DE729420C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung eines Wechselstromgenerators - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung eines Wechselstromgenerators

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DE729420C
DE729420C DEA82775D DEA0082775D DE729420C DE 729420 C DE729420 C DE 729420C DE A82775 D DEA82775 D DE A82775D DE A0082775 D DEA0082775 D DE A0082775D DE 729420 C DE729420 C DE 729420C
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DE
Germany
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voltage
excitation
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generator
control
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Expired
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DEA82775D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Viktor Aigner
Dipl-Ing Josef Erlach
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Spannung eines Wechselstromgenerators Zur Schnellregelung von Wechselstromgeneratoren ist bereits vorgeschlagen worden, die Erregerwicklung des Generators über Stromrichter zunächst an eine hohe Gleichspannung zu legen, die ein starkes Ansteigen des Erregerstromes und damit der Generatorspannung zur Folge hat und bei Überschreiten des Sollwertes der Generatorspannung die Erregerwicklung entweder unmittelbar oder über einen Widerstand kurzzuschließen, um dadurch wieder ein Absinken der Generatorspannung zu erreichen. Mit den bereits bekannten Anordnungen läßt sich dieses tirrilartige Arbeiten dann ohne weiteres durchführen, wenn die Erregerwicklung eine große Zeitkonstante aufweist oder wenn es auf kleinere Spannungsschwankungen in der Generatorausgangsspannung nicht so sehr ankommt. Durch die Verwendung von Stromrichtern ist man jedoch grundsätzlich in der Lage, weitaus größere Genauigkeitsforderungen zu erfüllen, d. h. die volle Erregung nur ganz kurzzeitig zuzuschalten, um dann bei der kleinsten Überschreitung der Sollspannung die Erregerwicklung wieder kurzzuschließen. Dies läuft darauf hinaus, daß der bei den heutigen mechanischen - Tirrilreglern auftretende Regeltakt von rund fünf Regeleingriffen in der Sekunde verzehn- bzw. sogar verhundertfacht werden kann und daß man bei sonst gleichen Verhältnissen einen entsprechend rascheren Anstieg bzw. Abfall des Erregerstromes erzielen kann. Dies hat wieder zur Folge, daß man unter Umständen auf eine besondere Schnellerregung bzw. Schnellentregung ganz verzichten kann, da bereits die normale Regelung eine derartig rasche Regelung herbeiführen kann.
  • Damit die Regelung mit Hilfe der Stromrichter keine starken Schwankungen des Erregerstromes und damit der Generatorklemmenspannung zur Folge hat, muß die vom Stromrichter der Erregerwicklung jeweils zugeführte Energie sehr genau bemessen werden, d. h. man muß die einzelnen Stromrichter mit einer solchen Steuerungsanordnung steuern, die bei den kleinsten. Abweichungen der Netzspannung vom Sollwert praktisch trägheitslos anspricht. Denn, würde auch nur die Zeit von einer halben Wechselstromperiode vergehen, so würde bei der relativ hohen Änderungsgeschwindigkeit des Erregerstromes bereits eine viel zu hohe Abweichung der Generatorspannung von ihrem Sollwert eingetreten sein.
  • Die Steuerungsanordnung, die die Gitter der Hauptstromrichter steuert, muß somit zunächst ein Spannungsmeßglied enthalten, das in der Lage ist, jederzeit festzustellen, ob die Generatorspannung den -richtigen Wert hat. Hierbei ergeben sich folgende Schwierigkeiten: Die Generatorspannung wird im allgemeinen getrennt in mehreren Phasen des Drehstromnetzes gebildet. Würde man nun im Steuergerät entsprechende Normalphasenspannungen herstellen und diese mit den vom Generator abgegebenen Phasenspannungen vergleichen, so würde das Meßgerät sofort ansprechen, wenn die Generatorspannungen auch nur wenig von der vorgegebenen Sinusform abweichen. Ganz abgesehen davon, daß es unter Umständen gar nicht immer erwünscht ist, daß der Generator bei jeder Art der Be@ lasteng, z. B. bei einer Stromrichterbelastung, eine rein sinusförmige Spannung liefert, müßte außerdem die vorgegebene Meßspannung mit der vom Generator gelieferten Spannung immer genauestens in der Phasenlage übereinstimmen. Dies würde sich jedoch nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Schaltelementen erreichen lassen. Da dieser *Weg von vornherein ausscheidet, wurde bereits vorgeschlagen, die vom Generator gelieferten Phasenspannungen in einem Mehrphasengleichrichter gleichzurichten und mit einer konstanten vorgegebenen Gleichspannung zu vergleichen. Bei dieser Einrichtung weist jedoch die gleichgerichtete Spannung die vom Mehrphasengleichrichter herrührende Welligkeit auf. Macht man nun die Vergleichsgleichspannung so groß wie die Scheitelwerte dieser gleichgerichteten Phasenspannungen, so kann man nur noch während einer der Phasenzahl des Gleichrichters entsprechenden Anzahl je Periode vergleichen, ob die Gleichrichterspannung über oder unter dem Sollwert liegt.
  • Stellt also das Meßgerät zu Beginn einer Periode fest, daß die Generatorspannung zu klein ist, so wird die Stoßerregung eingeschaltet und bleibt nun z. B. bei einem sechsphasigen ,ketrieb während 6o' eingeschaltet. In dieser Zeit kann sich der Erregerstrom und damit däs Generatorfeld bereits zu unzulässig hohen Werten aufgeschaukelt haben. Da somit hierbei die Bemessung der Erregerspannung nur von 6o' zu 6o' möglich ist, läßt sich auch mit einer derartigen Anordnung keine feinstufige Regelung durchführen.
  • Am günstigsten ist es, wenn es gelingt, in jedem Augenblick die Summe der Quadrate der Augenblickswerte der drei Phasenspannungen zu bilden. Damit würde man eine Anzeige für die Schwankungen bzw. Abweichungen vom Spannungsnormalwert des Generators erhalten. Mit dieser Anzeige allein und einer entsprechenden Regelung von Hand oder automatisch kann ein zufriedenstellender Generatorbetrieb nicht durchgeführt werden. Es muß vielmehr das Meßglied, das die Größe der vom Generator erzeugten Wechselspannung anzuzeigen bzw. zu überwachen gestattet, in der Lage sein, unter Zuhilfenahme einer Steueranordnung den Gittern der die Erregerwicklung des Generators speisenden Dampf- oder Gasentladungsstrecken zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine zur Zündung oder Sperrung ausreichende Steuerspannung zuzuführen. Gleichzeitig muß aber auch dafür Sorge getragen werden, daß gleichzeitig mit der entsprechenden Gittersteuerspannung die Erregerentladungsstrecken mit Dampf- oder Gasfüllung tatsächlich auch löschfähig sind. Sie erhalten zu diesem Zwecke eine Zwangskommutierungseinrichtung.
  • Gemäß der Erfindung werden die Gitter der Erregerentladungsstrecken von den belastungsabhängigen Veränderungen des Lichtstromes von n an die n-Phasen des Generators angeschlossenen Glühlampen über ein photoelektrisches, gleichstromverstärkerartiges Steuerglied gesteuert. Zum besseren Verständnis der Erfindung sei zunächst darauf hingewiesen, daß die Summe der beispielsweise von den drei an einem Drehstromgenerator angeschlossenen Glühlampen ausgestrahlten Lichtströme mit großer Annäherung bei gleichbleibender Spannung konstant ist. Jede Spannungsänderung jedoch macht sich zufolge der quadratischen Abhängigkeit des Lichtstromes von der Spannung stark bemerkbar. Es ergibt sich demzufolge ein auf kleinste Abweichungen ansprechendes Meßglied für die Spannungsschwankungen des Generators. Dieses Meßglied gestattet es, in geeigneter Weise unmittelbar auf die Erregung des Generators einzuwirken.
  • Die Anordnung nach der Erfindung soll im übrigen an Hand der Abbildung näher erläutert werden. In dieser stellt x einen dreiphasigen Generator dar, der das Drehstromnetz 2 speist, dessen Spannung geregelt werden soll. Die Erregerwicklung 3 des Generators kann über die Dampf- oder Gasentladungsstrecke 4 an die Gleichspannung 5 gelegt werden. Dadurch ist ein rasches Ansteigen des Erregerstromes die Folge. Ist nun die Entladungsstrecke 4 gelöscht bzw. brennt sie nicht, so schließt sich der infolge der Induktivität der Erregerwicklungin ihr in gleicher Richtung weiterfließende Erregerstrom über die in bekannter Weise vorgesehene ungesteuerte Freilaufentiadungsstrecke 6, mit der noch in Reihe ein Entregungswiderstand 7 liegen kann. Die Steuerung der Entladungsstrecke 4 erfolgt über die Entladungsstrecken 8, g und io (Entladungsstrecken mit im wesentlichen reiner Elektronenentladüng). Diese werden von der Photozelle il gesteuert, indem die veränderlichen Lichtströme der drei Glühlampen 12 den inneren Widerstand der Photozelle entsprechend den Lichtschwankungen verändern.
  • Die Regelung geht nun in folgender Weise vor sich: Zunächst ist die Entladungsstrecke 4 gesperrt, so daß die Erregerwicklung 3 über die Entladungsstrecke 6 und den Widerstand 7 geschlossen ist. Dabei sinkt die Generatorspannung rasch ab. Praktisch gleichzeitig damit sinkt auch der Lichtstrom der drei Glühlampen i2. Die Photozelle il erhält nun eine geringere Beleuchtungsstärke, und somit verringert sich der Anodenstrom der Entladungsstrecke io. Dieser Vorgang hat eine Vergrößerung des Anodenstromes der Entladungsstrecke g und wiederum eine entsprechende Verkleinerung des Anodenstromes der Entladungsstrecke 8 zur Folge- Hierdurch wird das Gitter der Entladungsstrecke 4 positiv, das dagegen der Entladungsstrecke 13 negativ. Die Entladungsstrecke 4 zündet und löscht, sofern diese vorher gebrannt hat, über den Kondensator 14 die Entladungsstrecke 13. An der Erregerwicklung 3 liegt nunmehr die volle Gleichspannung, so daß der Erregerstrom, die Generatorspannung und damit auch der Lichtstrom der Glühlampen 12 zunimmt. Das hat seinerseits wieder eine Änderung der Entladungsströme in den Entladungsstrecken 8 bis io in umgekehrter Richtung zur Folge. Die Gitterspannung der Entladungsstrecke 13 wird jetzt positiv, diejenige der Entladungsstrecke 4 negativ. Dadurch zündet .die. Entladungsstrecke 13 und löscht die Entladungsstrecke 4. Der Entladungsstrom in der Entladungsstrecke 13 durchfließt die nur als Belastung dienende Glühlampe 16. Die Erregung ist damit ausgeschaltet und es setzt die Entregung der Wicklung 3 über die Entladungsstrecke 6 und den Widerstand 7 ein.
  • Je nach der Einstellung des oben beschriebenen Gleichstromverstärkers mit den Entladungsstrecken 8 bis io lassen sich die verschiedensten Regelbedingungen erfüllen. Zunächst soll die negative Vorspannung 15 der Entladungsstrecken 8 bis io möglichst groß sein, damit eine gute Verstärkung der Photozellenspannung erreicht wird. Diese Größe kann im übrigen auch durch die Höhe der Saugspannung 17 bzw. durch den Regelwiderstand 18 geändert werden. Durch passende Auswahl der Größe der Glühlampen 12 kann man ferner schon allein durch die Trägheit des Glühfadens (gegebenenfalls unter Verwendung von Kohlenfadenlampen) eine mehr oder minder große Dämpfung des Regelvorganges erzielen. Um den Lichtstrom der drei Glühlampen so aufeinander abzustimmen, daß die Photozelle eine praktisch konstante Beleuchtungsstärke auch bei einer etwa auftretenden, dauernd unsymmetrischen Belastung einzelner Phasen des Netzes erhält, kann man in Reihe zu jeder Lampe einen kleinen einstellbaren, in der Abbildung nicht gezeigten Widerstand schalten.
  • Wichtig ist ferner die Einstellung der beiden Entladungsstrecken 8 und g. Man kann z. B. erreichen, daß die Entladungsstrecke 8 das Gitter der Entladungsstrecke 4 erst dann freigibt, wenn die Generatorspannung; die normalerweise 22o Volt betragen soll, z. B. auf äio Volt abgesunken ist. Andererseits aber soll die Entladungsstrecke g das Gitter der Entladungsstrecke 13 erst dann wieder freigeben, wenn die Generatorspannung bis auf 230 Volt angestiegen ist. Da immer die Freigabe einer der Entladungsstrecken 4 bzw. 13 für das Umschalten der Erregung maßgebend ist, wird somit allein durch das Einstellen der Entladungsstrecken 8 und g erreicht, daß die Generatorspannung zwischen 210 und 230 Volt hin und her pendelt. Dieses Aufundabpendeln der Generatorspannung erfolgt mit. einer Geschwindigkeit, die von der Höhe der angelegten Gleichspannung, der Größe des Dämpfungswiderstandes 7 und von der Zeitkonstante der Erregerwicklung abhängt. Auch dadurch, daß man die Spannungsgrenze, zwischen der die Generatorspannung hin und her pendelt, durch Wahl geeigneter Widerstände im Anoden- und Gitterkreis von 8 und g verkleinert, kann man es erreichen, daß die Spannung je Zeiteinheit häufiger hin und her pendelt. Die Grenze für diese Regelfrequenz ist durch den Kommutierungskondensator 14 gegeben, dessen Um-Ladung beendet sein muß, ehe eine neue Kommutierung zwischen den Entladungsstrecken 4 und 13 erfolgt und damit die Möglichkeit einer Umschaltung vom Erregungs- auf Entregungsbetrieb, oder umgekehrt, gegeben ist.
  • Die Größe der vom Generator i abgegebenen Spannung läßt sich nun noch in der verschiedenartigsten Weise einstellen bzw. verändern. Beispielsweise kann man zwischen die drei Lampen und die Photozelle Filter schalten, die der Photozelle eine geringere Lampenhelligkeit vortäuschen. Durch die Zwischenschaltung eines Lichtfilters steigt unter sonst gleichen Bedingungen die Motorspannung an, ohne daß irgendeine Änderung an den Regelbedingungen (Regelfrequenz oder Regelbereich) vorgenommen werden muß. Eine andere Art der Spannungsregelung kann durch die Änderung der Gittervorspannung einer der Entladungsstrecken 8 bis io - getrennt oder gemeinsam - erreicht werden. Endlich kann auch noch für den gleichen Zweck einer der Kopplungswiderstände des Gleichstromverstärkers geändert werden. Durch alle diese Maßnahmen hat man es in der Hand, einerseits die Größe der vom Generator gelieferten Spannung und andererseits die Geschwindigkeit der Netzregelung bei Belastungsänderungen einzustellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Spannung eines Wechselstromgenerators, dessen Erregerwicklung tirrillartig von einer Gleichspannung über gesteuerte Dampf-oder Gasentladungsstrecken, die zufolge einer Zwangskommutierungseinrichtung zu jedem beliebigen Zeitpunkt trägheitslos den von der zu regelnden Größe abgeleiteten Steuerbedingungen folgen können, erregt bzw. entregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die belastungsabhängigen Veränderungen des Lichtstromes von st an die n-Phasen des Generators angeschlossenen Glühlampen die Gitter der Erregungsentladungsstrecken über ein photoelektrisches, gleichstromv erstärkerartiges Steuerglied steuern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Erregerwicklung (3) durch Anlegen der vollen Gleichspannung über eine gesteuerte Entladungsstrecke (4), die Entregung durch Unterbrechung des Stroniflußes in der Entladungsstrecke (4) und das Kurzschließen der Erregerwicklung in an sich bekannter Weise über eine ungesteuerte Freilaufentladungsstrecke (6) erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Stromes der Erregungsentladungsstrecke (4) in an sich bekannter Weise durch Zündung einer parallel geschalteten, gesteuerten Entladungsstrecke (i3) unter gleichzeitiger Verwendung einer Zwangskommutierungseinrichtung an sich bekannter Art erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i ff., dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen gegenläufig arbeitenden Verstärkerstufen (8, g) der photoelektrischen Steueranordnung die Gittersteuerspannungen der gesteuerten Erregungsentladungsstrecken (4, 13) liefern. ö.
  5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung des Regelvorganges Glühlampen mit großer Wärmeträgheit Verwendung finden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung einzelner Phasenwicklungen des Generator durch verschiedenartige Spannungslieferung an die angeschlossenen Glühlampen eingestellt werden kann.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i ff., dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzspannungen der Regelung durch die veränderliche Einstellung der Gitterspannungen der Endverstärkerstufen (8, g) der photoelektrischen Steueranordnung festgelegt werden. B. Anordnung nach Anspruch i ff., dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anodenstromänderungen der Endverstärkerstufen (8, g) der photoelektrischen Steueranordnung die Frequenz des Regelvorganges eingestellt wird. g. Anordnung nach Anspruch i ff., dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der vom Generator gelieferten Spannung Filter zwischen die Glühlampen und die Photozelle geschaltet werden. io. Anordnung nach Anspruch i oder g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsregelung die Kopplungswiderstände der einzelnen Verstärkerstufen der photoelektrischen Steueranordnung geändert «erden.
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