DE7528258U - Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an einer Offen-End-Spinnvorrichtung mittels festem Paraffin - Google Patents
Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an einer Offen-End-Spinnvorrichtung mittels festem ParaffinInfo
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Description
SCHTJBTI7Vr & Γ Μ .7ER
Vorrichtung zum Farafi'ini ereri einer· !■'';-■<"] en:. -'1H. ..· /ιο
0 kfen-End-Soinnvorr Lchtu.ng nitte'Js Γ er torn Prr^. j;
Die vorliegende Erfindung retriiit eine Vorrichtung
zum Paraffinieren eines Federn? an einer Offen-I'Jna-Spinnvorrichtung
mittels festem Paraffin, d;·::. von ίϊ.liigiti
Zapfen getragen v/ird, das ferner mit einer Druckfeder beaufschlagt und gegen ein Stützelement drückbar ist.
Es ist bereits bekannt, bei Offen-End-Spimiraaschineii
Paraffiniereinrichtungen vorzusehen (DT-OSen 1 .'139.OoI
und 2 .105 . 55'-O · Die vorgeschlagene Lösung, ein schmelzbares
Präpariermittel in einem Schacht anzuordnen und Heizmittel vorzusehen, damit das Fräpa.riermittel über
eine Rolle auf den Faden aufgetragen v/erden kann, bedingt, daO das Präpariermittel zum Füllen des Schachtes zerkleinert
oder sogar geschmolzen v/erden muß. V/ird der Faden jedoch unter Umlenkung über einen Paraffinierzyiinder
geführt (DT-OSen 2.105.Ik-O im-1 2 . 21 7 .952 ), so kann
sich der Fade.i unterschiedlich tief in das Paraffin eingraben,
was zu einer ungleichmäßigen Paraflinierung des Fadens führt.
Spülmaschinen her ist es auch bekannt, den Faden
zv.'ischen einem Stützelement und der Stirnseite eines
Pa raff inkörpers hi-iidurchzuführen (DT-AS 2 . ;>1 6.452 ) .
Der P.°r'TL f kn'vörper v/ird dr-\-o' durch sein Eigengewicht
oder durch eine Druckfeder μ An!a ^e am Stützelement
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gehalten. Bei zunehmender Abnützung nimmt das Gewicht des Paraffinkörpers ab bzw. entspannt sich die Druckfeder
immer mehr, so daß der Anpreßdruck des Paraffinkörpers am Stützelement abnimmt. Die Paraffinierwirkung
ist somit abhängig von der Größe des Paraffinkorpers.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche
Vorrichxung zum Paraffinieren des Fadens zu schaffen, die unabhängig von der Größe oder Abnützung des Paralfinkörpers
einen im wesentlich gleich großen Anpreßdruck zwischen Paraffinkörper und Stützelement ermöglicht.
ur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der Zapfan
geneigt gelagert und am tiefer gelegenen Ende des Zapfens eine Fadenhalterung angeordnet. Eine Komponente des Gewichtes
des Paraffins wirkt daher der von der Druckfeder ausgeübten Kraft entgegen. Ist der Paraffinkörper noch
groß, so hat er ein großes Gewicht, das der infolge der stärkeren Zusammenpressung größeren Federkraft entgegenwirkt.
Ist der Paraffinkörper durch Abnützung bereits klein, go hat er auch ein niedriges Gewicht, das der infolge der
geringeren Zusammenpressung kleineren Federkraft entgegenwir.-c-o.
Durch geeignete Wahl der Druckfeder und des Neigungswinkels des den Parr ffinkörper aufnehmenden Zapfens kann
d^e auf den Faden einwirkende Klemukraft unabhängig von
der Grö°e des Paraffinkörpers somit annähernd konstant
gehabten werden.
Für verschiedene Arbeitsgänge an der Offen-End-Spinnvorrichtung
ist es vorteilhaft, wenn das Paraffin vom Stützelement entfernbar ist, so daß der Faden freigegeben
wird. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, beisOielsweise
durch eine mittelbar oder unmittelbar auf
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das Paraffin in Einwirkung bringbare Steuerkurve. Vorteilhafterweise
ist jedoch die Padenhalterung axial verstellbar, so daß die Druckfeder den Paraffinkörper freigibt.
Infolge der Neigung des Zapfens entfernt sich dabei das Paraffin vom Stützelement, εο daß der Faden
freigegeben wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist die Fadenhalterung als Anschlag ausgebildet,
der zweckmäßigerweise den Boden eines das Paraffin aufnehmenden Gehäuses bildet. Zur Erzielung einer gleichmäPigen
Abnützung des Paraffinkörpers ist das Stützelement zweckmäßigerweise drehbar.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht auf einfache Weise
eine stets gleichmäßige Klemmung des Fadens und auch eine gleichmäßige Aufbringung des Paraffins au^. den
Faden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einer·. Teil einer Offen-End-Spinnvorrichtung mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Perspektive,
Fig. 2 einen als Gehäuse ausgebildeten Anschlag für die
in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in der Perspektive,
Fig. 3 und 4 Längsschnitte durch etwas abgewandelte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 6 eine weitere Abwandlung des Erfindungsgegenstandes.
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In Fig. 1 werden nur die für d?s Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Teile einer
Offen-End-Soinnvorrichtung gezeigt. Diese Spinnvorrichtung
weist eine bekannte Spinnkammer (nicht gezeigt) auf, in weicher ein Frden 2 gesponnen v/ird,
der aus der Spinnkamner durch ein F?denabzugsrohr 1
mittels einer Abzugswalze 10 und yines Druckrollers 11
abgezogen wird. Der Faden 2 v/ird einer durch eine Antriebswalze 20 angetriebenen Spule 21 zugeführt und
auf dieser aufgewickelt. Drbei wird der Fpden 2 mittels
eines puf einer hin- und herbewegten Schiene 22 angeordneten
Fadenführers 23 changiert. Zum Spannungsausgleich ibt zwischen der Abzugswalze 10 und dem Druckroller
11 einerseits und dem Fadenführer 23 andererseits ein Faaenspannungsausgleichsbügel 24 vorgesehen.
Zwischen der Abzugswalze 10 und dem Druckroller 11 einerseits und dem Fadenspannungsausgleichsbügel 24
andererseits befindet sich die erfindunusgemä0e Paraffiniervorrichtung 3. Diese weist ein Stützelement
30 auf, gegen welches das Paraffin 31 (Fig. 3) durch eine Druckfeder 32 gedruckt wird. Arn tiefer gelegenen
Ende eines geneigt im Gestell (nicht gezeigt) gelagerten Zapfens J>k ist eii.'.e Federhalterung angeordnet, an
welcher sich die Druckfeder 32 abstützt. Die Federhalterung kann dabei verschieden ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 3 ist die Federhalterung als Anschlag 33 ausgebildet,
der durch Klemmen oder Verschrauben auf dem Zapfen 34 befestigt ist. Gemäß Fig. 4 dienen mehrere eng
um den Zapfen 34 geschlungene Windungen 332 der Druckfeder 32 als Federhalterung, die durch die enge Umschlingung
des Zapfens 3^ selbsthemmend sind. Zur zusätzlichen Rückhaltung kann jedoch im Zapfen 34 für
die Windungen 332 auch eine ringförmige Nut 340 vorgesehen sein.
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Vortex.;:.;■ rterwe: .ce wirkt die Druckfeder 32 nicht direkt,
.■νon<jer.. ''Jher eine Zvischenscheibe "-55 auf des Paraffin
ein, Für eine gleichmrPige Paraf finierurv des Fadens 2
ist eine gleichmütige Abnützung des Par?ffins ;·1 \</ichtig.
Das Paraffin 31 '-Qi. deshalb vom Kp.den 2 in Drehung
■/er'set::t werden k"rmen. Entweder ist zu diesen Zweck der-Zapfen
Γ'Λ drehbar reiageri , oucr aber der Zapfen JA ist
nicht drehbar, dafür aber das Paraffin 31, wobei die
Zwi.schensciej.be ::» gegebenenfalls ein Kugellager (nicht
gezeigt) aufnehmen kann.
T.;ird ein neuer Paraftmkorper auf den Zapfen ;'m aufgesteckt,
so v.'ird dxe Druckfeder ^2 ur.i einen ^evis&en
Betrag zusammeneeprei:t, wodurch sich die Federkraft
erhöht. Sorait ist die kraft, die auf den zwischen
ofitzelernent IO und Paraif^i :A ;;:eführten x-ac'ien ? einwirkt,
bei exnera neu auf^esteckLyn ΐ-ui 1SffinAÜrper /rc er,
als wenn sich der Parafi'i.nköi-r>er bereits etvras 'bfo-Tiützt
und die Druckfeder J>2 sich bereit:: vieder etv:as
fritspannt hat. Die !!rf.i-ndunf; zei^t t :.nen ',.O^; auf, ν Le
dieser Kraftunterschied selbsttütir im wesentlicnen
kompensiert v^rden kenn. AIr, kompensierende Kraft wirkt
dabei eine Komponente des Gevichts des Pnraifins, wobei
durch Änderung dex1 Neijun" des Zapfens ?-'♦ die Gri; 'o
dieser Komponente Jm VerhviltnLs zur iCornai.-u'aft beeinflußt
werden kann. Ist cei· Pe rr ffinkör^er noch jro ', so
ist die Kraftkomponente i^ingr. des Zapfen.: ;: ebenfalls
groß. Gleichzeitig ist auch die Federkraft infolge deistärkeren
Zusaminenpressung groß. Durch geeignete v/ahi
der Meigung und der Druckfeder 32 und ihrer Federkonstanten
kann somit ein bestimmter Druck des Paraffins auf das Stützelement 30 festgelegt werden. Wird der
Paraffinkörper im Laufe der Abnützung kleiner, so ninuat
auch die längs des Zapfens 3'Ί· wirksame Kraftkomponente
ab. Gleichzeitig reduziert sich infolge der Lntspannung
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■ ' ' '■ ': :':L-'-:i"\ .1 Λ ia Ft ;'. . .\·;γ;! it, :o dr."- u : r;_ :"a '..t i erende
.C-" ; i: .Lichtung pui das f.ti;tzc~: e::i:?nt ~O -merha :.b
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iixcnui·" do.. i''.-deni= 2 unabhängig iron
' ''■ '"ν i·1 cci" I ■:'?:':;'.:u';r'/r:' erz '. e ·~.ζ ^.'..i'd.
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'-'^y7: '."' ■'. J ti;.xze._e:aent JO ro rre führt, d'i '
<\-η· Faden 11 beim Changieren durch den Fadenführer 2;. zv/ischen den
End^tellunrcn ?3 und ?.o hin- und iierbev/ert v:i:rd. Die
Paraffin!ervorrichtunf; ;i :i st deshnlb so dimensioniert
und f.Uhfiordnet, da° der Faden .? be;. dieser Chankierbev;e£j.'un/;
r--tet3 im kienribereich zv;isehen ?;tütS':-ioraent.
r-ö und !-';:■: ra f.Γϊη 31 verbjLe.'.bt.
U'ri iiach einem Fadenbruch oder StiilGtond der Oifen-Γηα-
:. ,j-iinvorr-J-Chtung zv/angsläufip; eine zeitliche AbEtimmung
zv;ischen Fadenansetzon und './iederbeginn der F,v.de:iauiVLndung
zu erreichen, erfolgt in der Praxis häufig d;e Rücklieferung des Fadens 2 an die Spinnkammer durch
Absenken der Spule 21. Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß der zuvor in das Fadenabzugsrohr 1 eingeführte Faden
dieser Rücklieferbewegung frei folgen kann. Dies i^t
jedoch nicht der Fall, wenn der Faden umgelenkt oder ge br ems t wird.
Bei einem Fadenbruch verläßt das Fadenende sov/chl die
Klemmlinie zwischen Abzugsvalze 10 und Drucki-üller 11 als
auch die Peraffiniereinrichtung ?. Bei einer Rückführung
des Fadens 2 an das Fadenabzugsrohr 1 λ/ird der Faden jedoch durch die Paraffiniereinrichtung ? umgelenkt, da
urr-bhincie vom ^oveiligen F?denl?uf die Endstellung
ο .'.or 20 stets im i\7 nrrinbere-.ch der Paraff iniereinrichtung?^
I:\ I. Um eine Fedenurr.lenkung zu vermeiden und um dadurch
e Lne ungestörte Frdenric.ci.ieferung infolge des Absenkens
der 3puLe 21 an die Soinnkainmer zu gewährleisten, v/ird
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daher d«s Paraffin 31 vom Stützelement 30 abgehoben.
Im übrigen wird vor dem Fadenansetzen soviel Faden 2 von der Spule 21 abgezogen, daß der Faden 2 sich in.
im wesentlichen gerader Linie (21- siehe Fig. 6) von
der Spule 21 zwischen Stützelement 30 und Paraffin hindurch zum Fadenabzugsrohr 1 erstreckt. Wie Fig. 5
zei-jt, ist die verbleibende Umlenkung durch die Anlage
des Fadens 2 an der Stirnfläche des Druckrollers 11 vernachlässigbar klein.
Das Freigeben des Fadens 2 für das Fadenansetzen kann auf verschiedene Weise geschehen. Gemäß den in den
Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Ausführungen ist das Paraffin vom Stützelement 30 entfernbar, wozu die Federhalterung
33, 332 axial verstellbar ist. Zu diesem Zv/eck v/eist der
Zapfen 34 (Fig. 3) zwei ringförmige Nuten 340 und 341 auf,
in welche zwei in radialer Richtung elastische Drähte 330 und 331 (Fig. 2 und 3) einrasten können.
Wenn auf den Anschlag 33 eine axiale Kraft ausgeübt wird, so weiden die Drähte 330 und 331 aufgrund der Form der
Nuten 340 bzw. 341 radial nach außen gedrückt, so daß der Anschlag 33 axial verschoben werden kann, bis die Drähte
330 und 331 in der anderen Nut 341 bzw. 340 einrasten können.
Wenn die Drähte 330 und 331 in die Nut 340 eingerastet sind, befindet sich das Paraffin 31 in Anlage am Stützelement
30, so daß der zwischen Stützelement 30 und Paraffin 31 geführte Faden 2 geklemmt wird. Wenn die
Drähte 330 und 331 in die Nut 341 eingerastet sind, ist das Paraffin 31 entlastet, so daß das Paraffin 31 aufgrund
der schrägen Anordnung des Zapfens 34 vom Stützelement
30 wegrutscht.
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In ahnlicher Weise ist auch die Klemmung des Fadens 2
aufhebbar, wenn Windungen 332 als Federhalterung dienen. In diesem Fall sind die Nuten 340 und 341 nicht
einmal notwendig, da die Windungen 332 sich selbst arretieren. Es ist jedoch zweckmäßig, für die Betriebsstellung die Mut 3^0 oder zumindest eine Markierung
auf dem Zapfen 34 vorzusehen, um einen gleichmäßigen
Anpreßdruck einstellen zu können.
Wenn ein Fadenbruch auftritt, so wird dies durch den Fadenwächter 27 (Fig. 1) signalisiert, woraufhin die
Abstellung der betreffenden Spinnstelle bewirkt wird. Die Bedienungsperson wird hierauf auf geeignete Weise,
beispielsweise durch eine Signallampe (nicht gezeigt), aufmerksam gemacht. Zunächst verschiebt die Bedienungsperson
Paraffin 31 und Federhalterung 33,332, bis die Federhalterung 33 in der Nut 341 des Zapfens 34 einrastet.
Das Paraffin 31 befindet sich in dieser Stellung im Abstand vom Stützelement 3o. Nun hebt die Bedienungsperson
die Spule £1 von ihrer Antriebswelle 20 ab, sucht auf der Spule 21 das Fadenende und trennt das Ende, das den
Fadenbruch bewirkt hat, ab. Auf diese Weise wird das Fadenstück auf die für das Fadenansetzen geeignete Länge
gebracht.
Wie der durch die Endstellungen 25 und 26 begrenzte Fadenlauf
(Fig. 5) zeigt, passiert der Faden 2 immer auf ein und derselben Seite, in Bezug auf den Zapfen 34, die
Paraffiniereinrichtung 3. Auf dieser Seite wird der Faden 2 nun durch die geöffnete Paraffiniereinrichtung 3 hindurch
und an der dieser Seite zugewandten Stirnfläche der Abzugswalze 11 vorbei über den Fadenwächter 27 in das Fadenabzugsrohr
1 eingeführt. Gleichzeitig wird die Spuie auf die Antriebswalze 20 abgesenkt und auf bekannte V/eise
für eine rechtzeitige, erneute Faserzufuhr in die ;3ρ.:.ηη-kamrner
gesorgt. Aufgrund der durch das Einbinden der
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ϊ''-revn wieder:«,. .<.'.·_; teilten Fade:. ■· ;.;,u■■. ν::·'-: nci1
Faden 2 seitlich ...η die illeKi'u )\ie r-o:1 ;ii'; :v," ;:■. "· " 3
und der Druckrolle 1", ei i.e Uniin t erb roch·· · v.ru .·-"-■"·:· .'-^ '.:
waren, eingeführt. fot die "cschenon, ·:;-·:\ϊι -ucli el· s
I' rr f f ^n 31 durch Verstel": e;i Cc:· A::.-^i..'/.eri :3" '■ ir!'-'
"; η d.le Arbeit.'·:,te"1. J.un;;; gebracht verdit·., ."p l>
~ c'~r -,ε·;
gesponnene Faden 2 ?.v;j sehen Stützelement Ό und F: rt. ffm
31 geklemmt und somit widder paraffiniert v/Jrd.
Es ist auch möglich, daß der Faden 2 auf andere lleise vrährend des Fadenansetzens von der Paraf fininre ; nrichtung r»
freigegeben wix^d. Beispielsv/eise ':ann die Paraf f.Ln ·.ere i.nrichtung
3 seitlich aus dem Faden J auf verschoben v/erden, wie Fig. 6 zeigt (Position 31). Oder aber da.:. otat:"'.e.i.er:ient
30 weist zwei in axialer Richtung abgesetzte Fgiclieri 31O1'1
und 301 (Fig. 3) auf, die wahlweise in den Fad en .;.;·': vif
bringbar sind. An der Fläche 301 stützt sich c;; s Γ·" ι c ff in
31 ab, vrährend zwischen der Fj.liehe 300 und den Paraffin
ein Spalt existiert. Befindet sich d Le Fi'iche "''(-'"i in
i.''a den lauf (gestrichelte Darstellung), so ist der sich In
der lindsteliung 23 befindliche Faden freigegeben. In der
Arbeitsstellung bofUidet sich n:i<; erhabene Flüche 301 in
Fadenlauf, so da 0 der Faden 2 zwischen der Fläche 301 und
dom Paraffin geklemmt, wird. Durch den bewegten Faden 2
werden dabei das Paraffin 31 und. der Zapfen 3Λ angetrieben.
l.renn der Umfang des Faraffinkorpers 'r^ßcr ist als das
Stützelement 30, so ist es auch möglich, durch eine in den Bereich des Paraffins 31 schwenkbacke !urve (nicht gezeigt)
?.r? Paraff-.n während des Fadenansetzens vom Stützelement
30 abzuheben.
...a ■ ·. ■ .· " «;iif:i . ■>-: c ..\u ι :".· ··:. <'-<':' I a r;.. f f _n;." '.'' auJ den
ort. ■'::·■!. :·.. / irr.i;· · ; ' , ■-■: ■ ^m i·. ; dom ir-r,- gn I"
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Wie die Fig. 1 , 2 und 6 zeigen, ist der Anschlag j)3 gemäß
einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes als Boden eines das Paraffin 31 aufnehmenden Gehäuses 36
ausgebildet.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß sich der Erfj.ridungsgegenstandes
in vielfältiger Weise abwandeln läßt, wobei stets durch die schräge Anordnung des Zapfens 3Zl eine weitgehende
Kompensierung der in Abhängigkeit der verschiedenen Paraffinstärken variierenden Federkräfte bewirkt wird.
Für "bestimmte Yorgänge-wie z.B. das Fadenansetzen, wenn
d^e Rücklieferbewegung des Fadens 2 durch die Aufsstzbev.regung
der Spule 21 auf ihre Antriebswalze 20 erfolgt, oder vie das Bilden von Reservewicklungen auf der Spule
?Λ mit Kufe eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß
eier DT-OS 2.332. 327-ist es vorteilhaft, insbesondere bei
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, wenn der Faden 2 durch die ParaiTiniereinrichtung 2 vorübergehend freigegeben
wird. Gemä" einer besonders vorteilhaften Ausführung des Erfindun^sregenstandes geschieht dies durch Verstellen
cos Anschlages 33, da das Frr?ffin 31 durch die geneigte
Anorcinung des Zapfens 3^ und ^..n Gewicht dem Anschlag
fo.i.gt. Das Verstellen des Anschlc.ee 33 kann natürlich
von Hand oder automatisch erfolgen.
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Claims (4)
- C M Uη η s ρ r ;) ο hί. Vorrichtung zum pp.raf finieren eines Faden.- an einer Offen-End-Spinnvorrichtung mittels festem Γε raff Ui, das von einem Zapfen getrogen v.-ird, das ferner mit einer Druckfeder beaufschlagt und gegen ein Stützelement drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3^) geneigt gelagert und am tiefer gelegenen Ende des Zapfens (Z>L<) eine Federhalterung (3?>3o2) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Federhalterung (33,332) axial verstellbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Aiiopruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhalterung als Anschlag (33) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) den Boden eines das Paraffin (31) aufnehmenden Gehäuses (36) bildet.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (30) drehbar ist.7528258 02.01.76
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Family Applications (1)
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- 1975-09-06 DE DE19757528258 patent/DE7528258U/de not_active Expired
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1976
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