DE687814C - Einrichtung zur Spannungsregelung von Wechselstromgeneratoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken - Google Patents

Einrichtung zur Spannungsregelung von Wechselstromgeneratoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken

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DE687814C
DE687814C DE1935A0077465 DEA0077465D DE687814C DE 687814 C DE687814 C DE 687814C DE 1935A0077465 DE1935A0077465 DE 1935A0077465 DE A0077465 D DEA0077465 D DE A0077465D DE 687814 C DE687814 C DE 687814C
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DE1935A0077465
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Walter Goetz U
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Spannungsregelung von Wechselstromgeneratoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken Gegenstand des Hauptpatents ist eine Einrichtung zur Spannungsregelung von, Wechselstromgeneratoren"deren Erregerwicklung über gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Gleichrichterschaltung aus dem Wechselstromnetz gespeist wird; sie'ist durch eine im Steuerkreis der Dampf- oder Gasentladungsstrecken angeordnete, an eine von der zu regelnden Spannung abhängige Spannung angeschlossene umgesteuerte Entladungsstrecke, vorzugsweise eine G limmröhre, gekennzeichnet, die bei einer bestimmten Abweichung der zu regelnden Spannung vom Sollwert nach oben zündet und damit die Erregung derart steuert, daß die zu regelrüde Spannung den Sollwert unterschreitet und die bei Abweichungen der zu regelnden Spannung vom Sollwert nach unten gesperrt ist, wodurch die E.rregumgderart beeinflußt wird, daß die zu regelnde Spannung den Sollwert wieder überschreitet, so daßeine Regelwirkung nach Art eines Tirrillreglers entsteht. Man lerreicht auf diese Weise :eine äußerst schnelle Spannungsregelung, die bei stark wechselnder Belastung gleich gut wirkt wie bei stark wechselnder Drehzahl, Verhältnisse, wie sie beispielsweise biei Schweißstromerzeugern regelmäßig auftreten.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser bereits bekannten Einrichtung. Erfindungsgemäß ist die ungesteuerte Entladungsstrecke (Glimmröhre) in Reihe bzw. parallel mit Ohmschen Widerständen und/oder Glättungskondensatoren und übler gleichrichtende Eleimente bzw. Entladungsstrecken mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung in Vollweg-'gleichrichterscbaltung an die zu regelnde Wechselspannung mittelbar angeschlossen. Hierdurch wird eine starke Verringerung -der durch die Oberwellen kies Wechselstromes verursachten Spannungsschwankungen erreicht, die wegen des geringen Unterschiedes von Zünd- und Löschspannung bei den Glimmröhren diese in verkehrten Zeitpunkten zum Ansprechen bringen könnten.
  • An Hand der Zeichnung soll der Erfindungsgedanke erläutert werden, und zwar ist in Abb. i ein Prinzip,schaltbild mit Einweggleichrichtung dargestellt. Eine Wechselstrommaschine i soll hinsichtlich ihrer Spannung überwacht werden. Sie besitzt eine konstante Grunderregung 9, die von einer beliebigen Stromquelle io geliefert wird. Außerdem weist -sie eine Erregerwicklung 8 auf, die gegebenenfalls mit der Erregerwicklung 9 zu einer Wicklung vereinigt werden kann. Dieser Wicklung 8 wird Gleichstrom über eine gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladüngsstrecke ä zugeführt; dessen Spannung einer Phasenspannung der Wechselstrommas.chine i entspricht. Die Helzung der Entladungsstrecke erfolgt über einen Transformator 5, der gleichzeitig die Spannung für die Glimmröhre 3 liefert. Damit die Glimmröhre 3 nur von Gleichstrom durchflossen wird, ist ihr ein Gleichrichter g vorgeschaltet: In Reihe mit der Glimmröhre 3 und parallel zum Gitterkathodenkreis der Entladungsstrecke 2 sind ein Kondensator 6 und ein Widerstand 7 geschaltet. Der Kondensator 6 dient dazu, am Widerstand 7 und damit am Gitter eine Spannung über eine ganze Periode aufrechtzuerhalten, die ausreicht, um die Entladungsstreck e 2 ;sicher zu ,sperren.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Nachdem die Wechselstrommaschine i hochgefahren und über die Feldwicklung 9 erregt ist, entsteht an der Entladungsstrecke 2 eine Spannung, die eine Entladung hervorruft, da zunächst ,am Gitter noch keine Spannung liegt. Sobald jedoch die Wechselspannung und damit die Sekundärwicklung des Transformators 5 eine bestimmte Höhe überschreitet, zündet die Glimmröhre 3. Es fließt nun ein Strom über den Widerstand 7 und den Kondensator 6; und zwar infolge des Gleichrichters q. mit Polarität, daß das Gitter negativ wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Entladungsstrecke nicht mehr von neuem leitend wird. Infolgedessen wird ,die Erregerwicklung 8 spannungslos. Es tritt eine Schwächung des Erregerfeldes und damit ein Abfallen der Klemmenspannung der Maschine i ein. Dieses hat zur Folge, daß die Entladung in der Glimmröhre 3 aufhört, wodurch das negative Potential am Entladungsgefäß 2 in Wegfall kommt. Damit vermag die Entladungsstrecke 2 wieder leitend zu werden. und die Erregerwicklung 8 mit Gleichstrom zu speisen. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch.
  • Im allgemeinen ist es vorteilhafter, wenn man den Erfindungsgedanken in Verbindung mit einem Zweiweggleichrichter oder sogar Mehrphasengleichrichter durchführt. Dadurch wird der der Erregerwicklung zugeführte Gleichstrom gleichmäßiger. Ferner ist es zweckmäßig, auch die ungesteuerte-Entladungsstre-cke zumindest über :einen Zweiweggleich- j richter an die zu regelnde Wechselspannung anzuschließen. Dadurch wird :eine bessere Ausnutzung der Glimmröhre erreicht. Die Gleichspannung ist etwa proportional der Wechselspannung.
  • Die Zähl der verwendeten gesteuerten Entladungsstrecken bzw. Anoden im Gleichrichter, also die Zahl der mit Erregerstrom belasteten Phasen des Ständers oder derjenigen des zwischengeschalteten Transformators ist für die Größe der aufzuwendenden Steuerleistung nicht unwesentlich. Da die Gitter direkt verbunden sind, wirkt der Glimmröhre die Summe der Gitterströme entgegen. Diese Gitterströme treten bei jeder Einzelröhre dann auf, wenn eine Entladung folgt. Bei drei um i2oelektrische Grade versetzten Phasen der Maschine wird der Gitterstrom also nie Null im gezündeten Zustand. Wählt man Phasenzahl und -lage der die Gleichrichter speisenden Spannungen so, daß in jeder Periode auf einen kurzen Zeitraum keine Entladung, auch nicht bei offenen Gittern stattfindet, so wird in diesem Zeitraum der Summengitterstraln Null, und die Glimmröhre kann eine genügend hohe Sperrspannung an den Gittern bilden. Der Einsatz der nächstfolgenden Zündung wird hierdurch wirksamer verhindert. Infolge der Feldträgheit der Wechsels.trommaschine schwankt der Erregerstrom der Wechselstrommäschine in diesem kurzen Zeitraum nicht wesentlich.
  • Wenn die von der Glimrühre 3 zu steuernden Leistungen größere Werte annehmen, so empfiehlt sich eine Anordnung, wie sie beispielsweise in Abb. 2 dargestellt ist. Neben -der bereits besprochenen Einrichtung gemäß der Erfindung ist hierbei zwischen die Glimmröhre 3 und die Dampf- oder GasentladungsstreCken 2 eine Hochvakuumverstärkerröhre 14 neingeschaltet. Sie verstärkt die von der Glimmröhre 3 herrührende Steuerspannung für die Entladungsstrecken 2. Mit i9 und 2o sind Widerstände bezeichnet, die derart bemessen sind, :daß .die Verstärkerröhre 14 mit dem besten Wirkungsgrad arbeitet. a und b bedeuten die der Verstärkerröhre 14 und der Gleichrichterrö re q. zugeordneten Heizwicklungen des Transformators 5.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb.2 im Hauptstromkreis ist die gleiche -wie bei der Anordnung nach Abb. i. Der Steuerkreis -der Anordnung nach Abb.2 arbeitet in folgender Weise: Die am Widerstand 17 liegende, -der Netzspannung proper-Bonale, durch den Kondensator 16 und die Drossel 18 geglättete Gleichspannung ist die Anodenspannung der Elektronenröhre 1;1, deren Gitter dauernd über den Widerstand 2o am negativen Potential liegt. über einen i zweiten, parallel geschalteten Stromkreis, in dem die Glimmentladungsstrecke 3 liegt, werden in Abhängigkeit von der Spannung am Widerstand 17 positive Impulse auf das Gitter der Elektronenröhre 1q. gegeben, so daß am Widerstand 7 zur Steuerung der Hauptentladungsstrecken 2entsprechende Spannungen auftreten, die eine Regelwirkumg nach Art eines Tirrillreglers hervorrufen.
  • Es -sei noch bemerkt, daß man jedem gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefäß seine eigene Glimmröhre zuordnen-kann, die an der entsprechenden Phasenspannung der Wechselstrommaschine liegt. Außerdem kann man an Stelle oder neben der spannungsabhängigen Regelung auch eine stromabhängige Regelung vorsehen. In diesem Falle muß man an Stelle oder neben dem Spannungstransfornvator 5 einen Stromtransformator in die Zuführungen der Wech:selstrommaschine i einschalten. Weiterhin kann man an Stelle der gittergesteuerten Dampf-oder Gasentladungsstrecken ,auch Elektronenröhren verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Spannungsregelung von Wechselstromgeneratoren, deren Erregerwicklung aus dem Wechselstromnetz über gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Gleichrichterschaltung gespeist bzw. zusätzlich gespeist wird, die in Abhängigkeit von der Größe der Wechselspannung mit Hilfe einer im Gitterkreis liegenden urgesteuerten Eutladungsstrecke, vorzugsweise einer Glümmnähre, tirrillartig gesteuert werden, nach Patent 638659, dadurch gekennzeichnet, daß die urgesteuerte Entladungsstrecke (Glimmrö:hre) in Reihe bzw. parallel mit Ohmschen Widerständen und/oder Glättungskondensatoren und über gleichrichtende Elemente bzw. Entladungsstrecken mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung in V ollweggleichrichterschaltung an die zu regelnde Wechselspannung mittelbar angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die von der Glixnmr,Öhre herrührende Steuerspannun- eine Verstärk ereinrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Phasenzahl und -lage der die Dampf- oder Gasentladungsstrecken speisenden Spannung so gewählt .sind, daß über einen im Verhältnis zur Dauer einer Periode kleinen Zeitraum keine Entladung der Gefäße und damit kein Gitterstrom auftritt.
DE1935A0077465 1935-10-29 1935-10-29 Einrichtung zur Spannungsregelung von Wechselstromgeneratoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken Expired DE687814C (de)

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