DE752909C - Schaufelradtiefbagger mit einem am Ende des Foerderbandauslegers gelagerten Schaufelrad - Google Patents

Schaufelradtiefbagger mit einem am Ende des Foerderbandauslegers gelagerten Schaufelrad

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DE752909C
DE752909C DEM145339D DEM0145339D DE752909C DE 752909 C DE752909 C DE 752909C DE M145339 D DEM145339 D DE M145339D DE M0145339 D DEM0145339 D DE M0145339D DE 752909 C DE752909 C DE 752909C
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DE
Germany
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wheel
bucket wheel
lifting
excavator
boom
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Expired
Application number
DEM145339D
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English (en)
Inventor
Erwin Bargmann
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Mitteldeutsche Stahlwerke G M
Original Assignee
Mitteldeutsche Stahlwerke G M
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Schaufelradtiefbagger mit einem am Ende des Förderbandauslegers gelagerten Schaufelrad Bei den lx°.kannten Schaufelradtiefbaggern %%-irft das Schaufelrad das gebaggerte Gut auf das I?F)i-(lcrl)and des Schaufelradauslegers, eines Scli-.tufclradhilfsauslegers oder auf irgendeine förderbänd- oder förderkettenälinliclie Einrichtung. Dadurch wird ein `Teil (Icr Arlw.tsfähigkeit des .Rades beschränkt. Außerdem wird liei Verwendung normaler l-ür(lcrl)iin.der die Bandlänge und damit die Auslegerlänge infolge der geringen zulässigen li:tnilneigtuig sehr groß.
  • acli der L;rtindung wird nun* vorgeschlagen, z%sisclien dem Förderbandausleger und dem unter diesem aufgehängten Grabschaufelrad ein Hubrad oder mehrere Hubräder einzuschalten; die Räder liegen etwa lotrecht untereinander. Hubräder sind dabei an sich lx°.-kannt Hierdurch wird der Arbeitsbereich, des Baggers erweitert. Man kann selbst hei kurzem Ausleger in ansehnlicher Tiefe baggern, die nach Belieben erhöht «erden. kann, wenn man eine entsprechende Anzahl von Hubrädern einschaltet und das Grabschaufelrad entsprechend weiter herunterhängen läßt, Das "emiiß der Erfindung mögliche Verkürzen des Auslegers gegenüber den bekannten. Schaufelradtiefbaggern bedeutet erhebliche Gewichtsersparnisse, und zwar um so mehr; als bekanntlich- die Breite der Basis jedes Gerätes in einem unmittelbaren Verhältnis zur Auslegerlänge stehen muß. Ein Bagger mit Schaufelrad und kurzem Ausleger kann also kürzere Raupen erhalten als ein solcher mit langem Ausleger. Fährt der Bagger auf Schienen, so kann die Portalbreite beim Schaufelradbagger mit Hubrad kleiner sein als bei einem Schaufelradbagger ohne Hubrad mit langem Ausleger. Hierdurch: ergeben sich ebenfalls wesentliche Gewichtsverminderungen. Außerdem wird erreicht, daß der Vortei:l des Schaufelradbaggers gegenüber dein Eimerkettenbagger hinsichtlich des geringen Verschleißes im Gegensatz zu den mit anschließendem Ketten- oder Kastenförderer arbeitenden Grabgeräten vorliegend auch für die Hubeinrichtung vorliegt, und zwar trotzdem verhältniGmäßig große Baggertiefen bei kurzer Auslegerlänge bewältigt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil des Baggers nach der Erfindung besteht in seiner besonders guten Eignung zum Ziehen von Gräben in Richtung des Baggers etwa von Schaufelradbreite oder auch breiter. Während das sonst neben dem Schaufelrad liegende Fördermittel einen großen Teil seiner seitlichen Fläche bedeckt und gerade bei tiefstehendem Ausleger ziemlich nahe dem Boden steht, so daß das Rad nur mit einem geringen Teil seines Durchmessers hineingesenkt werden kann, ist das grabende Rad bei dem Bagger gemäß der Erfindung auf seiner unteren Hälfte fast his zur Mitte vollkommen frei. Es kann also entsprechend tief in den Boden hineingelassen werden.
  • Eine Weiterausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Grabschaufelrad nach Art eines Pendels aufgehängt und in verschiedenen Winkellagen feststellbar ist. Hierdurch kann die günstigste Lage (los Grabschaufelrades zum- Hubrad für verschiedene Arbeitsbedingungen eingestellt werden. Ferner kann man das Schaufelrad nach vorn oder nach hinten bewegen, wodurch. man die Böschung verändern und auch erreichen kann, daß die Entfernung des schneidenden Rades von dar Mitte des Baggers etwa gleichbleibt, wenn der obere Teil des Bargers sich dreht. Die Verstellung des Schaufelrades kann hierbei vom Führer- bzw. hlaschn@cnhause aus erfolgen, um dadurch. ein sofortiges :Anpassen an die jeweiligen Baggerverhältnisse zu erzielen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden das Grabschaufelrad und das Mullrad bzw. die Mullräder mit etwa gleicher hrelizahl, jedoch jeweils in entgegengesetzter Um-Laufrichtung angetrieben. Dies hat den Vorteil, daß sich grobes Gut nicht zwischen die radialen Wände der Räder einzuklemmen vermag, namentlich dann, wenn man die Räume, die durch dien Schurren gebildet «erden, einander gegenüber anordnet.
  • Mit Vorteil weisen das Grabschaufelrad und das Hubrad bzw. die Hubräder einen gemeinsamen Antrieb auf, wodurch eine Vereinfachung der Vorrichtung gegeben. ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß das Hub, rad in beiden Drehrichtungen antreibbar und beiderseits desselben eine Fördereinrichtung angeordnet ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß beim Abbau verschiedenen Gutes das eine, z. B. Kohle; auf die eine Fördereinrichtung, beispielsweise das Förderband 4, und das andere, z. B. Sand, auf eine auf der anderen Seite des Hubrades angeordnete Fördereinrichtung abgeworfen werden kann, die das Gut z. B. vor die abzubauende Böschung in den ausgekohlten Tagebau abgibt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Gemäß Abb. i trägt der mittels Seile 3 aufgehängte Ausleger 2 das Förderband .4 und das Grabschaufelrad 5. Statt des Auslegers 2, der im Drehpunkt 6 heb- und senkbar angeordnet ist und in dessen Nähe das geförderte Jlaterial auf ein weiteres Fördermittel 7 abgibt, kann jede beliebige =luslegerkonstruktion und -anordnung, wie sie im Schaufelradbaggerbau üblich ist, Verwendung finden.. So kann z. B. der Ausleger,-, telƒskopartig durchgebildet sein. Ferner kann der Drehpunkt 6 auf einer Laufkatze liegen, die auf irgendeiner im Bagger i vorgesehenen Laufbahn hin und her fährt und damit die Ausladung verändert. Der Ausleger kann aber auch aus mehreren gegeneinander verstellbaren Teilen bestehen.
  • Das Schaufelrad 5 ist mittels eines aus zwei Wänden oder Lenkern S, 9 gebildeten Gestells an dem Schwenkpunkt io unter dein Förderbandausleger z aufgehängt. Das Gestell wird durch in der Länge veränderliche Stützen ii gegen den Ausleger abgestützt. Statt dieser Stützen können auch anciere '#7erstellmittel vorgesehen sein.
  • Auf der Achse io ist neben und über dein Schaufelrad 5 das Hubrad r2 angeordnet, welches das aus dein Schaufelrad 5 austretende Gut auffängt und in die Schiirre 13 der Fördereinrichtung 4. wirft. Das Hubrad 12 ist scliaufclratlälnllicli #,ezeicliliet; sein äußerer lZilig 14 besteht aber nicht aus einzelnen schaufeln, sondern ist durch"cbend und nach bedarf etwa von nitildenföriniger oder abge-:clirii'ter rorni. In der -litte des Förderers ist eine konische Gleitfläche 15 vorgesehen; die einen Regelstumpf bildet und die durch senkrecht oder schräg angeordnete Zwischenwände 1C> unterteilt ist. Das Baggergut fällt an der unteren Seite in den ringförmigen Teil, .wird von den Zwischenwänden 16 hochbefördert und gleitet am oberen Teil an Gier schr:i#en Wand 15 und an den Blechen. 16, ähnlich wie bei einem Schaufelrad, auf der gleichen, nach dem Förderhand 4: zu gelegenen Seite heraus.
  • Die Fördereinrichtung 4. und die Schurre 13. können aber auch auf der anderen Seite de's Hubrades 12 angeordnet sein. In diesem Falle muß allerdings das Gut an der anderen Seite ;tl>@eworfen werden, was durch Änderung der hnilaufrielitung des -Hubrades z2 erreicht werden kann.
  • Gemäß Abl),. 3 ]),-steht das Hubrad 12 aus einem muldenförmig gebogenen äußeren Rhig r7 und einem inneren Ring IS. Zwischen beiden Ringen liegen radiale Schaufeln ig. Unter Umständen können an dem Ring 17 auch noch Stege oder Rippen 20 vorgesehen . «-erden, die das Hochfördern unterstützen.
  • Dreht sich das Hubrad 12 in Richtung des Pfeiles 2i. so wird das Gut, das es von der unteren Seite von dem Schaufelrad 5 aufgenominen hat, mit Hilfe der Schaufeln t9 und der Stege oder Rippen 2o nach aufwärts befördert, gleitet dann an den schrägen Schaufeln etwa in der gezeigten: Stellung 19u ab und fällt über den z: B. konischen Ring IS nach vorn heraus.
  • Dreht man das Hubrad entgegengesetzt zur I'feilricl1tun" 2i, dann fällt das unten aufgenoininetie Gut etwa bei der Schaufelstelltnig Igb ilacli -hinten heraus. In diesem Falle ist eher innere Ring IS zweckmäßig in I umgekehrter Richtung konisch durchgebildet.
  • Solkm mit dem Bagger zwei verschiedene Arten von Baggergut, z. B. Kohle oder <1> ratini bzw. Sandnester, gewonnen werden, so i wird beiderseits des Hubrades je eine Fördereiiiriclittitig vorgesehen und das FIubrad wahlweise entweder in der einen oder anderen 1"inlaufrichtung -angetrieben; wodurch beidie Kohle vom Hubrad: 12 auf das ! [#ö rdcrband 4. und der Sand nach Unischalter der L.'nilaufrichtung des Hubrades atif die auf eher anderen Seite desselben vorgesehene hör-<lcrcitiriclitung; T. B. eine nicht weiter dargtSttlltc Schurre, abgeworfen "%-erden lanii. deren .\iisl'atif etwas über das Ende des Srhaufelradauslegers hinausragt, um das Baggergut außerhalb des Bereichs desral),enchn Scliatifclrados 5 abzugeben bz«-, über die ' Il(*>sclititig in den ausgclohlten Tagebau @@-rit:rztileiten., Das grabende Schaufelrad 5 Lind das l lubrrtd t 2 Sind mit einem gcineiiisainen Antrieb versehen. Das: Hubrad 12 bekommt von einem Getriebekasten 22 den Antrieb über ein Ritzel 23 auf seinen Zahnkranz ?4. Auf der gleichen AChSe 25 ist ferner ein Stirnrad 26 vorgges s ehen, welches die Bewegung an die Ritzel-@. welle 27 abgibt. die den Zahnkranz 2@,9 des ' -Grabschaufelrades 5 antreibt.
  • Selbstverständlich kannauch jedeandereArt üblicher Zahnräder oder Eetteniibertragung I für den Antrieb vorgesehen sein. Auch kann man den Antrieb für das Grabschaufelrad gesondert. z. B. auf die Seitenwand S, verlegen. Es ist auch nicht erforderlich, den Rufhänge-Punkt io des Grabschaufelrades in die Dreh= mitte des Hubrades r2 zu verlegen. Er kann nach Bedarf darüber oder dartinteT oder seitlich davon liegen.
  • Ebenso kann man, uin die heim Arbeiten des Rades in der Konstrudction des Gestelles, des Auslegers usw. auftretenden Beanspruchungen möglichst gering zu halten, den :Aufhängepunkt der nach vorn hinausragen= den Teile möglichst in die Nähe des Grab-Schaufelrades verlegen, also statt der üblichen Seilaufhängung 3 die in Ahl). 1 gestrichelt gezeichnete Seilführung 29 wählen. Versiebt ran diese unten iuit einem steifen Bügel und ordnet parallele und gekreuzte Seile an. so wird die Beanspruchung des Auslegers 2 weiter in bekannter Weise erheblich verringert.

Claims (5)

  1. PATEN TANSP1:UCIIE: I. Schaufelradtiefbagger mit eirein ain Ende des Förderbandauslegers gelagerten Schaufelrad, dadurch gekennzeichnet. da.ß zwischen dem Förderbandausleäer (2) und dem unter diesem aufgehängten Grab-s chaufelrad (5), ein Hubrad (12) oder mehrere Hubräder eingeschaltet sind, wobei die Räder (5, 12) etwa lotrecht untereinanderliegen.
  2. 2. Schaufelradtiefbagger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gräl),scliaufelrad(5) nachArteinesPetidels aufgehängt und in verschiedenen Pendellagen feststellbar ist.
  3. 3. Scliaufelradtiefbagger nach AiI-sprucli r oder 2, dadurch ,gekennzeichnet, dali das Grabschaufielrad (5) und: das Hulirad (12) bzw. die Hubräder finit etwa #,lticlier Drehzahl; jedoch jeweils zueinander in entgegengesetzter Unilaufrichtttii" angetrieben sind.
  4. Schaufelradtiefbagger nach Anspruch i bzw. 2 oder- 3, dadurch gekennzeichnet, tlaß (las Grabschaufelrad (5) und das rlubrad (i2) bzw. die Hubräder einen -eineinsamen Antrieb aufweisen.
  5. 5. Srhaufclradticfha,@rei- nach, den :\tt->prüehcn i bi. 4 oder c,inein rlieser :\nshrüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubrad (i2) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und beiderseits desselben je eine Fördereinrichtung angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 585 413; USA.-Patentschriften Nr. 505 46o, 655 955, 992 346; »Fördertechnik«, FIeft 14 v. 6. 7. 38., Abb. 36a, S. 273.
DEM145339D 1939-06-15 1939-06-15 Schaufelradtiefbagger mit einem am Ende des Foerderbandauslegers gelagerten Schaufelrad Expired DE752909C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US505460A (en) * 1893-09-26 Half to george l
US655955A (en) * 1899-05-25 1900-08-14 Frederick C Austin Excavating machine.
US992346A (en) * 1910-06-28 1911-05-16 Thomas Fahey Rotary excavator.
DE585413C (de) * 1933-10-03 Luebecker Maschb Ges Schaufelradbagger fuer Tiefschnitt

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US992346A (en) * 1910-06-28 1911-05-16 Thomas Fahey Rotary excavator.

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