DE2558216A1 - Dachfalzziegel - Google Patents

Dachfalzziegel

Info

Publication number
DE2558216A1
DE2558216A1 DE19752558216 DE2558216A DE2558216A1 DE 2558216 A1 DE2558216 A1 DE 2558216A1 DE 19752558216 DE19752558216 DE 19752558216 DE 2558216 A DE2558216 A DE 2558216A DE 2558216 A1 DE2558216 A1 DE 2558216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rib
top surface
rebate
roof
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752558216
Other languages
English (en)
Other versions
DE2558216B2 (de
Inventor
Fritz Segl
Theo Segl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2558216A priority Critical patent/DE2558216B2/de
Publication of DE2558216A1 publication Critical patent/DE2558216A1/de
Publication of DE2558216B2 publication Critical patent/DE2558216B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2918Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of succeeding rows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachfalzziegel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachfalzziegel mit teilweise ebener und teilweise gewölbter Deckfläche und mit einer doppelten Kopf- und Seitenverfalzung. Ein solcher Dachfalzziegel hat auch die Bezeichnung Romerziegel.
  • Ein derartiger Dachfalzziegel cde Römerziegel ist beispielsweise durch die DT-AS 2 133 839 bekannt geworden. Dachfalzziegel dieser Art ergeben zwar aufgrund ihrer doppelten Kopf- und Seitenverfalzung eine recht gute Dichtigkeit der gedeckten Dachfläche, sind aber insbesondere bezüglich der Falzrippenführung kompliziert aufgebaut und ergeben im Bereich des Vierziegelecks keine optimale Dichtigkeit.
  • Darüber hinaus ist ein auch nur geringfügiges Schieben der Dachfalzziegel zum Anpassen an unterschiedliche Lattungen beim Decken vornehmlich infolge der komplizierten Führung der Falzrippen nicht möglich. Schließlich besteht beim Stapeln von Dachfalzziegeln der eingangs genannten Art die Gefahr eines Abrutschens der Ziegel, da eine Verriegelung der gestapelten Ziegel in allen Richtungen nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachfalzziegel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Falzrippen einfach geführt sind und der trotzdem insbesondere im Bereich des Vierziegelecks eine optimale Dichtung ergibt, während gleichzeitig gewährleistet ist, daß die gestapelten Ziegel in allen Richtungen gegeneinander verriegelt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innere Kopffalzrippe über den ebenen Teil und den gewölbten Teil der Deckfläche gerade durchläuft, daß die innere Fußfalzrippe als einzige Stapelauflage gegenüber dem gewölbten Teil der Deckfläche ausgebildet ist, daß eine kerbenartige Ausnehmung in der unteren inneren Deckfalzrippe unterhalb der quer verlaufenden inneren Kopffalzrippe ausgebildet ist, und daß eine weitere Ausnehmung in der inneren Fußfalzrippe unter der oberen inneren Seitenfalzrippe vorgesehen ist. Die Aufgabe der Erfindung wird also durch die Kombination verschiedener Gestaltungsmerkmale der Falzrippen gelöst.
  • Durch das Vorsehen einer kerbenartigen Ausnehmung in der Seitenfalzrippe und einer im Querschnitt L-förmigen Ausnehmung in der Fußfalzrippe ist im Zusammenwirken mit der inneren Kopffalzrippe und der oberen inneren Seitenfalzrippe ein Abrutschen von gestapelten Ziegeln einwandfrei und auf einfache Weise verhindert.
  • Zweckmäßig ist in der inneren Kopffalzrippe im Bereich der kerbenartigen Ausnehmung in der unteren inneren Deckfalzrippe eine Ausnehmung mit einer zum ebenen Teil der Deckfläche im wesentlichen parallelen Auflagefläche vorgesehen. Beim Stapeln der Ziegel kommt diese Auflagefläche in Eingriff mit der Bodenfläche der kerbenartigen Ausnehmung.
  • Vorteilhaft ist die innere Kopffalzrippe im Bereich des ebenen Teilles der Deckfläche niedriger als die äußere Kopffalzrippe ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß der Dachfalzziegel im ebenen Teil der Deckfläche in der Deckung eindeutig auf der äußeren Kopffalzrippe aufliegt.
  • Die Höhe der Falzrippen über dem ebenen Teil der Deckfläche beträgt zweckmäßig ein Drittel der Höhe des gewölbten Teiles der Deckfläche, vorzugsweise 17 bis 20 mm. Diese relativ hohe Ausbildung der Falzrippen ist unter anderem durch die einfache Führung der Falzrippen möglich und trägt zusätzlich zur Dichtigkeit eines mit derartigen Dachfalzziegeln gedeckten Daches bei.
  • Auf der Unterseite der Deckfläche sind vorteilhaft eine längsverlaufende durchgehende Auflagerippe nahe dem gewölbten Teil und mehrere querverlaufende kurze Auflagerippen im Bereich der Längsverfalzung vorgesehen. Eine derartige Ausbildung ergibt eine gute Anpassung des Ziegels an unterschiedliche Trockenrähmchen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Kopffalzrippen und den Fußfalzrippen ein breites Zwischenfeld, vorzugsweise mit einer Breite von etwa 30 mm, vorgesehen. Dieses breite Zwischenfeld, welches durch die einfache Führung der Falzrippen begünstigt wird, ermöglicht bei der Deckung ein Schieben des Dachfalzziegels im Ausmaß der Breite des Zwischenfeldes zur Anpassung an beispielsweise unterschiedliche Lattungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachfalzziegels ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachfalzziegels, Fig. 2 eine Unteransicht des Dachfalzziegels nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Dachfalzziegels nach Fig. 1, Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Dachfalzziegels nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie IV-IV in Fig.1, Fig. 5 und 6 Querschnittsansichten des Dachfalzziegels gemäß Fig. 1, geschnitten längs den Linien V-V und VI-VI in Fig. 1, und Fig. 7 einen Ausschnitt des Dachfalzziegels gesehen in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Dachfalzziegel mit doppelter Kopf- und Seitenverfalzung weist einen ebenen Teil 1 und einen gewölbten Teil 2 der Deckfläche auf. Die obere äußere Seitenfalzrippe 3 und die äußere Kopffalzrippe 4 verlaufen im wesentlichen geradlinig entlang den Kanten des Dachfalzziegels. Ebenso haben die obere innere Seitenfalzrippe 5 und die innere Kopffalzrippe 6 einen geradlinigen Verlauf. Die innere Kopffalzrippe 6 verläuft dabei nicht nur über den ebenen Teil 1, sondern auch über den gewölbten Teil 2 der Deckfläche und ergibt so zusammen mit der entsprechend ausgebildeten äußeren Fußfalzrippe 7 (Fig. 2) eine optimale Abdichtung einer Dachabdeckung in diesem Bereich.
  • Nahe der Außenkante des Ziegels weist die innere Kopffalzrippe 6 im Bereich des gewölbten Teils 2 der Deckfläche eine Ausnehmung 8 auf, auf welcher im gestapelten Zustand der Ziegel die untere innere Deckfalzrippe 9 (Fig. 2) aufzuliegen kommt.
  • Fig. 2 zeigt den Dachfalzziegel von unten. Die untere innere Deckfalzrippe 9 und die Längskante 10 des gewölbten Teils 2 der Deckfläche verlaufen wiederum im wesentlichen geradlinig. Die äußere Fußfalzrippe 11 verläuft geradlinig entlang der gesamten Fußkante des Dachfalzziegels, die innere Fußfalzrippe 12 erstreckt sich sowohl über den ebenen Teil 1 als auch den gewölbten Teil 2 der Deckfläche.
  • Im Bereich des gewölbten Teils 2 der Deckfläche ist die innere Fußfalzrippe mit einem Rippenabschnitt 13 ausgebildet, welcher die einzige Stapelauflage gegenüber dem gewölbten Teil 2 der Deckfläche des darunter gestapelten Ziegels bildet. Im Bereich der Längsverfalzung weist die innere Fußfalzrippe 12 eine zur Längsverfalzung hin eine offene Ausnehmung 1 9 auf. In dieser Ausnehmung 1 9 kommt beim Stapeln der Ziegel die obere innere Seitenfalzrippe 5 zum Aufliegen.
  • Die Ausnehmung 19 trägt zum sicheren Halten der gestapelten Ziegel gegen Querverschiebung bei. Eine weitere Ausnehmung 20 ist dort in der inneren Fußfalzrippe 12 vorgesehen, wo in der Deckung die innere Seitenfalzrippe 5 des überdeckten Ziegels zu liegen kommt.
  • Auf der Unterseite des Dachfalzziegels sind weiter eine längsverlaufende durchgehende Auflagerippe 14 und mehrere querverlaufende kurze Auflagerippen 15 vorgesehen, welche eine weitgehende Anpassung an verschieden große und unterschiedlich ausgebildete Trockenrähmchen sicherstellen.
  • In der unteren inneren Deckfalzrippe 9 ist im Bereich des Vierziegelecks eine kerbenartige Ausnehmung 16 vorgesehen. Beim Stapeln der Ziegel kommt die Bodenfläche dieser kerbenartigen Ausnehmung 16 in Eingriff mit der Auflagefläche der Ausnehmung 8 in der inneren Kopffalzrippe 6. Die beiden Seitenwände der kerbenartigen Ausnehmung 16 übergreifen die innere Kopffalzrippe und verhindern damit ein Abrutschen des oberen Ziegels von dem unteren Ziegel in Ziegellängsrichtung. Die Seitenwand der L-förmigen Ausnehmung 8 in der inneren Kopffalzrippe erschwert ein Abrutschen des aufliegenden Ziegels in Richtung des ebenen Teils 1 der Deckfläche des darunter liegenden Ziegels, während ein Abrutschen in dieser Richtung und auch in der umgekehrten Querrichtung durch den Eingriff der gewölbten Teile 2 übereinander gestapelter Ziegel ineinander verhindert wird.
  • Zwischen den Kopffalzrippen 4, 8 bzw. den Fußfalzrippen 11, 12 ist ein breites Zwischenfeld 17 bzw. 18 vorgesehen. Die Breite dieser Zwischenfelder 17 und 18 beträgt vorzugsweise etwa 30 mm, was ein Schieben des Dachfalzziegels in der Deckung um diesen Betrag von 30 mm ermöglicht. Da darüber hinaus die Verfalzung des Dachfalzziegels so ausgebildet ist, daß sich der gedeckte Ziegel in allen Richtungen um wenigstens 5 bis 6 mm schieben läßt, ohne daß seine Funktionsfähigkeit insbesondere bezüglich der Dichtung beeinträchtigt wird, ist der Dachfalzziegel hervorragend an unterschiedliche Lattungen von Dächern sowie an andere Unregelmäßigkeiten anpaßbar.
  • Im gezogenen Zustand ist mit der beschriebenen Ausbildung des Dachfalzziegels im Kopf- bzw. Fußbereich die normale Dichtung einer doppelten Verfalzung dadurch Anliegen der Falzrippen aneinander gegeben. Erfolgt eine Deckung mit geschobenen Ziegeln, so ist im Kopf- bzw. Fußbereich eine Labyrinthdichtung mit unterschiedlichen Strömungsquerschnitten gewährleistet, welche gegenuber der Dichtung mit aneinander liegenden Falzrippen nahezu gleich wirksam ist. Im maximal geschobenen Zustand schließlich liegen die innere Kopffalzrippe 6 und die innere Fußfalzrippe 12 wieder aneinander an.
  • Die Höhe der Falzrippen beträgt bei dem erfindungsgemäßen Dachfalzziegel etwa ein Drittel der Höhe des gewölbten Teils 2 der Deckfläche. Während die Falzrippen im wesentlichen etwa 17 bis 20 mm hoch sind, erhebt sich der gewölbte Teil 2 der Deckfläche etwa 50 bis 54 mm über den ebenen Teil 1. Die relativ große Höhe der Falzrippen, welche durch die einfache Linienführung der Falzrippen begünstigt wird, trägt zu einer zusätzlichen Verbesserung der Dichtungseigenschaften des Falzziegels bei.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen den erfindungsgemäßen Dachfalzziegel in Seitenansicht und im Längsschnitt. Die Anordnung und Gestaltung der Kopffalzrippen 4, 6 und der Fußfalzrippen 11, 12 ist hier besonders deutlich zu erkennen.
  • Die Fig. 5 und 6 schließlich zeigen den erfindungsgemäßen Dachfalz.-ziegel in zwei unterschiedlichen Querschnittsansichten. Hier ist besonders der Verlauf und die Gestaltung der inneren Kopffalzrippe 8 sowie der inneren Fußfalzrippe 12 deutlich zu erkennen.
  • Der erfindungsgemäße Dachfalzziegel ist nicht nur besonders sicher stapelbar, während er gleichzeitig verbesserte Dichtungseigenschaften aufweist, sondern er ist infolge der geradlinigen und einfachen Formgestaltung insbesondere der Falzrippen auch besonders gut und einfach zu.formen. Die erwähnte Verschiebbarkeit des Dachfalzziegels in allen Richtungen beim Decken trägt ebenfalls zu einer insgesamt besser dichtenden Dachfläche bei.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Dachfalzziegel mit teilweise ebener und teilweise gewölbter Deckfläche und mit einer doppelten Kopf- und Seitenverfalzung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die innere Kopffalzrippe (6) über den ebenen Teil (1) und den gewölbten Teil (2) der Deckfläche gerade durchläuft, daß die innere Fußfalzrippe (12) als einzige Stapelauflage gegenüber dem gewölbten Teil (2) der Deckfläche ausgebildet ist, daß eine kerbenartige Ausnehmung (16) in der unteren inneren Deckfalzrippe (9) unterhalb der querverlaufenden inneren Kopffalzrippe (6) ausgebildet ist, und daß eine weitere Ausnehmung (19) in der inneren Fußfalzrippe (12) unter der oberen inneren Seitenfalzrippe (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Dachfalzziegel nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der inneren Kopffalzrippe (6) im Bereich der kerbenartigen Ausnehmung (16) in der unteren inneren Deckfalzrippe (9) eine Ausnehmung (8) mit einer zum ebenen Teil (1) der Deckfläche im wesentlichen parallelen Auflagefläche vorgesehen ist.
  3. 3. Dachfalzziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die innere Kopffalzrippe (6) im Bereich des ebenen Teils (1) der Deckfläche niedriger als die äußere Kopffalzrippe (4) ausgebildet ist.
  4. 4. Dachfalzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe der Falzrippen über dem ebenen Teil (1) der Deckfläche etwa ein Drittel der Höhe des gewölbten Teils (2) der Deckfläche über dem ebenen Teil (1) ist.
  5. 5. Dachfalzziegel nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe der Falzrippen über dem ebenen Teil (1) der Deckfläche 17 bis 20 mm beträgt.
  6. 6. Dachfalzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Unterseite der Deckfläche eine längsverlaufende durchgehende Auflagerippe (14) nahe dem gewölbten Teil (2) und mehrere querverlaufende kurze Auflagerippen (15) im Bereich der Längsverfalzung vorgesehen sind.
  7. 7. Dachfalzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Kopffalzrippen (4, 6) und den Fußfalzrippen (11, 12) ein breites Zwischenfeld (17, 18) vorgesehen ist.
  8. 8. Dachfalzziegel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Zwischenfeld (17, 18) eine Breite von etwa 30 mm hat.
DE2558216A 1975-12-23 1975-12-23 Falzziegel Withdrawn DE2558216B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2558216A DE2558216B2 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Falzziegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2558216A DE2558216B2 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Falzziegel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2558216A1 true DE2558216A1 (de) 1977-06-30
DE2558216B2 DE2558216B2 (de) 1980-05-29

Family

ID=5965388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2558216A Withdrawn DE2558216B2 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Falzziegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2558216B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4783944A (en) * 1985-07-12 1988-11-15 Fernando Mendez Barrel roof tile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4783944A (en) * 1985-07-12 1988-11-15 Fernando Mendez Barrel roof tile

Also Published As

Publication number Publication date
DE2558216B2 (de) 1980-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7725150U1 (de) Zargen- und rahmenprofil fuer hebe- und/oder schiebefenster oder -tueren
DE3514290A1 (de) Flachdachpfanne
DE3210468A1 (de) Tuer- und fensterrahmen
DE1290324B (de) Falzziegel
EP0303993B1 (de) Längsverschiebbare Flachdachpfanne
DE8816797U1 (de) Fenster-, Türrahmen o. dgl. mit Dampfdichtung
EP0011336B1 (de) Dichtung für eine schwellenlose Türe mit Drehflügel
DE2352869A1 (de) Hebe-dreh-tuer
DE2558216A1 (de) Dachfalzziegel
EP0440830B1 (de) Flachdachpfannziegel
CH603965A5 (en) Roof tile with sliding and locking profiles
DE7541096U (de) Dachfalzziegel
DE607029C (de) Biberschwanzdachziegel mit Falzverbindung und zungenartig verschmaelertem oberen Teil
DE2906472A1 (de) Dachfalzziegel
DE916730C (de) Falzziegel mit mehreren Kopf- und Seitenrippen
DE9309424U1 (de) Flachdachpfanne
DE2910340A1 (de) Abdichtungselement zur abdeckung einer dachpfanne
DE8816746U1 (de) Flachdachpfannenziegel
DD298836A5 (de) Flachdachpfannenziegel
DE19726891C2 (de) Schalung, insbesondere Köcherschalung sowie Verschluß für eine solche Schalung
DE2605897B2 (de) Falzziegel
DE3205929A1 (de) Laengsverschiebbarer falzziegel
DE7001936U (de) Zweifluegelige hebetuer.
DE2328787A1 (de) Fenster oder tuer mit einem rahmen aus dichtungsprofilen
DE29819230U1 (de) Tor

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee