DE3833941C2 - Abzugsvorrichtung in einer Webmaschine - Google Patents
Abzugsvorrichtung in einer WebmaschineInfo
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- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung in einer
Webmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Bei solchen Abzugssystemen wirken die Bäume miteinander
zusammen, um die gewebte Ware bzw. den Stoff abzuziehen
und einen Warenbaum zuzuführen.
Die Baumbewegungen werden gegenseitig koordiniert
dadurch, daß die Bäume über Zähne miteinander in Ein
griff stehen und einer der Bäume die weiteren Bäume des
Systems über Getriebetransmission antreibt. Um die not
wendige Webqualität zu erreichen, ist es wichtig, daß das
Baumsystem funktioniert, beispielsweise, daß der Anpreß
druck auf den dazwischenliegenden Stoff sorgfältig
angepaßt werden kann.
Bei Beginn des Webverfahrens ist das Vorderende des
Stoffes manuell zwischen den Stoffbäumen einzuführen,
so daß letztere in die Lage versetzt werden, den Stoff
auch abzuziehen, wonach sie mit ihrer Arbeit innerhalb
des kontinuierlichen Webprozesses beginnen können.
Dies bedeutet, daß die Bäume in der Lage sein müssen,
voneinander getrennt zu werden, damit genügend Raum zum
manuellen Einführungsprozeß vorhanden ist.
Es ist bekannt, drei oder mehr Bäume im System anzu
ordnen, und zwar so, daß mindestens ein Baum, meist der
Abzugsbaum bzw. die Abzugswalzen, abhebbar bzw. auslenk
bar eingerichtet werden kann. Um die Auslenkbarkeit des
betreffenden Abzugsbaumes zu erreichen, wurde bereits
vorgeschlagen, diesen Baum in einem kippbaren, gabel
förmigen Lager anzuordnen, in welchem der Baum an
seinen Enden gelagert ist, getrennt von den anderen
Umlenkbäumen, die im Gestell der Webmaschine gelagert sind.
Während des Abhebe- und Anlegvorganges des Abzugsbaumes
müssen die Zahnräder bzw. Zähne des Baumes in Überein
stimmung mit den entsprechenden Zahnrädern oder Zähnen der
benachbarten Umlenkbäume in koordinierter Bewegung zwi
schen den Bäumen jeweils ein- und ausgerückt werden.
Aus der DE 33 35 019 A1 ist ein Abzugssystem mit vier
Bäumen bekannt, die alle angetrieben werden. Die Ware
steht dabei im Eingriff und umschließt drei der Bäume,
während der vierte Kettbaum als Druckbaum arbeitet,
wodurch es ermöglicht wird, vier Druckpunkte bzw. Berüh
rungsstellen auf dem Gewebe zu schaffen anstatt zwei, die
bei einem System mit drei Bäumen vorhanden sind. Auf
diese Weise wird noch mehr verhindert, daß das Gewebe im
Abzugssystem rutschen kann. Es ist jedoch kompliziert,
das System mit vier Bäumen zu benutzen aufgrund der Tat
sache, daß es Probleme im Startmoment geben könnte. Es
wird daher die Gefahr der Ausbildung von Falten im Gewebe
entstehen, da die Ware recht stark zwischen den vier
Berührungsstellen fixiert ist und nicht in Lage ist,
selbstausrichtende Bewegungen auszuführen.
Das vorerwähnte Prinzip der Lagerung abhebbarer Bäume
führt zu Problemen mit genauer Einstellung des Anpreß
druckes zwischen dem abhebbaren Baum und den anderen
Bäumen. Das Prinzip der Lagerung bringt es mit sich, daß
das wirksame Greifen der Zähne zwischen dem auslenkbaren
Abzugsbaum und den Umlenkbäumen von der Dicke des Stoffes
abhängig ist. Bei dicken Qualitäten,
beispielsweise bis zu 8 mm, würden die Zähne nur an
ihren Enden in Eingriff stehen aufgrund der abhebbaren
Baumbewegung während des Webprozesses. Das bringt starke
Abnutzung der Zähne mit sich und der Antriebsprozeß des
Baumsystems leidet.
Bei den bekannten Abzugssystemen, mit drei Bäumen, waren
die Getrieberäder an den beiden Enden synchronisiert, und
die Getrieberäder waren ebenfalls offen exponiert, d. h.
die Getrieberäder waren nicht in einem Zahnradgehäuse
untergebracht. Bei diesem System war der mittlere Abzugs
baum beim Startbetrieb für eine Ausweichaktion angepaßt.
Aus diesem Grunde war der mittlere Abzugsbaum hängend
gelagert in einem Schwenkhebelarm, und sowohl der Abzugs
baum als auch das Getrieberad folgten dem Hebelarm bei
dessen Schwenkbewegungen. Der Nachteil dieser Anordnung
führt dazu, daß sich ungleichmäßig dicke Waren nachteilig
auf den Zahneingriff zwischen dem Abzugsbaum und dem
oberen Umlenkbaum und ebenfalls zwischen dem Abzugsbaum
und dem unteren Umlenkbaum auswirkten. Insbesondere
arbeitete die vorgeschlagene Anordnung nicht sehr gut
bei dicken Waren. Darüber hinaus war das Getrieberad
des Abzugsbaumes sehr hohen Zahnkräften ausgesetzt, und
aufgrund dieser Kräfte neigte der Abzugsbaum dazu, nach
außen gedrückt zu werden, mit der Gefahr, daß die Ware
durchrutschen konnte, so daß es zu Fadenverzügen kommen
konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Abzugssystem mit einem Abzugsbaum und zwei Umlenkbäumen
für Webmaschinen zu schaffen,
mit dem unterschiedlich dicke Webwaren rutschsicher abge
zogen werden können und dabei verhindert wird, daß die
Zähne der Antriebsräder außer Eingriff kommen könnten.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Das erfinderische Abzugssystem löst die Probleme mit
Hilfe der Tatsache, daß alle Zahnräder in ein starres
Zahnradgehäuse eingebaut sind, in dem alle Zahnräder
stets mit den korrekten Abständen zwischen den Achsen
angetrieben werden, da auf diese Weise der richtige
Zahneingriff erhalten bleibt. Durch die Tatsache, daß die
Räder fest in einem Zahnradgehäuse gelagert sind, werden
alle Zahnradkräfte durch das Zahnradgehäuse absorbiert,
und alle Bäume übertragen ihr volles Drehmoment. Um es
möglich zu machen, den mittleren Abzugsbaum von den
Umlenkbäumen abzuheben, werden die Antriebskräfte von dem
Zahnrad auf den Abzugsbaum über eine Pendelachse über
tragen, die an ihren beiden Enden eine gekrümmte Verzah
nungskupplung aufweist. Der mittlere Abzugsbaum ist in
Führungen gelagert, die Auflagerdurchmesser haben, die
der Abtriebsachse freien Durchtritt lassen, selbst wenn
sich der Abzugsbaum nach außen bewegt. Bei dieser Position
handelt es sich um die Startposition.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist, daß das entsprechende Endlager des
Abzugsbaumes zwei
unterschiedliche Lagerteile aufweist; das erste Lager
teil ist drehbar im Gestell der Webmaschine gelagert und
das zweite Lagerteil ist mit einem in Drehrichtung
fixierten Lagergehäuse und einer inneren Lagerbuchse,
welche den Abzugsbaum trägt, ausgestattet. Das erste
Lagerteil ist zumindest an einem der Endlager mit Zähnen
zum Eingriff in Zähne, die auf den benachbarten Umlenk
bäumen angeordnet sind, ausgestattet. Die Erfindung ist
ebenfalls dadurch gekennzeichnet, daß ein Achsbalken,
der sich innerhalb des ersten Lagerteils und des Abzugs
baumes oder des zweiten Lagerteils erstreckt, Trans
mission zwischen dem ersten Lagerteil und dem Abzugsbaum
mittels inwendig angeordneter Bogenzahnkupplungen be
wirkt, welche es ermöglichen, daß der Achsbalken im
Verhältnis zur Längsrichtung des Abzugsbaumes schräg
stellbar ist. In derartiger Weise kann der Abzugsbaum
von den Umlenkbäumen abgehoben bzw. abgelenkt werden
unter Beibehaltung des vollen Eingriffs der Zähne
zwischen den Bäumen.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Anleg-/Abhebbewe
gung des Abzugsbaumes mittels einer im Gestell der Web
maschine angeordneten Führungseinrichtung gesteuert.
Vorzugsweise ist die Führungseinrichtung drehbar im
Gestell gelagert, um ein Kippen des Abzugsbaumes um die
Lagerpunkte der Führungseinrichtung möglich zu machen.
Das erste Lagerteil ist vorzugsweise in zwei
auf jeder Seite der Bogenzahnkupplung angeordneten und
sich am Maschinengestell abstützenden Lagern gelagert und
steht in Zahneingriff mit benachbarten Umlenkbäumen.
Der erwähnte Achsbalken ist an seinen Enden mit aufge
schrumpften Ringabschnitten versehen, welche außen
bogenförmige (sphärische) Zahnsegmente haben, die zu
sammen mit geraden Zahnsegmenten am Antriebsrad des
ersten Lagerteils bzw. am Abzugsbaum die Bogenzahn
kupplungen bilden.
Das zweite Lagerteil ist mit einer drehbaren Lagerbuchse
ausgestattet, welche mit einem dazwischen angeordneten
Lager innerhalb eines in Drehrichtung fixierten Lagerge
häuses angeordnet ist. Die drehbare Lagerbuchse tritt mit
einem Flansch aus dem Lagergehäuse heraus, an dem der
Abzugsbaum fixiert ist.
Der Achsbalken ist dazu eingerichtet, daß er bis zu 3°
im Verhältnis zur Längsachse des Abzugsbaumes geneigt
sein kann, was für den Abzugsbaum eine Gesamtauszugs
bewegung von ungefähr 30 mm im Verhältnis zu den anderen
Bäumen mit sich bringt.
Vermittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
große Vorteil erzielt, daß der Zahneingriff zwischen den
Bäumen unabhängig von der Dicke des Stoffes ist. Die
Getriebetreibräder und die ersten Lagerteile können zu
sammen mit den Lagern und Zähnen der anderen Bäume in
einem Getriebekasten angeordnet werden, was eine lange
Lebensdauer garantiert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ist
eine individuelle Justierung des Anpreßdruckes zwischen
unterschiedlichen Bäumen innerhalb des Stoffbaumsystems
möglich. Die Steuerung des Auslenkvorganges des Abzugs
baumes kann auf einfache Weise und praxisgerecht für das
eingesetzte Personal erfolgen. Die Einstellung der Web
maschine zum Weben unterschiedlicher Qualitäten und
Muster kann einfach und wirkungsvoll im Verhältnis zu
früheren Möglichkeiten erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor
richtung wird nachstehend anhand der Zeichnungen be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer
Webmaschine, der mit einem Brustbaum und einer Warenab
zugseinrichtung ausgestattet ist, die aus drei Bäumen
besteht, von denen der mittlere Abzugsbaum von den be
nachbarten Umlenkbäumen abhebbar bzw. auslenkbar ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Ausführungsform des
Endlagers des Abzugsbaumes, welches ein erstes und ein
zweites Lagerteil sowie einen Achsbalken umfaßt, welcher
ausgelenkte Bewegungen vom ersten Lagerteil zum Baum
überträgt, und
Fig. 3 eine Ansicht einer Führungseinrichtung für den
Abzugsbaum bei einer Abhebe- oder Auslenkbewegung.
Fig. 1 zeigt jenen Teil einer Webmaschine, die den
Brustbaum 1 und die Warenabzugsvorrichtung 2 enthält,
welche aus zwei Umlenkbäumen 3 und 4 und einem Abzugs
baum 5 besteht. Der gewebte Stoff ist mit 6 bezeichnet.
Die Umlaufbahn des Stoffes läuft vom Brustbaum 1 über
den Umlenkbaum 3, dann um den Abzugsbaum 5 und über den
zweiten Umlenkbaum 4, von wo die Stoffbahn 6 einem nicht
gezeigten Warenbaum zugeführt wird. Die Bäume 3, 4 und 5
liegen mit richtig justiertem Anpreßdruck aneinander an.
Um ein manuelles Einführen des Vorderendes des Stoffes
bei Beginn des Webvorganges zu ermöglichen, kann der Ab
zugsbaum 5 von den Umlenkbäumen 3, 4 abgehoben und in
eine Position gebracht werden, die strichpunktiert mit
5' dargestellt ist. Die Bewegungsrichtung des Baumes 5
ist mit R angegeben. Die Bäume werden von einer in der
Figur nicht dargestellten Antriebs
quelle angetrieben. Die Bäume stehen untereinander über
Zahnräder in Eingriff und sind in Endlagern im durch 7
dargestellten Gestell der Webmaschine gelagert.
In Fig. 2 ist ein Endlager des Abzugsbaumes 5 im Detail
dargestellt. Das zweite Endlager ist identisch und wird
in diesem Zusammenhang nicht näher beschrieben. Die
Lagerungen der übrigen Bäume erfolgen in einer an und
für sich bekannten Weise.
Die Endlager umfassen jeweils ein erstes Lagerteil 8,
das aus den Teilen 8a, 8b, 8c, 8d und 8e besteht, und ein
zweites Lagerteil 9, das aus den Teilen 9a, 9b, 9c sowie
einem Achsbalken 10 besteht, welcher die Drehbewegungen
überträgt. An seinem äußeren Teil 8b ist das erste
Lagerteil mit außenliegenden Zähnen 11 versehen, die mit
entsprechenden Zähnen auf benachbarten Bäumen 12 und 13
im Eingriff stehen. Das Teil 8a ist mit einem Achs
stummel 8a' versehen, mit dem das erste Lagerteil 8 in
einem zylinderischen Rollenlager 14 im Gestell 7 gelagert
ist. Die Teile 8a und 8b sind aus unterschiedlichen
Materialien hergestellt und sind durch Befestigungs
scheiben 15 miteinander verbunden. Das erste Lagerteil 8
ist außerdem im Gestell 7 vermittels eines zweiten
Lagers 16 (Rollenlager) gelagert. Das Teil 8c dient in
diesem Falle als Lagertragteil. Teil 8d besteht aus
einem buchsenförmigen Teil, das aus durablem Material
hergestellt ist. Teil 8b steht mit einer Lagerfläche
in Wirkzusammenhang mit dem Achsbalken 10. Die Teile 8c
und 8d sind mittels Befestigungsschrauben 17 und die
Teile 8c und 8b mittels Befestigungsschrauben 18 mit
einander verbunden. Das Teil 8e besteht aus einer
Abdichtkappe für das Lager 16. Die Kappe ist gegen das
Teil 8c vermittels einer Abdichtung 19 abgedichtet. Der
Zylinderzwischenraum ist durch 8f dargestellt.
Das zweite Lagerteil 9 umfaßt ein Lagergehäuse 9a,
welches drehfest fixiert ist und eine drehbare Lager
buchse 9b aufweist. Zwischen diesen Teilen ist ein
Pendelrollenlager 20 angepaßt. Das Teil 9c dient als Kappe
für das Lager 20, um Fett, welches für das Lager verwendet
wird, aufzunehmen. Die Lagerbuchse 9b erstreckt sich
innerhalb des Lagergehäuses 9a, und weist an einem abstehenden
Ende einen Flansch 9b' und eine hintere Schulter 9b"
auf, an welchen der Abzugsbaum 5 gelagert ist. Eine
auf dem Abzugsbaum angeordnete Hülse 5a aus Gummi od. dgl.
Material liegt auf dem Flansch 9b' auf. Das zylin
drische zweite Lagerteil hat eine innere Ausnehmung 9d.
Das drehfeste Lagergehäuse 9a
wird von der nachstehend näher
beschriebenen Führungs
einrichtung 21 für die Abhebe- bzw. Auslenk-Bewegung
geführt.
Der Achsbalken 10 weist an seinen beiden Enden einen
erweiterten Abschnitt 10a, 10b in Form eines aufge
schrumpften Ringes für eine gekrümmte Verzahnungskupp
lung mit bogenförmigen Zähnen auf. Innerhalb des Ge
triebegehäuses weist das Antriebszahnrad 8b des Abzugs
baumes eine Bogenzahnkupplung 22 mit bogenförmigen
Zähnen auf, die mit der Antriebsnabe zusammenwirkt. Eine
entsprechende Bogenzahnkupplung mit innen angebrachten
Zähnen ist in dem Abzugsbaum eingebaut. Aufgrund des
bogenförmigen Zahnverlaufes kann die Antriebsachse
geneigte Positionen einnehmen, ohne daß dabei die
Drehmomentübertragung negativ beeinflußt wird. Es gibt
natürlich einen maximalen Übertragungswinkel, der genutzt
werden kann, und der in einer Ausführungsform 3-4° betra
gen kann. Außerhalb des Zahnradgehäuses ist das versetz
bare Lagergehäuse 9a angeordnet, in dem die Lagerachse
9b des Abzugsbaumes gelagert ist. Das Lager besteht aus
einem Pendelrollenlager. Mit dieser Einrichtung ist es
möglich, den Abzugsbaum bei Startbeginn ungefähr 30 mm
nach außen zu verlagern. Damit ist es möglich, Gewebe
unterschiedlicher Dicke herzustellen, ohne daß der An
trieb negativ beeinflußt wird. Der richtige Zahnradein
griff ist auch vom Antrieb her immer gegeben.
Der Achsbalken 10 ist an seinen Enden mit erweiterten
Teilen 10a bzw. 10b versehen. Über ein bogenförmiges
Zahnkupplungsgetriebe 22 steht das Teil 10a mit dem
ersten Lagerteil 8 im Eingriff. Das Teil 10a weist auf
seiner äußeren Seite bogenförmig geformte Zähne 10a'
auf, die mit geraden Zähnen 8b' am Antriebsrad 8b im
ersten Lagerteil 8 im Eingriff stehen. An einem seiner
Enden ist das Teil 10a mit einer sphärisch geformten
Oberfläche 10a" versehen, welche mit einer entsprechend
konvexen Lageroberfläche 8d' mit dem Teil 8d zusammen
wirkt. Auf Grund der bogenförmigen Zahnkupplung und der
erwähnten Oberfläche kann der Achsbalken 10 hinsichtlich
zu seiner Achse 23 in Antriebsposition gemäß Fig. 1 eine
bestimmte Neigung einnehmen. Die geneigte Stellung ist
in Fig. 2 mit 10' bezeichnet. Der Neigungswinkel ist mit
α bezeichnet. Die Bogenzahnkupplung 22 und die Ausneh
mung im ersten Lagerteil 8, das zweite Lagerteil 9 und
der Abzugsbaum 5 können so beschaffen sein, daß ver
schiedene maximal geneigte Positionen des Achsbalkens 10
ermöglicht werden. Im vorliegenden Fall wird ein maxi
maler Neigungswinkel α von ungefähr 2° ermöglicht, was
eine Gesamtabhebebewegung des Baumes von etwa 30 mm
bedeutet. Ein Spielraum für den Maximalwinkel α kann
beispielsweise im Bereich von 1° bis 3° liegen. Die
maximale Abhebebewegung kann beispielsweise zwischen 20
und 40 mm gewählt werden. Der Achsbalken 10 ist gegen
das Teil 8a mittels der sphärischen Barren 24 gelagert,
welcher axial gesichert ist. Das Teil 10a ist an dem
Achsbalken 10 befestigt, beispielsweise durch Wärme
schrumpfung. Das Teil 8c ist gegen das Teil 10a mittels
einer Abdichtung 25 abgedichtet, die dazu angepaßt ist,
den Bewegungen des Achsbalkens 10 in Relation zu dem
ersten Lagerteil 8 zu folgen. Die Länge des Baumes kann
5 bis 30 m betragen. Die Ausnehmung im Baum ist mit 5b
bezeichnet.
Das zweite erweiterte Teil 10b wirkt mit der Innenseite
des Abzugsbaumes 5 in entsprechender Weise über eine
zweite Bogenzahnkupplung 26 zusammen, welche bogenförmige
Zähne 10b' auf dem erweiterten Abschnitt 10b und gerade
Zähne 5c im Abzugsbaum umfaßt. Der Achsbalken 10 inner
halb des Abzugbaumes ist in der Mitte mit an sich bekann
ten Verbindungselementen 10c verbunden.
Durch die Tatsache, daß der Achsbalken 10 sowohl mit dem
ersten Lagerteil 8 als auch dem Abzugsbaum 5 über die
beschriebenen Bogenzahnkupplungen 22 bzw. 26 im Eingriff
steht, dient der Achsbalken als eine Vorrichtung zur
Übertragung von ausgelenkten Bewegungen des Abzugsbaumes
5, worin die ausgelenkten Bewegungen vom ersten Lagerteil
zum Abzugsbaum 5 übertragen werden, welcher von den be
nachbarten Bäumen 3, 4 über Zähne 11 angetrieben werden
kann. Der Abzugsbaum 5 kann im zweiten Lagerteil 9 im
Verhältnis zum ersten Lagerteil 8 unabhängig von der Ab
hebeposition des Abzugsbaumes 5 gedreht werden. Auf der
artige Weise wird der Abzugsbaum 5 jederzeit in optimalem
Antriebsverhältnis zu den anderen Bäumen stehen. Die Antriebteile
des Abzugbaumes sind zusammen mit den Lagern
14 und 16 in einem gekapselten Getriebekasten eingebaut,
der mit Öl aufgefüllt werden kann. Die Bogen
zahnkupplungen können durch die Abdichtungen 25 und 25a
im Ölumfeld arbeiten.
Fig. 3 zeigt eine Führungseinrichtung 21 für entsprechende
Endlager. Die Führungseinrichtung 21 ist mit einem ersten
Endteil 27 und mit zwei parallelen ersten Seitenknäufen 28,
29 mit inneren Oberflächen 28a bzw. 29a ausgeführt. Zwi
schen und über den ersten Seitenknäufen erstreckt sich ein
an seinen Seiten mit den Knäufen befestigtes Verbindungs
element 30. Das Lagergehäuse 9a ist mit einem ersten Füh
rungsansatz 9e ausgestattet, welches an den erwähnten
Führungsoberflächen 28a bzw. 29a über die Seitenkanten
geführt ist und sich unterhalb des Verbindungselementes 30
erstreckt. Am genau gegenüberliegenden Ende sind parallele
zweite Seitenknäufe 31, 32 angeordnet. Ein Verbindungs
element 33 erstreckt sich über die Knäufe und ist an sel
bigen an seinen Enden befestigt. Die Seitenknäufe sind mit
inneren Führungsflächen 31a, 32a versehen. Das Lagergehäuse
9a ist mit einem zweiten Führungsansatz 9f versehen,
welcher gegen die erwähnten Führungsoberflächen 31a, 32a
unter das Verbindungselement 33 führt. Am Ende des Füh
rungsansatzes 9f ist eine Befestigung für Justierungs
schrauben 35, 36 angebracht, deren Enden mit den Enden der
Oberflächen der Führungseinrichtung 21 zusammenwirken.
Bei der Befestigung handelt es sich um das Endstück 34
für die Führung der Abzugswalze. In dem Endstück wird die
Kolbenstange des Hydraulikzylinders 37 befestigt, der die
Abzugswalze und die zwei Verschlußschrauben 35, 36, für
das mechanische Einrasten der Abzugswalze betätigt. Ein
Hebezylinder 37 betätigt mit Hilfe seines Kolbens 37a das
Lagergehäuse 9a, welches in der Führungseinrichtung 21
geführt ist. Die Führungseinrichtung 21 ist schwenkbar
in Punkt 38 mit einer nicht dargestellten Lagerachse ge
lagert. Die Winkeljustierung kann mittels in Stellteilen
41 und 42 angebrachten Justierungsschrauben 39 und 40
erfolgen. Das Lagergehäuse und der Abzugsbaum werden in
Positionen gezeigt, in welchen der Abzugsbaum mit den
benachbarten Bäumen 3, 4 (s. Fig. 1) zusammenwirkt. Lager
gehäuse und Baum sind mittels des Zylinderkolbens 37a
um eine Entfernung A (z. B. 30 mm) versetzbar. Die
Kontakt-Anpassungen mit den benachbarten Bäumen sind
einstellbar mit Justierungsschrauben 35 und 36 bzw. 39
und 40, welche individuelle Justierungen jedes der Bäume
3 und 4 ermöglichen. In den Fig. 2 und 3 sind die
Endpositionen, die für die beweglichen Teile erzielbar
sind, mit strichpunktierten Linien dargestellt.
1
Brustbaum
2
Warenabzugsvorrichtung
3
Umlenkbaum
4
Umlenkbaum
5
Abzugsbaum
5
'herausgezogene Position des
Abzugsbaumes
5
aHülse
5
bAusnehmung im Baum
5
5
cgerade Zähne
6
gewebter Stoff
6
aherauslaufender Stoff
7
Gestell, Webmaschine
8
erstes Lagerteil
8
aAntriebszahnrad
8
a'Achsbalken
8
bAntriebszahnrad, Antriebsrad
8
b'gerade Zähne
8
cLagertragteil
8
dbuchsenförmiges Teil
8
d'gebogene Trägerfläches
8
eAbdichtkappe für Lager
16
8
fZylinderzwischenraum
9
zweites Lagerteil
9
aLagergehäuse (versetzbar)
9
bLagerbuchse (drehbares Teil)
9
b'Lagerflansch
9
b"hintere Schulter
9
cKappe für Lager
20
9
dinnere Ausnehmung
9
eerster Führungsansatz
9
fzweiter Führungsansatz
10
Antriebsachse, Achsbalken
10
'geneigte Stellung der Antriebsachse
10
10
aerweiterter Abschnitt (Teil)
10
a'sphärisch geformte Zähne
10
a"sphärisch geformte Oberfläche
10
berweiterter Abschnitt (Teil)
10
b'sphärisch geformte Zähne
11
Zähne
12
benachbarter Baum
13
benachbarter Baum
14
zylindrisches Rollenlager
15
Befestigungseinrichtung (-mittel)
16
zweites Lager (Rollenlager)
17
Befestigungsschrauben
18
Befestigungsschrauben
19
Abdichtung
20
Pendelrollenlager
21
Führungseinrichtung
22
Zahnkupplungsgetriebe, Bogenzahnkupplung
23
Achse
24
sphärischer Barren
25
Abdichtung
25
aAbdichtung
26
zweite Bogenzahnkupplung
27
erstes Endteil
28
erster Seitenknauf
28
ainnere Führungsoberfläche
29
erster Seitenknauf
29
ainnere Führungsoberfläche
30
Verbindungselement
31
zweiter Seitenknauf
31
aFührungsoberfläche
32
zweiter Seitenknauf
32
aFührungsoberfläche
33
Verbindungselement
34
Endstück
35
Justierungsschraube
36
Justierungsschraube
37
Hebezylinder
37
aKolben von
37
38
Punkt, an dem die Führungsvorrichtung
schwenkbar gelagert ist.
39
Justierungsschraube
40
Justierungsschraube
41
Gestellteil
42
Gestellteil
RBewegung des Baumes
RBewegung des Baumes
5
AEntfernung
Claims (6)
1. Abzugsvorrichtung in einer Webmaschine, bestehend aus
drei Bäumen, einem in Endlagern gelagerten mittleren
Abzugsbaum (5) und zwei mit diesem in Zahneingriff
stehenden Umlenkbäumen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Endlager zwei sich voneinander unterschei
dende Lagerteile (8, 9) umfaßt, von denen das erste
Lagerteil (8) drehbar im Maschinengestell (7) gela
gert ist und ein Antriebszahnrad (8b) mit Außenzäh
nen (11) aufweist, das in Zahneingriff mit den Um
lenkbäumen steht, und das zweite Lagerteil (9) ein
drehfestes Lagergehäuse (9a) und eine den Abzugsbaum
(5) abstützende und mit diesem verbundene drehbare
Lagerbuchse (9b) aufweist, daß das erste Lagerteil (8)
einen Achsbalken (10) aufnimmt, der sich bis in den
Abzugsbaum (5) hinein erstreckt und an seinen beiden
Enden mit Bogenzahnkupplungen (22, 26) versehen ist,
über die er mit dem ersten Lagerteil (8) und dem Ab
zugsbaum (5) antriebsverbunden ist, derart, daß eine
auslenkende bzw. abhebende Bewegung des Abzugsbaumes (5)
von dem zweiten Lagerteil (9) aufgenommen bzw. auf
dieses übertragen wird, wobei der Zahneingriff zwischen
dem Abzugsbaum (5) und den Umlenkbäumen (3, 4) voll
aufrechterhalten bleibt, daß das zweite Lagerteil (9)
für die Ausweichbewegung in einer Führungseinrichtung (21)
verschiebbar geführt ist und daß an jedem Endlager des
Abzugsbaumes (5) die sich am Maschinengestell (7) ab
stützenden Lager (14, 16) mit dem Antriebszahnrad (8b)
des ersten Lagerteils (8) zusammen mit den Lagerungen
und Antriebszahnrädern der Umlenkbäume in einem ge
schlossenen Getriebekasten angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (21) drehbar im Maschinenge
stell (7) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei sich am Maschinengestell (7) abstützenden Lager
(14, 16) für das erste Lagerteil (8) auf jeder Seite der Bogenzahn
kupplung (22) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Achsbalken (10) an jedem seiner Enden mit einem auf
geschrumpften Ringabschnitt (10a bzw. 10b) versehen ist, welcher
jeweils außen bogenförmige Zähne (10a' bzw. 10b') aufweist, die
zusammen mit geraden Zähnen (8b' bzw. 5c) am Antriebsrad (8b)
bzw. am Abzugsbaum (5) die Bogenzahnkupplungen (22, 26) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die drehbare Lagerbuchse (9b) innerhalb des drehfesten
Lagergehäuses (9a) im zweiten Lagerteil (9) erstreckt und an einem
abstehenden Ende einen Flansch (9b') aufweist, an dem der
Abzugsbaum (5) fixiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Achsbalken (10) und die diesem zugeordneten Ausnehmungen
im Maschinenrahmen sowie der Abzugsbaum (5), das zweite Lagerteil (9)
und die Bogenzahnkupplungen (22, 26) so ausgelegt sind, daß der
Achsbalken (10) im Verhältnis zur Länge der Achse des Abzugsbaumes
(5) eine Neigung bis zu 3° einnehmen kann.
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Patent Citations (1)
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