DE3049344C2 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Kabelspleißes u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme eines Kabelspleißes u.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Kabclsplcißes oder einer sonstigen Kabelverb:>;dung,
mit einem eine Dichtmas.se aufnehmenden, nur
an einem Ende offenen Gehäuse, mit einer beidendig offenen Hüise und mit einem mit Kabeldurchgängen
versehenen Stopfen, der an dem einen Ende der Hülse mit Sicherungsmitteln festlegbar ist.
Für die Aufnahme des Kabelspleißes von im Erdboden zu verlegenden elektrischen Kabeln, wie Fernmelde-
und Telefonkabeln, Versorgungskabeln u. dgl» sind Kabelmuffen in verschiedenen Ausführungen bekannt.
ίο Eine bekannte Kabelmuffe besteht aus zwei topfförinigen
Gehäuseteilen, die an ihren offenen Enden miteinander verschraubt werden können und von denen das
eine Gehäuseteil mit für die Einführung von Kabeln unterschiedlicher Dicken angeformten Kabeleinfüh-
t; mngsstutzen mit gestuften Durchmessern versehen isi
(US-PS 32 09 069). Zur Abdichtung der Kabeleinführung wird Gießharz in das betreffende Gehäuseteil eingebracht.
Es ist auch bekannt, in das den Kabelspleiß aufnehmende,
durch einen Stopfen verschließbare Muffengehäuse eine plastische Isolier- und Dichtmasse so ein;'.i!-
brin-jen, daß der Kabelsplciß im Gehäuse vollständig in
dieser Masse eingebettet ist (US-PS 29 06 810). Eine andere bekannte Kabelmuffe zur Aufnahme des Kabel-Spleißes
besteht aus einem die Dichtmasse aufnehmenden zylindrischen Gehäuse, einer den Kabelspleiß aufnehmenden,
in das topfförmige Gehäuse einführbaren Hülse und einer das Muffengehäuse verschließenden,
mit Durchführungen für die Kabel versehenen Kappe.
Bei der Montage werden zunächst die Kabel durch die Kabeldurchführungen der Kappe hindurchgezogen und
mit Klemmung an der Kappe festgelegt. Nach Fertigstellung des Kabelspleißes wird die Hülse bis zur Anlage
an der Kappe über den Spleiß geschoben, wobei sie an der Kappe verriegelt wird. Anschließend wird die Hülse
mit dem Kabelspleiß teleskopisch in das die Dichtmasse enthaltende Muffengehäuse vollständig eingeführt,
worauf die Kappe und das Gehäuse z. B. mittels eines Bügels aneinander festgelegt werde.
Vorrichtungen der lei/lgcnanntcn Art zeichnen sich
durch verhältnismäßig geringen Bauaufwand und vergleichsweise einfache Montage aus. Dennoch haben sich
mit diesen Vorrichtungen in der Praxis gewisse Schwierigkeiten ergeben. Insbesondere bei dickeren elckirisehen
Kabeln und einer größeren Anzahl an Adernpaaren bereitet es Schwierigkeiten, den dicken Kabelsplciß
in das die Dichtmasse enthaltende Gehäuse einzupressen. Hierzu sind beträchtliche Preßkräfte aufzubringen.
Unter den hohen Preßkräften können sich Verwindungen
und Brüche der Leitungsadern am Spleiß einstellen. Bei größeren Kabelspleißen ist außerdem die Gefahr
der Bildung von für die Isolierung schädlichen Luftkanälen in der Dichtmasse verhältnismäßig groß. Außerdem
steigen mit größeren Abmessungen des den Kabelspleiß aufnehmenden Gehäuses die Anforderungen, die an die
Sorgfalt bei der Montage gestellt werden müssen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der gattungsgcma
ßen Art. bei der der Spleiß vollständig in einer Dichtmasse
eingebettet ist. liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung bei Wahrung eines vergleichsweise
einfachen Gesamtaufbaus so auszubilden, daß die Montage bei ordnungsgemäßer Einbettung des
Kabelsplcißes in der Dichtmasse vor allem auch bei größeren Abmessungen des Kabclsplcißes erleichtert
b5 und zugleich die Gefahr einer Verletzung des Kabclspleißes
bei derMontage ausgeschaltet wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse ein sich im wesentlichen
über ihre gesamte Länge erstreckendes Außengewinde aufweist, auf das das Gehäuse mit einem Innengewinde
aufschraubbar ist.
Diese Ausgestaltung der Vorrichtung erlaubt es, die den Kabeispleiß aufnehmende Hülse durch eine
Schraubbetätigung in das die Dichtniasse aufnehmende Gehäuse einzuführen, wobei ei ohne Obermäßig großen
Kraftaufwand möglich ist, auch dickere Kabelspleiße u. dgl. in die Dichtmasse einzupressen. Bei der Schraubbetätigung
ist eine Verletzung des Kabelspleißes und der Adern beim Eintauchen in die Dichtmasse nicht zu
befürchten. Dabei kommt es auch zu einer guten Verteilung der Dichtmasse um den Spleißkörper herum unter
Vermeidung von Lunkern in der Dichtmasse. Im Montagezustand ist die das Außengewinde tragende Hülse
praktisch auf voller Länge in das mit Innengewinde versehene Gehäuse eingeschraubt Die Verbindung des der
Kabeldurchführung dienenden Stopfens mit der Hülse läßt sich als drehschlüssige Verbindung herstellen, so
daß sich das Gehäuse und die Hülse bei der Montage relativ zueinander drehen lassen, wobei die Hülse am
Stopfen gegen Drehung festgehalten wird. Die Drehbewegung der Hülse beim Einschrauben in das Gehäuse
bewirkt eine relative Drehung der Dichtmasss gegenüber dem Kabelspleiß od. dgl. Dies trägt dazu bei, das
Entstehen von Lunkern und Spaltdurchgängen in der Dichtmasse zu verhindern, die das Eindringen von
Feuchtigkeit begünstigen würden. Die relative Drehbewegung der Dichtmasse wird dabei durch die Reibung
der Dichtmasse an der Innenwand der Hülse und am Kabeispleiß begrenzt, so daß sich zwischen dem Kabelspleiß
und der Dichtmasse nur eine verhältnismäßig leichte Drehbewegung einstellt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung erlaubt eine leichte Montage auch bei verhältnismäßig dicken Kabelspieißen. ohne daß übermäßig
große Handkräfte aufgebracht werden müssen und die Gefahr einer Verletzung des Kabelspleißes und seiner
Einzeladern besteht.
Zusätzlich zu den die Hülse endseitig verschließenden Stopfen wird zweckmäßig eine elastische Kappe vorgesehen,
die über das offene Ende des Gehäuses und den Stopfen greift. Das Gehäuse ist hierbei vorteilhafterweise
am offenen Ende mit einem gewindefreier, Gehäuseabschnitt versehen, welcher den Stopfen umschließt und
auf den die Kappe aufsteckbar ist. Die Kappe wird zweckmäßig mit Kabeleinführungsstutzen mit gestuftem
Durchmesser versehen. Die Verwendung der mit den Kabeleinführungsstutzen versehenen Kappe zusätzlich
zu dem Stopfen erleichtert die Montage und führt gleichzeitig zu einem besonders zuverlässigen Gehäusevcrschluß.
Durch die im Durchmesser gestuften Kabelcinführungsstulzcn lassen sich Kabel unterschiedlicher
Dicken einführen.
Vorzugsweise ist das Außengewinde der Hülse durch
cmc gewellte Ausformung der hülsenwand gebildet. l>itspreehend ist zweckmäßig das Innengewinde drs
( 'chauscs durch cmc gewellte Ausformung der Gchäuscwand
gebildet. Hierdurch erhält man eine kräftige und li'ichigangige Gewindeverbindung von Hülse und Gehäuse
Außerdem wird erreicht, daß sich beim Einschrauben der Hülse in das Gehäuse Dichtmasse auch in
die Ringspalten zwischen dem Außenumfang der Hülse und dem Inncnunifang des Gehäuses eindrückt, wodurch
die Isolierwirkung verbessert und ggf. auch die Scliruubbciäligung erleichtert wird. Außerdem wird b5
durch die gewellte Ausformung der Hülsenwand im gewissen Umfang auch din Drehbewegung der Dichtmasse
beim Vcrschrauben der Hülse mit dem Gehäuse gebremst. Die Hülse wird vorteilhafterweise'mit Öffnungen
für den Durchtritt der in dem Gehäuse befindlichen Dichtmasse versehen.
Die genannten Sicherungsmittel für den Stopfen bestehen zweckmäßig aus am Stopfen oder an der Hülse
angeordneten Riegelvorsprüngen und an dem anderen Teil angeordneten Nuten, die sich bogenförmig um die
Gehäusemittelachse erstrecken und die jeweils einen Riegelansatz für die Sicherung der Riegelvorsprünge
aufweisen. Der Stopfen ist im übrigen vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er sich auch für die Durchführung
von Kabeln unterschiedlicher Dicke eignet. Die Kabeldurchgänge des Stopfens sind dabei zweckmäßig im
Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei in die U-förmigen Kabeldurchgänge in Anpassung an die jeweilige
Kabeldicke U-förmige Einsatzstücke einsetzbar sind. Vorzugsweise sind die Einsatzstücke durch Riegelorgane,
insbesondere Vorsprünge odir Zapfen u. dgL die in Riegelausnehmungen einfassen, in den Kabeldurchgängen
festlegbar.
Das Gehäuse und die Hülse sowie ,' veckmäßig auch
der Stopfen und die Kappe der erUndungsgernäßen
Vorrichtung bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoff.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme einer Kabelverbindung bzw. eines Kabelspleißes
im montierten Zustand und in Draufsicht-
F i g. 2 einen Längsschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2;
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der F >
g. 2:
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Querschnitt, wobei die Stopfeneinsätze entfernt sind;
F i g. 6 die Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 5 in einem perspektivischen Sprengbild.
Die dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, welches zylindrisch ausgebildet, an dem einen Ende
geschlossen und am anderen Ende vollständig geöffnet ist. Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise ans Polyäthylen
hoh^r Dichte gefertigt. Es weist solche Abmessungen auf, daß es für die Aufnahme von Kabelspleißen eines
bestimmten Durchmcjserbereiches geeignet ist. Am geschlossenen
Ende des Gehäuses 10 sind an der Gehäuseaußenseite parallel zurGehäusemittelachse verlaufende
Rippen od. dgl. 12 angeformt, um die Griffigkeit des
Gei.äuses beim manuellen Zusammenbau zu erhöhen.
Das Gehäuse 10 weist zwischen seinen beiden Enden ein Innengewinde 14 auf, dessen Gewindegänge von
Wellungen der zylindrischen Gehäusewand des Gehäuses 10 gebildet werden. Die Gewindegänge sind daher
sowohl von der Außenseite als auch von der Innenseite des CVnäuses 10 her sichtbar. Diese angeformten Wellungen
bilden an der Gehäuseinnenseite ein Innengewinde. Am offenen Ende des Gehäuses 10 ist ein gewindefreier Gehäuseabschnitt 16 in Form eines zylindrischen
Flansches einstückig angeformt, dessen Innendurchmesser so gewählt ist, daß sich eine mit Außengewinde
versehene hülse 54 in das Gehäuse 10 einführen und mit dessen Innengewinde 14 verschrauben läßt.
Das'Gehäuse dient zur Aufnahme einer Dichtmasse
18, wie 2t. B. einer Silikonmasse oder eines Silikonfettes, einer Vsiselinemasse oder von amorphem Kalziumkarbonat
od. dgl. Zur Abdichtung von Kabelspleißen od. dgl iim Gehäuse i0 wird das Gehäuse nur zu etwa
drei Vieittel seiner Länge mit der Dichtmasse gefüllt.
Um die verspleißten Kabel aufzunehmen und festzu-
legen und um das offene Ende des Gehäuses 10 zu verschließen, ist ein Stopfen 20 vorgesehen, der hier zwei
Kabeldurchgänge 22 aufweist. Die Kabeldurchgänge 22 sind im Querschnitt U-förmig ausgestaltet und erstrekken
sich im zusammengebauten Zustand parallel zur Längsachse des Gehäuses. Jeder Kabeldurchgang 22
weist eine Nut 24 für die Aufnahme eines Dichtmittcls, z. B. einer Mastixdichtung, einer Isoliermasse, Kitts oder
eines sonstigen Dichtelements auf, um eine zusätzliche Dichtung am Kabelumfang zu bewirken.
Damit die Vorrichtung für Kabel unterschiedlicher Durchmesser verwendbar ist. können in die Kabeldurchgänge
22 Einsatzstücke eingesetzt werden, die sich im Abstand von der Nut 24 über einen Teil der
Kabeldurchgänge 22 erstrecken. Diese Einsatzstücke sind in Anpassung an die Form der Kabeldurchgänge 22
U-förmig ausgebildet. Ein erstes Einsatzstück 26 kann in den betreffenden Kabeldun?hgang 22 eingesteckt werden,
faiis ein im Durchmesser kleineres Kabel in das Gehäuse 10 eingeführt wird. Ein weiteres Einsatzstück
28 von entsprechender Form kann in das erste Einsatzstück 26 eingelegt werden, um den Durchmesser des
Kabeldurchgangs am Stopfen 20 noch weiter herabzusetzen. Durch die Verwendung einer mehr oder weniger
großen Anzahl an Einsatzstücken läßt sich somit der auf einen bestimmten Kabeldurchmesser eingestellte Kabeldurchgang
22 auf einen vorgegebenen Durchmesserbereich einstellen, wobei selbstverständlich für die einzelnen
Kabeldurchgänge 22 des Stopfens 20 auch Einsatzstücke unterschiedlicher Abmessungen verwendet
werden können. Das den Kabelspleiß aufnehmende Gehäuse 10 ist daher auch zur Verbindung von Kabeln
unterschiedlicher Dicken geeignet.
Um die jeweils ausgewählten Einsatzstücke 26, 28 in ihrer Position im Inneren der Kabeldurchgänge 22 festzulegen,
was einerseits im Hinblick auf die Montage und andererseits im Hinblick auf die zugfcsic Verbindung
der in das Gehäuse eingeführten Kabel am Stopfen 20 von Bedeutung ist, werden Sicherungsmittel od. dgl.
vorgesehen, mit denen im Inneren der Kabeldurchgänge ein Riegel- oder Festsitz bewirkt wird, ohne daß die
Sicherungsmittel in den für den Kabeldurchgang bestimmten Kanal vorspringen, gleichgültig, ob Einsatz-Stücke
vorgesehen werden oder nicht. Diese Sicherungsmittel bestehen vorzugsweise aus Stiften oder
Riegelvorsprüngen 30, die an denjenigen Flächen der Einsatzstücke 26 und 28 angeordnet sind, die der entsprechenden
Gegenfläche an der Umrandung der Kabeldurchgänge 22 bzw. an dem außenliegenden Einsatzstück
26 angepaßt sind. Die Riegelvorsprünge 30 der Einsatzstücke 28 und 26 fassen in entsprechende Riegelöffnungen
32 der Einsatzstücke 26 bzw. in Riegelausnehmungen 34 der Kabeldurchgänge 22, wodurch eine
formschlüssige Verbindung erzielt wird. Ein leichter Klemmsitz zwischen den Einsatzstücken 26 und 28 und
den Kabeldurchgängen 22 trägt dazu bei, die Einsatzstücke während der Montage in ihrer Lage zu halten.
Der Stopfen 20 weist ein kreisförmiges Stopfenteil 36 mit einem zusätzlichen kreisförmigen Flansch 38 auf.
Die Kabeldurchgänge 22 erstrecken sich durch den Stopfenteii 36 und den Flansch 38. Das Stopfenteil 36
mit dem Flansch 38 bildet eine Sperre am offenen Gehäusecndc
und dient zugleich zur Ausrichtung des Stopfens 20 in der weiter unten beschriebenen Hülse 54. Das
obere Ende 40 des Stopfens 20 weist angenähert einen rechteckigen Umriß mit den erforderlichen Ausnehmungen
für die Kabeldurchgänge 22 auf. Dieses rechteckige Stopfenteii 40 bildet eine zusätzliche Angriffsfläche
für die Kabel und außerdem ein Griffsii'ick, um den Stopfen 20 gegenüber der Hülse 54 drehen zu können.
Weitere Ausnehmungen und Ausschnitte, wie z. B. die Innenausnehmung 42. können in dem Stopfen 20 vorgesehen
sein, um eine einfache und materialsparende Herstellung des Stopfens zu ermöglichen.
Der Stopfen 20 weist ferner an seinem oberen Ende 40 flache Nuten oder Rillen 44 und 46 für eine Schelle
oder ein Spannband 48 auf. Die Einsatzstücke 26 und 28 sind mit entsprechenden Nutausnehmungen 50 und 52
für das Spannband 48 versehen. Auf diese Weise wird eine weitere Befestigung der Teile geschaffen, wobei
zugleich die Kabel von der Außenseite her in Anlage an dem Stopfen gehalten werden. Das Kabelspleißgehäusc
umfaßt ferner die Hülse 54. deren Mantelfläche zur Ausbildung eines Gewindes 56 gewellt ist. Das Außengewinde
56 ist der Innenseile des Gehäuses IO und dem Innengewinde 14 desselben annepaUt. Der Gcwindesii/
kann ein verhältnismäßig großes Spiel haben, so daß zwischen dem Innengewinde des Gehäuses 10 und dem
Außengewinde der Hülse 54 Dichtmassc verbleibt. Das Gewinde 56 erstreckt sich im wesentlichen über die
Länge der Hülse 54, so daß diese über den größten Teil
ihrer Länge in das Gehäuse 10 eingeschraubt werden kann, um hierdurch den Kabelspleiß durch die im Gehäus*
10 befindliche Dichtmasse 18 hindurchzudrücken. Auf zwei Seiten der Hülse 54 sind über deren Länge
verteilt Löcher 58 für den Durchtritt der Dichtmasse 18 von der Innenseite zur Außenseite der Hülse 54 vorgesehen.
Das Gehäuse 10 und die Hülse 54 sind so ausgebildet, daß die in das Gehäuse eingeschraubte Hülse
vollständig von dem Gehäuse eingeschlossen ist. Die Gefahr, daß die Hülse 54 sich zufällig aus dem Gehäuse
herausbewegt, ist daher nicht gegeben. Die Hülse 54 und das Gehäuse 10 sind in ihrer Länge und im Querschnitt
auf den vorgegebenen Durchmesserbereich der Kabeispieiße abgestimmt. Um eine gute Schutzwirkung
des Kabelspleißes zu erzielen, muß dieser ausreichend tief in der Dichtmasse 18 liegen.
Die Hülse 54 ist mittels einer Riegelvorrichtung an dem Stopfen 20 festlegbar. Diese Riegelvorrichtung ist
nach Art eines Bajonettverschlusses unter Verwendung von Stiften und Nuten u.dgl. ausgebildet. Der Stopfen
20 weist an seinem Umfang im unteren Bereich /wei Riegelvorsprünge oder Stifte 60 und 62 auf. während die
Hülse 54 endseitig mit diametral gegenüberliegenden Nuten 64 und 66 für die Stifte 60 und 62 versehen ist. Die
Nuten 64 und 66 erstrecken sich von dem oberen Ende der Hülse 54 ein kurzes Stück in deren Axialrichtung
und gehen dann rechtwinklig in einen bogenfö! ligen Verlauf in Umfangsrichtung der Hülse über. Die Bodenflächen
der Nuten 64 und 66 weisen geneigte Teile 68 und Riegelschultern 70 auf, wodurch die Stifte 60 und 62
zuverlässig in den Nuten 64 und 66 gehalten werden.
Telefonkabel weisen normalerweise einen Erdschutz aus einem innerhalb der Schutzbeschichtung des Kabels
liegenden Drahtgewebe oder einer Folie u. dgl. auf, der sich um die Leiter herum erstreckt. Die in der Zeichnung
dargestellten beiden Kabel 72 und 74 bestehen aus der äußeren Schutzummantelung, einem Erdschutz 76, einer
inneren Umhüllung 78 und den Leitungsadern 80. Zur Herstellung des Kabelspleißes werden die äußeren Kabelteilc
von den I.citungsadern 80 entfern!. Es ist vorteilhaft,
zwischen dem Erdschulz 76 der beiden Kabel 72 und 74 eine elektrische Verbindung herzustellen, wie
dies z. B. aus der US-PS 36 19 481 bekannt ist. Mit den
Kabeln 72 und 74 sind Erdschutz-Anschlüsse 82 und 84 verbunden, die an einem Bügel 86 befestigt werden. Die
Anschlüsse 82 und 84 weisen jeweils einen Gewindeschaft auf, der durch ein entsprechendes Schraubenloch
des Bügels 86 hindürchgesteckt und mit seiner Mutter 88 festgelegt wird. Der winkelförmig ausgebildete Bügel
86 weist einen Lagerflansch 90 auf, mit dem er mittels
eines Befesligungsorgans, z. B. einer Befestigungsschraube
92, an der Bodcnscite des Stopfens 20 befestigt wird, fj-^die Anschlüsse 82 und 84 an den Kabeln 72 und
74 festgelegt sind, bewirkt diese Erdverbindung zwischen dem Erdschutz der Kabel 72 und 74 eine zusätzliche
Kabelhalterung gegenüber etwaigen aivden Kabeln
wirkenden Zugkräften. Es versteht sich, daß der Bügel
86 und die Anschlüsse 82 und 84 aus elektrisch leitfähigcm
Werkstoff bestehen, so daß die Kabel 72 und 74 mit ihrem Erdschutz 76 elektrisch verbunden sind
Als weitere Sicherung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das Gehäuse 10 dient eine
Kappe 94. die über das Gehauseende geschoben wird und dabc «te« nltene Fnde des Gehäuses 10 vollständig
verschließt. Im Gegensatz zu dem Gehäuse 10 und der Hülse 54,die vorzugsweise aus einem polyethylen hoher
Dichte bestehen, wird der Stopfen 20 vorzugsweise aus einem geschäumten ABS-Polymerisat gefertigt, während
die Kappe 94 aus einem Werkstoff mit demgegenüber größerer Elastizität hergestellt wird. z. B. Neoprene
mit einer Durometer-Härte von 30 bis 40. Die Kappe besteht aus einem kreisförmigen, flanschartigen Hauptteil
%, der sich über das offene Ende des Gehäuses 10 stecken läßt, und einen sich hieran anschließenden, im
Durchmesser kleineren Kappenteil 98, welcher das obere Ei 1c 40 des Stopfens 20 dicht umschließt. Ferner
weist die Kappe 94 Kabeleinführungsstutzen 100 und 102 mit in Axialrichtung abnehmend gestuftem Durchmesser
auf, die sich an dem Kappenteil 98 nach außen erstrecken. Die im Durchmesser gestuften Kabeleinführungsstutzen
100 und 102 erlauben eine Anpassung der Kappe 94 an unterschiedliche Kabeldicken. Je nach der
Dicke der Kabel werden die gestuften Tenle der Muffen
abgetrennt, so daß der stehenbleibende Muffenteil das in das Kabelspleißgehäuse eingeführte Kabel dicht umschließt.
Die nicht durchtrennten Kabeleinführungsstutzen 100 und 102 sind an ihrem äußeren Ende geschlossen,
so daß für den Fail, daß aus irgendeinem Grund nur ein einziges Kabel in das Gehäuse eingeführt wird, die
andere Kabelmuffe dicht verschlossen bleibt.
Der Hauptteil % der Kappe 94 weist eine Umfangsnut 104 für die Aufnahme einer Schelle oder eines
Spannbandes 106 auf. welches die Kappe 94 gegen das Ende des Gehäuses 10 verspannt. Um das obere Ende
des Gehäuses 10 herum erstreckt sich eine Nut 108, welche das beim Spannen des Bandes 106 eingeschnürte
Teil der Kappe 94 aufnimmt. Entsprechende Schellen oder Spannbänder 110 und 112 werden um die Teile der
Stutzen 100 und 102 gespannt, weiche die Kabel 72 und 74 eng umschließen, wodurch die Stutzen mit den Kabeln
verspannt werden.
Zur Montage der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
werden zunächst die Stutzen 100 und 102 der Kappe 94 auf die entsprechenden Kabeldurchmesser abgetrennt,
worauf die Kabel 72 und 74 durchgezogen und die Kappe 94 auf den Kabeln zurückgeschoben wird.
Das Spleißen der Kabel 72 und 74 kann vor oder auch nach dem Anschluß der Kabel am Stopfen 20 erfolgen.
Die jeweils erforderlichen Einsatzstücke 26, 28 werden in die Kabeldurchgänge 22 des Stopfens 20 eingesteckt
worauf die Kabel 72 und 74 in die Einsatzstücke eingelegt werden. Anschließend wird die Dichtung in die Nuten
24 der Kabeldurchgänge 22 eingebracht, darauf das Band 48 in die Rillen 44 und 46 eingelegt und um den
Stopfen 20 herum festgezogen. Daraufhin werden die Erdschutz-Anschlüsse 82 und 84 mit dem Bügel 86 verbunden
und dieser mit Hilfe der Schraube 92 am Stopfen 20 festgelegt. Der Stopfen 20 kann dann zusammen
mit dem Spleiß und den Kabelendcn in die Hülse 54 eingeführt werden. Hierbei schieben sich die Stifte 60
und 62 in die Nuten 64 und 66. Durch eine Drehbewegung zwischen Stopfen und Hülse wird die Verriegelung
der Stifte 60 und 62 an den Riegelschultern 70 hergestellt, Der Flansch 38 des Stopfens 20 hat einen größeren
Durchmesser als die Hülse 54, so daß er im montierten Zustand an dem Ende der Hülse 54 anliegt und
dadurch einen weiteren Verschluß des Gehäuses bildet.
Nach dem Zusammenbau des Stopfens 20 und der Hülse 54 wird das Gehäuse 10 auf das Außengewinde 56
der Hülse 54 aufgeschraubt. Hierbei werden die Hülse 54 mit dem darinliegenden Kabelspleiß und den Kabelenden
in die Dichtmasse 18 des Gehäuses 10 hineingedrückt. Die Montage muß so vorgenommen werden,
daß sich der Spleiß im fertig montierten Zustand in einem hinreichend weiten Abstand von dem Stopfen 20,
d. h. vollständig eingetaucht in der Dichtmasse 18 befindet. Die Drehbewegung des Gehäuses 10 beim Aufschrauben
auf die Hülse 54 bewirkt in gewissem Umfang eine Drehbewegung der Dichtmasse 18 gegenüber
dem Spleiß. Die Hülse 54 hat die Tendenz, diese Drehbewegung der Dichtmasse 18 beim Aufschrauben des
Gehäuses 10 zu dämpfen, so daß ein gewisser Ausgleich erreicht wird zwischen einer übermäßigen Drehbewegung,
die zu einer Verletzung des Kabelspleißes führen könnte, und einer zu schwachen Drehbewegung, bei der
die Möglichkeit, daß sich von dem eingesetzten Spleiß ausgehende Spalten in der Dichtmasse öffnen, größer
sein würde.
Zuletzt wird die Kappe 94 an den Kabeln 72 und 74 über das Ende des Gehäuses 10 geschoben, worauf die
Spannbänder IÖ6, iiö und i 12 festgezogen werden. Die
gesamte Vorrichtung kann dann in den Erdboden eingebracht werden.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zeichnet sich vor allem durch einfache Montage, preisgünstige
Ausführung und hohe Betriebssicherheit aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Kabelspleißes oder einer sonstigen Kabelverbindung, mit einem
eine Dichtmasse aufnehmenden, nur an einem Ende
offenen Gehäuse, mit einer beidendig offenen Hülse und mit einem mit Kabeldurchgängen versehenen
Stopfen, der an dem einen Ende der Hülse mit Sicherungsmitteln festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (54) ein sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstreckendes Außengewinde
(56) aufweist, auf das das Gehäuse (10) mit einem Innengewinde (14) aufschraubbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elastische Kappe (94) vorgesehen ist, die über das offene Ende des Gehäuses (10) und
den Stopfen (20) greifL
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) am offenen Ende einen gejvindefreien Gehäuseabschnitt (16) aufweist,
weicher den Stopfen (20) umschließt und auf den die Kappe (94) aufsteckbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (94) mit Kabeleinführungsstutzen
(100,102) mit gestuftem Durchmesser versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde
(56) der Hülse (54) durch eine gewellte Ausformung der Hülsenwand gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daf Jas Innengewinde (14) des Gehäuses (10) durrh gewellte Ausformung der
Gehäusewand gebildet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichne!, daß die Sicherungsmittel
aus am Stopfen (20) oder an der Hülse (54) angeordneten Riegelvorsprüngen (60, 62) und an dem anderen
Teil (20, 54) angeo-dneten Nuten (54, 66) bestehen, die sich bogenförmig um die Gehäusemittelachse
ersirecken und die jeweils einen Riegelansatz (17) für die Sicherung der Riegelvorsprünge (60, 62) aiftweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchgänge
(22) des Stopfens (20) 'm Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sind, und daß in die U-förmigen Kabeldurchgange
(22) U-förmige Einsatzstücke (26, 28) einsetzbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzstücke (26,28)durch Riegelorgane, vorzugsweise Vorsprünge oder Zapfen (30)
od. dgl- die in Riegelausnehmungen (32, 34) einfassen,
in den Kabeldurchgängen (22) festlegbar sind.
10 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (54) mit Öffnungen (58) für den Durchtritt der in dem Gehäuse
(10) befindlichen Dichtmasse(18) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurth gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10)
und die Hülse (54) sowie zweckmäßig auch der Stopfen (20) und die Kappe (94) aus Kunststoff bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/106,455 US4314094A (en) | 1979-12-26 | 1979-12-26 | Cable seal splice enclosure |
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---|---|
DE3049344A1 DE3049344A1 (de) | 1981-09-10 |
DE3049344C2 true DE3049344C2 (de) | 1985-08-01 |
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ID=22311493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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