DE1586223A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1586223A1
DE1586223A1 DE19671586223 DE1586223A DE1586223A1 DE 1586223 A1 DE1586223 A1 DE 1586223A1 DE 19671586223 DE19671586223 DE 19671586223 DE 1586223 A DE1586223 A DE 1586223A DE 1586223 A1 DE1586223 A1 DE 1586223A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19671586223
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English (en)
Inventor
Grosshans Georges Frederic
Ollier Jacques Honore Gaspard
Masson Robert Gaston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GROSSHANS GEB VERNEUIL SIMONE
Original Assignee
GROSSHANS GEB VERNEUIL SIMONE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/18Thermoforming apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-fro. Ι'·Siehmann
Dipl.Tphys. Dr. IC. Schwsinzer
85 NORNBERG
Essenweinstraße 4-6
Nürnberg, 2o. Nov. 196/ 3880-67
Jacques Honore" Gaspard OLLIBR, Simone Maximilienne Anne-Marie Juliette VlRHEUIl, verwitwete GROSSHANS, und Robert Gaston MASSON
Terpackungsmaschine Priorität: Frankreich, vom 24· November 1966
Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackungsmaschine ^ welche aus biegsamen Streifen aus einem thermoplastischen Material o.dgl. durch formung Behalter herstellt, z.B. Schachteln.
Bei derartigen bereits bekannten Maschinen»
welche so ausgebildet sind, dass ein Streifen aus thermoplastischem Werkstoff der obigen Art eine Arbeitsbahn durchlauft, welche durch mehrere Arbeitsstellen gebildet wird, insbes. eine Heizeteile, eine Pormungsetelle, eine Siegelstelle und eine Sohneideteile, eind diese Arbeitsatellen z.B. auf Gleit-
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schienen ο«dgl· bo verschieblich, dass ihre Stellung an der Arbeitebahn eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemässe Yerpackungsmaschine, welche eine Heizstelle, eine Formungsstelle, eine Siegelstelle und eine Schneidstelle in Kombination mit Einrichtungen für den Schrittweisen Vorschub des thermoplastischen Streifens in einem von dem Ablauf der Arbeitsgänge in den Arbeitsstellen abhangenden Rhythmus aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Arbeitsstellen unveränderliche gegenseitige Stellungen einnehmen und Einrichtungen zur Regelung der Stellung ihrer Werkzeuge an der Arbeitsbahn aufweisen.
Sie Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Jig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine erfindungsgemasse Maschine.
Pig. 2, 3 und 4 zeigen in schematischen Teilansichten Einzelheiten der Haschine der Fig. 1.
Sie Maschine ist im ganzen so ausgebildet,
dass sie eine Heizstelle A, eine Formungsstelle B, eine Siegelsteile C und eine Sehneideteile S aufweist, welche hintereinander so angeordnet sind, dass sie eine Arbeitsbahn bilden, wobei die Maschine ausserdem nicht dargestellte Einrichtungen aufweist, welche einen schrittweisen Torschub in der Richtung des Pfeils ? einem Streifen 1 aus einem thermoplastisches. Werkstoff crt ei- , len, aus welchem die herzustellenden Behälter gebildet werden., sowie einem Streifen 2, welcher ebenfalle aus aiiem thermoplastischen Werkstoff oder einer Folie aus ieichtlegier iag besteht und zur Bildung der Deckel der Behälter «iicr^«
Wie in lig. 1 dargestellt, können die Streifen
1 und 2 Rollen 3 bzw. 4 bilden, wobei der letter» Streifen auf
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die Arbeitebahn a.B. mit Hilfe von zwei Umlenkwalzen 5 und 6 an einer vor der Arbeitsstelle C liegenden Stelle gebracht wird, ferner ist in Fig. f hinter der Arbeitsstelle D ein Forderband dargestellt, welches die Artigen geschlossenen Behalter 8 auffangt, wobei die den Vorschub bewirkenden Zugeinrichtungen an dem Ende tes gelochten Streifens 9 angreifen, welcher nach dem Ausschneiden der Behalter durch die Streifen 1 und 2 gebildet wird.
Sie besondere Ausbildung der von den verschiedenen Arbeitsstellen getragenen Werkzeuge kann ζ·Β· in der in der franzosischen Patentschrift Fr· 1.180.058 vom 29. Juni 1957 beschriebenen Welse erfolgen.
Erfindungsgemass nehmen die Arbeitsstellen A1 B, C und S unveränderliche gegenseitige Stellungen ein und weisen Einrichtungen zur Einstellung der Lage der von ihnen getragenen Werkzeuge an der Arbeitebahn auf.
Sei dem in Pig· 1 dargestellten Beispiel sind die Arbeitsstellen B, 0 und D an einem gemeinsamen Halter P befestigt, wahrend die Arbeitsstelle A von der Arbeitssteile B getragen wird.
Ss ist natürlich auch möglich, den gemeinsamen Halter P unmittelbar durch den Boden des Baums zu ersetzen, in welchem die Maschine aufgestellt ist.
Durch Pfeile P1 und P2 8ind 8^1 3eder Arbeitsstelle A, B, C und B die Verschiebungen angegeben, welche die von diesen verschiedenen Arbeitsstellen getragenen Werkzeuge von einer mittleren Stellung M aus ausführen können. Bie Strecke zwischen den beiden Grenzeteilungen der Werkzeuge einer jeden Arbeitsstelle ist gleich d, gewählt.
In Fig. 2, 3 und 4 sind drei Ausführungsformen 009830/0550
der Einrichtungen dargestellt« welche gestatten, die τοη den Arbeitsstellen A1 B9 C und D getragenen Werkzeuge zum Zweck· der Einstellung in der Richtung der Arbeitsbahn und in den Grenzen der Strecke d zu verschieben, wobei die Arbeitsstellen selbst z.B. durch ein einteiliges oder zweiteiliges Gestell oder durch ein offenes Gestell nach Art eines Schwanenhalses gebildet werden können, welche entweder gegossen oder aus Einzelteilen zusammengesohweisst, -geschraubt oder -genietet sind·
Bei der Ausfuhrungsform der fig· 2, welche eine in Richtung des Pfeile P der fig· 1 gesehene teilweise gesohnittene Ansicht zeigt, wobei eine der Arbeitsstellen ein ober·· Werkzeug 10 und ein unteres Werkzeug 11 aufweist, werden die Regeleinrichtungen durch ein Sahnrad 12 gebildet, welches τοη ausβerhalb der Arbeitsstelle mittels eines Handrades 13 betätigt wird und mit einer an dem Werkzeug 10 befestigten Sahnstange 14 in Eingriff steht.
Bas Werkzeug 10 kann so mittels des Handrades 13 in einer zu der Ebene der fig. 2 senkrechten Richtung auf fest mit der Arbeitsstelle verbundenen Gleitschienen 15a. und 15]» ▼erschoben werden, wobei das untere Werkzeug 11 um genau die gleiche Streck· mitgenommen wird, da es fur eine Sramslationsbewegung durch Eupplungssaulen 16 fest mit dem oberen Werkzeug verbunden ist und auf eimer Grundplatte 17 mit Hilfe von Gleitsohienen 18a. und 18b gleiten kann. Sie Grundplatte 17 steht unter der Einwirkung eines Systems mit einem Arbeitszylinder ο.dgl., welches nicht dargestellt ist und während des Arbeitsspiels die lotrechte Bewegung des Werkzeugs 11 gegenüber dem Werkzeug 10 herstellt, wobei die Säulen 16 so angeordnet sind, dass sie diese Relativbewegung zulassen.
Um die durch die Werkzeuge 10 und 11 gebildete 1)09830/0550
Anordnung nach der Einstellung in einer gegebenen waagerechten Lage festzuhalten, kann ein nicht dargestelltes Blockierungsorgan vorgesehen werden, welches z.B. gestattet, naoh Belieben das Werkzeug-11 fest mit der Grundplatte 17 zu verbinden.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Ausführungsform, welche teilweise geschnitten eine der Arbeitsstellen in einer zu der Ebene der Fig· 1 senkrechten Richtung gesehen zeigt, ist wiederum ein oberes Werkzeug 10 und ein unteres Werkzeug 11 vorhanden, welche fur eine Translationsbewegung duroh Säulen 16 fest miteinander verbunden sind.
Das Werkzeug 10 kann auf fest mit der Arbeitsstelle verbundenen Gleitschienen gleiten, von denen nur eine, 19a, dargestellt ist, wahrend das untere Werkzeug unter Führung durch nicht dargestellte Gleitschienen auf der Grundplatte 17 gleitet, welche wiederum unter der Einwirkung eines Mechanismus mit einem Arbeitszylinder ο.dgl. die lotrechte Relativbewegung des Werkzeugs 11 gegenüber dem Werkzeug 10 bewirkt.
Bei dieser Ausführungsform werden die erfin-
dungsgemaasen Regeleinrichtungen durch eine waagerechte Schraubenspindel 20 gebildet, welohe von ausserhalb der Arbeitsstelle mittels eines Handrades 21 betätigt wird und mit einer fest Alt dem Werkzeug 10 verbundenen Mutter 22 zusammenwirkt·
Sie Festlegung der duroh die Werkzeuge 10 und 11 gebildeten Anordnung nach der Einstellung in einer gegebenen waagerechten Stellung erfolgt duroh Blockierungseinrichtungen, welche z.B. duroh von der Gleitschiene 19a getragene, auf das Werkzeug 10 wirkefide Klemmschrauben 23 gebildet werden.
Bei der Ausführungsfora der Fig· 4, welohe eine der Arbeitsstellen z.T. geschnitten und in Richtung de«
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ffeile F gesehen zeigt, wie in Pig. 2, ist das obere Werkzeug 10 wiederum an Gleitschienen 15a und 15]> angebracht, welche fest mit der Arbeitsstelle verbunden sind (wie bei der Ausfuhrungsform der Fig. 2), und das untere Werkzeug 11 ist wiederum an Gleitschienen 18a und 18]> angebracht, welche von einer Grundplatte 17 getragen werden, welche der der Ausführungsform der Fig. 2 entspricht und unter der Einwirkung des gleichen mit einem Arbeitszylinder ausgerüsteten Systems dem Werkzeug 11 während des Arbeitsspiele die lotrechten Eelativbewegungen gegenüber dem Werkzeug 10 erteilt.
Die erfindungsgemassen Regeleinrichtungen umfassen eine lotrechte Welle 25, welche von ausserhalb der Arbeitsstelle mittels eines Handrades 26 betätigt werden kann und ein Zahnrad 27 tragt, welches mit einer an dem Werkzeug 10 getragenen waagerechten Zahnstange 28 zusammenwirkt. Ferner wirkt die Welle 25 mit einer Hohlwelle 29 zusammen, welche in ihrer Verlängerung liegt, und mit welcher sie drehfest verbunden ist, wobei diese Welle 29 ein Zahnrad 30 tragt, welches seinerseits mit einer von dem Werkzeug 11 getragenen waagerechten Zahnstange 31 in Eingriff steht. Die Welle 29 wird von der Grundplatte 17 getragen.
Bei dieser Ausbildung hat die Betätigung des Handrades 26 die waagerechte genau identische Verschiebung der Werkzeuge 10 und 11 zur Folge» deren verschiedene gegenseitige Stellungen in lotrechter Richtung durch die teleskopisch^ Anord-r nung der Welle 25 innerhalb der Welle 29 ermöglicht worden*
Auch hier sind nicht d arge et lite Ei aricii.turnen vorgesehen, um nach der Einstellung die Werkzeuge 10 tasi 1' in einer gegebenen waagerechten Stellung zu blockl&r? s.«
Bei einer gegebenen Anor-miüig vo& Arbeltsstellen B, 0, D ist bei einer Maschine der Übergang von einem Sohritt
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Γ BAD
£ zu einem Schritt j>' nur möglich, wenn die Yerstellamplitude gleioh - 1 Schritte j>* ist, so dass Achsabstande BO und C-P hergestellt werden können, welche ganze Tielfache τοη j>\ sind·
Sie auf die obige Weise ausgebildete erfindungs« masse Terpackungsmaschine ermöglicht also Peineineteilungen geringer Amplitude·
Patentanwälte Stehmann - Dr. Schv/einzer
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Claims (1)

1.) Yerpaokungsmas chine zur formung τοη Behaltern, ζ·Β· Schachteln, unter Ausgang τοη biegsame* Streifen aus eines thermoplastischen Werkstoff ο «dgl. mit wenigstens einer Heisstelle, einer Ϊormungsstelle, einer Siegelstelle uad einer Sohneidstelle in Kombination mit Einrichtungen fur den schrittweisen Torsohub des thermoplastischen Streifens in einem τοη dem Ablauf der Arbeitsgange in den Arbeitsstellen abhängenden Hhythmus, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Arbeitsstellen (A, B, 0, S) gegenseitige unveränderliche ftellumgem einnehmen und Einrichtungen aufweisen, welche die Umstellung der Stellung der Werkzeuge (10, 11) einer jeden Arbeitsstelle an der τοη den Arbeitsstellen gebildeten Arbeittfbaha gestatten·
2·) Yerpaekungsmasehime nach Anspruch 1, daAureh gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung·* duxoh «im lahnrad (12) gebildet werden, welche· τοη ausserhalb der Arbeitsstelle betätigt wird und mit einer fest mit einem Werkzeug (10) der Arbeitsstelle verbundenen Zahnstange (14) in Eingriff steht, wahrend das andere Werkzeug (11) der Arbeitsstelle fttV Tranelttionsbewegungen fest mit dem die Sahnstange aufweisenden Werkzeug verbunden ist·
3·) Terpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinstelleinriohtungem durch eine Welle mit zwei teleskopisch ineinander eingreifenden feilen (25-29) gebildet werden, wobei jeder dieser feile ein lahnrad (27t 30) tragt, welches mit einer τοη dem einen bzw· dem anderen Werkzeug (10 bzw. 11) der betreffenden Arbeltsstelle getragenen Sahnstange (28, 31) zusammenwirkt, wobei die Welle von ausserhalb der Arbeitsstelle betätigt wird (bei 26)·
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Leerseite
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CH476570A (fr) 1969-08-15
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