DE1013728B - Antennenanordnung zum gleichzeitigen Senden und Empfangen - Google Patents
Antennenanordnung zum gleichzeitigen Senden und EmpfangenInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/08—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
- H01Q21/10—Collinear arrangements of substantially straight elongated conductive units
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
- H01Q5/40—Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
- H01Q5/48—Combinations of two or more dipole type antennas
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit der elektrischen und konstruktiven Ausbildung einer Antennenanordnung
zum gleichzeitigen Senden und Empfangen von ultrakurzen Schwingungen. Die Antennenanordnung gemäß
der Erfindung eignet sich vorzugsweise für die ortsfesten Stationen von Funksprechanlagen, wie sie
beispielsweise von der Polizei, der Feuerwehr und den Autotaxen verwendet werden.
Die aus einem Sender und einem Empfänger auf jeder Teilnehmerseite bestehenden Funksprechanlagen
werden bekanntlich entweder über eine gemeinsame Antenne oder über räumlich getrennte Antennen für
Sender und Empfänger betrieben. Beide Möglichkeiten haben jedoch wesentliche Nachteile.
Bei Verwendung einer gemeinsamen Antenne werden der Sender und der Empfänger über eine Antennenweiche
an die Antenne angeschlossen. Nachteilig ist hierbei, daß die Durchlaß- und Sperrdämpfungen
der Weiche in den beiden Weichenzweigen nicht zu Null bzw. zu Unendlich gemacht werden können. Das
hat zur Folge, daß weder die Sendeenergie ohne Verluste der Antenne zugeführt werden kann, noch die
von der Antenne aufgenommene Empfangsspannung ungeschwächt zum Empfängereingang gelangt. Das
hat aber bei gegebener Senderleistung und Empfängerempfindlichkeit eine Verringerung der Reichweite der
Anlage zur Folge. Ferner gelangt infolge der endlichen Sperrdämpfung ein Teil der Senderleistung zu
den Eingangsklemmen des eigenen Empfängers. Da bei ortsfesten Stationen der Sender meist eine verhältnismäßig
hohe Sendeleistung, etwa 20 bis 100 W, hat und der relative Frequenzabstand der Sende- und
Empfangsfrequenz nur gering ist, besteht damit die Gefahr, daß die Eingangsverstärkerstufe des Empfängers
übersteuert wird und ein Gitterstrom fließt, durch den die Eingangskreise gedämpft werden und
die Empfindlichkeit des Empfängers stark herabgesetzt wird. Aber auch dann, wenn keine Übersteuerung
der ersten Verstärkerstufe erfolgt, kann am Steuergitter der Mischröhre eine unerwünschte Zwischenkanalmodulation
(Kreuzmodulation) eintreten, die ebenfalls die Empfindlichkeit des Empfängers vermindert.
Die genannten Erscheinungen lassen sich sowohl durch Verwendung einer mehrgliedrigen Weiche mit
entsprechend größerer Sperrdämpfung als auch durch Erhöhung der Eingangselektion des Empfängers vermeiden.
Beide Maßnahmen bewirken aber ebenfalls eine Verringerung der Reichweite der Anlage, weil im
ersteren Fall gleichzeitig auch die Sperrdämpfung der Weiche zunimmt und außerdem im zweiten Fall schon
kleine Abweichungen der Empfangsfrequenz von der Resonanzfrequenz der Eingangskreise zu einer merklichen
Verringerung der Empfängerempfindlichkeit Antennenanordnung zum gleichzeitigen
Senden und Empfangen
Senden und Empfangen
Anmelder:
Süddeutsche Telefon-Apparate-, Kabel-
und Drahtwerke A. G., TEKADE,
Nürnberg, Allersberger Str. 185
Dr. Karl Röhrich, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
führen. Davon abgesehen machen diese Maßnahmen einen beträchtlichen zusätzlichen Aufwand erforderlich.
Um die durch Frequenzweichen verursachten Schwierigkeiten zu umgehen, kann man die gemeinsame
Antenne jeweils auf den Sender bzw. den Empfänger umschalten. Doch läßt sich diese bekannte
Betriebsart nur bei Anlagen durchführen, die im Wechselsprechbetrieb arbeiten.
Sieht man für den Sender und den Empfänger je eine Antenne vor, so lassen sich zwar Empfindlichkeitsverluste
der Anlage vermeiden, weil die Antennen jeweils an die dazugehörigen Geräte angepaßt
werden können, doch müsssen beide Antennen so aufgestellt werden, daß die Sendeantenne die eigene
Empfangsantenne nicht beeinflußt. Es ist bereits ein Antennensystem für Sendung und Empfang mit zwei
übereinander angeordneten Strahlern bekannt, bei dem der eine als Sendeantenne wirkende Strahler
ring- oder kranzförmig ausgebildet ist und durch seine Mitte die Speiseleitung der anderen darüber angeordneten
Antenne, die aus Vertikaldipolen besteht, verläuft. Zur Erzielung einer möglichst kreisförmigen
Horizontalcharakteristik ist es erforderlich, den Dipolkranz als Drehfeldsystem zu betreiben.
Ferner ist ein Antennensystem bekannt, bei dem mehrere rohrförmige Strahlerelemente vorgesehen
sind, die einen Metallmast koaxial umschließen. Die rohrförmigen Strahler von der Länge einer halben
Arbeitswellenlänge sind an einem Ende von der Energieleitung gespeist, während ihre Mitten leitend
mit dem Mast verbunden sind. Durch ein derartiges Antennengebilde, das in seinem Aufbau sehr einfach
ist, wird eine vollkommene Rundstrahlung mit gutem Wirkungsgrad erzielt. Wegen der Verkopplung der
beiden Rohrstrahler über das gemeinsame Maststück
709 657/307
eignet sich das System jedoch nur entweder für Sendung oder für Empfang.
Die Erfindung schlägt demgegenüber eine Antennenanordnung mit zwei übereinander angeordneten
Dipolen, die aus je zwei rohrförmigen Einzelstrahlern bestehen, vor, die sämtlich einen Metallmast koaxial
umgeben und an einer geeigneten Stelle leitend mit diesem Mast verbunden sind. Die beiden Dipole werden
getrennt gespeist, einer von ihnen als Sendeantenne, der andere als Empfangsantenne für ein
Sende-Empfangs-Gerät zum gleichzeitigen Senden und Empfangen verwendet, wobei erforderlichenfalls
zusätzliche Maßnahmen zur weiteren gegenseitigen Entkopplung der Dipole und ihrer Zuleitungen zur
Anwendung gelangen.
Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer weiteren Einzelheiten wird von einer bekannten Antennenkonstruktion
ausgegangen, die in Abb. 1 dargestellt ist. Diese Antenne besteht aus dem verhältnismäßig starkwandigen
Standrohr I1 welches an seinem unteren
Ende, etwa an der Stelle 2, in geeigneter Weise gehaltert wird und über eine nicht bezeichnete Leitung
mit Erde leitend verbunden ist. In das obere Ende des Standro'hres 1 ist, ebenfalls gut leitend mit diesem
verbunden, der Dipolstab 3 z. B. mittels eines Gewindes eingesetzt. Über das Standrohr 1 ist außerdem
ein dünnwandiges Mantelrohr 4 geschoben, das durch einen Isolator 5 konzentrisch gehaltert ist.
Dieses Mantelrohr 4 und der Dipolstab 3 bilden das eigentliche Antennensystem. Zwischen dem Mantelrohr
4 und dem Standrohr 1 sind ferner zwei Kurzschlußschieber 6 und 7 vorgesehen. Die Zuführung
der Speisenenergie zur Antenne bzw. die Abnahme der von der Antenne aufgenommenen Spannung erfolgt
über das konzentrische Kabel 8, das nur bis an die Stelle 9 geführt ist. Der Kabelmantel ist dort mit
dem Standrohr 1 verbunden, während der Innenleiter als Rohr oder Stab 10 mit möglichst dem gleichen
Wellenwiderstand bis zu der einstellbaren Brücke 11 hochgeführt wird. Die Brücke 11 leitet die Energie
auf die Innenfläche des Mantelrohres 4 über und wird so eingestellt, daß der Wirkwiderstand des Strahlers
gleich dem Wellenwiderstand des Kabels 8 wird, während der Blindwiderstand der Antenne durch Einstellung
des Kurzschlußschiebers 6 kompensiert wird. Der Schieber 7 ist so eingestellt, daß das untere Teil
des Mantelrohres 4 und das Standrohr 1 einen abgestimmten Sperrtopf bilden, der das Abfließen von
Hochfrequenzenergie über das Standrohr verhindert.
Um zwei derartige Antennensysteme übereinander anordnen und gemäß der Erfindung als getrennte Antennen
verwenden zu können, werden folgende Änderungen vorgenommen (vgl. Abb. 2): Das Energiekabel
8 wird unter Fortfall des besonderen Innenleiters 10 innerhalb des Standröhres 1 bis zur Stelle
12 hochgeführt. Durch eine längliche Aussparung im Standrohr 1 gelangt das Energiekabel 8 in den Raum
zwischen Standrohr und Mantelrohr 4. Der Kabelmantel wird bei 12' mit dem Standrohr 1, die Kabelseele
etwa in gleicher Höhe an der Stelle 12 mit dem Mantelrohr 4 verbunden. Beide Verbindungsstellen
müssen etwas verschiebbar sein. Konstruktiv wird das in einfacher Weise dadurch erreicht, daß auf das
Standrohr 1 ein kurzer Stift isoliert aufgesetzt wird, an dessen unterem Ende die Kabelseele befestigt wird.
Das Mantelrohr 4 erhält einen kurzen Schlitz, in dem ein verschiebbarer Bolzen, der in der Abb. 2 nicht eingezeichnet
ist, die Verbindung zwischen dem Mantelrohr 4 und dem genannten Stift herstellt. Die Festlegung
erfolgt durch eine Metallschraube. Diese Anordnung ermöglicht es, im Innern des Standrohres
1 ein zweites Kabel 8' (vgl. Abb. 3) hochzuführen. Außerdem wird der Dipolstab 3 auf den
gleichen Durchmesser wie das Mantelrohr 4 gebracht und gleichfalls als Hohlrohr ausgebildet. Das bedingt,
daß der Wellen- und der Strahlungswiderstand des Antennensystems sinkt. Das ist meist erwünscht, weil
dadurch die Antenne breitbandiger wird. Die Abnahme des Strahlungswiderstandes macht es lediglich
notwendig, den Speisepunkt 12 und den Kurzschluß 6 geringfügig zu verschieben, um die reflexionsfreie Anpassung
an die Energieleitung wieder herzustellen. Die metallische Verbindung des Dipolstabes 3 mit
dem Standrohr 1 erfolgt zweckmäßig dadurch, daß beide entsprechende Gewinde erhalten.
Durch den nunmehr als Rohr ausgebildeten Dipolstrahler 3 läßt sich das Standrohr 1 in an sich bekannter
Weise um etwa 2 bis 3 m über die Oberkante des Dipolstrahlers 3 hinaus verlängern und noch ein
zweites, dem beschriebenen Antennensystem ähnliches Strahlergebilde aufbauen. Um zu verhindern, daß
vom Dipol 3 Energie nach oben zum anderen Antennensystem gelangt, wird durch Einfügen eines
weiteren Kurzschlußschiebers 13 ein weiterer Sperrtopf gebildet. Der Abstand zwischen dem oberen
Ende des Dipols 3 des unteren Antennensystems und dem unteren Ende des Dipols 4 des oberen Antennensystems
beträgt etwa 1 bis 2 m.
Da die Strahlung in Richtung der Dipolachse nur dann genau Null ist, wenn der Dipoldurchmesser im
Vergleich zu seiner Länge sehr klein ist, ist eine geringe gegenseitige Kopplung beider Antennen möglich,
die jedoch durch Einfügen einer Abschirmplatte 14 zwischen beide· Antennen, etwa an der Stelle 15,
vermieden werden kann. Der Durchmesser der Abschirmplatte 14 wird zweckmäßig zu etwa Ha gewählt.
Um eine ausreichende Standfestigkeit der Antennenanordnung zu gewährleisten, ist eine Abspannung
etwa an der Stelle der Abschirmplatte zu empfehlen. Als Material für das Standrohr 4 kann verzinktes
Eisenrohr benutzt werden. Um zu vermeiden, daß durch die Abspannseile eine Störung des von der
Sendeantenne erzeugten Feldes hervorgerufen wird oder durch Reflexion Energie auf die Empfangsantenne
gelangt, wird zweckmäßigerweise das obere Antennensystem als Sendeantenne vorgesehen.
Claims (8)
1. Antennenanordnung mit zwei übereinander angeordneten Dipolen, die aus je zwei rohrförmigen
Einzelstrahlern bestehen, die sämtlich einen Metallmast koaxial umgeben und an einer geeigneten
Stelle leitend mit diesem Mast verbunden sind, gekennzeichnet durch getrennte Anspeisung
der beiden Dipole und Verwendung eines Dipols als Sendeantenne und des anderen Dipols als Empfangsantenne
für ein Sendeempfangsgerät zum gleichzeitigen Senden und Empfangen, wobei notwendigenfalls
zusätzliche Maßnahmen zur weiteren gegenseitigen Entkopplung der Dipole und ihrer Zuleitungen zur Anwendung gelangen.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung beider
Antennensysteme über je ein koaxiales Energiekabel erfolgt, deren Mantel jeweils in der Mitte
der unteren Dipolhälfte beider Antennensysteme mit dem Standort verbunden ist und deren Mittelleiter
ebenfalls etwa in der Mitte dieser Dipole mit dem Mantelrohr verbunden sind.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisepunkte für
die unteren Dipolhälften beider Antennensysteme verschiebbar ausgebildet sind.
4. Antennenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Dipolhälften beider Antennensysteme mit dem Standrohr leitend verbunden sind.
5. Antennenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren
Dipolhälfte beider Antennensysteme zwei Kurzschlußschieber vorgesehen sind, die so eingestellt
sind, daß durch die oberen Kurzschlußschieber die Blindwiderstände des Antennensystems kompensiert
werden.
ίο
6. Antennenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen
Dipolhälfte des unteren Antennensystems ebenfalls ein Kurzschlußschieber vorgesehen ist.
7. Antennenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden
Antennensystemen eine Abschirmplatte vorgesehen ist.
8. Antennenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte
einen Halbmesser von etwa Jl/4 aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 825 282, 872 575.
Deutsche Patentschriften Nr. 825 282, 872 575.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 657/357 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37932A DE1013728B (de) | 1954-03-02 | 1954-03-02 | Antennenanordnung zum gleichzeitigen Senden und Empfangen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37932A DE1013728B (de) | 1954-03-02 | 1954-03-02 | Antennenanordnung zum gleichzeitigen Senden und Empfangen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1013728B true DE1013728B (de) | 1957-08-14 |
Family
ID=7482744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37932A Pending DE1013728B (de) | 1954-03-02 | 1954-03-02 | Antennenanordnung zum gleichzeitigen Senden und Empfangen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1013728B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3139620A (en) * | 1959-12-23 | 1964-06-30 | Kenneth L Leidy | Coaxial multiband antenna |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE825282C (de) * | 1950-01-17 | 1951-12-17 | Siemens & Halske A G | Aus Sende- und Empfangsantenne bestehendes Antennensystem |
DE872575C (de) * | 1938-06-28 | 1953-04-02 | Emi Ltd | Antennensystem |
-
1954
- 1954-03-02 DE DES37932A patent/DE1013728B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE872575C (de) * | 1938-06-28 | 1953-04-02 | Emi Ltd | Antennensystem |
DE825282C (de) * | 1950-01-17 | 1951-12-17 | Siemens & Halske A G | Aus Sende- und Empfangsantenne bestehendes Antennensystem |
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US3139620A (en) * | 1959-12-23 | 1964-06-30 | Kenneth L Leidy | Coaxial multiband antenna |
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