DE845967C - Frequenzunabhaengige Transformations- und Symmetrieranordnung zwischen einem erdunsymmetrischen Kabel und einer erdsymmetrischen Doppelleitung - Google Patents

Frequenzunabhaengige Transformations- und Symmetrieranordnung zwischen einem erdunsymmetrischen Kabel und einer erdsymmetrischen Doppelleitung

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DE845967C
DE845967C DEP35297A DEP0035297A DE845967C DE 845967 C DE845967 C DE 845967C DE P35297 A DEP35297 A DE P35297A DE P0035297 A DEP0035297 A DE P0035297A DE 845967 C DE845967 C DE 845967C
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DE
Germany
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cable
earth
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line
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DEP35297A
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English (en)
Inventor
Heinz Dr Graziadei
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Bundesrepublik Deutschland
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices

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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Frequenzunabhängige Transformations- und Symmetrieranordnung zwischen einem erdunsymmetrischen Kabel und einer erdsymmetrischen Doppelleitung
    In der HF-Technik, vor allem in der KW- und
    UKW-Technik, tritt sehr h;itifig die Aufgabe auf,
    eine erdseniinetrisclie Scude- oder Einpfangs-
    antwnie an edel Sender oder Einl>fänger finit erd-
    unsynnnetrischein Ausgairg anzuschließen. Auch die
    uingel<clirtc Aufgabe kann gelegentlich auftreten.
    l:rds@ mute trisch sind gerade die ain häufigsten ver-
    @@-etrc@eten Antennen, wie lnispielsweise die Dipol-
    antenne, die I)iliolwand, die Antennen für Hori-
    zontalpolarisation finit runder Charakteristik (Fenn
    und und vor allein die Ithonibusantenne,
    tim nur die l)cl:aiiiitestcli zu nennen. Sie alle werden
    über syninietrische Leitaugen, wie etwa symine-
    trische doppeladrige Kabel oder über s\-mineti-isclic
    Freileitutrgeil in Form von Zweidraht- oder `'ierdrahtleitungen gespeist. Der `@'ellenwiderstan<i 7_ derartiger Leitungen liegt gräßcilordtingsiniiflig Zwischen ado und 5oo Ohm. I)ie Sender e>der Empfänger hingegen besitzen hiiuflg c irren unsymmetrischeii, niederohmigen Ausgang, <in den ein koaxiales, unsymmetrisches Kabel von meistens Z = 6o Ohm angeschlossen wird. Ein uus\-tnmcthscher Ausgang ist, abgesehen von gewissen sendertechnischen bzw. empfä ngertechnischcn Gesichtspunkten. vor allem deshalb vorteilhaft, weil iin hetriel>sgebäude an Stelle von unübersichdichen und leicht zu gegenseitiger Beeinflussung neigenden hreilcittiiigen unauffällige, leicht zu \-erlegcndc und strahlungssichere Kabel verwendet werden können. Bei größeren Anlagen mit mehreren Sendern und mehreren wahlweisen Antennen wird dadurch außerdem der Antennenwahlschalter konstruktiv einfach und übersichtlich.
  • Bekanntlich ist es nicht möglich, eine symmetrische Leitung (im folgenden ist darunter vereinfachend stets eine Doppelleitung gemeint) unmittelbar mit einem koaxialen Kabel zu verbinden, weil einerseits durch den überaus großen Z-Sprung eine starke Energiereflexion stattfinden wände und andererseits die Einzelzweige der Doppelleitung sehr ungleiche Ströme führen würden, also eine Strom- und damit auch Antennenunsymmetrie vorhanden wäre. Um diese Unstimmigkeiten zu vermeiden, muß vielmehr zwischen der Doppelleitung und dein Kabel ein Transformations"glied und ein Symmetrierglied oder eine Kombination beider eingefügt werden. Ersteres hat die Aufgabe, den Wellenwiderstand der Doppelleitung an den Wellenwiderstand des Kabels anzupassen, während das letztere die Spannungs- bz@v. Stromgleichbeit auf der Doppelleitung erzwingt. Derartige Glieder lassen sich durch konzentriert angeordnete Blindwiderstände oder durch verteilte Blitid\vid-erst:inde in Form von Leitungsgebilden verwirklichen. So kann beispielsweise das Transformationsglied ein frequenzabhängiger HF-Übertrager oder eine frequenzunabhängige Transformationsleitung (Exponentialleitung) sein. Bekannte Ausführungsformen für das Symmetrierglied sind beispielsweise die V2-U-mwegleitung, der 2/2-Umwegtopf, der ;,/4-Sperrtopf und die 2,/.1-Symmetrierschleife (s. z.13. H. H. Me i nke : »Symmetrierungsschaltungen bei hohen Frequenzen«, FTZ, Heft 8, [19481, S. 193 bis i99). Eine andere in der Praxis viel verwendete Ausführungsform ist die sogenannte 1/2-Schaltung der C. Lorenz AG. Diese aus konzentrierten Blindwiderständen aufgebaute Schaltung vereinigt in sich die Eigenschaften eines Transformations- und eines Symmetriergliedes.
  • Alle diese Ausführungen leisten die Symmetrierung für ihre Blauwelle vorzüglich. Sie sind aber empfindlich gegen Frequenziä.nderungeti und datier zur Erfassung eines größeren Wellenbereiches entweder ungeeignet oder nur,bedingt geeignet, wie,d-ie 1/2-Schaltung, die bei jedem Wellenwechsel neu abgestimmt werden muß.
  • Diesen Nachteil der Frequenzabhängigkeit der bisher bekannten Verbnndungsglieder zwischen einem Kabel und einer Doppelleitung vermeidet die erfindungsgemäße Anordnung. Aufbau und Wirkung dieser Anordnung, die sowohl die Symmetrierung als auch die Widerstandstransformation leistet, soll an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. Die Gesamtanordnung ist schematisch in Abb. if dargestellt. Es bedeutet i die Seele und 2 den Mantel des Speisekabels, dessen Endabschnitt der Länge i vom Erdboden isoliert verlegt ist. Dieses Speisekabel vom Wellenwiderstand Z" geht unmittelbar über in die frequenzuna@bhängige Transformationsleitung (Exponentialleitung) 3,3 mit dem Anfangswellenwiderstarvd Za und dem Endwellenwiderstand Ze. An die beiden Längskapazitläteti C schließ sich an die Doppelleitung 44 vom @@'ellenwiderstand Ze, die gewissermaßen den Ohmschen Anteil h des komplexen Abschlußwiderstandes der Exponentialleitung darstellt. Parallel zuni Speisekabel uirc mit illim in gleicher Höhe verlegt ist die Kab.elnachbildung 6 angeordnet, die be.i @ init der Seele des Speisekabels leitend verbunden ist. Das Speisekabel und diie allseits gcschloss-ene Kal@elnach b-ildung bilden zusammen mit der Erde je eine Doppelleitung (Blindleitung) vorn @l'ellenwi.derstand Z. Jede der beiden ist an ihrem einen Ende bei 7 kurzgeschlossen, so diaß an ihrem offenen Ende je der 131ind\viderstand B = j # Z # tga i auftritt, wobei a = 2 «-t/) ist. Ani Ausgang des Spessekahels liegt dann zNvischen Kabelseele und Kabelmantel der ei-dsynmtnetriscli"e Bliindwiderstand 2 - B, so daß ,die nachfolgende Exponentialleitun@g 3,3 unabhängig von @d-er Frequenz elektrisch syminetriert ist. Diese Symnietrierung scheint zunächst durch eiere l,'elilanpass-unicr .des Speisekal)els erkauft zu sein. Die I?xi)onentialleitung hat aber, bedingt durch ihren hoinhlex,°_n Abschlußwiiderstand, die betnerkenswertc Eigenschaft, bei passend gewählten Bedingungen Iden Querblindwiderstand 2 - B weitgcliend frequenzuna'bhängi@g zu kompensieren. Das soll an Hand von Abb. 2 näher erläutert -,veröden. :1n ciiie erd-symm,etrische Doppelleitung 8,8 vorn Wellenwiderstand Z" schließe sich eine ebenfalls erdsymmetrische Transformationsleitung 3,3 vom End@wellen\\ iderstand Z, an, wobei Z, > Z" .sei. Die Transforinationsleitung ist wie in Abb. i durch eine gespi-cizte Doppelleitung symbolisch dargestellt. Die erforderliche Baulänge einer derartigen Transforinationsleitung ist abhängig von der zulässigen Fehlanpassung der senderseitigen Doppelleitung, vorn L7lrersetzizngsverhältnis Z,/Z" und von A"" des vorgesehenen Wellenbereiches. Sie kann durch konzentrierte Blindwiderstände, und zwar durch eine passend gewählte Längskapazität C am hochohmignen Ende und eine entsprechende Querinduktivitäx I_ am niederohmigen Ende beträchtlich herabgesetzt werden. Auf diese Möglichkeit bat unter anderem O. Zinke, Funk und Ton, Nr. 3, (19d0, S. 119 bis 129, für den Fall einer konzentrischen TransformationsIeitung hingewiesen. Die konzentrierte Induktivität L kann vorteilliafterweise auch durch eine am Ende kurzgeschlossene Blindleitung von passend gewähltem Frequenzgang ersetzt werden. Wird ferner ,die erforderliche lnd-ulztiv ität L in zwei gleiche, erdsymmetrische Idälften aufgeteilt und durch je eine geeignete Blindleitung ersetzt, so entsteht die erfin@dungsgemäß-e Anordnung nach Abb. i. Ihr Ersatzschaltbild ist in Abb. 3 dargestellt. Der Einganigsscheinwiderstand der Transformationsleitung 3,3 init Juni komplexen Abschl@u,ßwiiderstand R = Z, - j - (2 : (o C) kann aufgefaßt werden als Parallelschaltung eines praktisch frequenzunabhängigen Wirkwiderstandes Z" und eines frequenzabhängigen, negativen Blindwi,derstanides - jBa, der aber nur in seinem Phasenverhalten einer Kapazität entspricht, \vährend sein
    hrequcnzgang 1),i passcit<Ln @le<litt@ungen @-ülli;:
    dein Urcquenzgang einer @ndulai@itüt entspricht.
    Auf (;rund cliescr 1?i;gcnschaft lcolnmt die frctlu;nz-
    unal)llütlgige homl)cnsation durch chic Induhtivitüt
    zustande. Die durch die 1).cid,n 1)1in(lleitttlig"n @°r-
    zeugten lilitl(lwidera:inche jh,/2 sitld in AN). 3 durch
    Spulcii dargestellt, die einerseits an Frdc und
    andererseits aii den Ausgangskleininen des Speise-
    kal)cls liegen. Im Ersatzschaltbild bedeutet i <Lie
    Seele und 2' die @nnenscite <1s @a1),elmantels.
    LTnl das richtige 1@ rc.duettz@-crhalten der beiden
    Blindlcittitige1i zt1 erzielen. 111u13 aligenäliert geltetl:
    Bu/2 Lind i # ;'.,"i"/102 N\etlt1 @'.@tirt (li.e kürzeste
    Welle des \ orgescllencn Bereich es ist. Zurldzielung
    einer inö;glichst 1)liasetii-iclttigeit Transformation tnit
    keinem gr<ißcrcii L»linclantcil als io,o/o ist für die
    (Tesatilttttt()rdtttilig eitle 7Trttilätt,ae ,'oll etwa a"",x/3
    ausrcicllcn@l. Wie Messungen ergehen haben, liißt
    sich mit der trlitidungsgcinäli;n Atandnung olitre
    weiteres ein \\@ellettl)creirlt \()11 i : In und darüber
    erfassen.
    I)ic konstrul:tivc _\usl)ildung einer svmmetrisdren
    TransOrmationsleitung in Form einer 1)oplwl-
    leitung oclcr zweifach l;otizetttrischen Ausführung
    stößt auf der niedcroliinigcit Seite wegen (1-r er-
    ft)rdrrlichc'n -IA.icn l)tural»llcssungen auf gewisse
    Schm icrighcitctt. Sie1<tssett sich in Erwciterting des
    1?rfindutlgsgedankens dadurch t-ernicidcn, dal.i`nach
    ehrt voti :\I)1). .1 chic T?xp tnwntiallchun g aus kittet an
    ihrem Anfang kottz<'ittt'isclteil l_titLltig 1)#estcht, die
    durch eine alltnühlichc, t\enn auch gesetzln:ißige
    Entartung ihres Mantels o schließlich in eine
    Doppelleitung 4..1 iilrergeht. T?iti weiterer Vorteil
    dieser Ausfiihrung ist, das 1)cim N)ergang ")in
    Speisckalxl in slic Tra usfortnatiolislcitung keilt
    Umbau des rotationss@-mmctrischen hckles in ein
    spicgclhildlidi symnictriscltrs Feld statttindet. «-ic
    bei der _1ne»-dtlung »ach .\1)1). i. Die durch clies,eli
    Umhau lirr\()igci-tifciien @törun@gctl fallen daher
    fort.
    Besonders einfach wird die Ihrstcllung einer
    solchen etita.rtcti(lcil konz,#titrischen Transforitla-
    thnsklung, wenn an Stelle der vollwandlen Aus-
    führung 11c1- Aufbau in IZcusenform, hestelicnd aus
    mehreren 1?inzclclr,iliteii, erfolgt. Dadurch ist aulier-
    (lem eine nahezu csal:tc T@erechnungSmö@Qlichkcit
    gcgeT@cn. Die erw:ihnten 1Lessungen sind mit einer
    solchen Drahtausführung vorgelion tnen worden,
    @@@)1)ci je acht 1)i-:illtc VO»l 2111111 Durchmesser die
    liabelseclu hzmi (In Kabelmantel bildeten, dessen
    I)urchmcsscr 2() c111 betrug.
    Statt tler offenen Ausführung der beiden Blind-
    leittiiigen kann auch eine g(sclilossene Bauweise
    nach Art von Ahlt 5 angewendet )'erden. MUS
    wird das @peisekalxl und die halrelnadlT)ildung von
    einer tol)fförniigeit lcitcllclc1t Hülle to umschlossen.
    die beerdet ist und einseitig mit dem Mantel des
    Sptisekalwls und mit der Kahelnachbildtmg leihend
    verhundcn ist. Diese 13au«-cisc bietet vor allem in
    der L@h\\'-Technik Vorteile. S.elbistverstiindlich
    kann auch hierbei die Transformationslchung sell)st
    aus einer entartenden konzentrischen Leitung Ire-
    stellcti.
    Eine weitere Abwandlung des Frfiti@(Iun"s-
    gedankens bestellt darin. .daß bereits innerhall) des
    in scitrrtti letzten Abschnitt besonders ausgebildeten
    S1)cisckal)cls eitle gewisse Vortransformation N-()r-
    genomtnen wird. Das LTbersetztingsvcrliülttiis der
    flachfolgenden Exponentialleitung kann dadurch so
    weit herabgesetzt werden, daß auch die spume-
    trische Ausführung nach Art von :\b-1). i ittid 5 auf
    keine txsondcrcti Schwierigkeiten stößt.

Claims (1)

  1. )@:\I'I:\'tA\Sf'GLl:llf
    i. hrequenzunabhängigeTransfortnat,ions-und Symnietrieranordnung zwischen cinein erd- unsyninietrischen Kabel und einer erc@s@n,m:- trischen Doppelleitung, dadurch gekennzeichnet. daß das Kabel, dessen Endabschnitt von der Erde isoliert verlegt ist. untnittcll)ar in eine Transformationsleltung übergeht, in die auf ihrem ltoch()lltiligeii Ende je eitle I-ingskapazitiit eingeschaltet ist, während auf ihr:@r nieder- ))hinigen Seite der mit der Kabelseele ver- bunckne Leitungszweig außerdem init einer all- seits geschlossenen Kabelnach@l)ildung leitend N'erhunden ist, die isoliert von der Erde und von dem mit ihr in gleicher Höhe verlaufenden Kabel gefiihrt ist und deren anderes Enche geerdet ist. und zwar derart, daß die von der Erde isolierten Abschnitte des speisenden Kabels und der Kal)el- nachbildung gleich lang sind (Abt). i). 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge- ketinzcichnct, daß der Ercll)oden in seiner Wirkung durch einen geerdeten. allseits ge- schlossenen Topf ersetzt wird, der das Kabel und die Kabelnachbildung umschließt. (Abt). 5). 3. Anordnung nach tlnspruch i lind 2, da- durch gekennzeichnet, daß die T ranlormations- lcitung an ihrem Anfang konzentrisch ist und durch allmähliche Entartung ihres Mantels in eine Doppelleitung übergeht (AM). :1). .1. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der vollwandigen Ausführung die entartende, konzentrischeTrans- formationsleitung aus entsprechend ,geformt-en Drahtreusen besteht. ;. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, @daß der Einlabschnitt des Kabels so ausgebildet ist, daß bereits in diesem Teil der Gesamtanordnung eine ;gewisse Vor- transformatimt des Wellcinviderstandes statt- findet.
DEP35297A 1949-02-27 1949-02-27 Frequenzunabhaengige Transformations- und Symmetrieranordnung zwischen einem erdunsymmetrischen Kabel und einer erdsymmetrischen Doppelleitung Expired DE845967C (de)

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DEG4475A DE856645C (de) 1949-02-27 1950-11-03 Frequenzunabhaengige Transformations- und Symmetrieranordnung zwischen einem erdunsymmetrischen Kabel und einer erdsymmetrischen Doppelleitung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000069021A1 (en) * 1999-05-05 2000-11-16 Asg Technology Limited Concealed radio antenna system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000069021A1 (en) * 1999-05-05 2000-11-16 Asg Technology Limited Concealed radio antenna system

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