DE755279C - Verfahren zur Herstellung von hoeheren ungesaettigten aliphatischen Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hoeheren ungesaettigten aliphatischen Alkoholen

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DE755279C
DE755279C DEB173404D DEB0173404D DE755279C DE 755279 C DE755279 C DE 755279C DE B173404 D DEB173404 D DE B173404D DE B0173404 D DEB0173404 D DE B0173404D DE 755279 C DE755279 C DE 755279C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/80Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with zinc, cadmium or mercury

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von höheren ungesättigten aliphatischen Alkoholen Es ist aus der britischen Patentschrift 399 848 bekannt, daß man durch Einwirkung von Wasserstoff auf Fette und fette Öle bei Gegenwart von gemischten Kadmium-Kupfer-Zink-Chromit-Katalvsatoren die den Fettsäuren der Fette und Ole entsprechenden Alkohole erhalten kann. J3ei der Verarbeitung von Olen. d.h. Glycerinestern ungesättigter Fettsäuren, tritt hierbei jedoch eine weitgehende Absättigung der Doppelbindungen gleichzeitig ein, so daß die Ausbeute all ungesättigtem Fettalkohol nicht ül>er 500/0 gesteigert werden kann. Würde man unter Abänderung dieses bekannten Verfahrens freie Fettsäuren, z. B. Ölsäure, als Ausgangsstoff für das in der britischen Patentschrift 399 848 beschriebene Reduktionsverfahren verwenden, so würde auch in diesem Fall keine bessere Ausbeute an ungesättigtem Fettalkohol erhalten werden.
  • Ferner ist es aus der schweizerischen Patentschrift 169 230 bekannt, Fettsäureester, z. B. Olivenöl, mit Hilfe eines Kupfer-Mangan-Zink-Katalysators zu hydrieren, wobei jedoch nicht nur die Reduktion der Estergruppe zur CH2OH-Gruppe erfolgt, sondern gleichzeitig eine weitgehende Absättigung der Doppelbindung der Ölsäure, so daß nahezu vollständig gesättigte Alkohole erhalten werden. Dasselbe Ergebnis würde man erhalten, wenn man unter Abänderung dieses bekannten Verfahrens statt von Olivenöl von Ölsäure ausgehen würde. In der schweizerischen Patentschrift 169 230 ist neben einer Anzahl anderer Metalle auch Kadmium als möglicher Bestandteil der Mischkatalysatoren genannt; ein Katalysator, der aus Kupfer neben Kadmiumoxyd bestellt, ist dagegen dort nicht erwähnt.
  • Weiter ist es auch bekannt, den zur Reduktion der Carboxylgruppe ungesättigter Fettsäuren bestimmten Katalysatoren geringe Mengen von Schwefel-, Phosphor-, Cyan-oder Arsenverbindungen zuzusetzen, wodurch die Wirksamkeit des Katalysators in der Weise beeinflußt wird, daß die Addition des Wasserstoffs an die Doppelbindung zuriickgedrängt wird. Ähnliches kann man durch Anwendung von Kohlenoxyd erreichen. Auf diese Weise kann man erzielen, daß ein Teil der in dem Ausgangsstoff enthaltenen Doppelbindungen erhalten bleibt und man Gemische erhält, die vorwiegend aus wachsartigen, zum Teil ungesättigten Estern bestehen. Dieses Verfahren hat aber gewisse Nachteile, da Fremdstoffe in das Reaktionsgemisch eingeführt werden, die unter Umständen stören können. Außerdem aber gelingt es auf diese XVeise nicht, zu ganz oder vorwiegend aus Alkoholen bestehenden Erzeugnissen zu gelangen; vielmehr erhält man zum gröllten Teil Ester, da durch die Zusätze auch die lteduktion der Estergruppe stark gehemmt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß es mittels eines auf einem Träger niedergeschlagenen Katalysators, der neben Kupfer 20 bis 60% Kadmiumoxyd, auf das Kupfer berechnet. enthält, möglich ist, ungesättigte Fettsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen vorwiegend in die entsprechenden ungesättigten Fettalkohole überzuführen. Als Träger für den Katalysator eignen sich z. B. Kieselgur, Asbest oder Bimssteinpulver. Geeignete Ausgangsstoffe sind Ölsäure, Undecylensäure, Erucasäure, Linolsäure, technische Fettsäuren aus nicht trocknenden oder trocknenden Ölen, wie Olivenöl, Sojaöl, Baumwollsamenöl. Rüböl, Leinöl, Holzöl. Tran oder Spermöl. Die Fettsäuren werden in an sich bekannter Weise mit etwa 5 bis 20% des Katalysators gemischt, im Autoklaven mit Wasserstoff unter Hochdruck und bei hoher Temperatur behaudelt.
  • Der vollständige Verlauf der Umsetzung in dem gewünschten Sinn wird besonders gefördert, wenn man die Eigenreduktion des Katalysators in dem zu reduzierenden Stoff bei einem Wasserstoffdruck von etwa 10 bis 30 Atmosphären und einer Temperatur von etwa 100 bis 2000 vornimmt, und dann im gleichen Arbeitsgang weiter auf etwa 2800 anheizit und - durch weiteres Einpressen von Wasserstoff den für die Reduktion der Carboxylgruppe notwendigen Druck voll vorzugsweise 200 Atmosphären oder darüber erzeugt. Dadurch, daß man die Eigenreduktion des kadmiumhaltigen Kupferkatalysators bei niedrigem Druck ausführt, wird seine Selektivität derartig beeinflußt daß beide Hydrierungstei lvorgänge in dem gewünschten Sinn stark gegeneinander verschoben werden. Die Wirksamkeit des Katalysators gegenüber der Carboxylgruppe steigt, während gleichzeitig die Wirksamkeit gegenüber der Äthylenbindung sinkt.
  • Eine weitere Förderung des Reaktaonsverlaufs im gewünschten Silyl wird erreicht, wenn man dafür sorgt, daß der während der Anheizperiode entstandene Wasserdampf aus dem Umsetzungsraum entfernt wird, bevor die weitere Wasserstoffzufuhr erfolgt. Dies kann dadurch bewirkt werden,- daß man den im Autoklaven befindlichen Wasserstoff durch eine Trockenvorrichtung zirkulieren läßt, oder dadurch, daß man den Wasserdampf enthaltenden Wasserstoff nach der Anheizperiode abbläst und sofort wieder trockenen Wasserstoff bis zum gewünschten Druck einpreßt.
  • Die erhaltenen Produkte sind in den meisten Fällen technisch reine ungesättigte Fettalkohole. Gewünschten falls können sie durch Behandlung des Umsetzungserzeugnisses mit verseifenden Mitteln und Destillation des Unverseifbaren vollständig frei von Fettsäuren, Fettsäureestern und gesättigten Alkoholen erhalten sverderr; Die folgenden Beispiele zeigen. wie das Verfahren vorteilhaft ausgeführt werden kann: 1. 2 Gewichtsteile eines Katalysators. der durch Lösen von 41 Gewichtsteilen Kupfersulfat und 9 Gewichtsteilen Kadmiumnitrat in Wasser, Fällen mit Sodalösung, Zugeben von 15 Gewichtsteilen Kieselgur, Filtrieren, sorgfältiges Aus waschen und Troclinen in au sich bekannter Weise hergestellt ist, und 20 Gewichtsteile Ölsäure werden in einen Autoklaven gel)racht und Wasserstoff bis zu einem Druck von 130 Atmosphären eingepreßt. Dann heizt man innerhalb 30 Minuteil auf 280° an, hält 5 [inuten auf dieser Temperatur und läßt dann erkalten. Die Kennzahlen des Produktes sind folgende: Säurezahl ........... 23,7 (11,9%) Esterzahl ........... 53,1 (50.8%) Hydroxylzahl ........ 87,9 (42,0%) Jodzahl ............. 86,3 (94,6%).
  • Zum Vergleich werden die Kennzahlen eines Produktes angegeben, das aus Ölsäure gemäß Beispiel 1 der britischen Patentschrift 399 848 mittels eines Zink-Kadmium-Kupfer-Katalysators gewonnen wurde.
  • Säurezahl ................... 42 Verseifungszahl ............. 51 Hydroxylzahl ................ 82 Jodzahl ..................... 54.
  • Die Übertragung des für die Verarbeitung fetter Öle bekannten Verfahrens auf die Umsetzung von Ölsäure führt somit nicht zu befriedigenden Ausbeuten an ungesättigtem Fettalkohol.
  • 2. 20 Gewichtsteile Ölsäure und 2 Gewichtsteile des in dem Beispiel 1 beschriebenen Katalysators werden in einen Autoklaven gebracht und Wasserstoff bis zu einem Druck von 20 Atmosphären eingepreßt. Dann wird innerhalb 30 Minuten auf 280° angeheizt und hierauf weiterer Wasserstoff bis zu einem Druck von 240 Atmosphären eingepreßt.
  • Man hält 5 Minuten auf der Temperatur von 280° und läßt dann erkalten. Die Kennzahlen des Produktes sind folgende: Säurezahl .......... 12,2 (6,1%) Esterzahl .......... 40,7 (38,9%) Hydroxylzahl ....... 123,3 (59,0%) Jodzahl ............ 80,8 (88,5%).
  • 3. Man arbeitet wie in Beispiel 2 beschrieben, jedoch dauert die Anheizstufe 36 anstatt 30 Minuten, und es wird auf 300° statt auf 280° angeheizt, 5 Minuten auf dieser Temperatur gehalten und dann abkühlen gelassen. Die Kennzahlen des Produktes sind folgende: Säurezahl ........... 6,0 (3,0%) Esterzahl ........... 24,3 (23,2%) Hydroxylzahl ........ 154,0 (73,6%) Jodzahl ............. 63,5 (69,6%) 4. 20 Gewichtsteile Ölsäure und 2 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 1 hergestellten Katalysators werden in einen Autoklaven gebracht und Wasserstoff bis zu einem Druck von 20 Atmosphären eingepreßt. Dann wird innerhalb 30 Minuten auf 280° angeheizt, der Wasserdampf enthaltende Wasserstoff abgeblasen und sofort trockener Wasserstoff bis zu 240 Atmosphären eingepreßt. Dann wird weitere 15 Minuten bei 280° gehalten und hierauf abkühlen gelassen. Die Kennzahlen des Produktes sind folgende:

Claims (3)

  1. Charge 1 Charge 2 Säurezahl ..... 0,0 Säurezahl ...... 0,0 Esterzahl ..... 20,5 Esterzahl ..... 12,9 Hydroxylzahl...182,4 Hydroxylzahl...186,1 Jodzahl ....... 68,2 Jodzahl ....... 58,9 5. Diw Arbeitsweise ist wie in Beispiel 4 beschrieben, jedoch wird statt 15 Minuten 20 Minuten auf 280° gehalten. Die Kennzahlen des Produktes sind folgende: Saurezahl ........... 0,0 (0,0%) Exterzahl ........... 5,6 (5,3%) Hydroxylzahl ........ 200,2 (95,7%) Jodzahl ............. 54,0 (59,2%) PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von höheren aliphatischen ungesättigten Alkoholen durch katalytische Reduktion der entsprechenden Fettsäuren bei hohem Druck und hoher Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man ungesättigte Fettsäuren mit mmdestens 8 Kohlenstoffatomen bei Gegenwart eines auf einem Träger niedergeschlagenen Katalysators, der Kupfer und daneben Kadmiumoxyd in einer Menge von 20 bis 60%, bezogen auf das Kupfer, enthält, mit Wasserstoff behandelt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Arbeitsgang zunächst die Reduktion des Katalysators in dem zu reduzierenden Stoff bei einem Wasserstoffdruck unterhalb von 30 Atmosphären und bei einer Temperatur zwischen 100 und 200° ausführt, dann weiter auf mindestens 280° anheizt und hierauf durch weiteres Einpressen von Wasserstoff den zur Reduktion der Carboxylgruppe notwendigen Druck erzeugt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, Ja. durch gekennzeichnet, daß das während der Anheizperiode entstandene Wasser aus dem Reaktionsraum entfernt wird, bevor die weitere Wasserstoffzufuhr erfolgt.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Schweizerische Patentschriften Nr. 155 445, 169 239; französische Patentschrift Nr. 740 641; britische Patentschrift Nr. 399 848.
DEB173404D 1936-03-17 1936-03-17 Verfahren zur Herstellung von hoeheren ungesaettigten aliphatischen Alkoholen Expired DE755279C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH155445A (de) * 1930-07-18 1932-06-30 H Th Boehme Ag Verfahren zur Herstellung von Laurinalkohol.
FR740641A (fr) * 1931-08-27 1933-01-30 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour la production d'alcools non saturés
GB399848A (en) * 1931-03-05 1933-10-09 Du Pont Manufacture of higher alcohols from fats or fatty oils
CH169239A (de) * 1932-09-12 1934-05-15 M Naef & Cie Sa Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes aus 1,1-Dimethyl-cycloocten-(2)-aldehyd-(3) und Aceton.

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