CH228215A - Verfahren zum Herstellen von Hartplatten aus vegetabilischer Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Hartplatten aus vegetabilischer Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse.

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CH228215A
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Description


  Verfahren zum Herstellen von Hartplatten ans vegetabilischer Fasermasse,  insbesondere     Holzfasermasse.       Die aus Pappen hergestellten Kunstleder  haben den Nachteil, dass sie, um allen An  forderungen an ein marktgängiges Erzeugnis  zu entsprechen, zur     Aufsteifung    auf Sperr  holz oder einen andern stabilen Träger auf  geleimt werden müssen. Abgesehen von der  Umständlichkeit des Herstellungsvorganges  hat das Aufleimen der     Kunsilederpappen    auf  Sperrholz insbesondere noch den weiteren  Nachteil, dass das Fertigprodukt nicht aus  einer einheitlichen Schicht, sondern aus meh  reren Schichten verschiedener Grundeigen  schaften besteht und dadurch insbesondere  auch der Gefahr einer raschen Zerstörung  stark ausgesetzt ist.  



  Es ist bekannt, Hartplatten aus vegeta  bilischer Fasermasse, insbesondere Holzfaser  masse, mit regelmässigen oder unregelmässi  gen, profilbildenden Einprägungen zu ver  sehen. Derartige, mit     Einprägungen    ausge  stattete Platten haben also beispielsweise den  Vorteil, dass sie als fertiges, selbständiges  Gebilde hoher Festigkeit unmittelbar verwen-         det    werden können, sie brauchen daher auch  nicht zum Beispiel noch mit besonderen, aus  steifenden Unterlagen, Trägern oder derglei  chen wie die oben erwähnten     Kunstlederpap-          pen    versehen zu werden, wenn ihnen der das  Aussehen von gepresstem oder geprägtem Le  der verleihende oberflächliche Charakter von  Kunstleder gegeben wird.  



  Zur     Herstellung    von     Hartplatten    aus  vegetabilischer Fasermasse nach der Erfin  dung geht man so vor, dass eine     urprofilierte,          vorgepresste    Platte aus verdichteter, vege  tabilischer Fasermasse mit einem Feuchtig  keitsgehalt von mindestens 5<B>570,</B> vorzugsweise  unter Erwärmung, in profilierten Matrizen  unter einem Druck von     mindestens    10 kg/cm'       fertiggepresst    und hierbei gleichzeitig die  Oberfläche der     Hartplatte    profiliert wird.  



  Nach dem Verfahren gemäss der Erfin  dung können     Platten    hergestellt werden, wel  che in sich insbesondere einerseits die Vor  züge hoher Festigkeit und Widerstands  fähigkeit von Sperrholz oder dergleichen und      anderseits die Vorteile eines eigentümlichen  und wirkungsvollen Aussehens, z. B. von ge  presstem Leder, vereinigen.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung und  die bei     seiner    Anwendung     herstellbaren    Pro  dukte sind von den bekannten Verfahren zur  Prägung und zum Ziehen von Pappen sowie  zur Herstellung von     Faserpressplatten    mit  regelmässigen oder unregelmässigen Einprä  gungen einerseits und von den hiernach her  gestellten     Produkten    anderseits grundsätz  lich unterschieden.  



  Was zunächst die nach den bekannten  Verfahren hergestellten Pappen betrifft, so  können diese erfahrungsgemäss nur aus hoch  wertigem Material erzeugt werden, da nur  hochwertige Pappen mit besten Faserein  lagen, wie z. B. Textilfasern, gezogen wer  den können. Diese Pappen haben aber nicht  den Charakter sogenannter Hartplatten ent  sprechend den Platten vorliegender Erfin  dung.  



  Die bekannten     Faserpressplatten    unter  scheiden sich ferner entweder im Herstel  lungsverfahren dadurch, dass bei diesen ge  mahlenes Fasermaterial verwendet wird,  oder in der Art der Oberflächenprofilierung,  die bei diesen durch Ausschneiden, Ausmei  sseln, Bohren, Sägen und dergleichen vorge  nommen wird. Demgegenüber bleiben beim  vorliegenden Verfahren die Fasern völlig er  halten, wodurch die Möglichkeit gegeben ist,  Formkörper auch ohne Bindemittel, lediglich  durch die obenerwähnte     Vorpressung    und  anschliessende Nachpressung mit Profilierung,  herzustellen.

   Diese Art der Profilierung hat  gegenüber der     obenerw        ähnten,    die das Plat  tengefüge verletzt, den Vorteil, dass die ein  zelnen Fasern im Gefügeverband der Platte  in voller Länge und unzerstört erhalten blei  ben. Platten mit besonders hoher Festigkeit,  z. B. Bruchfestigkeit, werden insbesondere       dann    erhalten, wenn dafür gesorgt wird, dass  die Einprägungen gewissermassen     durchge-          prägt    werden, vorzugsweise derart, dass sieh  die Prägung nicht nur auf der Oberfläche der       Platte,    sondern auch mindestens in der sich  anschliessenden Zone des     Querschnittes    an-    findet.

   Durch diese Art der Prägung oder  Pressung werden nämlich die Fasern an den  profilierten     Pressstellen    näher zueinander ge  bracht als an den nichtprofilierten. Ausser  dem werden sie durch die profilierende Prä  gung, vorzugsweise nach der Art von genarb  tem Leder, an einigen Stellen gebogen, wo  durch die Festigkeit des Gesamtverbandes  ebenfalls erhöht wird. Platten der eben be  schriebenen Ausbildung können daher in  ihren Eigenschaften     etwa,    profilierten Ble  chen, wie Wellblechen oder ähnlichen, ver  glichen werden.  



  Vielfache     Anwendungsmöglichkeiten    für  die nach dem     \'erfahren    gemäss der Erfin  dung hergestellten Platten ergeben sich, wenn  bei der Herstellung darauf geachtet wird,  dass die Einprägungen und Oberflächen  musterungen mehr oder weniger ausgespro  chen den Charakter von gepresstem oder ge  prägtem Leder aufweisen und zugleich für       Durchprä.gung    im zuvor beschriebenen Sinne  gesorgt wird.  



  Es ist zweckmässig, als nichtprofilierte,       vorgepresste    Platte eine solche mit etwa 2 bis  20     %ö    Bindemitteln, wie     Tungöl,    Casein,       Phenoplast    oder dergleichen, zu verwenden.  Platten mit: Bindemitteln sind insbesondere  dort vorteilhaft, wo verhältnismässig grosse  mechanische Beanspruchungen auf die Platte  zu erwarten sind. Beispielsweise eignen sich  mit Bindemittel hergestellte Platten vorzüg  lich für     Wandbekleidungen,    die Stössen oder  dergleichen ausgesetzt sind.  



  Der genannte     Bindemittelzusatz    von etwa  bis 20ö ist völlig ausreichend, um die er  strebten, besonders guten mechanischen Ei  genschaften des     Endproduktes    zu erhalten;  darüber hinaus bewirkt er, wie noch festge  stellt wurde,     da.ss    das Verfahrensprodukt  feuchtigkeitsabweisend ist.  



  Bei Anwendung von Bindemitteln wird       zweckmässigerweise    unter Beachtung der dem  jeweils verwendeten Bindemittel zukommen  den Eigenschaften beispielsweise folgender  massen vorgegangen: Wird für die Platten  zum Beispiel als Bindemittel ein     Phenol-Kre-          sol-Formaldehydkondensationsprodukt    oder      ein ähnliches Kunstharz verwendet, so wer  den die Platten     zweckmässigerweise    einer  Trocknung (auf einen Feuchtigkeitsgehalt,  der 5 % oder mehr beträgt) bei einer solchen  Temperatur unterworfen, dass eine Fertig  kondensation des Bindemittels nicht erfolgt.

    Hierdurch wird zum Beispiel erreicht, dass  das Kondensationsprodukt, wenn die Pres  sung und Trocknung bei nur etwa 80  er  folgt, eine gewisse Plastizität behält, die es  späterhin zulässt oder begünstigt, dass die der  gestalt vorbehandelten     Platten    einer erneuten  Pressung und Formung zwecks Erzeugung  von erfindungsgemäss angestrebten Profilie  rungen bei solchen Temperaturen unterwor  fen werden können, dass das einverleibte  Bindemittel, beispielsweise ein Kunstharz,  Fertigkondensation erfährt. Die hierfür  zweckmässigen Temperaturen betragen etwa  140 , wenn als Bindemittel ein     Phenol-Kre-          sol-Formaldehydkondensationsprodukt    ver  wendet wird.  



  Diese Durchführung des Verfahrens kann  sinngemäss auch bei Anwendung anderer  Bindemittel erfolgen, wenn den Eigenschaf  ten der verwendeten Bindemittel, z. B. an  derer Kunstharze oder trocknender Öle oder  ähnlicher Stoffe, die dazu beitragen, der  Platte die endgültige Härte zu geben, Rech  nung getragen wird, beispielsweise durch ent  sprechende Bemessung der bei der Vor- und  Nachpressung angewandten Drücke und ge  gebenenfalls angewandter Erwärmungen.  



  Um auch ohne besondere Bindemittel  Platten ausreichender Festigkeit zu erhalten,  die zum Beispiel für stärkeren Beanspru  chungen nicht ausgesetzte Deckenverkleidun  gen, zu Dekorationszwecken oder dergleichen  verwendet werden können, kann man im we  sentlichen so verfahren, wie es oben bei Her  stellung der Platten mit Bindemittel be  schrieben wird.  



  Die Anwendung einer Erwärmung bei  Durchführung des     Prägepressvorganges    ge  schieht vorzugsweise dann, wenn insbeson  dere unter Schonung und Belastung der Fa  sern im Fasergefüge Platten sehr hoher Fe  stigkeit und glatter Oberfläche erzeugt wer-    den sollen. Die Höhe der anzuwendenden  Temperaturen bei der Erwärmung wird  zweckmässig erweise entsprechend den Eigen  schaften der verwendeten Binde- oder     Här-          tungsmittel    gewählt.  



  Bei der Herstellung der Platten ist die  Erzielung einer     gewissen    Plastizität des Fa  sergebildes     bezw.    eine Verbesserung der vor  handenen Plastizität von Bedeutung. Zu die  sem Zweck wird darauf gehalten, dass die  Platte bei der Pressung zwecks Profilierung  einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens  5 % aufweist. Es wurde festgestellt, dass die  angegebenen Feuchtigkeitsmengen genügen,  um das Fasergefüge dicht zusammenzuhalten  und eine ausgezeichnete, fehlerfreie Profilie  rung zu erzeugen.  



  Gegebenenfalls, etwa zur Erzielung be  sonderer Oberflächeneffekte, wird die Faser  platte, z. B. eine     Holzfaserhartplatte,    vor  oder nach der Prägung     bezw.    Pressung in an  sich bekannter Weise gegebenenfalls mehr  farbig eingefärbt, z. B. derart, dass die Ver  tiefungen bei der fertigen Platte dunkler er  scheinen, als die vorspringenden Teile der  Oberfläche sind.  



  Insbesondere für Platten, die verhältnis  mässig heftigen Beanspruchungen ausgesetzt  werden sollen, empfiehlt es sich, die fertige  Platte noch mit     Lacl#.überzügen,    Gummierun  gen oder dergleichen zu versehen, die be  fähigt sind, die Oberfläche der Platte gegen  Verletzungen durch Stoss oder Kratzer, oder  auch gegen unerwünschte Entflammbarkeit  oder dergleichen mehr zu schützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Hartplat ten aus vegetabilischer Fasermasse, insbeson dere Holzfasermasse, dadurch gekennzeich net, dass eine unprofilierte vorgepresste Platte aus verdichteter, vegetabilischer' Fasermasse mit einem Feuchtigkeitsgehalt von minde stens 5 % in profilierten Matrizen unter einem Druck von mindestens 10 kg/cm' fer- tiggepresst und hierbei gleichzeitig die Ober fläche der Hartplatte profiliert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Fertigpressen unter Erwärmung stattfindet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als nichtprofi lierte, vorgepresste Platte eine solche mit 2 bis 20% Bindemitteln verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Tungöl verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Casein verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Phenolplast verwendet wird. 6.
    Verfahren nach Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, dass eine Platte aus verdichteter vegetabilischer Fasermasse mit einverleibtem thermoplastischem Bindemittel bei einer eine Fertibhondensation des Binde mittels nicht bewirkenden und dessen Plasti zität praktisch erhaltenden Temperatur ohne Profilierung vorgepresst und getrocknet wird, wobei jedoch ein Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 55 % verbleibt, und die Platte als dann bei die Fertigkondensation des Binde mittels bewirkenden Temperaturen in profi lierten :
    Matrizen bei einem Druck von min destens 10 kg/cm fertig gepresst und profi liert wird. i. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprileh 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte als Bindemittel Phenol-Iire- sol-Formaldehydkondensationsprodukte ent hält und bei etwa 80 vorgepresst und bei etwa 110 fertiggepresst wird.
CH228215D 1942-03-03 1942-03-03 Verfahren zum Herstellen von Hartplatten aus vegetabilischer Fasermasse, insbesondere Holzfasermasse. CH228215A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027786A1 (de) * 1990-09-04 1992-04-09 Marcel Huder Thermoplastisch verarbeitbare komponentengemische zur herstellung von nutzungs-, gebrauchs- und verpackungsgegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027786A1 (de) * 1990-09-04 1992-04-09 Marcel Huder Thermoplastisch verarbeitbare komponentengemische zur herstellung von nutzungs-, gebrauchs- und verpackungsgegenstaenden

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