DE753627C - Verfahren zur Darstellung von kernalkylierten Abkoemmlingen des Hydrochinons oder Naphthohydrochinons - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von kernalkylierten Abkoemmlingen des Hydrochinons oder Naphthohydrochinons

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DE753627C
DE753627C DEH164058D DEH0164058D DE753627C DE 753627 C DE753627 C DE 753627C DE H164058 D DEH164058 D DE H164058D DE H0164058 D DEH0164058 D DE H0164058D DE 753627 C DE753627 C DE 753627C
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naphthohydroquinone
hydroquinone
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DEH164058D
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John Dr Lee
Ulrich V Dr Solmssen
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/12Esters of phosphoric acids with hydroxyaryl compounds

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Description

Es ist bekannt, daß Phosphorsäureester von Hydrochinonen nicht mit Phosphoroxychlorid hergestellt werden können, da die dabei entstehenden Bis-dichloro-phosphorylester sich bei Zusatz von Wasser zersetzen, wobei ein Hydrochinon und Phosphorsäure entstehen (Knauer, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft Bd. 27 [1894], S. 2565). Auch das Verfahren für die Herstellung von Hydrochinon-bis-phosphorestersäuren (Genvresse,
Compt. rend. [1927], S. 523) kann nicht für die Gewinnung von Diphosphorestersäuren substituierter Hydrochinone angewendet werden, da bei der Behandlung der Hydrochinone mit Phosphorsäureanhydrid schwer zu bearbeitende, teerige Stoffe entstehen.
Es wurde nun gefunden, daß man kernalkylierte Abkömmlinge des Hydrochinons oder Naphthohydrochinons dadurch gewinnen kann, daß man auf das entsprechende Hydrochinon
Phosphoroxyhalogenid einwirken läßt, die gebildete Verbindung mit Wasser behandelt und die so entstandene Phosphorestersäure gegebenenfalls mit einer anorganischen oder organischen Base umsetzt. So kann man beispielsweisedas Tetranatriumsalz der 2-Methyl-■ naphthohydrochinon - bis - phosphorestersäure dadurch erhalten, daß man 2-Methyl-naphthohydrochinon mit Phosphoroxychlorid umsetzt, das Reaktionsprodukt mit Wasser behandelt und auf die entstandene 2-Methylnaphthohydrochinon - bis -phosphorestersäure Natriumalkoholat einwirken läßt.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten kernalkylierten Hydrochinone werden zweckmäßig in einer wasserfreien Base, wie z. B. Pyridin, Dialkylanilin, Chinolin, gelöst. Die Reaktion mit Phosphoroxyhalogenid verläuft unter Wärmeentwicklung; sie kann bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und Siedepunkt der verwendeten Base vorgenommen werden; besonders geeignet sind Temperaturen von So bis 1500. Die wässerigen Lösungen der erhaltenen Diphosphorestersäuren können unmittelbar in Lösung neutralisiert werden, oder die Säuren werden in trockenem Zustand isoliert und in anderen Mitteln zur Reaktion gebracht. Wässerige Lösungen können mit Basen, wie z. B. Erdalkali- oder Alkalimetallhydroxyden, Carbonaten oder Acetaten, mit Ammoniak oder ; substituiertem Ammoniak, wie z. B. Diäthylamin, Diäthanolamin, Methylglucamin, neutralisiert und, um das feste Salz zu erhalten, j eingedampft werden. Die wässerigen Lösungen der Diphosphorestersäuren können auch, zweckmäßig im Vakuum, zur Trockne ver- j dampft und die Rückstände dann in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie : z. B. Äthylalkohol, aufgenommen werden. : Um die Salze mit Alkali- oder Erdalkalimetall oder Ammoniakgas oder den genann- ! ten Aminen zu bilden, wird neutralisiert. Die j unlöslichen Salze können abfiltriert werden, j oder wenn sie nicht ganz unlöslich sind, kann j die alkoholische Lösung zur Trockne verdampft werden, vorausgesetzt, daß die äquivalente Menge des Neutralisierungsmittels verwendet worden ist. Auf diese Weise können z. B. erhalten werden: Tetranatrium-, Tetrakalium-, 1 Dicalcium^ Dimagnesium-, Tetraammonium-, : Tetradiäthylamm-, Tetradiäthanolamin- oder die Diäthylendiaminsalze der 2-Methylnaphthohydrochinon - bis-phosphorestersäure. In ähnlicher Weise können die gleichen Salze ; der 2-Äthylnaphthohydrochinon-bis-phosphor- i estersäure und ähnliche Salze der 2, 3, 5-Trialkyl - hydrochinon-bis-phasphorestersäure, wie z. B. der 2, 3, 5-Trimethyl-hydrochinon-bis-phosphorestersäure, hergestellt werden.
Die neuen Verbindungen, denen z. B. die allgemeine Formel
0P<
R-
R— ι
0P<
,0X
N0X
-R oder
,0X
OX
0P
OX
■ worin R ein Alkylradikal und X Wasserj stoff, Alkali, Erdalkalimetall, Amin oder ! substituiertes Amin bedeuten, zukommt, sind mehr oder weniger hygroskopische Pulver ' von hoher Wasserlöslichkeit; sie zeichnen sich durch eine starke anti-haemorrhagische Wirkung aus. So reduzieren z. B. Salze der 2 - Methyl - naphthohydrochinon-bis-phosphorestersäure die Blutgerinnungszeit von nach Ansbacher (Journal Nutrition 17 [1939], S- 303) Vitamin-K-frei gehaltenen Kücken auf weniger als 10 Minuten bei Dosen von weniger als 4 gamma per Kücken, wenn sie subkutan, intravenös oder intramuskulär angewandt werden. Per os sind die Verbindüngen weniger wirksam. Zufolge der außergewöhnlichen Wasserlöslichkeit und der 'neutralen Reaktion dieser Verbindungen eignen sie sich besonders für parenterale Anwendung. Da sie außerdem Phosphorsäureester sind, werden sie vom Organismus leicht aufgenommen, wodurch eine schnelle Wirkung erzielt wird. Die Verbindungen zeichnen sich auch durch eineiiohe Stabilität in wässeriger Lösung aus und können längere Zeit gekocht werden, ohne an Wirksamkeit zu verlieren oder Anzeichen von Zersetzung aufzuweisen. Für parenterale Darreichung bestimmte Lö- , sungen können daher in üblicher Weise sterilisiert werden.
Aus dem Verlaufe der Phosphorylierung von Phenolen mit einer reaktionsfähigen Hydroxylgruppe und der nachherigen Umwandlung der Phosphorylchloride in die Phosphorestersäuren (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 8 [1875], Seite 1521; Annalen der Chemie 224 [1884], Seite 157; Biochemical Journal 33 [1939], Seite 1182; amerikanische Patentschrift Nr. 1 960 184) konnte im Hinblick auf die obenerwähnten Ergebnisse von Knauer eine glatte Bildung von Bisphosphorestersäuren kernalkylierter Hydrochinone und Naphthohydrochinone mit
zwei reaktionsfähigen Hydroxylgruppen nach dem Verfahren der Erfindung nicht erwartet werden.
Beispiel ι
6,96 Gewichtsteile 2-Mythyl-naphthohydrochinon werden in 20 Gewichtsteilen trockenem Pyridin gelöst. Die Lösung wird tropfenweise unter Ausschluß von.Feuchtigkeit zu 30 Gewichtsteilen eisgekühltem, ständig geschütteltem Phosphoroxychlorid gegeben. Die Mischung wird dann am Rückflußkühler 1V2 Stunden bei einer Badtemperatur von I2O° erhitzt. Nach Entfernung des Überschusses an Phosphoroxychlorid und Pyridin durch Destillation im Vakuum wird der Rückstand mit trockenem 'Äther extrahiert und der Ätherextrakt vom kristallinen Rückstand abgetrennt. Nach Verdampfung der Ätherlösung verbleiben 14 Gewichtsteile eines gelben Öles, nämlich 2-Methyl - naphthohydrochinon - bisphosphorestersäuredichlorid von der Formel:
O=P
CBL
O=P
9 Gewichtsteile 2-Methyl-naphthohydrochinon-bis-phosphorestersäuredichlorid werden tropfenweise unter Eiskühlung mit 15 Gewichtsteilen Wasser, behandelt. Es entsteht eine klare, gelbe Lösung, welche zweimal mit Äther geschüttelt wird, wobei der Äther abgetrennt, die wässerige Schicht verdampft und im Vakuum getrocknet wird, bis die Salzsäure entfernt ist. Der kristalline Rückstand, der einen Schmelzpunkt von 2090 aufweist, besteht aus 2-Methyl-naphthohydrochinon-bisphosphorestersäure von folgender Formel:
0=P<
,OH
OH
0=P<
.OH
OH
J Gewichtsteile 2-Methyl-naphthohydrochinon-bis-phosphorestereäure werden in 200 Gewichtsteilen absolutem Alkohol gelöst und mit einer Lösung Natrium in absolutem Alkohol neutralisiert. Der erhaltene Niederschlag, der dann zentrifugiert und mit Alkohol und Äther gewaschen wird, ist das Tetranatriumsalz der 2 -Methyl -naphthohydrochinon-bis-phosphorester säure von der Formel:
O=P
.0—Na
0—Na
,-CH,
0 —Na
O-Na
Dieses Salz bildet haltbare Lösungen in Wasser mit einem pH von etwa 7.
Beispiel 2
Man erhält das Diäthylendiaminsalz der 2-Methyl - naphthohydrochinon - bis - phosphorestersäure durch Lösen von 3 Gewichtsteilen 2-Methyl - naphthohydrochinon -bis- phosphorestersäure in 200 Gewichtsteilen absolutem Alkohol und durch Neutralisieren der Lösung mit Äthylendiamin. Der erhaltene Niederschlag, der dann abgesaugt und mit Alkohol gewaschen wird, besitzt folgende Formel:
OH
0=P< -NH2-CH2-CH2-NH2
SOH
OH
NH2-CH2-CH2-NH2
OH
Beispiel 3
Man gewinnt das Dicalciumsalz der 2-Methyl - naphthohydrochinon - bis -phosphorester säure durch Lösen von 3 Gewichtsteilen 2-Methyl-naphthohydrochinon - bis - phosphorestersäure in 5 Gewichtsteilen Wasser, durch
Neutralisieren mit einer wässerigen Calciumcarbonatsuspension · und Verdampfen zur Trockne. Das ausfallende Dicalciumsalz hat folgende Formel:
V-CH,
Beispiel 4
4,2 Gewichtsteile Trimethylhydrochinon werden in 14 Gewichtsteilen trockenem Pyridin gelöst. Die Lösung wird tropfenweise unter Ausschluß von Feuchtigkeit zu 21 Gewichtsteilen eisgekühltem und fortwährend geschütteltem Phosphoroxychlorid gegeben. Die Mischung wird dann am Rückflußkühler 1V2 Stunden bei einer Badtemperatur von I2o° erhitzt. Nach Enfernen des Überschusses an Phosphoroxychlorid und Pyridin durch Destillation im Vakuum wird der Rückstand mit trockenem Äther extrahiert und der Ätherextrakt vom kristallinen Rückstand abgetrennt. Nach Abdampfen des Äthers verbleiben 8,4 Gewichtsteile eines gelben Öles, bei dem es sich um 2, 3, 5-Trimethyl-hydrochinon-bis-phosphorestersäuredichlorid von folgender Formel handelt:
O=P
I
O
Cl
Cl
H3C-( V-CH. H C—
Kühlung erhält man eine gelbe Lösung, die zweimal mit Äther ausgeschüttelt wird, wobei der Äther abgetrennt und die wässerige Schicht abgedampft und im Vakuum getrocknet wird, bis die Salzsäure entfernt ist. Der kristalline Rückstand, der einen Schmelzpunkt von 2050 aufweist, ist 2, 3, 5-Trimethylhydrochinon-bis-phosphorestersäure von folgender Formel:
OH
O=P
I
O
H3C--H3C—ν
OH
i-CHs
I
O=P
.0H
OH
3 Gewichtsteile 2, 3, 5-Trimethyl-hydrochinon-bis-phosphorestersäure werden in 200 Gewichtsteilen absolutem Alkohol gelöst und mit einer Lösung von Natrium in absolutem Alkohol neutralisiert. Der entstehende Niederschlag, der dann zentrifugiert und mit Alkohol und mit Äther gewaschen wird, stellt das Tetranatriumsalz der 2, 3, 5-Trimethylhydrochinon-bis-phosphorestersäure mit folgender Formel dar:
.0—Na
O-Na
i—CH3
.0—Na
1O-Na
O=P
.Cl
Cl
Durch tropfenweise Behandlung dieser Verbindung ,mjt 25 Gewichtsteilen Wasser unter 115 Beispiel 5
6,96 Gewichtsteile Thymohydrochinon werden in 20 Gewichtsteilen trockenem Pyridin gelöst. Die Lösung wird tropfenweise unter Kühlen und bei Ausschluß von Feuchtigkeit zu 30 Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid ge-
geben. Nach dem Zutropfen wird die Mischung 2 Stunden am Rückflußkühler bei einer Badtemperatur von i2o° erhitzt und dann im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird mit trockenem Äther ausgezogen und die Ätherlösung. vom kristallisierten Rückstand abgetrennt. Durch Verdampfen des Lösungsmittels wird Thymohydrochinon-bis-phosphorestersäuredichlorid der Formel .
-CH3
als gelbes öl gewonnen.
Dieses Öl wird tropfenweise unter Kühlung mit Eis-Kochsalz-Mischung mit 25 Gewichtsteilen Wasser behandelt. Die entstehende klare Lösung wird zweimal mit Äther geschüttelt, die Ätherauszüge werden verworfen, und die wässerige Schicht wird eingedampft. Der sehr viskose Rückstand, fast reine Diphosphorestersäure des Thymohydrochinons, wird im Vakuum getrocknet, bis die Salzsäure entfernt ist. Man kann daraus in üblicher Weise die Salze darstellen; z. B. erhält man das Natriumsalz durch Lösen in absolutem Alkohol, Neutralisieren mit einer alkoholischen Natriumalkoholatlösung, Abdampfen des Alkohols und Digerieren des Rückstandes mit Aceton. Das so dargestellte Natriumsalz ist ein weißes, leicht wasserlösliches Pulver, das folgende Konstitutionsformel besitzt:
O=P
0—Na
0—Na
Beispiel 6
7 Teile Tolu-hydrochinon werden in 20 Gewichtsteilen trockenem Pyridin gelöst und bei Ausschluß von Feuchtigkeit unter Rühren und Kühlen zu 30 Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid getropft. Die Reaktionslösung wird genau wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält nach Entfernung der überschüssigen Reagentien das Toluhydrochinon-bisphosphorestersäuredichlorid der Formel
O=P
■ 1
Cl
w CH,
Cl
Cl
als gelbes Öl.
Dieses Phosphorestersäurechlorid wird genau wie im Beispiel 5 mit Wasser verseift. Durch Eindampfen der wässerigen Lösung und Trocknen im Vakuum erhält man die sehr dickflüssige Tolu-hydrochinon-bis-phosphorestersäure. Zur Darstellung des Natriumsalzes wird in Methylalkohol gelöst, mit Natriumalkoholat neutralisiert, das ausfallende Salz abfiltriert, mit Aceton gewaschen und dann im Vakuum bei 500 getrocknet. Es ist ein weißes, Pulver, das sich spielend in Wasser löst und das folgende Formel besitzt: 10a
.0—Na
Ό—Na
i-CHs
.0—Na
Ό—Na

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Darstellung von kernalkylierten Abkömmlingen des Hydrochinons oder Naphthohydrochinons, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das entsprechende Hydrochinon Phosphor-
    oxyhalogenid einwirken läßt, die ent- j 2-Methyl-naphthohydrochinon-bis-phosstandene Verbindung mit Wasser be- i phorestersäure in das Tetranatriumsalz handelt und die so gebildete Phosphor- überführt.
    estersäure gegebenenfalls mit einer an- !
    organischen oder organischen Base um- Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands
    setzt. j vom Stand der Technik ist im Erteilungs-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch : verfahren folgende Druckschrift in Betracht gekennzeichnet, daß man von 2-Methyl- gezogen worden: naphthohydrochinon ausgeht und die ; USA.-Patentschrift Nr. 1960 184.
    3301 1. si
DEH164058D 1940-01-10 1940-12-14 Verfahren zur Darstellung von kernalkylierten Abkoemmlingen des Hydrochinons oder Naphthohydrochinons Expired DE753627C (de)

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US1960184A (en) * 1932-05-14 1934-05-22 Hoffmann La Roche Derivatives of the di-hydroxy-benzenes and process for manufacture of same

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