DE757217C - Einrichtung zur Spannungsregelung eines Generators mittels steuerbarer Gas- oder Dampfentladungsstrecken - Google Patents

Einrichtung zur Spannungsregelung eines Generators mittels steuerbarer Gas- oder Dampfentladungsstrecken

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DE757217C
DE757217C DES123531D DES0123531D DE757217C DE 757217 C DE757217 C DE 757217C DE S123531 D DES123531 D DE S123531D DE S0123531 D DES0123531 D DE S0123531D DE 757217 C DE757217 C DE 757217C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Spannungsregelung eines Generators mittels steuerbarer Gas- oder Dampfentladungsstrecken Die Erfindung bezieht sich auf die selbsttätige Spannungsregelung eines Generators, dessen Erregung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Erregermaschine, von einer Wechselstromquelle über zwei steuerbare Gas- oder Dampfentladungsstrecken in Vollweg-Gleichrichterschaltung geliefert wird. Die Steuerung dieser Entladungsstrecken erfolgt dabei in Abhängigkeit von der für die Regelung maßgebenden Größe, also beispielsweise von der von dem Generator gelieferten Spannung. Es ist bekannt, die Steuerung der für die Erregung maßgebenden Entladungsstrecken in der Weise durchzuführen, daß sich die Entladungsstrecken stets nur entweder im Zustand der vollen Öffnung oder im Zustand der völligen: Sperrung befinden, ohne daß dabei Zwischenwerte des Aussteuerungsgrades überstrichen werden. Die mittlere Größe des Erregerstromes hängt dabei von dem Verhältnis der Öffnungszeiten zu den Sperrzeiten der Entladungsstrecken ab, und die ganze Anordnung arbeitet nach Art eines Tirrill-Reglers. Es ist also bei derartigen Regeleinrichtungen notwendig, immer beide Entladungsstrecken der Gleichrichterschaltung gleichzeitig und gleichartig zu beeinflussen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die für die Regelung maßgebende Größe nur auf deii Steuerkreis der einen der beiden Entladungsstrecken einwirken zu lassen, während die andere Entladungsstrecke von der ersten so abhängt, daß sie stets dann zündet, wenn in der vorangegangenen Halbwelle der @'%'ech:selspannung bereits die erste Entladungsstrecke gezündet hatte. Der hierdurch erreichte Vorteil bestellt in folgendem: Wenn die Regelung einigermaßen genau sein soll, müssen die Entladungsstrecken bereits auf sehr kleine Abweichungen der Regelgrö,lie ansprechen. Sie müssen also beispielsweise zünden, wenn die Genera.torspannung nur ganz geringfügig ihren Sollwert unterschreitet, und wieder erlöschen, wenn sich die Generatorspannung nur tim "wenig über den Sollwert erhebt. Nun sind die Steuercharakteristiken mehrerer Entladungsstrecken untereinander niemals ganz genau gleich, so daß im vorliegenden Fall bei gleichartiger Steuereinwirkung auf beide Entladungsstrecken die Gefahr bestände, daß bei kleinen Abweichungen der Regelgröße nur die eine Entladungsstrecke anspricht, die andere dagegen nicht. Der Erregerwicklung des Generators würde dann ein stark welliger Strom zugeführt werden, was ein Pulsieren der geregelten Spannung zur Folge hätte. Diese Schwierigkeit wird durch die zwangsläufige Steuerung der zweiten Entladungsstrecke in Abhängigkeit von der Zündung der ersten mit Sicherheit vermieden. Wenn der Regelvorgang überhaupt einsetzt, dann immer nur so, daß die Entladungsstrecken beide zünden oder beide erlöschen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Indikatorglied des Reglers b°zw. der den Steuerkreisen der Entladungsstrecken vorgeschaltete Vorverstärker nur für die Steuerleistung eines einzigen Rohres bemessen zu sein braucht.
  • Es sei erwähnt, daß die gegenseitige Abhänäigkeits:steuerung zweier Entl@a:d#.urng!s,strecken in der Weise, daß die eine in der für sie positiven Halbwelle nur dann zündet, wenn in der vorangegangenen Halbwelle auch die andere gezündet worden war, an sich bereits bekannt ist, und zwar auf dem Gebiet der Widerstandsschweißmaschinen. Hier hat die Abhängigkeitssteuerung jedoch einen ganz anderen Sinn als beim Erfindungsgegenstand. Bei Schweißmaschinen liegen nämlich die zur Steuerung des Schweißvorganges dienenden Entladungsstrecken nicht hinter, sondern vor dem Transformator, und zwar in gegensinniger Parallelschaltung. Die Entladungsstrecken bestimmen also den Spannungsverlauf an der Primärseite des Schweißtransformators. Zündet nun die eine Entladungsstrecke häufiger als die andere, so wird dem Transformator eine ungerade Anzahl von Spann ungslialbwellen zugeführt, und es tritt im Eisen des Transformators eine einseitige Vormagnetisierung auf, die unter Umständen in der nächsten Einschaltzeit noch «-eiter verstärkt wird und schließlich so weit anwachsen kann, daß die Induktivität des Transformators fast restlos verschwindet. Diese Erscheinung kann im vorliegenden Fall, wo die Entladungsstrecken in Vollweg-Gleichrichterschaltung hinter dem Transformator liegen, auch dann nicht aufreten, wenn die Entladungsstrecken ungleichmäßig arbeiten. Der Transformator hängt in diesem Fall finit seiner Primärseite nämlich unmittelbar an dem @%-echseistromnetz, so daß in seinem Magnetisierungsstrom und damit in dem magnetischen Fluß keine Gl:ichstroml;omponentea.uftreten kann, gleichviel, wie sich die sekundärseitige Belastung verhält.
  • 1n der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Drehstromgenerator 8o speist das Drehstromnetz io, dessen Spannung beispielsweise konstant gehalten werden soll. Als Indukator für die Regeleinrichtung dient die Zweielektrodenröhre 28 mit der Anode 34 und der Kathode 30. Die Kathode 3o wird von dein Sekundärstrom des an der Netzspannung liegenden Transformators 32 unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Widerstandes 54 geheizt. Auf diese Weise ist der Heizstrom der Kathode 30 stets der Spannung des Netzes io proportional. Die Anodenspannung der Röhre 28 wird von einer Batterie 26 geliefert. Sie ist zweckmäßig so hoch, daß der Sättigungsstroin bereits erreicht ist, daß also sämtliche aus der Kathode austretenden Elektronen auf die Anode gelangen. Dann bewirkt eine Änderung der Kathodenhei7spannung eine erheblich verstärkte Änderung des Anodenstromes und des diesem proportionalen Spannungsabfalles an dem Widerstand 42. Da es für die Größe des Anodenstromes der Röhre -28 auf die Heizleistung der Kathode ankommt, so ist der Anodenstrom ein Maß für den Effektivwert des Heizstromes. Das ist insbesondere dann von erheblichem Vorteil, wenn die Spannung des zu regelnden Generators aus irgendwelchen Gründen in ihrer Kurvenform geändert wird.
  • Der Spannungsabfall an dem Widerstand 42 steuert eine Verstärkerröhre 40, die als sogenannte Pentode ausgebildet ist und außer dein Steuergitter 5o, der Kathode 48 und der Anode 46 noch ein Schirmgitter und ein Fanggitter besitzt. Die Anodenspannung der Pentode 4o wird von der Batterie 52 geliefert. In den Anodenstromkreis ist ein Widerstand 24 eingeschaltet, der in Reihe mit der Vorspannungsbatterie 99 im Gitterkreis eines weiteren Verstärkerrohres 94 liegt. Die Erregerwicklung 81 des Generators 8o wird von einer Erregermaschine 82- gespeist, deren Feldwicklung 83 aus einem Wechselstromnetz 84 über den Transformator 85 und die gas- oder dampfgefüllten Gleichrichtergefäße 86 und 87 mit Gleichstrom gespeist wird. Zur Steuerung besitzen die genannten Gleichrichtergefäße Zündelektroden 88 aus Widerstandsmaterial, die ständig in das Kathodenquecksilber eintauchen.
  • Der Erregerstrom für die Zündelektrode des Entladungsgefäßes 86 wird von einem Kondensator 98 geliefert, der seinerseits durch die dem Entladungsgefäß 8.7 aufgedrückte Spannung geladen wird.-_In den Ladestromkreis dieses Kondensators ist außerdem zum Zweck der Regelung noch ein steuerbares Elektronenrohr 92 geschaltet. Wenn ein Elektrornenrohr 93 leitend wird, so entlädt sich der Kondensator 98 über die Zündelektrode 88 des Entladungsgefäßes 86 und zündet dabei dieses Entladungsgefäß. In ähnlicher Weise ist für die Zündung des Entladungsgefäßes 87 ein Kondensator 9i vorgesehen-, der entsprechend durch die Anodenspannung des Entladungsgefäßes 86 über das bereits, erwähnte Elektronenrohr 94 geladen wird. In den Entladestromkreis dieses Kondensators ist das Elektronenrohr 95 geschaltet. Den Röhren 93 und 95 werden Gitterspannungen zugeführt, die so bemessen sind, daß die Entladung einsetzt, sobald die Kondensatoren, 9i bzw.98 bis auf einen gewissen Spannungswert geladen sind. Zur Lieferung dieser Gitterspannungen dient der Transformator 96, dem eine Phasendreheinrichtung 97 vorgeschaltet ist. Die Röhre 9:z ist mit der Röhre 95 so verbunden, daß sie jedesmal, wenn durch Zünden der letztgenannten Röhre der Kondensator gr sich über die Zündelektrode des Gleichrichtergefäßes 87 entlädt, selbst leitend wird, um den Kondensator 98 während derselben Halbwelle zu laden. Der Kondensator 98 entlädt sich dann wiederum während der nächstfolgenden Halbwelle und zündet dabei das Gleichrichtergefäß 86.
  • Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist folgende: Die Hauptgleichrichter 86 und 87 werden abwechselnd für eine Anzahl von Perioden leitend und für eine weitere Anzahl von Perioden nichtleitend, wobei das Verhältnis dieser Leitzeiten bzw. Sperrzeiten durch die Spannung in dem Wechselstromnetz io bestimmt wird. Ist diese Spannung niedrig, so steigt das genannte Verhältnis, sinkt dagegen die Netzspannung, so wird auch das Verhältnis der öffnungs- zu den Sperrzeiten herabgesetzt. Demnentsprechend wird die Netzspannung stets etwas um den gewünschten Sollwert pendeln. Ist sie zu niedrig, so sinkt der Strom in dem W.ilderstand42, und dicVerstärkerröhre 4o erhält ein stärker negatives Gitterpotential, so daß ihre Leitfähigkeit herabsinkt und auf diese 'Weise eine Verminderung der negativen Gittervorspannung der Röhre 94 bewirkt. Dadurch wird die Röhre 94 leitend, und es fließt wähnend jeder negativen Halbwelle der Anodenspannung des Gleichrichters 87 ein Ladestrom in den Kondensator 9,1. Dieser Strom fließt so lange, wie die Röhre 94 leitfähig bleibt. Während jeder nächstfolgenden positiven Halbwelle der Anodenspannung entlädt die Röhre 95 den Kondensator 9 1 durch die Zündelektrode des Gleichrichtergefäßes 87 und bringt dieses dadurch zur Zündung. Bei jedesmaligem Hindurchfließen eines Entladestromes durch die Röhre 95 wird die Röhre 92 leitend und gestattet dadurch eine Aufladung des Kondensators 98, der sich wiederum über die Röhre 93 und die Zündelektrode des Gleichrichtergefäßes 86 während jeder der folgenden Halbperioden entlädt. Wenn also der Gleichrichter 87 in irgendeiner Halbperiode Strom führt, so führt das Gleichrichtergefäß 86 in der gleichen Weise während der sich daran anschließenden Halbperiode Strom. Infolgedessen sind die Zeiten, während deren die gesamte Gleichrichteranordnung Strom führt, immer ganze Vielfache von Halbperioden.
  • Wenn die Gleichrichter 86 und 87 in der beschriebenen Weise gezündet haben, so speisen sie die' Erregerwicklung 83, welche die Spannung der Erregermaschinen 82 und damit die Netzspannung erhöht. Wenn die Netzspannung bis auf einen Betrag gestiegen ist, der etwas oberhalb des Sollwertes liegt, so erhöht sich in der oben bereits eingehend beschriebenen Weise die negative Gitterspannung der Röhre 94 bis über den kritischen Wert, bei dem diese Röhre nicht mehr zünden kann. Dem Kondensator 9i wird dann kein Ladestrom- mehr zugeführt, und die Zündelektrode 88 des Gleichrichtergefäßes 87 bleibt ohne Erregerstrom. Infolgedessen bleiben die beiden Gleichrichtergefäße 86 und 87 erloschen, d. h. also, es fließt kein Erregerstrom mehr in der Wicklung 83, und die Spannung des Netzes io sinkt. Dieses Sinken hält so lange an, bis die Röhre 94 von neuem zündet und das Spiel von neuem beginnt.
  • Der Stromkreis der Erregerwicklung 83, der durch die Gleichrichter gespeist wird, besitzt eine hohen Induktivität, so daß: der Strom: in ihm nicht plötzlich unterbrochen werden kann. Daher hat der Gleichrichter 86 das Bestreben, nach länger leitend zu bleiben, wenn an sich entsprechend der oben geschilderten Arbeitsweise der Regeleinrichtung der Strom schon unterbrochen sein. müßte. Diese Erscheinung ist sehr unerwünscht, da sie eine hohe Sättigung in dem Speisetransformator 85 hervorruft; um das zu vermeiden, ist es daher zweckmäßig, parallel zu der Erregerwicklung 83 einen Gleichrichter io2 anzuordnen, welcher für die induktive Spannung der Wicklung 83 einen, Ausgleichsweg darstellt, wenn der Strom, der von den Gleichrichtern 86 und 87 geliefert wird, unterbrochen wird. Die Ausgestaltung des Parallelgleichrichters 102 kann ähnlich den Gleichrichterröhren 86 und 87 sein. Er kann ebenfalls mit einer Zündelektroda 88 ausgerüstet sein, in deren Stromkreis ein Hilfsventil 103 liegt, welches dafür sorgt, daß der Gleichrichter io2 nur Strom in der richtigen Richtung führt. Die Röhre 1o2 bleibt so lange nicht leitend, wie von den Gleichrichtern 86 und 87 Strom geliefert wird. Sobald diese Lieferung unterbrochen wird, zündet das Entladungsgefäß io2 und ermöglicht somit ein sofortiges Erlöschen der Gefäße 86 und 87.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Einrichtung zur Spannungsregelung eines Generators, dessen Erregung, gegebenenfalls unter Zwischen.schaltungeiner Erregermaschine, von einer Wechselstrom quelle über zwei steuerbare Gas- oder Dampfentladungsstrecken in Vollweg-Gleichrichterschaltung geliefert wird, die, je nachdem ob die für die Regelung maßgebende Größe, z. B.. die Generatorspannung, oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Wertes liegt, voll geöffnet bzw. gesperrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Regelung maßgebende Größe nur auf den Steuerkreis der einen der beiden Entladungsstrecken einwirkt, während die andere Entladungsstrecke so von der ersten abhängt, daß sie stets dann zündet, wenn in der voraufgegangenen Halbwelle der Wechselspannung die erste Entladungsstrecke gezündet hatte.
  2. 2. Spannungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Entladungsstrecke der Gleichrichteranordnung (86, 87) zur Lieferung der Zündspannung ein Kondensator (9i, 98) vorgesehen ist, der über eine steuerbare Hilfsentladungsstrecke (92, 94) durch die Spannung an der anderen Hauptentladungsstrecke (87, 86) geladen und mit der Steuerelektrode (88) der zugehörigen Hauptentladungsstrecke (87, 86) über eine weitere periodisch leitend gemachte Hilfsentladungsstrecke (95, 93) verbunden wird, wobei die eine der zur Ladung der Kondensatoren (91, 98) dienenden Hilfsentladungsstrecken (94, 92) leitend wird, wenn die zu regelnde Spannung einen bestimmten Wert nicht überschreitet, während die andere bei der Entladung des der erstgenannten Hilfsentladungsstrecke zugeordneten Kondensators leitend wird.
  3. 3. Spannungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (83) des Generators (8o) bzw. der Erregermaschine (82) in einen besonderen, für die normale Richtung des Erregerstromes durchlässigen Ventilstromweg (io2) geschaltet ist, der unter Umgehung des Gleichrichtertransformators (85) in sich geschlossen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 179 29i ; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 33 164; österreichische Patentschriften Nr. 135 527, 138 682; USA.-Patentschriften Nr. 1913 146, 1995 8io; Archiv für Elektrotechnik, 8d.21, S. 228.
DES123531D 1935-07-31 1936-07-22 Einrichtung zur Spannungsregelung eines Generators mittels steuerbarer Gas- oder Dampfentladungsstrecken Expired DE757217C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE179291C (de) *
FR33164E (fr) * 1926-03-17 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux systèmes de régulation
US1913146A (en) * 1931-02-14 1933-06-06 Gen Electric Electrical regulating system
AT135527B (de) * 1931-04-17 1933-11-25 Aeg Regler für elektrische Maschinen.
AT138682B (de) * 1931-08-08 1934-09-10 Siemens Ag Regelung von Maschinen-Erregerströmen.
US1995810A (en) * 1933-11-18 1935-03-26 Westinghouse Electric & Mfg Co Electric welding control system

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