DE349438C - Ofen zur trockenen Destillation von Ablaugen - Google Patents

Ofen zur trockenen Destillation von Ablaugen

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DE349438C
DE349438C DE1921349438D DE349438DD DE349438C DE 349438 C DE349438 C DE 349438C DE 1921349438 D DE1921349438 D DE 1921349438D DE 349438D D DE349438D D DE 349438DD DE 349438 C DE349438 C DE 349438C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/12Combustion of pulp liquors
    • D21C11/125Decomposition of the pulp liquors in reducing atmosphere or in the absence of oxidants, i.e. gasification or pyrolysis

Landscapes

  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft einen Ofen zur trockenen Destillation von Ablaugen, z. B. von Zellulosefabriken, und ähnlichen Massen. Die Erfinder haben schon früher einen zu diesem Zwecke bestimmten Ofen konstruiert, bei welchem die zur trockenen Destillation erforderliche Wärme der zu destillierenden Masse unmittelbar durch die Destillationsgase oder durch diese in Verbindung mit zugeführtem Wasserdampf dadurch zugeführt wird, daß diese Gase abwechselnd mit der Masse und mit Heizkörpern in Berührung gebracht werden, welche in einer mit dem Destillationsraume des Ofens verbundenen Wärmekammer angebracht sind (s. das deutsche Patent 315497). Bei der praktischen Verwendung dieses Ofens hat es sich aber ' gezeigt, daß derselbe ein paar Nachteile hat, von welchen der eine darin besteht, daß der Widerstand gegen die Bewegung der Gase in ihm so groß wird, daß zum Treiben des Gebläses, welches die Zirkulation der Gase bewirkt, viel Kraft verbraucht wird, und der andere darin, daß zur Beschickung des Wagens mit der trocken zu destillierenden Masse und zum Entfernen des Trockendestillationsrückstanides von denselben eine zeitraubende und teure Handarbeit erforderlich ist. Diese Übelstände sind bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Ofen wesentlich vermindert, wobei außerdem auch einige andere Verbesserungen getroffen sind.
Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß die Gase durch den Destillationsraum in wagerechter Richtung über der Destillationsmasse getrieben werden, welche auf Etagen in Wagen in dünnen Schichten ausgebreitet liegt, welche Wagen in einer Reihe in dem Destillationsraum angebracht und miteinander so verbunden sind, daß jede solche Etage einen zusammenhängenden wagerechten Kanal durch die ganze Wagenreihe bildet. Hierdurch wird der Widerstand gegen die Bewegung der Gase wesentlich vermindert, während deren Wärme gleichzeitig möglichst vollständig ausgenutzt wird. Die zirkulierenden Gase, welche durch einen solchen Kanal strömen, bestreichen nämlich unmittelbar die Oberseite einer Stoffschicht und erwärmen gleichzeitig mittelbar die auf der nächsten oberen Etage liegende Stoffschicht von unten. Der Destillationsraum ist zweckmäßig an einem Ende mit einer Öffnung zum Einführen und Herausnehmen der Wagen versehen und steht an dem entgegengesetzten Ende mit der Wärmekammer durch eine Öffnung in Verbindung, welche so angeordnet ist, daß der innerste Wagen der Reihe mit ihr dicht verbunden werden kann. Hierdurch werden die aus der Wärmekammer kommenden Gase unmittelbar in die von den Etagen der Wagen gebildeten wagerechten Kanäle hineingetrieben. Um die Gase auf diese verschiedenen Kanäle in richtiger Weise • zu verteilen, kann man hierbei vorteilhaft in der genannten Öffnung, welche die Wärmekammer mit dem Destillationsraum verbindet, einen oder mehrere Schinne anbringen, und unmittelbar · vor diesen Verteilerschirm wird dasjenige Gebläse angebracht, welches dazu dient, die Gase durch den Destillationsraum zu treiben, so daß die erhitzten Gase immittelbar vor ihrer Verteilung auf die verschiedenen Kanäle miteinander gut vermischt werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen gemäß der Erfindung ausgeführten Destillationsofen in senkrech-
tem Längsschnitt durch den Destillationsraum und durch die Wag'en in diesem.
xA.bb. 2 zeigt denselben Ofen in wagerechtem Schnitt durch den Destillationsraum tind durch die Wärmekammer.
Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B in Abb. i.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie C-D in Abb. i..
ίο Der dargestellte Ofen besteht aus einem langgestreckten Destillationsraum ι und aus einer an der Seite von ihm angebrachten Wärmekammer 2, worin die Heizkörper 3 angeordnet sind. Da es sich als schwierig -herausgestellt hat, Öfen dieser Gattung genügend dicht zu bekommen, so wird der ganze Ofen am besten aus Eisenblech ausgeführt. Da ein solcher Ofen aber viel Wärme ausstrahlt, so ist es zweckmäßig, ihn mittels eines äußeren Mauerwerks (auf der Zeichnung nicht dargestellt) zu isolieren, ■ welches in solcher Entfernung von den Ofenwänden angebracht wird, daß zwischen diesen und dem Mauerwerk eine wärmeisolierende Luftschicht vorhanden ist. Wenn mehrere Öfen nebeneinander gebaut werden, so können sie durch dünnes Mauerwerk voneinander getrennt werden.
Der Destillationsraum 1 und die Wärmekammer 2 stehen an beiden Enden miteinan- , der in Verbindung, und zwar an dem hinteren Ende (rechts in Abb. 1 und 2) durch- das Rohr 4 und das Gebläse 5 und am vorderen Ende dadurch, daß die Zwischenwand 6 um ein Stück von dem vorderen Ende des Ofens endet, so daß an dieser Stelle eine Öffnung 7 gebildet wird. Der Destillationsraum ist am vorderen Ende (links in Abb. 1 und 2) mit einer mittels einer Tür 8 verschließbaren OfF-nung zum Einführen und Herausnehmen der Wagen 9 versehen, welche zweckmäßig auf Schienen eingeschoben wenden können, so daß sie eine zusammenhängende Reihe bilden, welche den ganzen Destillationsraum mit Ausnahme des der Tür 8 am nächsten liegenden Teiles desselben beinahe vollständig ausfüllt. Von diesem Teil des Destillationsraumes erstreckt sich ein Rohr 10 zum Ableiten derjenigen Destillationsgase, welche aus dem Ofen herausgenommen werden sollen, um nach einem Kondensator oder nach einem- anderen Ofen geleitet zu werden. In die Wärmekammer mündet ein Rohr 11 zum Zuführen von Wasserdampf während derjenigen "Perioden des Destillationsprozesses, wo dies erforderlich ist.
Die Heizkörper 3 in der Wärmekammer bestehen bei der dargestellten Ausführungsform aus einem einzigen, zickzackförmig ge- bogenen Rohr, welches von dem einen Ende der Kammer nach dem anderen in der durch , die Pfeile 12 in Abb. 1 angegebenen Richtung von Feuergasen durchströmt wird. Die Destillationsgase dagegen strömen durch die Wärmekammer in derjenigen Richtung, welche durch die Pfeile 13 in Abb. 2 angegeben wird. An Stelle von __ solchen von Feuergasen durchströmten Heizkörpern kann man jedoch auch, wenn erwünscht, elektrische Heizkörper verwenden. '
Die Wagen 9 bestehen aus auf Rädern aufruhenden, im Querschnitt viereckigen Blechkästen, welche an beiden Enden offen, im übrigen aber ringsum geschlossen sind. Diese Kästen sind durch in gleich gegenseitigen Abständen übereinander angebrachten Zwischenböden 14 in eine Mehrzahl von Etagen geteilt, welche je einen wagerechten Kanal von verhältnismäßig großer Breite, aber geringer Höhe bilden. Die Etagen brauchen jedoch nicht notwendigerweise dieselbe Breite zu haben wie die Wagen, sondern diese können gegebenenfalls durch eine senkrechte, in der Längsrichtung des Wagens verlaufende Zwischenwand in zwei Hälften geteilt werden. Wichtig ist dagegen, daß die verschiedenen Etagen in allen Wagen in gleicher Höhe liegen, so daß sie, wenn die Wagen in der in Abb. ι dargestellten Weise in einer Reihe nebeneinander aufgestellt werden, zusammen- go hängende wagerechte. Kanäle durch die ganze Wagenreibe bilden. Die hintere Öffnung des Destillationsraumes 1, welche durch einen sich kegelförmig verjüngenden Teil 15 mit dem ' Gebläse 5 in Verbindung steht, ist so angeordnet, daß der innerste Wagen der Reihe mit ihr dicht verbunden werden kann, so daß die aus der Wärmekammer 2 kommenden Gase unmittelbar in die von den Etagen der Wagen !gebildeten Kanäle hineingetrieben werden. lOo In dem Teile 15 sind mehrere Schirme 16 angebracht, welche dazu dienen, die Gase auf diese verschiedenen Kanäle zu verteilen, nachdem die Gase unmittelbar vorher durch das Gebläse 5 vermischt worden ist.
Da die Masse, welche trocken destilliert werden soll, im flüssigen Zustande auf den Böden 14 ausgebreitet wird und im übrigen auch während des ersten Teiles der Destillation immer noch flüssig ist, so werden die Böden an dem einen oder an beiden offenen Enden jeden Wagens mit· schräggestellten oder gegebenenfalls herunterklappbaren Kanten 17 ausgerüstet, welche je nach der Dicke der Stoff schicht eine Höhe von 3 bis 6 cm haben können. Verwendet man dünne Schichten, so genügt es, feste, schräg nach oben und nach außen gerichtete Kanten (s. Abb. 1) zu verwenden, so daß der Destillationsrückstand, der infolge der Zusammenziehung während des Prozesses auf den Böden lose liegt, dadurch leicht entfernt werden kann, daß man
Schraubeiiverbindungen ver-
das eine Wagenende hebt, bis der Destillationsrückstand herausfällt. Will man dagegen 'dickere Stoffschichten haben, so werden die Kanten 17 am besten herunterklappbar angeordnet, so daß sie das Entfernen des Destillationsrückstandes von den Böden nicht verhindern. In diesem letzteren Falle müssen die Kanten jedoch vor der nächsten Beschickung mit flüssiger Masse gedichtet werden, was zweckmäßig mit Hilfe von Kalkmörtel erfolgen kann.
Um Undichtigkeiten zwischen den verschiedenen Wagen der Reihe zu vermeiden, werden diese zweckmäßig mit Schrauben verbindüngen oder ähnlichen Kupplungsvorrichtungen ausgerüstet, womit sie an den Enden miteinander dicht verbunden w-erden können. Die Dichtung zwischen dem innersten Wagen der Reihe und der hinteren Öffnung- des Destillationsraumes kann dadurch herbeigeführt werden, daß die Wagenreihe gegen diese Öffnung geschoben und 'durch Einschieben von Klotzen unter die Räder gesperrt wird. Natürlich kann man jedoch auch an dieser Stelle
wenden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen
■ Ofens dürfte aiis dem oben Gesagten und aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgehen.
Die Gase werden durch das Gebläse 5 veranlaßt; durch die Wärmekammer und durch die Wagen in dem Destillationsraume in der durch die Pfeile 13 in Abb. 2 angegebenen Richtung zu zirkulieren, wobei sie Wärme von den Heizkörpern 3 aufnehmen und dieselbe an die trocken zu destillierende Masse wieder abgeben. Auf diese Weise kann man die Masse auf die verhältnismäßig niedrigen Temperaturen (höchstens 500° C) gleichförmig erhitzen, welche zur Durchführung des Prozesses erforderlich sind.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ofen zur trockenen Destillation von Ablaugen und ähnlichen Massen, bei welchem die zur trockenen Destillation erforderliche Wärme der zu destillierenden Masse unmittelbar durch die Destillationsgase oder durch diese in Verbindung mit dem zugeführten Wasserdampf dadurch zugeführt wird, daß diese Gase abwechselnd mit der Masse und mit Heizkörpern in Berührung gebracht werden, welche in einer mit dem Destillationsraume des Ofens verbundenen Wärmekammer angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase durch den Destillationsraum in wagerechter Richtung über die Destillationsmasse getrieben werden, die auf Etagen in Wagen in dünnen Schichten ausgebreitet liegt, welche Wagen in einer Reihe in dem Destillationsraume angebracht und miteinander so verbunden sind, daß jede solche Etage einen zusammenhängenden wagerechten Kanal durch die ganze Wagenreihe bildet.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Destillationsraum an einem Ende mit einer Öffnung zum Einführen und Herausnehmen der Wagen versehen ist und an dem entgegengesetzten Ende mit der Wärmekammer durch eine Öffnung in Verbindung· steht, welche so angeordnet ist, daß der innerste Wagen der Reihe mit ihr dicht verbunden werden kann, so daß die aus der Wärmekammer kommenden Gase unmittelbar in die von den Etagen der Wagen gebildeten wagerechten Kanäle hineingetrieben werden.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in derjenigen Öffnung, welche die Wärmekammer «mit dem Destillationsratime verbindet, ein oder mehrere Schirme angebracht sind, welche dazu dienen, die aus der Wärmekammer kommenden Gase auf die verschiedenen, von den Etagen der Wagen gebildeten wagerechten Kanäle zu verteilen.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungskanal zwischen der Wärmekammer und dem Destillationsraume unmittelbar vor den Verteilerschirmen ein Gebläse zum Treiben der Gase durch den Destillationsraum angebracht ist, so daß die Gase unmittelbar vor ihrer Verteilung auf die verschiedenen wagerechten Kanäle durch das Gebläse vermischt werden.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen, welche an beiden Enden offen, im übrigen aber ringsum geschlossen sind, an dem einen oder an beiden offenen Enden jeder Etage mit schräggestellten oder herunterklappbaren Kanten versehen sind, so daß der Destillationsrückstand, gegebenenfalls nach Heben des einen Wagenendes, von den Etagen leicht entfernt werden kann.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen mit Kupplungen versehen sind, so daß die Wagen einer Wagenreihe an den Enden miteinander dicht verbunden werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1921349438D 1920-06-29 1921-06-14 Ofen zur trockenen Destillation von Ablaugen Expired DE349438C (de)

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