Füllwagen 10, 11, 12 bestrichenen Raumes verbleibt, sind nun erfindungsgemäss senkrechte Retorten 15 an den Ofenblock 2 angebaut. Vier senkrechte Retorten sind zu einer Gruppe zusammengefasst, die durch die Heizgase des Gaserzeugers 3 beheizt wird. Die Heizzüge 16 zwischen den beiden mittleren Retorten 1-5 und den äusseren Retorten der Gruppe sind durch Kanäle 17 an den Verteilungsraum 5 des Gaserzeugers. 3 und durch Kanäle 18 an die Luftkanäle 9 des Rekuperators angeschlossen. Die Heizgase steigen in den Heizziigen 16 auf, wobei sie durch weehselständig stehende Zungen 19 gezwungen sind, zickzackförmig zu ziehen. Oben treten die Heizgase durch wagrechte Kanäle 20 einmal in die Heizzüge 21, welche die äusseren Retorten 15 der Gruppe aussen begrenzen und einmal durch einen Kanal 22 in den Heizzug. 2, 3 zwischen den beiden mittleren senkrechten Retorten 1-5. In den Heizzügen 21 und.'M fallen die Heizgase ab, wobei sie ebenfalls durch Zungen 19 gezwungen werden, die Retorten auf ihrer ganzen Länge zu bespulen und gelangen durch die Kanäle 24 in die Gaskanäle 7 des Rekuperators. Zur Beschickung der senkrechten Retorten 15 dient ein Füllwagen 25, der in das Gleis 13 der Füllwagen 10, 11, 12 eingehängt ist und von dem Bunker 14 aus mit dem zu entgasenden Gut gefüllt wird. Die Entleerung der senkrechten Retorten 15 erfolgt in der üblichen Weise durch Öffnung der unteren Verschlüsse 26, unter denen ein Förderwagen 27 verfahrbar ist. Die Destillationsgase werden aus den EMI2.3 die Destillationsgase aus den Schrägretorten 1 durch eine Leitung 30 zugeleitet werden. Die mit Hilfe des Ofenblocks 2 erzeugte Gasmenge wird infolge des Anbaues der senkrechten Retorten 15 um die in diesen Entgasungsräumen erzeugte Gasmenge vergrössert. Dies wird erreicht durch Ausnutzung des Raumes zwischen den Füllwagen 10, 11, 12 für die Schrägretorten 7 und dem Flur 31 zur Unterbringung dieser Entgasungsräume. Der Platzbedarf der Ofenanlage ist also dabei nicht vergrössert worden ; es braucht nur der Rost 32 des Gaserzeugers 3 so vergrössert zu werden. dass dieser auch noch die zur Beheizung der senkrechten Retorten 15 erforderlichen Heizgase liefert. Die Beheizung der senkrechten Retorten 15 erfolgt bei dieser Ausführungsform insofern ungleich- mässig. als die eine Seite der Retorten durch die aufsteigenden und die andere Seite durch die abfallenden Heizgase beheizt wird. Diese ungleichmässige Beheizung der Retorten ist bei der Ausführungsform der Ofenanlage nach Fig. 5 und 6 vermieden. In die Heizzüge der vier senkrechten Retorten 15 ist unten eine wagrechte Scheidewand 33 eingebaut (Fig. 5). die nicht ganz bis an die hintere Heizzugwand reicht und mit einer senkrechten Zunge 34 versehen ist. so dass zwei senkrechte Kanäle. 35, 36 entstehen. Der Kanal 35 ist noch durch senkrechte Zungen 35a unterteilt. Der dem Verteilungsraum 5 des Heizgaserzeugers 3 zugewandte Kanal 35 ist durch einen wagrechten Kanal 37 an diesen Raum und durch einen Kanal 38 an die Luftkanäle 9 des Rekuperators angeschlossen. Der Heizzugkanal 36 mündet in den unterhalb der Scheidewand 33 vorgesehenen wagrechten Kanal 39, der durch einen Kanal 40 an die Gaskanäle 7 des Rekuperators angeschlossen ist (Fig. 6). Die Retorten 15 werden daher bei dieser Ausführungsform auf beiden Seiten von den aus dem Verteilungsraum 5 kommenden Heizgasen bestrichen, wobei sie durch die Zungen 34, 35a gezwungen werden, auf-und abzusteigen. Die Beheizung der Retorten 75 erfolgt daher auf beiden Seiten gleichmässig. Die Beheizung der Schrägretorten 15 kann auch durch Ausnutzung der Abhitze der Abgase der Schrägretorten 1 erfolgen. Wie die Ausführungsform der Ofenanlage nach Fig. 7 und 8 zeigt, ist eine von unterhalb der Höhenmitte der Heizzüge der Retorten 15 ausgehende senkrechte Scheidewand 41 eingebaut, die mit einer wagreehten Zunge 42 versehen ist. Hiedureh wird am vorderen und hinteren Ende des Heizzuges je ein Kanal 43 und 44 gebildet, die durch einen oberen wagreehten Kanal 45 miteinander in Verbindung stehen. In dem Kanal 44 sind wechselständig angeordnete Zungen J6 vorgesehen. Der Kanal 43 ist durch einen wagrechten Kanal 47 an die Stelle der Abgasleitung für die aus den Heizziigen 6 der Schrägretorten 1 austretenden Heizgase angeschlossen, an welcher diese Heizgase die Ziige verlassen, um in <Desc/Clms Page number 3> den Rekuperator 7,9 einzutreten, während der Kanal 44 durch einen Kanal 48 an die Gaskanäle 7 des Rekuperators angeschlossen ist. Die Abgase der Sehrägretorten müssen also die Kanäle 43, 45, 44 der Heizzüge der senkrechten Retorten 15 durchströmen, bevor sie in den Rekuperator abziehen, wobei sie ihre Abhitze an die Retorten 15 abgeben. Hat das in den Retorten 15 zur Entgasung kommende Gut eine niedrigere Entgasungstemperatur als das in den Schrägretorten 1 entgaste Gut, so reicht die Abhitze zur Entgasung in den Retorten 15 aus. Andernfalls kann durch Zusatz von Frischgas die fehlende Wärmemenge ersetzt werden.
Claims (1)
- Sind die Schrägretorten 1 erneuerungsbedürftig, so dass doch ein grösserer Umbau vorgenommen werden muss, ohne dass der von der Ofenanlage in Anspruch genommene Grundriss des Geländes eine Vergrösserung erfährt, so kann die Beheizung der senkrechten Retorten 15 auch in der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen Weise erfolgen.Der Heizgaserzeuger 3 ist gegen den Verteilungsraum 5 für die Heizzüge 6 der Schrägretorten- ? durch eine wagrechte Wand 49 abgeschlossen, die bis in die Heizzüge der senkrechten Retorten 15 hineinreicht. Diese Scheidewand 49 bildet die Wandung wagrechter Kanäle 50, an die alle Heizzüge der senkrechten Retorten 15 angeschlossen sind. Diese Heizzüge sind durch eine auf der Scheidewand 49 errichtet senkrechte Wand 51 und eine an deren Ende vorgesehene Zunge 52 in zwei senkrechte Kanäle 5,) und 54 unterteilt, die oben durch einen wagrechten Überströmkanal 55 miteinander in Verbindung stehen.In dem Kanal 54 sind noch wechselständig stehende Zungen 56 vorgesehen. Der Kanal 53 jedes Heizzuges steht unten durch einen Kanal 57 mit dem Verteilungsraum 5 in Verbindung. Von den Luftkanälen 9 des Rekuperators führen Kanäle 58 in die Kanäle 50 für die Heizgase. Ferner sind an die Luftkanäle 9 Kanäle 59 angeschlossen, die in den Verteillmgsraum 5 unterhalb der Heizzüge 6 münden.Die im Heizgaserzeuger3 entwickelten Heizgase strömen daher durch die Kanäle 50 in die Kanäle 54 der Heizzüge der senkrechten Retorten 15, wobei ihnen durch die Kanäle 58 eine gewisse Verbrennungs- luftmenge zugeführt wird, die nicht zur vollständigen Verbrennung der Heizgase ausreicht. Beim Durchtritt durch die Heizzüge 54,55, 53 der senkrechten Retorten tritt daher nur eine teilweise Verbrennung der Heizgase ein. Diese Gase treten dann in den Verteilungsraum 5, wo ihnen durch die Kanäle 59 die zur vollständigen Verbrennung fehlende Luftmenge zugeführt wird, so dass die vollständige Verbrennung in den Heizzügen 6 der Schrägretorten 1 erfolgt. Die Abgase treten dann in der üblichen Weise in die Gaskanäle 7 des Rekuperators.Bei gewisser Beschaffenheit des zu entgasenden Gutes reicht auch die Beheizung der senkrechten Retorten 15 durch die fühlbare Wärme der Heizgase aus, so dass die Kanäle 58 in Fortfall kommen und durch die Kanäle 59 die gesamte Verbrennungsluftmenge zugeführt wird.PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Ofenanlage mit schrägen Entgasungsräumen und hinter dem Ofenblock angeordneten Ladevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum unterhalb der Ladevorrichtung (10, 11, l, ?) senkrechte Entgasungsräume (15) an den Ofenblock (2) angebaut sind.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzüge der senkrechten Entgasungs- EMI3.13. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizräume (16) auf einer Seite der senkrechten Entgasungsräume (15) an den Verteilungsraum (5) des Heizgaserzeugers für die schrägen Entgasungsräume (1) und die Heizräume (21, 23) auf der andern Seite an die Abgaskanäle (7) der Heizzüge (6) der schrägen Entgasungsräume angeschlossen sind, wobei die Heizzüge zu beiden Seiten der senkrechten Entgasungsräume an deren oberem Ende durch Kanäle (20, 22) miteinander in Verbindung stehen.4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzüge der senkrechten Entgasungsräume (15) durch Scheidewände (34) in senkrechte Kanäle (35, 86) unterteilt sind, die oben miteinander in Verbindung stehen und von denen unten der dem Verteilungsraum (5) des Heizgaserzeugers (3) zugewandte Kanal (35) an diesen Raum und der andere Kanal (36) an den Abgaskanal (7) angeschlossen sind.5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzüge (43=44) der senkrechten EMI3.2
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