DE7541096U - Dachfalzziegel - Google Patents

Dachfalzziegel

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DE7541096U DE19757541096 DE7541096U DE7541096U DE 7541096 U DE7541096 U DE 7541096U DE 19757541096 DE19757541096 DE 19757541096 DE 7541096 U DE7541096 U DE 7541096U DE 7541096 U DE7541096 U DE 7541096U
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Description

Fritz Ssgl, München
Dachfalzziegel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachfalzziegel mit teilweise ebener und teilweise gewölbter Deckfläche und mit einer doppelten Kopf- und Seitenverfalzung. Ein solcher Dachfalzziegel hat auch die Bezeichnung Römerziegel.
Ein derartiger Dachfalzziegel oder Römerziegel ist beispielsweise durch die DT-AS 2 133 839 bekannt geworden. Dachfalzziegel dieser Art ergeben zwar aufgrund ihrer doppelten Kopf- und Seitenverfalzung eine recht gute Dichtigkeit der gedeckten Dachfläche, sind aber insbesondere bezüglich der Falzrippenführung kompliziert aufgebaut und ergeben im Bereich des Vierziegelecks keine optimale Dichtigkeit. Darüber hinaus ist ein auch nur geringfügiges Schieben der Dachfal^;-ziegel zum Anpassen an unterschiedliche Lattungen beim Decken vornehmlich infolge der komplizierten Führung der Falzrippen nicht möglich. Schließlich besteht beim Stapeln von Dachfalzziegeln der eingangs genannten Art die Gefahr eines Abrutschens der Ziegel, da eine Verriegelung der gestapelten Ziegel in allen Richtungen nicht gewährleistet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachfalzziegel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Falzrippen einfach geführt sind und der trotzdem insbesondere im Bereich des Vierziegelecks eine optimale Dichtung ergibt, während gleichzeitig gewährleistet ist, daß die gestapelten Ziegel in allen Richtungen gegeneinander verriegelt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innere Kopffalzrippe über den ebenen Teil und den gewölbten Teil der Deckfläche gerade durchläuft, daß die innere Fußfalzrippe als einzige Stapelauflage gegenüber dem gewölbten Teil der Deckfläche ausgebildet ist, daß eine kerbenartige Ausnehmung in der unteren inneren Deckfalzrippe unterhalb der quer verlaufenden inneren Kopffalzrippe ausgebildet ist, und daß eine weitere Ausnehmung in der inneren Fußfalzrippe unter der oberen inneren Seitenfalzrippe vorgesehen ist. Die Aufgabe der Erfindung wird also durch die Kombination verschiedener Gestaltungsmerkmale der Falzrippen gelöst. Durch das Vorsehen einer kerbenartigen Ausnehmung in der Seitenfalzrippe und einer im Querschnitt L-förmigen Ausnehmung in der Fußfalzrippe ist im Zusammenwirken mit der inneren Kopffalzrippe und der oberen inneren Seitenfalzrippe ein Abrutschen von gestapelten Ziegeln einwandfrei und auf einfache Weise verhindert.
Zweckmäßig ist in der inneren Kopffalzrippe im Bereich der kerbenartigen Ausnehmung in der unteren inneren Deckfalzrippe eine Ausnehmung mit einer zum ebenen Teil der Deckfläche im wesentlichen parallelen Auflagefläche vorgesehen. Beim Stapeln der Ziegel kommt diese Auflagefläche in Eingriff mit der Bodenfläche der kerbenartigen Ausnehmung.
Vorteilhaft ist die innere Kopffalzrippe im Bereich des ebenen Teilles der Deckfläche niedriger als die äußere Kopffalzrippe ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß der Dachfalzziegel im ebenen Teil der Deckfläche in der Deckung eindeutig auf. der äußeren Kopffalzrippe aufliegt.
till 11
Die Höhe der Falzrippen über dem ebenen Teil der Deckfläche beträgt zweckmäßig ein Drittel der Höhe des gewölbten Teiles der Deckfläche, vorzugsweise 17 bis 20 mm. Diese relativ hohe Ausbildung der Falzrippen ist unter anderem durch die einfache Führung der Falzrippen möglich und trägt zusätzlich zur Dichtigkeit eines mit derartigen <■■ Dachfalzziegeln gedeckten Daches bei.
Auf der Unterseite der Deckfläche sind vorteilhaft eine längsverlaufende durchgehende Auflagerippe nahe dem gewölbten Teil und mehrere querverlaufende kurze Auflagerippen im Bereich der Längsverfalzung vorgesehen. Eine derartige Ausbildung ergibt eine gute Anpassung des Ziegels an unterschiedliche Trockenrähmchen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Kopffalzrippen und den Fußfalzrippen ein breites Zwischenfeld, vorzugsweise mit einer Breite von etwa 30 mm, vorgesehen. Dieses breite Zwischenfeld, welches durch die einfache Führung der Falsrippen begünstigt wird, ermöglicht bei der Deckung ein Schieben des Dachfalzziegels im Ausmaß der Breite des Zwischenfeldes zur Anpassung an beispielsweise unterschiedliche Lattungen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachfalzziegels ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebe] In der Zeichnung zeigen
Fig. 1
eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachfalzziegels,
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
eine Unteransicht des Dachfalzziegels nach Fig. 1, eine Seitenansicht des Dachfalzziegels nach Fig. 1,
eine Längsschnittansicht des Dachfalzziegels nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie IV-IV in Fig.1,
Fig. 5 und 6 Querschnittsansichten des Dachfalzziegels gemäß
Fig. 1, geschnitten längs den Linien V-V und VI-VI in Fig. 1, und
Fig. 7 einen Ausschnitt des Dachfalzsiegeis gesehen in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Dachfalzziegel mit doppelter Kopf- und Seitenverfalzung weist einen ebenen Teil 1 und einen gewölbten Teil 2 der Deckfläche auf. Die obere äußere Seitenfalzrippe 3 und die äußere Kopffalzrippe 4 verlaufen im wesentlichen geradlinig entlang den Kanten des Dachfalzziegels. Ebenso haben die obere innere Seitenfalzrippe 5 und die innere Kopffalzrippe 6 einen geradlinigen Verlauf. Die innere Kopffalzrippe 6 verläuft dabei nicht nur über den ebenen Teil 1, sondern auch über den gewölbten Teil 2 der Deckfläche und ergibt so zusammen mit der entsprechend ausgebildeten äußeren Fußfalzrippe 7 (Fig. 2) eine optimale Abdichtung einer Dachabdeckung in diesem Bereich.
Nahe der Außenkante des Ziegels weist die innere Kopffalzrippe 6 im Bereich des gewölbten Teils 2 der Deckfläche eine Ausnehmung 8 auf, auf welcher im gestapelten Zustand der Ziegel die untere innere Deckfalzrippe 9 (Fig. 2) aufzulieger kommt.
Fig. 2 zeigt den Dachfalzziegel von unten. Die untere innere Deckfalzrippe 9 und die Längskante 10 des gewölbten Teils 2 der Deckfläche verlaufen wiederum im wesentlichen geradlinig. Die äußere Fußfalzrippe 11 verläuft geradlinig entlang der gesamten Fußkante des Dachfalzziegels, die innere Fußfalzrippe 12 erstreckt sich sowol über den ebenen Teil 1 als auch den gewölbten Teil 2 der Deckfläche Im Bereich des gewölbten Teils 2 der Deckfläche ist die innere Fußfalzrippe mit einem Rippenabschnitt 13 ausgebildet, welcher die einzige Stapelauflage gegenüber dem gewölbten Teil 2 der Deckfläche des darunter gestapelten Ziegels bildet, im Bereich der Längsverfalzung weist die innere Fußfalzrippe 12 eine zur Längsverfalzung hin eine offene Ausnehmung 19 auf.In dieser Ausnehmung 19 kommt beim St; pein der Ziegel die obere innere Seitenfalzrippe 5 zum Aufliegen.
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Die Ausnehmung 19 trägt zum sicheren Halten der gestapelten Ziegel gegen Querverschiebung bei. Eine weitere Ausnehmung 20 ist dort in der inneren Fußfalzrippe 12 vorgesehen, wo in der Deckung die inn< re Seitenfalzrippe 5 des überdeckten Ziegels zu liegen kommt. ·
Auf der Unterseite des Dachfalzziegels sind weiter eine längsver- ■': laufende durchgehende Auflagerippe 14 und mehrere querv er lauf ende J. t kurze Auflagerippen 15 vorgesehen, welche eine weitgehende Anpas- |'
lösung an verschieden große und unterschiedlich ausgebildete Trocken-] rähmchen sicherstellen.
In der unteren inneren Deckfalzrippe 9 ist im Bereich des Vierziegelecks eine kerbenartige Ausnehmung 16 vorgesehen. Beim Stapeln der Ziegel kommt die Bodenfläche dieser kerbenartigen Ausnehmung 16 in Eingriff mit der Auflagefläche der Ausnehmung 8 in der inneren Kopffalzrippe 6. Die beiden Seitenwände der kerbenartigen Ausnehmung 16 übergreifen die innere Kopffalzrippe und verhindern damit ein Abrutschen des oberen Ziegels von dem unteren Ziegel in Ziegellängsrichtung. Die Seitenwand der L-förmigen Ausnehmung 8 in der inneren Kopffalzrippe erschwert ein Abrutschen des aufliegenden Ziegels in Richtung des ebenen Teils 1 der Deckfläche des darunter liegenden Ziegels, während ein Abrutschen in dieser Richtung und auch in der umgekehrten Querrichtung durch den Eingriff der gewölbten Teile 2 übereinander gestapelter Ziegel ineinander , verhindert wird.
Zwischen den Kopffalzrippen 4, 8 bzw. den Fußfalzrippen 11, 12 ist ein breites Zwischenfeld 17 bzw. 18 vorgesehen. Die Breite dieser Zwischenfelder 17 und 18 beträgt vorzugsweise etwa 30 mm, was ein Schieben des Dachfalzziegels in der Deckung um diesen Betrag von 30 mm ermöglicht. Da darüber hinaus die Verfalzung des Dachfalzziegels so ausgebildet ist, daß sich der gedeckte Ziegel in allen : Richtungen um wenigstens 5 bis 6 mm schieben läßt, ohne daß seine Funktionsfähigkeit insbesondere bezüglich der Dichtung beeinträchtigt wird, ist der Dachfalzziegel hervorragend an unterschiedliche Lattungen von Dächern sowie an andere Unregelmäßigkeiten anpaßbar·
Im gezogenen Zustand ist mit der beschriebenen Ausbildung des Dach-
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fit · · · !
falzziegels im Kopf- bzw. Fußbereich die normale Dichtung einer doppelten Verfalzung durch Anliegen der Falzrippen aneinander gegeben. Erfolgt eine Deckung mit geschobenen Ziegeln, so ist im Kopf™ bzw. Fußbereich eine Labyrinthdichtung mit unterschiedlichen Strömungsquerschnitten gewährleistet, welche gegenüber der Dichtuni mit aneinander liegenden Falzrippen nahezu gleich wirksam ist. Im maximal geschobenen Zustand schließlich liegen die innere Kopffalz rippe 6 und die innere Fußfalzrippe 12 wieder aneinander an.
Die Höhe der Falzrippen beträgt bei dem erfindungsgemäßen Dachfalz ziegel etwa ein Drittel der Höhe des gewölbten Teils 2 der Deckfläche. Während die Falzrippen im wesentlichen etwa 17 bis 20 mm hoch sind, erhebt sich der gewölbte Teil 2 der Deckfläche etwa 50 bis 54 mm über den ebenen Teil 1. Die relativ große Höhe der Falzrippen, welche durch die einfache Linienführung der Falzrippen begünstigt wird, trägt zu einer zusätzlichen Verbesserung der Dich tungseigenschaften des Falzziegels bei.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den erfindungsgemäßen Dachfalzziegel in Seitenansicht und im Längsschnitt. Die Anordnung und Gestaltung der Kopffalzrippen 4, 6 und der Fußfalzrippen 11, 12 ist hier besonders deutlich zu erkennen.
Die Fig. 5 und 6 schließlich zeigen den erfindungsgemäßen Dachfalz| ziegel in zwei unterschiedlichen Querschnittsansichten. Hier ist besonders der Verlauf und die Gestaltung der inneren Kopffalzrippej 8 sowie der inneren Fußfalzrippe 12 deutlich zu erkennen.
Der erfindungsgemäße Dachfalzziegel ist nicht nur besonders sicher stapelbar, während er gleichzeitig verbesserte Dichtungseigenschaf| ten aufweist, sondern er ist infolge der geradlinigen und einfachen Formgestaltung insbesondere der Falzrippen auch besonders gut und J einfach zu formen. Die erwähnte Verschiebbarkeit des Dachfalzziegels in allen Richtungen beim Decken trägt ebenfalls zu einer ins-| gesamt besser dichtenden Dachfläche bei.

Claims (8)

i.i.,, . >i ,,.lie«, I |"| I P 1 · ♦ · · r· f "t * t II !III ' | I · Γ - Ansprüche
1. Dachfalzsiegel mit teilweise ebener und teilweise gewölbter Deckfläche und mit einer doppelten Kopf- und Seitenverfalzung, dadurch gekennzeichnet f daß die innere Kopffalzrippe (6) über den ebenen Teil (1) und den gewölbten Teil (2) der Deckfläche gerade durchläuft, daß die innere Fußfalzrippe (12) als einzige Stapelauflage gegenüber dem gewölbten Teil (2) der Deckfläche ausgebildet ist, daß eine kerbenartige Ausnehmung (16) in der unteren inneren Deckfalzrippe (9) unterhalb der querverlaufenden inneren Kopffalzrippe (6) ausgebildet ist, und daß eine weitere Ausnehmung (19) in der inneren Fußfalzrippe
(12) unter der oberen inneren Seitenfalzrippe (5) vorgesehen ist.
2. Dachfalzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Kopffalzrippe (6) im Bereich der kerbenartigen Ausnehmung (16) in der unteren inneren Deckfalzrippe (9) eine Ausnehmung (8) mit einer zum ebenen Teil
(1) der Deckfläche im wesentlichen parallelen Auflagefläche vorgesehen ist.
3. Dachfalzziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kopffalzrippe (6) im Bereich des ebenen Teils (1) der Deckfläche niedriger als die äußere Kopffalzrippe (4) ausgebildet ist.
4. Dachfalzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Falzrippen über dem ebenen Teil (1) der Deckfläche etwa ein Drittel der Höhe des gewölbten Teils (2) der Deckfläche über dem ebenen Teil (1) ist.
5. Dachfalzziegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Falzrippen über dem eben« Teil (1) der Deckfläche 17 bis 20 mm beträgt.
— 8 —
6. Dachf alziziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Deckfläche eine längsverlaufende durchgehende Auflagerippe (14) nahe dem gewölbten Teil (2) und mehrere querverlaufende kurze Auflagerippen (15) im Bereich der Längsverfalzung vorgesehen sind.
7. Dachfalzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kopffalzrippen (4, 6) und den Fußfalzrippen (11, 12) ein breites Zwischenfeld (17, 18) vorgesehen ist.
8. Dachfalzziegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenfeld (17, 13) eine Breite von etwa 30 mm hat.
DE19757541096 1975-12-23 1975-12-23 Dachfalzziegel Expired DE7541096U (de)

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