DE7536756U - Schutzvorrichtung für die Verbindungsstelle von mehreren Kabeln - Google Patents
Schutzvorrichtung für die Verbindungsstelle von mehreren KabelnInfo
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Description
bitte angebor.
Gebrauchsmusteranme ldung
der Firma
660 Beta Drive, Cleveland. OhIc 44143 (U.S.A.)
Schutzvorrichtung für die Verbindungsstelle von mehreren
Kabeln
Die Erfindung betrifft eine Umschließung zum Schutz eines
Spleißes oder einer Lötstelle zwischen mehreren Kabeln.
Es gibt viele Fälle, wo die Lötstelle eines elektrischen Kabels isoliert und gegen die Einflüsse seiner Umgebung geschützt werden muß, in der das Kabel verwendet wird. Beispielsweise muß der Anschluß eines Fernsprechteilnehmerkabele an das Hauptkabel, insbesondere bei unterirdischen
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Installationen, gegen die zerstörenden Einflüsse von Feuchtigkeit nicht nur in Bereich der elektrischen Verbindung
selbst, sondern längs des gesamten Kabels geschützt werden, welches die Feuchtigkeit unter den hydrostatischen Druck
und der Kapillarwirkung erreichen kann·
Bei einen bisher bekannten Verfahren zum Schutz von Kabel-Spleißen gegenüber der Umgebung wird der Spleiß oder die
Lötstelle in eine zylindrische Kapsel eingeführt, die mit einem nachgiebigen, wasserdicht isolierenden Kunststoffmaterial gefüllt ist. Zum Verschließen des offenen Endes
der zylindrischen Kapsel wird ein Stopfen gebraucht, der an seinem Umfang im Abstand voneinander angeordnete Umfangenuten aufweist. Die gespleißten Kabel werden um den
Stopfen gewickelt, wobei die Kabel in den Nuten liegen und der Spleiß sich an der Stirnseite des Stopfens befindet.
Dann werden der Stopfen und der Spleiß in die zylindrische Kapsel eingeführt, wobei das Isoliermaterial um den Kabel-Spleiß oder die Lötstelle herumgedrückt wird·
Unglücklicherweise ist die sich hierdurch ergebende Xaolierpackung nicht genügend feuchtigkeitsdicht, um den Angriffen einer unterirdischen Umgebung zu widerstehen. Die
Schutzpackung hat auch keine Vorrichtung, um den Spleiß in der Kapsel sicher festzuhalten. Der Spleiß öffnet sich
deshalb, wenn auf die Kabel ein Zug ausgeübt wird.
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Spleißen gegen die Umgebung wird eine Umschließung benutzt,
mit der zwei oder mehr miteinander verspleißt· Kabel In der
Umschließung starr befestigt und die Enden dieser Kabel und der aus diesen gebildete Kabel-Spleiß gegen Feuchtigkeit geschützt werden können. Die Umschließung besteht aus zwei ineinandergreifenden Stopfen, die Kappenteile und ein GlasflÄschchen aufweisen, das mit einem mit Wasser nicht mischbaren Dichtungsmittel gefüllt ist. Die Isolierung wird so
zusammengebaut, daß zuerst die Stopfen um die verspleißten Kabel angeordnet werden, wobei die Spleißstell· und die
Kabel gegenüber dem Stopfen festgelegt werden. Der Stopfen
wird dann in das Röhrchen eingeführt, wobei der Spleiß oder die Lötstell· und die Kabelenden in das Dichtmittel eintauchen. Die Kappe des Stöpsels wird dann auf das Glasfläsehchen aufgeschraubt.
Die hierdurch entstehende Isolierung schützt den Spleiß gegen Feuchtigkeit und vor Zugkräften, die auf die Kabel
ausgeübt werden. Obgleich diese Vorrichtung im allgemeinen ganz zufriedenstellend war, wurde doch festgestellt, daß
die DrHhte des Spleißes verschoben werden und sich voneinander lösen, wenn man versucht, einen Kabel-Spleiß mit
verhältnismäßig vielen«, sehr biegsamen Leitungsdrähten und
ihre zugeordneten Verbindungsstücke in das steife Diohtmittel einzuführen. Dies hat seinen Grund darin, daß die
Leitungsdrahte und die ihnen zugeordneten Verbindungsteile eine groß· Mass· haben. Der Spleiß kann deshalb nur schwer
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In das steife Dichtmittel eingeführt werden, ohne daß hierbei die fragilen Drähtchen verbiegen und brechen. Darüber
hinaus ist es schwierig, die Draht· und ihre Verbindungsteile in einer genügend kompakten Masse zusammenzuhalten r
um sie leicht in das Röhrchen einfuhren zu können. Da der Gebrauch von Anachlußkabeln mit vielen Leitungen zunehmend
häufiger wird, kam es darauf an, eine sehr leicht zu handhabende, feuchtigkeitsdichte und zugentlastete Umschließung
für Kabel-Spleiße und Lotstellen zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine feuchtigkeitsdichte Umschließung für Kabel-Spleiße und -lotstellen zu schaffen,
die vorgefertigt zum Schutz eines Kabel-Spleißes von mehreren Litzen oder Drähten und der ihnen zugeordneten Verbindungsmittel verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein feuchtigkeitsdlchtes Kabel-Splelß-Gehäuse gelöst, das eine Kappe,
eine Hülse, eine Klemme und ein Flaschoben aufweist, des
mit einem mit Wasser nicht mischbaren Dichtungsmittel gefüllt ist. Die Umschließung wird dadurch hergestellt, daß
zuerst die Kabel durch in der Kappe angeordnete Öffnungen
hlndurohgesteckt werden. Die Kabel werden dann zusammengespleißt oder miteinander verlötet und dann wird eine
Klemme ua die miteinander versplelßten Kabel gelegt, wodurch die Kabel fest miteinander verbunden werden. Spleiß
und Klemme werden dann in die Hülse gesteckt, die an der
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Kappe befestigt 1st. Hierbei dient die Hülse den Drahten
und ihren Anschlußteilen als Stütze. Die tue Kappe, Hülse,
Klemme und Spiele bestehende Einrichtung kann so vorgefertigt dann in die vorher gefüllte Phiole eingeführt werden. Die Wandung der Hülse dient dazu, die einfachen Leitungsdrähte und ihre Klemmen gegen Verschiebung und Lösen
zu schützen, wenn sie mit dem steifen Dichtmittel in Be*
rührung kommen. Die Hülsenwandung verhindert' auch, daß die
Drähte und ihre Verbindungen über den Rand der Phiole hinaus nach außen gedrückt werden.
Die auf diese Welse geschaffene Umschließung schützt den
gesamten Spleiß gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und verhindert, daß auf die Kabel ausgeübte Zugkräfte auf den
Spleiß selbst übertragen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen· Es zeigtt
Fig. 1 eine Kabel-Spleiß-Umschlleßung nach der Erfindung mit zwei miteinander verspleißten
Kabeln in einer auseinandergezogenen, per* spek ti vischen Darstellung,
Fig. 2 ein feuohtlgkeltsdichtes Kabel-Spleiß-Schutzgehäus* nach der Erfindung in zusammengebautem
Zustand in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 3 die Kabel-Spleiß-Uiaeohließung naoh Fig· 2 In
einem LMngseohnitt nach Linie 3-3 der Flg« 2,
Fig· 4 den Gegenstand dar Fig« 1 In einem Teilquerschnitt naoh Linie 5-5 und
FIg* 5 dia verwendete Klemme In einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung·
In dan Zeichnungen 1st aln bevorzugtes AusfUhrungabeispiel
einer Umschließung nach dar Erfindung dargestellt. Die in
den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Kappe 10, einer Klemme 11, einen Spiele oder einer
Lötstelle 12, einer HQlse 13 und einen Fläsohehen oder
einer Phiole 14, die mit einem Klumpen eines Dichtmittels
15 vorgefttllt ist.
Die Isolierung wird derart zusammengebaut, daß zunächst die Kabel 16 durch Öffnungen in der Kappe 10 hindurchgesteckt und ihre einseinen Leitungedrähte mit geeigneten
Verbindungen!tteln susammengespleifit werden, um einen
Spiele herzustellen, wie er schematiach bei 12 gezeigt 1st.
Die Klemme 11 wird dann im Abstand von den Enden der Kabel
16 um diese gelegt, um hierdurch die Kabel fest miteinander su verbinden· Dann wird die Hülse 13 über den Spleiß und
die Klemme gestreift und an der Kappe 10 befestigt, um eine Schutzkappe für die Leitungedrähte und den Spleiß zu bilden.
Die ganze aus Kappe, Spleiß und Hülse bestehende Vorrichtung wird dann teleskopartig in den Dichtmittelklumpen in der
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Dia verschiedenen TbIIb dar Schutzhülse sollen nun mehr im
einzelnen beschrieben werden. Fig· 4 zeigt ein bevorzugtes
AuBführungsbeispiel dar Kappe 10. Diese Kappe 10 hat Winkeldiohtungen 20, dia aus biegsamem Material bestehen und ermöglichen, dad dia Kappa Kabel 16 verschiedener Größe aufnehmen kann· DIa Kappe 10 hat außerdem eine Seitenwandung
oder einen Rand 22, der einen ringförmigen, axial gerichteten Kanal 24 begrenzt, der ein Ende der Hülse 13 und das
offene Ende der Phiole 14 aufnimmt· Auf dar inneren Umfangsflaehe das Randes 22, d.h. in dem die Wände bildenden
Kanal 24, sind Radialnuten 25 und 26 angeordnet. In der Mitte dar Kappe 10 1st ein Knopf 27 ausgebildet, dar dazu
dient, die Klamme 11 von der Kappe 1G fernzuhalten, um sicherzustellen, daß das Dichtmittel alle Hohlräume in der
Phiole ausfüllt· DIa Kappe besteht vorzugsweise aus Polyvinylchlorid·
Die Klemme 11 dient zum Herstellen des elektrischen Kontaktes zwischen den Schutzsehlrmen 28 der Kabel 16 und
auch zur mechanischen Befestigung der Kabel aneinander, wobei ein hoher Anpreßdruck auf dia Kabel ausgeübt wird.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, besteht die Klemme 11 aus zwei
U-förmigen Teilen 30, von denen jedes auf jedem Schenkel zwei V-förmige Kerben 32 aufwaist. Diese Karben nehmen die
Kabelenden auf und ihre V-Form ermöglicht die Anpassung an verschiedene Kabeldurchmesser· Wie in Flg. 3 gezeigt, werden die Teile 30 der Klemme durch einen Bolzen mit Mutter
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im zusammengebauten Zustand zusammengehalten» Sie können sich um zwei Achsen drehen, wodurch die Klemme sowohl die
Ummantelung als auch den Schutzschild 28 des Kabels 16 fest umgreifen kann.
Die Hülse 13 ist an beiden Enden offen und an einem Ende mit einer Lippe 36 versehen. Sie besteht vorzugsweise aus
gegossenem oder gepreßtem Polyäthylen. Obgleich die Kappe und die Hülse vorzugsweise getrennt voneinander hergestellt
werden, ist es natürlich auch möglich, sie als einstückiges Teil zu formen.
Die Buchse oder Phiole 14 hat ein offenes Ende mit einer am offenen Rand angeformten Lippe 38 β Sie ist mit einer
bestimmten Menge eines Dichtmittels 15 vorgefüllta Die
Phiole 14 besteht vorzugsweise aus geformtem Polyäthylen.
Das Dichtmittel 15 ist vorzugsweise ein Silikonfett oder eine natürliche Vaseline, kann jedoch auch eine andere
geeignete Substanz sein, die mit Wasser nicht mischbar ist und sich nicht absetzt, sondern wahrend der normalen
Lebensdauer des Spleißes fließfähig bleibt.
us wurde auch gefunden, daß eine amorphe Zusammensetzung
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von Kalziumcarbonat oder von feingemahlene in Kreide in ausreichendem
Maße nicht mit Wasser mischbar ist und als Dichtmittel gebraucht werden kann.
Die Schutzabdeckung nach der Erfindung wird dadurch zusammengebaut,
daß zuerst die Kabel 16 durch die Winkeleachtungen
20 der Kappe 10 geschoben und die einzelnen Leitungsdrähte der Kabel mit bekannten Verbindungsteilen zusammengespleißt
werden, um den Kabel-3'pleiß 12 zu bildene D-.e Kabel
werden dann in der Klemme 11 eingeklemmt, indem sie in die V-förmigen Kerben 32 der Teile 30 eingelegt werden und
Bolzen und Mutter 34 fest zusammengezogen werden. Die aus Kappe,
Kabel und Klemme bestehende Einrichtung wird dann in die Hülse 13 eingeführt, bis die Lippe 36 der Hülse 13 in die
Nute 25 der Kappe 10 eingreift. Das Ganze wird dann teleskopartig in die Phiole 14 eingeführt, die das Dichtmittel 15 enthält.
Die Hülse 13 verhindert, daß das Dichtmittel, welches von dem Kabel-Spleiß 12 und der Klemme 11 verdrängt wird,
über die Seiten der Phiole überläuft. Etwas Fett kann natürlich auch gelegentlich durch die Winkeldichtungen aus der
Vorrichtung herausgedrückt werden. Wichtiger ist, daß die Hülse 13 auch eine Verschiebung und ein Voneinanderlösen
der zahlreichen flexiblen Leitungsdrähte und der ihnen zugeordneten
Klemmen verhindert, wenn diese in das steife Dichtmittel eingeführt werden. Die Hülse 13 verhindert auch, daß
die Drähte und Drahtklemmen über den Rand des Röhrchens 14
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nach außen gedruckt werden.
Sobald der Spleiß in dem Dichtmittel eingetaucht ist, umgibt da« Dichtmittel dan Spleiß und füllt alle Hohlräume
aus, wobei aa dan Spleiß und die mit dam Spleiß zusammenhähgenden Kabelenden mit Dichtmittel voll »tändig einkapselt.
Der auf der Kappe 10 angeordnete Knopf 27 verhindert, daß die Klemme 11 von dem steifen Dichtmittel gegen die Kappe«
10 gedrückt wird. Zugleich ermöglicht er dem Dichtmittal, um die Klemme herumzufließen und die Klemme vollständig in
Dichtmittel einzubetten.
Das Ganze wird dann in das Fläschchen 14 eingeführt, bis
die Hülse 13 auf der ganzen Länge dar Phiole 14 koaxial zu dieser angeordnet ist und die Lippe 38 der Phiole 14
in die Nute 26 der Kappe 10 eingreift. Danach wird eine zweckmäßig U-fOrmige Klemme 40 in Stellung gebracht, die
die Kappe 10 an dem Röhrchen 14 sicher befestigt. Die Kappe 10 kann jedoch auf die Phiole 14 auch aufgeschraubt
oder an dieser auf andere Weise befestigt werden.
Die so entstehende Umschließung stellt für den Kabel-Spleiß eine hochwirksame, wasserdichte Dichtung dar. Sie kann sofort in unterirdischer Umgebung oder in einer ähnlichen
feuchten Umgebung eingesetzt werden·
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit Telefonkabeln erläutert wurde» ist doch erkennbar, daß sie noch viele andere
Anwendungsgebiete hat und vorteilhaft bei Kabeln verschiedenster
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Art und Größe verwendet werden kann. Die Erfindung let auch
verwendbar zum Isolieren von Spleißen, bei denen mehr als zwei Kabel zusammengefaßt sind. Hierbei können die Kabelenden Draht- oder Blechklemmen aufweisen oder lediglich
miteinander verdrillt sein. Ferner ist es möglich, die Spleißstelle zu verlöten oder die einzelnen Drähte, Fasern
oder Fttden miteinander zu verschweißen oder auf irgendeine andere Weise miteinander zu verbinden, ohne daß hierdurch
der Rahmen der Erfindung Überschritten wird.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE _DIPL.-ING, BUSCHHOFF ,'DIPL.-ING. HENNICKE ")DIPL-ING. VOLLBACH ^KOLN/RH. KAISER-WlLMELM-IiINO 24Rt8-Nr.G 75 36 756.5 ' ' K°LN'den 5.3.1976Preformed Line Products Companybitte ang'ben he/paSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Schutz eines Spleißes von mehreren Kabelenden, gekennzeichnet durch eine Kappe (10) mit Öffnungen zum Durchstecken der miteinander zu verspleißenden Kabelenden (16), eine Hülse (13), die die Kabelenden (16) schützend umschließt, nachdem diese Kabelenden (16) durch die Öffnungen in der Kappe (10) hindurchgesteckt und miteinander verspleißt worden sind und durch eine mit einer Dichtungsmasse gefüllte Phiole (14), die ein offenes Ende zur Aufnahme der Hülse (13) aufweist und mit der Kappe (10) dicht schließend verbindbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme (11) zum Zusammenklemmen der Kabelenden (16) hinter der Kappe (10) angeordnet ist»3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (11) aus zwei U-förmigen Teilen (30) besteht»Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge-7538756 2 3.09.76kennzeichnet, daß Befestigungsnij.ttel (4ü) vorgesehen sind, mit denen die Kappe (10) an der Phiole (14) befestigbar ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine U-förmige Klemme (40) ist,6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) einen sich in Axialrichtung erstreckenden Kanal (24) aufweist, in dessen Wandung Radialnuten (25 und 26) angeordnet sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) mit einer Lippe (36) versehen ist, die in die erste Nute (25) der Kappe (10) eingreift.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Phiole (14) mit einer Lippe (38) versehen ist, die in die zweite Nute (26) der Kappe (10) eingreift.
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