DE754839C - Sende- oder Empfangsanlage, insbesondere fuer Gegensprechstationen - Google Patents

Sende- oder Empfangsanlage, insbesondere fuer Gegensprechstationen

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DE754839C
DE754839C DEN38027D DEN0038027D DE754839C DE 754839 C DE754839 C DE 754839C DE N38027 D DEN38027 D DE N38027D DE N0038027 D DEN0038027 D DE N0038027D DE 754839 C DE754839 C DE 754839C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Sende- oder Empfangsanlage, insbesondere für Gegensprechstationen Die Erfindung betrifft Seudle- oder Empfangs;anlagen, insbesondere für Gegensprechstatiionen, zum wahlweIsen Aussenden, bzw. Empfangen von: ultrakurzen elektrischen Wellen des Dezimeter- oder Ze@ntimetergebnetes und von größenordnungsmäßig längeren Wellen; unter größenordnungsmäßig längeren Wellen: sind im Sinne der Erfindumig Wellen zu verstehen, deren Länge etwa das; Zehnfache der ultrakurzen Wellen oder mehr beträgt. Beispielsweise kann beim Erfindungsgegenstand die ultrakurze Welle des Dezimeter-oder Zentimetergebneites, im folgenden kurz ultrakurze Welle genannt, für den Nahverkehr benutzt werden, während eine Wellenlänge zwi@sichen 15 und ioo m oder über ioo m für den .Fernverkehr verwendet wird. Bei der, artigen Anlagen isst es vorteilhaft oder gar notwendig, für das Senden oder Empfangen der längeren Welle ein anderes Sende- oder Empfangsgerät als für die ultrakurze Welle zu haben, denn zum Senden oder Empfangen der ultrakurzen Welle des Dezimeter- oder Zentimetergehnetes wird man beispielsweise die Bremsfeldschaltung oder eine andere, auf diese sehr kurzen Wellen zugeschnittene Sende- oder Empfangsvorrichtung benutzen wollen oder müssen. Man benötigt also für die ultrakurze Welle und für die längere Welle getrennte Sender bz.w. Empfänger. Will man wahlweise auf der ultrakurzen Welle und der längeren Welle senden bzw. empfangen:, so kann man i11 bekannter Weise getrennte Antennen, nämlich eine für die ultrakurze Welle und eine für die längere Welle, vorsehen, deren jede eine besondere Antennenzuführunc und Antennendurchführ I run,#"-# z. B. durch das Dach des Hauses" hat. Bekanntgeworden ist es auch, die Einrichtung so zu treffen, daß die Ultrahochfrequenzvenergie in. einer konzentrischen: Energieleitung zwischen der am Erdboden oder in einem Hause aufgestellten Sende- bzw. Empfangsvorrichtung für die ultrakurze Welle und der erhöht angeordneten, auf die ultrakurze Welle abgestimmten Antenne geführt wird.
  • Um Anlagen; zum wahlweisen Senden bzw. Empfangen mit ultrakurzer Welle und länggerer Welle zu vereinfachen, ist bereits, angegeben worden!, an Stelle der beiden getrennten Antennen eine gemeinsame Antenne zu. verwenden und gegebenenfalls diese Antenne mittels einer konzentrischen Energieleitung mit der am Erdboden; befinidlichen Sende-oder Empfangsvorrichtung zu, verbinden. Bei diesen bekannten Anordnungen befindet sich am oberen Ende dar Energieleitung eine Antenne, die zum Aufnehmen oder Aussenden der ultrakurzen Welle, aber auch, der längeren NVelle dient, und es ist die Einrichtung so getroffen, daß die von der Antenne, z. B. im Fall des Empfa.ngens, aufgenommene Hochfrequenzenergie in beiden i Fällen, nämltich beim Empfang der ultrakurzen Welle und beim Empfang der längeren Welle, im Innern der Energieleitung (zwischen Innenleiter und Außenleiter) zu der Empfangsvorrichtung bzw. deren Eingangsstufe geführt wird. Zwangsläufig wirkt dabei im Fall des Empfangens der längerene Welle die Energieleitung bzw. deren Außenleiter mixt als Antenne. Wollte- man mit einer solchen Anordnung außer der längeren Welle auch extrem kurze Welleu, nämlich des Dezimeter4 oder Zentimetergebietes, empfangen, so ist dieses wegen der gemeinsamen Eingangsstufe nicht ohne weiteres durchführbar, es sei denen, daß man die Einigungsstufe umschaltbar einrichtet bz,#,v. eine besondere Eingangsstufe für die Ultrakurze! Welle des Dezimeter- oder Zentimetergebietes vorsieht. Insbesondere aber haben bei diesen bekannten Anordnungen die ultrakurze Welle und die längere Welle eine gemeinsame Energieleitung, und es muß daher bei der Bemessung dieser gemeinsamen Energieilei-tung hinsichtlich ih Ures Wellenwiderstandes und ihres Eingangs- und Ausgangs.« ide:rstandwe (Anpassung) sowohl. auf die ultrakurze Welle als auch auf die längere Welle Rücksicht genommen, werden.
  • Die Erfindung geht einen grundsätzlich anderen Weg, um Anlagen zum wahlweisen Senden bzw. Empfangen einer ultrakurzen Welle und einer längeren Welle zu- vereinfachen. Die Erfindung verbleibt bei dem in elektrischer Hinsicht grundsätzlich einfacheren, bekannten Wege, für die ultrakurze Welle und für die längere Welle getrennte Antennen zu verwenden. Erfindungsgemäß wird die an sich bekannte Anordnung verwendet, bei der die Ultrahochfrequenzenergie in einer konzentrischen Energieleitung zwischen der am Erdboden oder in einem Hause aufgestellten Sende- bzw. Empfangsvorrichtung für die ultrakurze Welle und der erhöht angeordneten, au=f die ultrakurze Welle Antenne geführt wird. Jedoch wird nun gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen, d;aß als Antenne für die längere Welle der über den Sender oder Empfänger für die längere Welle geerdete Außen:1eiter derkonzentrischenEnergielei.tung dient. Das bedeutet, daß gemäß der Erfindung am oberen Ende der konzentrischen Energieleitung nicht wie bei den obenerwähnten bekannten Anordnungen, mit gemeinsamer Antenne für die ultrakurze und die längere Welle auch eine Antenne für die längere Welle vorhanden ist, sondern die Antenne für die längere `'Vene lediglich aus dein Außenleiter der konzentrischen Energieleitung besteht.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Antenne für diie ultrakurze Welle und die Antenne für die längere Welle unabhängig voneinander sind und die konzeatrische Energieleitung, die ja nur zum Transport der ultrakurzen Welle dient, unabhängig von dem Senden oder Empfangen der längeren Welle ganz so. bemessen werden kann, wie die Belangs der ultrakurzen Welle es erfordern oder es erwünschters he.inenlassen. Die ultrakurze Welle wird, beispielsweise wieder der Fall des Empfangens betrachtet:, von der zugehÖrigen, auf die ultrakurze Welle abgestimmten Antenne. aufgenommen und durch die konzentrische Energieleitung hindurch zwischen Mittelleiter und Außenleiter d rsell>en nach der Empfangsvorrichtung geführt. Dagegen wird die Hochfrequeuzenergie der längeren Welle von dem Außenleiter der Energieleitung, und zwar dessen Außenfläche, aufgenommen und kann vom unteren Teil desselben der Empfangsvorrichtung für die längere Welle zugeführt werden. Innerhalb der konzentrischen Energieleitung, nämlich zwischen Mittelleiter und Innenfläche des Außenleiters, befindet sich das elektrische Feld der von der Ultrakurzwellenantenne empfangenen ultrakurzen Welle. Dagegen außerhalb der konzentrischen Energieleitung, nämlich an der Außenfläche dies Außenleiters, befindet sich das, elektrische Feld der längeren Welle. Es sind also außerordentlich günstige elektrische Verhältnisse erzielt, und es ist trotz Verwendung getrennter Antennen für die ultrakurze Welle und für die längere Welle ein außerordentlich einfacher Aufbau, wie er besonders, für leicht montierbare Stationern wünschenswert iist, erreicbti, und ferner ist im Gegensatz zu denn bekannten Anlagen mit getrennten Antennen der Vorteil gegeben, daß die Antenne für die, längere, Welle nicht das Strahlungsdeld der Antenne für die ultrakurze Welle in nachteilmger oder unkon, brolliierbarer Weise beeinrflu:ßt. EL-rner bietet der Erfindungsigegens@tand, wenn man vollkommen getrennte Sende- b:zw. Em:pfang svorri:chtungen für die ultrakurze Welle und für die längere Welle anwenden, u. a. dien weiteren Vorteil:, daß die ultrakurze Welle und die längere Welle auch gleichzeitig ausgesendet oder empfangen werden können, was bei den obererwähnten bekannten Anordnungen mit gemeinsamer Antenne und gemeinsame:r Eniergiedeitung nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Auch kann beim E.rfindungsge@genstand die ultrakurze Welle in. am sich. bekannter Weise, insbesondere mit Hilfe eines, Parabolspiegels, gerichtet ausgesendet oder empfangen werden, so daß sich, eine für die Geheimhaltung von Nachrichten besonders wesenttl,icbe, scharfe Bündelung ergibt.
  • Erwähnt sei. noch, daß auch bereits bekanntgeworden ist, zum Zwecke der Funkpeilung unter Benutzung einer Rahmenantenne mit Hilfsantenne i:n der Weise zu verfahren, d@aß die Schutzhülle als Hifs.antennve oder Hiilfs,-aintennenteil verwendet wird. Bei: diesem bekannten, Verfahrens handelt es. seich' darum,, bei der Funkpeilung mittels einer Hilfsantenne den sog. An ten.nevefek -t des, Rahmens. zu kompensieren. Diementsp:rechend dienen: bei dem bekannten Verfahren- der Rahmens und dessen Schutzhülle zum Empfangen, und zwar zum gleichzeitigen Empfangen ein und derselben Wellenlänge. Im Gegensatz. dazu handelt es sich beim weder um Rahmenantennen noch um, die Beseitigung des Antenneneffektes, bei Rahmenantennen noch hm das Empfangen zweier untereinander glicicher Wed:le"nlängen. Beien Erfindungsgegenstand geht es vielmehr darum; gerade Wellenlängen größenordnungsmäßig verschiedener Länge wahlweise auszusenden. Die Aufgabenstellung und, wie oben erläutert, die zu ihrer Lösung anigegebenen Mittel sind also beim Erfindurngsggegenstanid grundsätzlich verschieden.
  • Zur weiteren Erläuterung des Wesens, der Erfindung möge das ins dein Abbnildun@g dar-,gestellte Ausführungsbeispiel, dienen,.
  • In, der Abbildung ist angenommen, daß in einem Hause mit dem Dach< 13 ein Emp:fänr ger i für ultrakurze elektrische Wellen und ein Empfänger :2 für längere Wellen, z. B. in der Größe von ioo m, aufgestellt sinid;. Durch das: Dach 13 hindurch ist gut isoliert das Kupferrohr 8 geführt, in dessen: Achse der Liter 9 angeordnet ist, welcher z. B. aus :@in!e:m Kupferdraht oder aufs einem Kupferrohr besteht. Der Leiter 9 ist, über dass: obere Ende des Rohres 8 hinaus fortgesetzt um ein Stück io, das etwa ein Viertel der zu empfangenden ultrakurzen Welle beträgt. 8; und 9 bilden die Energieleitung, die die ultrahochfrequente Energie der mit dem Teil io empfangenen ultrakurzen Welle zu dem Empfänger i leitet. Der Teil io befindet sich im Brennpunkt des Parabolspiegels i:6, der mit Hilfe eines Metallbügels 12 von dem Rohr 8 gehalten wird. 2.1. ist eine vorzugsweise verschiebbar angeordnete Metallplatte, die dazu dient, den Teil io auf ein Viertel der gewünschten Wellenlänge abzustimmen. Das Rohr 8 zusammen mit dem Parabolspiegel 16 dient nun erfindungsgemäß gleichzeitig als Antenne für den Langwellenempfänger a.. Die Eingangsklemmen desselben sind mit 3 und q. bezeichnet. Die Klemme 3 ist mit der Erde verbunden. Die Klemmen q. kann wahlweise an das Rohr an- oder abgeschaltet werden. Hierzu ist der Umschalter 5 mit den Kontakten 6 und' 7 vorgesehen:. In der gezeichneten Stellung befindet sich der Umschalter auf dem Kontakt 6 und i,s:t daher der Empfänger 2 mit seiner aus dem Rohr 8 und dem Parabolspiegel 16 bestehenden Antenne verbundeni. Wird; der Umschalter 5 auf denn (toten) Kontakt 7 gelegt, so, i-st der Empfänger 2 von der Antenne abgeschaltet. Der Ul:trakwrzwellenemphänger i ist- dauernd" d. h. auch bei La:ngwellenempfang, an die Energieleitung 8, 9@ angeschlossen;, da wesentliche Langwe Ilene nergie nicht in dent Kurzwellenempfänger gelangt.. Statt liessen kann ein Umschalter derart vorgesehen sein, da,ß beim Langwellenempfang der Ultrakurzwelleniempfänbgier i von der Eniergieleitung 8., 9 abgeschaltetist, entwedervo:nbeidenTeile:n8,9 oder nur von einem der Teile 8 oder 9:. Aus der Abbildung siebt man. deutlich:, daß die Ultrahochfrequenzenergie, die: von der Ul.trakurzwel.l,enantenne io z. B. empfangen wird, zwischen dem Mittelleiter 9 und der Innenfläcbie- dies Außieinlei.ters, 8 der konzentrischen Energieleitung zu dem Empfänger i für diie Dezimeter- - oder Zentimeterwelle geführt wird, zum Aufnehmen der längeren- Welle dagegen nur der Außenleiter 8 dient-, und zwar liessen Außenfläche.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Fall, behandelt, daß die Anlage aus .einem Ultrakurzwellenempfänger und einem Langwellenempfänbger besteht. Der Erfinidungsgegenstand ist irndessen@ ebenfalls bei Sendeeinrichtungen amvendbar, also z. B. bei einer Anlage, von der aus, wahlweise mit einem Ul.t-raku,rzzNelleneende@,r und einem Sender für längere Wellen gesendet werden soll. Ferner ist der Erfindungsgegenstand vort-e-ilhaft bei @Sende-Empf angs-Anlagen zu benutzen, z. B. bei Anlagen, bei denen (etwa im Gegensprechverkehr) mit ultrakurzen Wellen gesendet und mit einer längeren Welle empfangen wird, oder umbekehrt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sende- oder Empfanigsanlage, insbesondere für Gegensprechstationen, zum ,vahlweisen Aussenden bzw. Empfangen von ul.t@rakurze@n elektrischen Wellenre des Dezimeter- oder Zentimetergebietes. und von größenordnungsmäßig längeren eilektri.sehen Wellen, bei der die Ultrahochfrequenzenergie in einer konzentrischen Energieleitung zwischen[ der am Erdboden oder iri einem Hause aufgestellten Sende-bzw. Empfangsvorrichtung für die ultrakurze Welle und der erhöht angeordneten, auf die ultrakurze Welle abgestimmten Antenne geführt wird und für das: Aussenden bzw. Empfangen der längeren Wellen eine, besondere Antenne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Antenne für die längeren Wellen der (über den Sender oder Empfänger für die längeren Wellen) geerdete Außenleiteir (8) der konzentrischem Energieleitung (8, 9) dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, diaß für das Senden bzw. Empfangen auf der ultrakurzen Welle und auf der längeren Welle getrennte Sender bzw. Empfänger (1, 2) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ultrakurze Welle gerichtet gesendet oder empfangen wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bündeln der ultrakurzen Welle ein von dem Außenleiter (8) der konzentrischen Energieleitung getragener und mit diesem elektri@sch verbundener Parabolspiegel (i0) dient.
  5. 5. Einrichtung nach den Artsprüchen i bis: 4 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen: offenen Ende des Außenleiters (8) der konzentrischen Energieleitung koaxial eine vorzugsweise verschiebbar angeordnete Metallplatte (24) vorgesehen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungs@gegenistands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften inBetracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 2014i3, 495552, 516689a 577958; britische Patentschriften Nr. 413 917, 405 768; , USA.-Patentschriften, Nr. 1 589 344, 1 965 539; österreichische Patentschrift Nr. 125 410; Rafa (Radio, Fernsehen für alle) 1932, Heft 9, S. 399, Abb. 3-82; Funkbaster, 1924, S. 24 und 25 ; 1925, S. 252.
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