DE757600C - Verfahren zum Herstellen von Hartplatten aus vegetabilischer Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Hartplatten aus vegetabilischer Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse

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DE757600C
DE757600C DEB183552D DEB0183552D DE757600C DE 757600 C DE757600 C DE 757600C DE B183552 D DEB183552 D DE B183552D DE B0183552 D DEB0183552 D DE B0183552D DE 757600 C DE757600 C DE 757600C
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Germany
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fiber mass
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plate
pressed
binder
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DEB183552D
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Hermann Basler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hartplatten aus vegetabilischer . Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse Die aus Pappen hergestellten Kunstleder haben den Nachteil, daß sie, um allen Anforderungen an ein marktgängiges Erzeugnis zu entsprechen, zur Aussteifung auf Sperrholz oder einen anderen stabilen Träger aufgeleimt werden müssen. Abgesehen von der Umständlichkeit des Herstellungsvorganges hat das Aufleimen der Kunstlederpappen auf Sperrholz insbesondere noch den weiteren Nachteil, daß das Fertigprodukt nicht aus einer einheitlichen Schicht, sondern aus mehreren Schichten verschiedener Grundeigenschaften besteht und dadurch insbesondere auch der Gefahr einer raschen Zerstörung stark ausgesetzt ist.
  • Es ist bekannt, Hartplatten aus vegetabilischer Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse, mit regelmäßigen oder unregelmäßigen profilbildenden Einprägungen zu versehen. Derartige mit Einprägungen ausgestattete Platten haben also beispielsweise den Vorteil, daß sie als fertiges selbständiges Gebildehoher Festigkeit unmittelbar verwendet werden können. Sie brauchen daher auch nicht z. B. noch mit besonderen aussteifenden Unterlagen, Trägern od. dgl. wie die obenerwähnten Kunstlederpappen versehen werden, wenn ihnen gemäß der Erfindung der das Aussehen von gepreßtem oder geprägtem Leder verleihende oberflächliche Charakter von Kunstleder gegeben wird.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Platten vereinigen in sich insbesondere einerseits die Vorzüge hoher Festigkeit und Widerstandsfähigkeit von Sperrholz od. dgl. und andererseits die Vorteile eines eigentümlichen und wirkungsvollen Aussehens z. B. von gepreßtem Leder.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung und die bei seiner Anwendung herstellbaren Produkte sind von den bekannten Verfahren zur Prägung und zum Ziehen von Pappen sowie zur Herstellung von Faserpreßplatten mit regelmäßigen oder unregelmäßigen Einprägungen einerseits und von den hiernach hergestellten Produkten andererseits grundsätzlich unterschieden.
  • Was zunächst die nach den bekannten Verfahren hergestellten Pappen betrifft, so können diese erfahrungsgemäß nur aus hochwertigem Material erzeugt werden, da nur hochwertige Pappen mit besten Fasereinlagen, wie z. B. Textilfasern, gezogen werden können. Diese Pappen haben aber nicht den Charakter sog. Hartplatten entsprechend den Platten vorliegender Erfindung.
  • Die bekannten Faserpreßplatten unterscheiden sich ferner entweder im Herstellungsverfahren dadurch, daß bei diesen gemahlenes Fasermaterial verwendet wird oder in der Art der Oberflächenprofilierung, die bei diesen durch Ausschneiden, Ausmeißeln, Bohren, Sägen u. dgl. vorgenommen wird. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um ein Verfahren zur Herstellung von Hartplatten aus vegetabilischer Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse, derart, daß die Fasern völlig erhalten bleiben, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, Formkörper auch ohne Bindemittel, lediglich durch Vorpressung und Nachpressung mit Profilierung herzustellen. Diese Art der Profilierung hat gegenüb.-r der oh°nerwähnten, die das Plattengefüge verletzt, den Vorteil, daß die einzelnen Fasern im Gefügeverband der Platte in voller Länge und unzerstört erhalten bleiben. Platten mit besonders hoher Festigkeit, z. B. Bruchfestigkeit, werden insbesondere dann erhalten, wenn dafür gesorgt wird, daß die Einprägungen gewissermaßen durchgeprägt werden, vorzugsweise derart, daß sich die Prägung nicht nur auf der Oberfläche der Platte, sondern auch mindestens in der sich anschließenden Zone des Ouerschnitts vorfindet. Durch diese Art der Prägung oder Pressung werden nämlich die Fasern an den profilierten Preßstellen näher zueinand°r gebracht als an den nicht profilierten. Außerdem werden sie durch die profilierte Prägung, vorzugsweise in der Art genarbten Leders, an einigen Stellen 'gebogen, wodurch die Festigkeit des Gesamtverbandes ebenfalls erhöht wird. Platten der eben beschriebenen Ausbildung können daher in ihren Eigenschaften etwa profilierten Blechen, wie Wellhlechen oder ähnlichen, verglichen werden.
  • Vielfach-- Anwendungsmöglichkeiten für die nach dem `'erfahren gemäß der Erfindung hergestellten Platten ergehen sich, wenn bei der Herstellung darauf geachtet wird, daß die Einprägungen und OberflächenmusterUngCn mehr oder weniger ausgesprochen den Charakter von gepreßtem oder geprägtem Leder aufweisen und zugleich für Durchprägung im zuvor beschriebenen Sinn gesorgt wird.
  • Zur Iherstellung der Faserplatten nach der Erfindung kann man beispielsweise so vorgehen, daß eine unprofilierte, z. B. flach vorgepreßte Platte aus verdichteter Fasermasse mit einem Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 511/o, vorzugsweise unter Erwärmung, in profilierten lIatrizen unter einem Druck von mindestens r0 kg/cm2 fertiggepreßt und hierbei gleichzeitig die Oberfläche der Hartplatte profiliert wird.
  • Zweckmäßig ist hierbei als nicht profilierte vorgepreßte Platte eine solche mit etwa 2 bis 200`o Bindemitteln, wie Tungöl, Kasein, Phenoplast od. dgl., zu verwenden. Platten mit Bindemittel sind insbesondere dort vorteilhaft, wo verhältnismäßig große mechanische Beanspruchungen auf die Platte zu erwarten sind. Beispielsweise eignen sich mit Bindemitteln gemäß der Erfindung hergestellte Platten vorzüglich für Wandbekleidungen, die Stößen od. dgl. ausgesetzt sind.
  • Der genannte Bindemittelzusatz von etwa 2 bis 20010 ist völlig ausreichend, um die erstrebten, besonders guten mechanischen Eigenschaften des Endproduktes zu erhalten, darüber hinaus bewirkt er, wie noch festgestellt wurde, daß das Verfahrensprodukt feuchtigkeitsabweisend ist.
  • Bei Anwendung von Bindemitteln wird zweckmäßigerweise unter Beachtung der dem jeweils verwendeten Bindemittel zukommenden Eigenschaften beispielsweise folgendermaßen vorgegangen: Wird für die Platten z. B. als Bindemittel ein Phenol-Kresol-Formaldehvd-Kondensationsprodukt oder ein ähnliches Kunstharz verwendet, so werden die Platten zweckmäßigerweise einer Trocknung bei einer solchen Temperatur unterworfen, daß eine Fertigkondensation des Bindemittels nicht erfolgt. Hierdurch wird z. B. erreicht, daß das Kondensationsprodukt, wenn die Pressung und Trocknung bei nur etwa 8o° erfolgt, eine gewisse Plastizität behält, die späterhin zuläßt oder begünstigt, daß die dergestalt vorbehandelten Platten einer erneuten Pressung und Formung zwecks Erzeugung von erfindungsgemäß angestrebten Profilierungen bei solchen Temperaturen unterworfen werden können, daß das einverleibte Bindemittel, beispielsweise ein Kunstharz, Fertigkondensation erfährt. Die hierfür zweckmäßigen Temperaturen betragen etwa i.Io°, wenn als Bindemittel ein Phenol-Kresol - Formaldehyd - Kondensationsprodukt verwendet wird.
  • Diese Verfahrensweise kann sinngmäß auch bei Anwendung anderer Bindemittel durchgeführt werden, wenn den Eigenschaften der verwendeten Bindemittel, z. B. anderer Kunstharze oder trocknender Öle oder ähnlicher Stoffe, die dazu beitragen, der Platte die endgültige Härte zu geben, Rechnung getragen wird, beispielsweise durch entsprechende Bemessung der bei der Vor- und Nachpressung angewandten Drucke und gegebenenfalls angewandter Erwärmungen, Um auch ohne besondere Bindemittel Platten ausreichender Festigkeit zu erhalten, die z. B. für stärkeren Beanspruchungen nicht ausgesetzte Deckenverkleidungen zu Dekorationszwecken od. . dgl. verwendet werden können, kann man im wesentlichen so verfahren, wie es oben bei Herstellung der Platten mit Bindemitteln beschrieben wird. Zum Beispiel wird eine unprofilierte vorgepreßte Platte zweckmäßigerweise unter Erwärmung und bei einem Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 5'10 in Matrizen und unter Drucken von mehr als io kg/cm2 geprägt.
  • Die Anwendung einer Erwärmung bei Durchführung des Prägepreßvorganges geschieht vorzugsweise dann, wenn insbesondere unter Schonung und Belassung der Fasern im Fasergefüge Platten sehr hoher Festigkeit und glatter Oberfläche erzeugt werden sollen. Die Höhe der anzuwendenden Temperaturen bei der Erwärmung wird zweckmäßigerweise entsprechend den Eigenschaften der verwendeten Binde- oder Härtungsmittel gewählt.
  • Es empfiehlt sich, bei Herstellung der Platten auf Erzielung einer gewissen Plastizität des Fasergebildes zu achten, bzw. die vorhandene Plastizität zu verbessern. Zu diesem Zweck wird darauf gehalten, daß die Platte bei der Pressung zwecks Profilierung einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 5 % aufweist. Es wurde festgestellt, daß die angegebenen Feuchtigkeitsmengen genügen, um das Fasergefüge dicht zusammenzuhalten und eine ausgezeichnete, fehlerfreie Profilierung zu erzeugen.
  • Gegebenenfalls, etwa zur Erzielung besonderer Oberflächeneffekte, wird die Faserplatte, z. B. eine Holzfaserhartplatte, vor oder nach der Prägung bzw. Pressung in an sich bekannter Weise gegebenenfalls mehrfarbig eingefärbt, z. B. derart, daß die Vertiefungen bei der fertigen Platte dunkler erscheinen als die vorspringenden Teile der Oberfläche.
  • Insbesondere für Platten, die verhältnismäßig heftigen Beanspruchungen ausgesetzt werden sollen, empfiehlt es sich, die fertige Platte noch mit Lacküberzügen, Gummierungen od. dgl. zu versehen, die befähigt sind, die Oberfläche der Platte gegen Verletzungen durch Stoß oder Kratzen oder auch gegen unerwünschte Entflammbarkeit od. dgl. mehr zu schützen.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPIC0CHE: i. Verfahren zum Herstellen von Hartplatten aus vegetabilischer Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse, dadurch gekennzeichnet, daß eine unprofilierte, z. B. flach vorgepreßte Platte aus verdichteter Fasermasse mit einem Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 5019, vorzugsweise unter Erwärmung, in profilierten Matrizen unter einem Druck von mindestens io kg/cm2 fertiggepreßt und hierbei gleichzeitig die Oberfläche der Hartplatte profiliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht profilierte v orgepreßte Platte eine solche mit etwa 2 bis 2o % Bindemitteln, wie Tungöl, Kasein, Phenoplast od. dgl., verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte aus verdichteter vegetabilischer Fasermasse mit einverleibtem Bindemittel, wie z. B. Phenol -Kresol - Formaldehyd - Kondensationsprodukten, bei einer eine Fertigkondensation des Bindemittels nicht bewirkenden und dessen Plastizität praktisch erhaltenden Temperatur, z. B. von etwa 8o°, ohne Profilierung v orgepreßt und getrocknet und die Platte alsdann bei die Fertigkondensation des Bindemittels bewirkenden Temperaturen, z. B. von etwa 140, in profilierten Matrizen fertiggepreßt und profiliert wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 520 833; USA.-Patentschriften N r. i 942 723, i 953 11i; britische Patentschriften Nr. 164 522, 164 62o, a46 886; schweizerische Patentschriften :` r. 89915, 158753.
DEB183552D 1938-06-18 1938-06-18 Verfahren zum Herstellen von Hartplatten aus vegetabilischer Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse Expired DE757600C (de)

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Citations (8)

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GB164522A (en) * 1920-03-15 1921-06-15 Carl Gebhard Muench Improvements in and relating to pulp board suitable for lathing, for plaster, stucco, and like material and process of making the same
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