DE920798C - Antennenanordnung - Google Patents

Antennenanordnung

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DE920798C
DE920798C DET1309A DET0001309A DE920798C DE 920798 C DE920798 C DE 920798C DE T1309 A DET1309 A DE T1309A DE T0001309 A DET0001309 A DE T0001309A DE 920798 C DE920798 C DE 920798C
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DE
Germany
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antenna
additional
arrangement according
main radiator
radiator
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Expired
Application number
DET1309A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Berndt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE920798C publication Critical patent/DE920798C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
    • H01Q5/48Combinations of two or more dipole type antennas

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Antennenanordnung Zusatz zum Patent 919 718 In dem Patent 919 718 ist eine Antenne zum Senden oder Empfangen elektroniagneti,scher Wellen angegeben, die über eine koaxiale Speiiseleitung an ein Funkgerätangeschlossen ist und die dadurch gezeichnet ist, daß der galvanisch geerdete Mantel der Speiseleitung mit dem Strahler verbunden ist, während der Innenleiter anden tiefer als der Str#ahler angeordneten elektrischen Gegenpol des Strahilers, z. B. an ein Gegengewicht oder an einen weiteren Strahler, angeschlos#sen ist, und daß zwischen der Stelle der galvantischen Er#dung des Mantels und seinem Anschlußpunkt an dem Strahler ein, für d#ie auf der Außenseite des Mantels fließenden Ströme der Betriebsfrequenz wirksamer Hochfrequenzwiderstand vorhanden ist. Durch diese-Anordnung wird bei einem vertikalen Strahler eine ,ständige leitende Vertindung des oberen Teiles der Antenne über den Mantel der Spei,seleitung mit Erde hergestellt, so daß schädliche stati,sche Aufladungen nicht auftreten können und auch Bilitzeinschlüge ohne Gefahr der Beschädigung von Teilen der Anlage abgeleitet werden können; trotzdem wird ein Abfließen der Hochfrequentzströme über den geerdeten Mantel verhindert.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Auisgestaltung der Antennenanordnung nach dem Hauptpatent, durch welche eine noch vielseitigere Verwendbarkeit und bessere wirtschaftliche Au-snutzbarkeit gewährleietet werden. Gemäß der Erfindung soll an dem mit dem geerdeten Mantel der Speiseleitung unmittelbar verbundenen Strahler mindestens eine andere Antenne, vorzugsweise eine symmetrische, vorzugsweise Genkrecht zudem genannten, Strahler ,sich erstreckende Antenne befestigt sein-. Für den genannten, mit dem geerdeten Mantel der Speiseleit#ung verbundenen Strahler sei zum Unterschied von allen gegebenenfalls an ihm befestigten zusätzlichen Antennen oder Strahlern die Bezeichnung Hauptstrahler gewählt. Da der Hauptstrahler mit Erde unmittelbar verbunden ist, können sich keine Schädlichen, statischen Aufladungen, auf ihm ausbilden, -und die Gefahr von überschlägen. solcher statischen Spannungen auf vom Hauptstrahler getragene Zusatzantennen wird vermieden. Der Hauptstrahler kann! ohne Rücksicht auf seine elektrischen Aufgaben demnach für die Zusatzantennen wie eingeerdeter Mast angesehen wer-den, was hin-,sichtlich der Kopplung der zusätzlichen Antennen mit den zugehörigen Funkgeräten (Sender oder Empfänger) wesentliche Vorteile, bietet.
  • Es ist an sich bekannt, beispielsweise die Mastkonstruktionen von, Mittel- oder Langwellensendeantennen gleichzeitig als Träger für zusätzliche Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenantennen zu verwenden. Dabei trat die Schwierigkeit auf, daß die Koppl,ungsmittel für die Kurzwellenante-nnen eine hohe Spannungsfestigkeit sowohl in bezug auf die statischen, Aufladungen als auch auf die an ihnen wirksame Fußpunktspannung der Mittel- bzw. Langwellenantenne haben mußten. Dies führte zu umfangreichen und teueren Konstruktionen.
  • BeidcrAntennenanordnung gemäßder Erfindung entfallen ;diese, Schwierigkeiten, und es bietet sich die Möglichkeit, eine beliebige Antzahl von zusätz;-lichen, am Hauptstrahler angebrachten Antennen mit dem zugehörigen Funkgerät über Kopplungsmittel zu verbinden, bei deren Konstruktion keine erhöhten Ansprüche hinsichtlich der Spannungsfestigkeit gestellt und tkeinebesonderen Sperren für d-ie Fußpunktspannung der Mittel- bzw. Langwellenantenne vorgesehen zu werden brauchen. Wenn d-ie Wellenlängen, aud denendie zusätzlichen Antennen arbeiten sollen, wesentlich von -der Wellenlänge des Hauptstrahlers verschieden sind, ist die Wahl der Befestigungsstelle auf dem Hauptstrahler nicht besonders kritisch. Diese Wahl kann dann allein nach den Erwägungen getroffen werden, die für die günstigsten Strahlungseigenschaften.,der 1 Zusatzantennen maßgebend eind, z. B. kann dann die Zusatzantenne nahe dein Ende des, Hauptstra-hlers befestigt sein, um ihreine möglichst große Erhefbung über den Horizont zu geben.
  • Wenn aber diese Wellenlängen nur wenig voneinander abweichen, wie dies beispielsweise für Sende-Empfangs-Antennen von,Gegensprechanlagen gewöhnlich zutrifft, ifst die Stelle, wo die zusätzliche Antenne an der galvanisch geerdeten Hauptantenne -befestigt wird, nicht mehr gleichgültig. Entsprechend- einem weiteren Ged-anke-n der Erfindung soll die Zusatzantenne dann inder Nähe eines Strombauches auf der Hauptantenne an dieser befestigt sein. Da dort die Spannung ein Minimum aufweist, tritt keine Störung der Wirkung der el Hauptantenne ein, und die direkte Übertragung von Energie auf die zusätzliche Antenne ist ebenfalls ein, Minimum. Besonders günstig werden die Verhältnisse, wenn Haupt- und Zusatzantenne in Punkten aneinander befestigt sind, wo auf 'beiden Antennen Strombäuche liegen. Wenn -die Antennen in der Umgebung:der Befestigungsstelle sich unter einem Winkel, von go' kreuzen., ist die induktive Kopplung im Idealfall Null . Da fern-er ihre gegenseitige- räumliche Annäherung auf die Stelle eines Spannungsminimums beschränkt Ist, bleibt auch die elektrische Kopplung vernachlässigbar klein. Die Strahlungskopplung kann ebenfalls klein bleiben oder sogar gleich Null gemacht -,verden, wenn geeignete Antennenformen gewählt werden. Wenn beispielsweise zwei asymmetrisch schwingende Linearstrahler in der Nähe ihrer in der Mitte auftretenden Strombäuche einander -senkrecht kreuzend an-.einander befestigt werden, ist auch -die Strahlungskopplung praktisch Null. Die Befestigung kann über Isolierstücke erfolgen oder im Fall zweier #sym-metrischer Antennen durch galvani#sch leitende Konstruktionselemente.
  • In Abfb. i ist eine Antennenanordnung nach der Erfindung dargestellt. Der vertikale Rohrmast i bildet den oberen Teil des Hauptstrahlers. Er wird elektrisch ergänzt durch den rohrförmigen Strahler:2, der den unteren Teil des Mastes i umgibt. Die Speisung der elektrisch zusammengehörigen Strahler i und :2 erfolgt in der im Hauptpatent angegebenen Weise. Die- koaxiale Leitung, welche die Antenne mit dem Funkgerät verbindet, ist von unten in das Innere des Rohrmastes i eingeführt, und bei der Speisungsstel-l#e 3 ist der Mantel der Leitung mit dem Mast i verbunden, während ihr Innenleiter durch eine Öffnung heraus-geführt und mit dem rohrförm,ig-en Strahler 2 verbunden ist. Der obere Teil -des rohrförmigen Strahlers:2 bildet zusammen mit dem von ihm umgebenen Teil des Mastes i ein Leitungsstück, dessen, Längedurch Verschieben der Kurzschlußplatte 4 auf reflexionsfreie Anpassun,g des Antennenwiderstandes an den Leitungs--widerstand eingestellt werden kann. Die Kurzschlußplatte 5 dient entsprechend zur Einstellung der Länge des unteren Leitungsstückes zwischen .dem Rohr:2 und dem von ihm umgebenen Teil des Mastes i als Sperrtopf,umden Abfluß der Mantelwellenströme- zur Erde zu verhindern.
  • Der Strahler ist am unteren Ende des Rohres i mittels der Schelle 6 an dem Mast 7 befestigt und Über diesen mit Erde verbunden. Bei 8 sind die in das Rohr i hineinführenden Energieleitungen; angedeutet, vondenen eine zur Speisung der Hauptantenne, 1, :2 dient. Am oberen Teil des Rohres i sind die Zusatzstrahler 9 und io befestigt. Sie sind als symmetrisch schwingende Linearstrahler ausgebildet und werden über die erwähnt-en, bei 8 eingeführten Energieleitungen gespeist. Da die Wellenlängen-, auf denen die Zusatzstra:hler arbeiten, klein sind gegenüber der Wellenlänge, für die der Hauptstrahl:er bestimmt ist, können, diese Zusatzstrahler am oberen En-de des Rohres, ibefestigt werden. Sie befinden sich demnach nicht an der Stelle des Strombauches, auf i, wie man aus der nelben -dem Hauptstrah)ler angedeuteten Stromverteilung erkennt.
  • Die Anordnung nach Abb. i wirkt,sich besonders gün,stig aus, wenn der Hauptstrahler i und seine elektrische Ergänzung 2 für das Gebiet der Mittelwellen, beispielsweise für eine Wellenlänge von 200 M, bemessen ist. Wenn dann die elektrische Länge jedes der beiden zu-sammenwirkenden Strahler i und 2 ungefähr gleich ein-er halben Wellenlänge ist, ergibt #sich eine etwa 200 M hohe Mastkonstruktion, an deren oberem geerdetem Teil 'besonders Antennen für solche Wellenlängen, mit Vorteil befestigt sein können, für die schon eine pr,aJktisch geradlinige Ausbreitung mit Begrenzung des Empfangsbereiches wie bei optiecher Sicht in Betracht zu ziehen ist. Dabei wird es von Vorteil sein, diese am oberen Teil des Hauptstrahlers i anzubringen"um ihre Erhebung üb-er den Horizont möglichst groß zu machen, Es können sowohl zusätzliche Antennen für Ernpfangs- wie für Sendezwecke wie überhaupt die verschiedenen Kombinationen von Kurzwellenantennen für gerichtetes Senden oder Richtempfang am Hauptstrahler angebracht sein, besonders a:uch Antennenkombinationen zum Ernpfung und Wiederaussenden von Schwingungen der gleichen Frequenz.
  • In Albb. 2 ist eine andere Aus,führungsform einer Antenne nach der Erfindung dargestellt. Die BetriebswellenlängenderHauptantenne mit denStrahlerteilen i und 2 und der Zusatzantenne i i haben hier untereinander gleiche Größenordnung. Daher ist die Zusatzantenne ii an der Stelle des Strombauches des Strahlers i befestigt. Die Zusatzantenne ist als symmetrisch schwingende Linearantenne ausgebildet, und ihr mittlerer Strornbauch liegt ebenfalls bei der Befestigungsstelle. Bei dieser Anordnung ist die gegenseitige Beeinflussung der beiden Antennen praktisch nicht mehr merklich, so daß sie beispielsweise als Sende- und Empfangsantennen für zwei verschiedene Funksprechdienste verwendet werden können. Die Verbindung mit den entsprechenden Funkgeräten erfolgt über die bei 8 herausgeführten Leitungen.
  • Wenn dabei die Strahler 1, 2 als Sendeantenne verwendet werden, ergibt sich bekanntlich in der Horizontalebene ein Rundstrahldiagramm. Bei der Gegenstation muß dann eine entsprechende Antenne 1, 2 als Empfangsantenne für vertikale Polarisation verwendet werden. Die Antenne i i muß dann bei der Gegenstation also als Sendeantenne dienen. Wenn dabei ein Rundstrahldiagramm erzielt werden soll, ist es zweckmäßig, die Anordnung nach Abb. 3 zu verwenden. Diese zeigt eine zusätzliche Antenne am Hauptstrahler i, welche durch die zueinander und zum Hauptstrahler senkrecht stehenden symmetrischen Linearstrahler 12, 13 gebildet wird. Man kann in an sich bekannter Weise diese Strahler 12, 13 mit um gol phasenverschobenen Strömen speisen, wodurch man ein horizontal polarisiertes Drehfeld erhält, in welchem die Energieverteilung in allen Horizontalrichtungen gleichmäßig ist. Wie man nach den vorhergegangenen Ausführungen ohne weiteres erkennt, ist die Kopplung der Antenne 1, 2 mit der Antenne 12, 13 auch bei diesem Beispiel Null.
  • Abb. 4 zeigt eine ähnliche Antennenanordnung, bei der die Drehfeldantenne jedoch für vertikale Polarisation eingerichtet ist. Sie besteht aus vier zusätzlichen Strahlern 14, 15, 16, 17, welche mittels der in der Symmetrieebene verlaufenden Stäbe 18, Ig, 20, 21 an dem Hauptstrahler i gehalten werden. Einander gegenüberliegen-de Zusatzstrahler, z. B. 14 und 16, werden gegenphasig gespeist. Dadurch hebt sich ihre Wirkung in der Achsenrichtung, also am Strahler 1, 2, auf. Die Strahlerpaare 14, 16 und 15, 17 werden mit um go' phasenverschobenen Strömen gespeist. Es ergibt sich auf diese Weise ein vertikal polarisiertes Drehfeld mit gleichmäßiger Energieverteilung in der Horizontalebene.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antennenanor#dnung nach Patent gig 718, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem geerdeten Mantel der Speiseleitung unmittelbar verbundenen Strahler (i) mindestens eine andere unabhängig wirkende Antenne (9), vorzugsweise eine symmetrische, senkrecht zu dem genannten Strahler sich erstreckende Antenne, befestigt ist.
  2. 2. Antennenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Antennen (9, io) für verschiedene Betriebsfrequenzen, vorzugsweise höhere Betriebsfrequenzen als die dem Hauptstrahler (i) zugehörige Betriebsfrequenz, vorgesehen sind. 3. Antennenanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Antenne (9), vorzugsweise eine symmetrisch schwingende Linearantenne für eine von der Betriebswellenlänge des Hauptstrahlers (i) wesentlich verschiedene Wellenlänge, in der Nähe des oberen Endes des Hauptstrahlers an diesem befestigt ist. 4. Antennenanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Antenne (i i), vorzugsweise eine symmetrisch schwingende Linearantenne für eine Wellenlänge der gleichen Größenordnung wie die Betriebswellenlänge des Hauptstrahlers (i), in der Nähe eines Strombauches auf dem Hauptstrahler (i) an diesem befestigt ist. 5. Antennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Antenne (ii) in der Nähe eines auf ihr auftretenden Strombauches an dem Hauptstrahler (i) befestigt ist. 6. Antennenanordnung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch zusätzliche Anbringung von Empfangs- und Sendeantennen am Hauptstrahler. 7. Antennenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Antennenkombinationen zum Empfang und Wiederaussenden von Schwingungen der gleichen Frequenz am Hauptstrahler befestigt sind. 8. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantenne (1, 2) und die Zusatzantenne (ii) als Sende- und Empfangsantenne für zwei verschiedene Funksprechdienste dienen. g. Antennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Antenne (1:2, 13) als Drehfeldantenne für horizontale Polarisation ausgebildet ist. io. Antennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Antenne aus vier Zusatzstrahlern (14, 15, 16, 17) besteht und als Drehfeldantenne für vertikale Polarisation ausgebildet ist.
DET1309A 1950-06-15 1950-06-15 Antennenanordnung Expired DE920798C (de)

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