DE7530470U - Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine - Google Patents

Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine

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DE7530470U
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DE19757530470
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/168Arrangements for the sound-dampening of the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Hans wiemuth
dlpl-ing. peter- c. sroka
PATENTANWÄLTE
4 DÜSSELDORF Il domini;;anerstr. 37, postfach7J8
telefon (0211)574022
tetecr. patentbrydges düsseldorf
24. September 1975 11-732 - 14/13
Palitex Project-Company GmbH K r e f e 1 d
Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine
Die Neuerung betrifft eine Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine, mit im Bereich der Arbeitsstellen angebrachten seitlich verschiebbaren Lärmschutztüren.
Bei derartigen Maschinen wird im Betrieb Lärm mit einem verhältnismäßig hohen Schallpegel erzeugt. Sowohl die Maschinenhersteller als auch die Textilindustrie arbeiten deshalb seit Jahren an Maßnahmen zur Verminderung des Lärms.
Eine bekannte, auch nachträglich an einer Falschdrahtkräuselmaschine anbringbare Schallabschirmung mit seitlich verschiebbaren Kulissen soll beispielsweise eine Lautstärkeminderung
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von 8 dBA bringen (siehe Dr. H. Schmidt, Sonderdruck von einem Vortrag zur Tagung der VDI-Fachgruppe Textiltechnik am 16. und 17.4-.197^ in Wuppertal). Bei einer derartigen Anordnung hat die einzelne Kulisse eine Breite, die mindestens der Spindelteilung entspricht, um im Wartungsfall eine einwandfreie Bedienung an der einzelnen Arbeitsstelle zu ermöglichen. Verschiebbare Kulissen bzw. Schiebetüren verhindern jedoch eine gleichzeitige chargenweise Bedienung einer Spinn- oder Zwirnmaschine beispielsweise im Umfang eines mehrere Arbeitsstellen umfassenden Maschinenfeldes oder einer ganzen Maschinenseite. Verschiebbare Kulissen bzw. Schiebetüren in der Größenordnung von mehreren Spindelteilungen haben wiederum den Nachteil, daß die Kulisse bzw. Schiebetür als solche schwerer zu handhaben ist, wobei außerdem die Gefahr besteht, daß die Bedienungsperson im Falle der Wartung nur einer einzelnen Arbeitsstelle, z.B. Behebung eines Fadenbruchs, die Tür zu weit aufschiebt und somit in die volle Schallabstrahlung z.B. eines ganzen Maschinenfeldes gelangt.
Für die chargenweise Bedienungsart ist es auf jeden Fall vorteilhaft, ein Feld oder eine ganze Maschinenseite geöffnet vorzufinden. Dies wird durch die dann einsetzende Bedienungsweise notwendig. Nach dieser Art der Bedienung gehen Gruppen mit verschiedenen Aufgaben entlang der Maschine und führen dort Detailaufgaben aus, wie z.B. Entnehmen der abgelaufenen Hülse aus der Spindel, Verfüllen der Spindel mit einer neuen Vorlagespule, Vorlegen des Fadens für den EinfädelVorgang, Einfädeln und Wiederanlaufenlassen der Spindel.
In der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1 510 510 (entsprechend der britischen Patentschrift 976 643) ist eine Doppeldraht-Zwirnmaschine mit die Zwirnstellen abdeckenden bewegbaren Platten beschrieben, welche sich in Betriebsstellung der Spindeln nach Art von Klappen in den Maschinengestellrahmen einfügen und mit diesem in ihrer Gesamtheit eine die Zwirnstellen einschließende geschlossene Schutzwand ergeben. Die Platten, die jeweils einem bewegbaren Spindelträger zugeord-
net bzw. als solche ausgebildet sind, sind aus der vertikalen Stellung um einen Winkel von etwa 30° nach vorn verschwenkbar, so daß ein seitlicher Zugang zu den Zwirnstellen frei ist.
Bei einer in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 164 286 beschriebenen Spinnmaschine ist zur Gewährleistung gleichmäßiger Klimabedingungen während des Spinnens eine kammerförmige Abdeckung vorgesehen, die mit hochschwenkbaren Bedienungstüren im Bereich der einzelnen Spinnstellen versehen ist. Um den Spinnvorgang beobachten zu können, kann die Abdeckung aus durchsichtigem Kunstharz bestehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine, mit im Bereich der Arbeitsstellen angebrachten seitlich verschiebbaren Lärmschutztüren so zu gestalten, daß neben einer Einzelbedienung jeder Spindel, Arbeitsstelle, d.h. im Bedarfsfall auch die Möglichkeit gegeben ist, gleichzeitig im Bereich mehrerer Arbeitsstellen beispielsweise eines Maschinenfeldes oder einer ganzen Maschinenseite Wartungsarbeiten und Bedienungsarbeiten vornehmen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neuerungsgemäße Maschine dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Lärmschutztüren zusammengefaßt um eine gemeinsame Horizontalachse insbesondere nach unten verschwenkbar sind.
Infolge der Verschiebbarkeit jeder Tür ist gewährleistet, daß die Tür über eine Spindelteilung hinaus aufgeschoben werden kann, um einen einwandfreien Bedienungsvorgang an der einzelnen Arbeitsstelle bzw. Spindel zu ermöglichen. Der besondere Vorteil dsr neuerungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß mehrere Schiebetüren gemeinsam feldweise verschwenkt bzw. heruntergeklappt werden können, se daß eine chargenweise Bedienung mehrerer Arbeitsstellen im Bereich eines Maschinenfeldes oder der ganzen Maschinenseite besonders gut möglich ist.
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Ausführungsbeispiele der Neuerung werden an Hand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Gesamtansicht von zwei Maschinenfeldern einer Doppeldraht-Zwirnmaschine, wobei in einem Teil der Maschine die durchsichtige Lärmabdeckung in dem die Maschine verschließenden Zustand und einmal in dem heruntergeklappten Zustand gezeigt ist;
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung eine Detailansicht im Bereich der Schwenklagerung mehrerer zu einer Schwenkeinheit zusammengefaßten verschiebbaren Lärmschutztüren;
Fig. 3 in vergrößerter schematischer Schnittdarstellung die Art und Weise der Gleitführung der Lärmsehutζtüren, und
Fig. 4 ausschnittsweise eine Vorderansicht einer an eine Schwenkleiste befesitgten verschiebbaren Lärmschutztür.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppeldraht-Zwirnmaschine 1 umfaßt eine Vielzahl von Arbeitsstellen bzw. Spindeln 2, wobei jeweils sechs Arbeitsstellen zu einzelnen Maschinenfeldern zusammengefaßt sind, die durch die Trennwände 3 gegeneinander isoliert sind. Über die gesamte Maschinenlänge erstreckt sich im wesentlichen in dem durch die Ballonbegrenzer 4 bestimmten Bereich eine stationäre Abdeckwand 5. Unterhalb der Abdeckwand 5» dtht bei der dargestellten Doppeldraht-Zwirnmaschine im wesentlichen im Bereich des Spindelrotors, sind in Maschinenlängsrichtung verschiebbare Lärmschutztüren 6 angebracht, um im Bedarfsfall einen ungehinderten Zugang z.B. zum Fadenspeicher Scheibenbereich zu ermöglichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedem Maschinenfeld zwei Lärmschutztüren 6 zugeordnet.
Oberhalb der stationären Abdeckwaad 5 befindet sich eine horizontal liegende Achse 7, auf der mittels Lagerflanschen 8 ein sich über eine Maschinenfeldlänge erstreckendes T-Profil 9 verschwenkbar ist. Dieses T-Profil 9 hat einen verhältnismäßig
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langen Steg 10 und ist an den Enden der Flansche 11 mit parallel zu dem Steg 10 verlaufenden Schenkeln 12 versehen, die in der gleichen Richtung verlaufen wie der Steg 10. Dieses mit den zusätzlichen Schenkeln 12 versehene T-Profil 9 dient zur verschiebbaren Lagerung der Lärmschutztüren 13. Diese Lärmschutztüren 13 sind gemäß Fig. 3 niit Gleitschuhen 14 versehen, in die die vorzugsweise aus durchsichtigem Material bestehenden Lärmsehutζtüren 13 fest eingepaßt sind. Diese Gleitschuhe 14 sind jeweils mit einer in Horizontalrichtung verlaufenden, im wesentlichen kastenförmigen Ausnehmung 15 mit einem seitlichen Öffnungsschlitz 16 versehen, durch den jeweils einer der Flansche 11 des T-Profils 9 derart ragt, daß der jeweils zugeordnete Schenkel sich innerhalb der Ausnehmung 13 befindet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist jeweils ein T-Profil zur verschiebbaren Lagerung von zwei oder mehreren in zwei Ebenen hintereinander versetzten Lärmschutztüren 13 vorgesehen. In Fig. 3 sind die beiden Lärmschutztüren 13 einmal in der das Maschinenfeld verschließenden Position (in vollen Linien dargestellt) und einmal strichpunktiert in der nach unten geklappten Lage dargestellt.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 und 2 ist die sich über die gesamte Maschinenfeldlänge erstreckende und schwenkbar gelagerte Führungsleiste 17 mit zwei Führungsbahnen versehen, in die die Lärmschutztüren 13 seitlich einschiebbar sind. Die Lärmschutztüren 13 weisen an ihrem in die Führungsbahnen eingeschobenem Rand Anschläge bzw. Anschlagleisten auf, die im heruntergeklappten Zustand ein Herausfallen der Türen verhindern.
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Claims (6)

- 6 Schutzansprüche
1. Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine, mit im Bereich der Arbeitsstellen angebrachten seitlich verschiebbaren Lärmschutztüren, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Lärmschutztüren (13) zusammengefaßt um eine gemeinsame Horizontalachse (7) insbesondere nach unten verschwenkbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Lärmschutztüren (13) jeweils gemeinsam verschwenkbar sind.
3. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) im wesentlichen in der Höhe der Oberkante der Spindel der einzelnen Arbeitsstellen (2) liegt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutztüren (13) in an sich bekannter Weise durchsichtig sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam verschwenkbaren Lärmschutztüren
(13) in einer Führungsleiste (17) mit zwei Führungsbahnen geführt sind, und daß die Führungsleiste mittels Scharnieren verschwenkbar auf der Schwenkachss (7) gelagert ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lärmschutztür (13) mindestens an den Enden ihrer einen horizontal verlaufenden Kante Gleitschuhe
(14) trägt, von denen jeder eine in Horizontalrichtung verlaufende im wesentlichen kastenförmige Ausnehmung (15) mit einem seitlichen Öffnungsschlitz (16) aufweist, durch den ein Flansch (11) eines an der Schwenkachse (7) befestigten T-Profils (9) ragt, das an beiden Flanschenden mit in die Ausnehmung (15) jeweils eines Gleitschuhes (14) ragenden
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Schenkeln (12) versehen ist, die in der gleichen Richtung wie der Steg (10) des T-Profils (9) parallel zu diesem verlaufenο
DE19757530470 1975-09-26 1975-09-26 Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine Expired DE7530470U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5170615A (en) * 1990-02-13 1992-12-15 Palitex Project Company Gmbh Textile yarn processing machine having soundproofing paneling elements
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