DE7526847U - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung

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DE7526847U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0473Details about the connection between the driven shaft and the tubular cutting part; Arbors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0426Drills for trepanning with centering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

t ft «
Obering. Alfred Willis
7896 Wutöschingen , den 22. August 1975
Wiesenstr. 5
Anmelder;
Pa. ALFER-aluminium fertigbau GmTjH
7891 Horheim
Industriestraße
Bohrvorri chtung
Die Neuerung betrifft eine Bohrvorrichtung, - "bestehend aus einem Auinahmekörper aus Metall oder Kunststoff, unshesonders aus Leichtmetall, welcher auf seiner flachen Seite in vertikaler Richtung radiale Ausnehmungen zur Aufnahme von Sägeringen aufweist und wohei in gleiche Richtung weisend, ein Zentrierwerkzeug !ärgernd angeordnet ist -, zum Einbringen von Bohrungen in Holz, Metall, Mauerwerk und dergleichen.
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Es sind Bohrvorrichtungen bekannt, bei denen durch den Aufnahinekörper oben und unten ausragend ein Zentrierwerkzeug geführt wii"d. Bei diesen bekannten Bohrvorrichtungen wird das Zentrierwerkzeug angetrieben, die Mitnahme des Aufnahmekörpers erfolgt durch eine Klemmschraube , die die mechanische Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper und dem Zentrierwerkzeug darstellt.
Hierbei ist von Nachteil, daß die Mitnahme des Aufnahmekörpers über das Zentrierwekzeug erfolgen muß, wobei die mechanische Verbindung mittels einer Madensehraube, die im Aufnahmekörper eingeschraubt ist, hergestellt wird. Die Mitnahme des Aufnahmekörpers kann dabei nicht immer garantiert werden, da bei einem Loswerden der Madenschraube eine Kraftübertragung zum Aufnahmekörper nicht mehr gegeben ist, die Mitnahme des Aufnahmekörpers weiter selbst oft in Frage gestellt werden muß, da der Berührungspunkrfc der Mauensehraube asi Zentrierwerkseug sehr klein ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, die bekannten Bohrvorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß die Mitnahme des Aufnahmekörpers jederzeit sichergestellt ist, d. h., daß die Mitnahme des Aufnahmekörpers direkt über einen mit dem Aufnahmekörper vergossenen Mitnehmerbolzen erfolgt, und daß die Mitnahme des Zentrierwerkzeuges auch Bei Loswerden der Druckschraube jederzeit garantiert ist.
3 =
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Diese Aufgabe wird neuertmgsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnahmekörper mittelachsig in lotrechter Richtung einen Mitnehmerbolzen, aufweist, und daß in diesem Mitnehmerholzen zur flachen Seite hinweisend, eine Aufnabmehohrung vorgesehen ist, und daß in dieser Aufnahme "bohrung ein Zentrierwerkzeug lagernd angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Aufnahmekörper aus einem Gußteil besteht; der Mitnehmerbolzen aus einem Strangpreßprofil besteht und daß der Mitnehmerbolzen mit dem Aufnahmekörper eingegossen wird.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß der Mitnehmerbolzen einen mehrflächigen Querschnitt aufweist, und £aß er aus Stahl oder Leichtmetall hergestellt ist, und daß ein Zentrierwerkzeug in einer Aufnahmebohrung des Mitnehmerbolzens verschraubbar aufgenommen wird.
Ein weiteres Merkmal der Neuerang besteht darin, daß das Befestigungselement als Schraube ausgebildet ist, und in zur Mitte weisender Richtung im Aufnahmekörper verschraubbar aufgenommen ist, und mit ihrem Fußende gegen die Außenfläche des Zentoierverkzeuges drückt.
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Ein weiterer Vorteil der Neuerung "besteht darin, daß auf der flachen Seite des Aufnahmekörpers eine in radialer Richtung angebrachte Ausnehmung hinweisend zur Mittelachse angeordnet ist, und daß das Zentrierwerkzeug im ungefähr mittleren Bereich eine Querhohrung aufweist, und daß ein Mitnehmerstift in dieser Querbohrung aufgenommen wird, und daß die Länge des Mitnehmerstiftes größer als der Durchmesser des Zentrierwerkeeuges ausgebildet ist, und daß die Lage des MitnehmerStiftes so an= geordnet ist, daß die beiden ausragenden Enden in etwa gleichen Längen aus dem Zentrierwerkzeug ausragend angeordnet sind.
Ein besonderes Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die beiden aus dem Zentrierwerkzeug ausragenden Enden im eingebauten Zustand in einer vorgesehenen Ausnehmung, deren Öffnung etwas größer als die Maße der ausragenden Enden sind, gelagert angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Neuerung bestehen darin, daß der Mitnehmerbolzen über die ganze Länge der Nabe eingegossen ist, und daß er in einem anderen Ausführungsbeispiel im oberen Drittel der Nabe mit dieser vergossen wird, und durch einen Querstift abgesichert angeordnet ist, und daß der Mitnehmerbolzen in verschieden großen Querschnitten angeordnet ist.
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Es versteht sich, daß durch den eingegossenen Mitnehmeroolzen mit dem Aufnahmekörper eine kompakte Einheit geschaffen ist, und so die Mitnahme des Aufnahmekörpers heim angetriehenen Mitnehmerholzen jederzeit garantiert ist. Das hei der Neuerung vorgesehene Befestigungselement,welches als Schraube ausgeführt istc hat in diesem Beispiel nicht die Mitnahme des Zentrierwerkzeuges zu garantieren, sondern es dient nur dazu, daß das Zentrierwerkzeug nicht von seihst aus der Aufnahmehohrung heraus fällt.
Anhand der heiliegenden Zeichnung wird nun im Folgenden die Neuerung näher geschilderte Dabei gehen aus der nachfolgenden Beschreihung noch weitere Merkmale der Neuerung hervor.
Es zeigt:
Figur i eine Schnittzeichnung durch den Aufnahmekörper mit montiertem Zentrierwerkzeug
Figur 2 eine Schnittans±cht längs der Linie 1-1 der Figur Figur 3 eine Schnittansicht eines anderen Aufnahmekörpers mit montiertem Zentrierwerkzeug
Die Figuren 1 und 3 veranschaulichen zwei Schnittzeichnungen zweier Bohrvorrichtungen, wohei in Figur 1 der Mitnehmerholzen ii über die ganze Länge dor Nahe 23 mit dem Aufnahmekörper vergossen ist, wohei in Figur 3 der Mitnehmerholzen 24 nur im oheren Stück der Nahe 230 mit dem Aufnahmekörper vergossen ist,
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und mit einem Querstift ίϊ5 zusätzlich abgesichert wird.
Figur 1 zeigt den Aufnahmekörper 10 in der Schnittzeichnung, die ser "besteht aus einem kreisförmigen Gußkörper. Über die ganze Länge der Nate 23 ist ein Mitnehmerbolzen 11 mit dem Aufnahmekörper 10 mittig vergossen. Im unteren Planenbereich des Aufnahmekörpers 10 beginnend ist im Mitnehmerbolzen 11 eine Aufnahmebohrung 14 zu erkennen. In dieser Aufnahmebohrung wird ein Zentrierwerkzeug 12 gelagert, welches über die flache Seite nach Seite 13 ausragend angeordnet ist. Der MitnehmerfcLzen 11 hat ungefähr im mittleren Bereich eine Querbohrung 19, in welcher ein Mitnehmerstift 20 angeordnet ist. Dieser Mitnehmerstift ragt mit den Enden 21 und 22 über das Zentrierwerkzeug heraus und ist im eingebauten Zustand in der Ausnehmung 16 und 17 gelagert. Gegen das selbständige Herausfallen ist eine Madenschrau be 15 in der Nabe 23 eingeschraubt und drückt, mit dem vorderen Ende gegen das Zentrierwerkzeug. Die Achsen des Aufnahmekörpers des Mitnehmerbolzens 11 und des Zentrierwerkzeuges 12, bilden die Mittelachse 18.
In Figur 2 ist ein Schnitt längs der Linie 1-1 gemäß der Figur 1 dargestellt. Es ist zu erkenen, daß das Zentrierwerkzeug 12 in einer Aufnaiunebohrung lh des Mitnehmerbolzens 11 angeordnet ist. Weiter wird ersichtlich, daß der Mitnehmerbolzen einen mehrflächigen Querschnitt aufweist.
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Figur 3 unterscheidet sich durch Figur i in der Weise,daß der Mitnehmerbolzen 24 nur im oberen Bereich der Nabe 230 mit dem Aufnahmekörper 100 vergossen ist. Die Aufnahmebohrung 140 liegt hier innerhalb des Aufnahmekörpers 100. Das Zentrierwerkzeug 120 wird ebenfalls mit einem Querstift 20 versehen, der wiederum in ainer Ausnehmung 16 und 17 lagernd angeordnet ist. Es versteht sich, daß durch die Ausnehmung 16 und 17,die etwas größer als der Querstift 20 angeordnet ist, eine sichere Mitnahme des Zentrierwerkzeuges garantiert wird.
Die neue Bohrvorrichtung besteht aus wenigen Einzelteilen, und es versteht sich, daß durch das Eingießen des Mitnehmerbolzens 11 bzw. 24 eine sichere Mitnahme des Aufnahmekörpers 10 bzw. 100 garantiert wird.
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Claims (20)

Schutzansprüehe
1. Bohrvorrichtung -, bestehend aus einem Aufnahmekörper aus Metall oder Kunststoff, insbesondere aus Leichtmetall, welcher auf seiner flachen Seite in vertikaler Richtung radia-Ie Ausnehmungen zur .Aufnahme von Sägeringen aufweist, und wobei in gleiche Richtung weisend ein Zentrierwerkzeug lagernd angeordnet ist -, zum Einbringen von Bohrungen in Holz, Metall, Mauerwerk und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (iO) mittelachsig in lotrechter Richtung einen Mitnehmerholzen (ll) aufweist, und daß in diesejw Mitnehmerbolzen (il) zur ilachen Seite (13) hinweisend eine Aufnahmebohrung (14) vorgesehen ist, und daß in dieser Aufnahme!)ohrung (14) ein Zentrierwerkzeug (12) lagernd angeordnet ist.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (lO) aus einem Gußteil besteht.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerholzen (il) aus einem Strangpreßprofil besteht.
4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerholzen (11) mit dem Aufnahmekörper )1O) zusammen eingegossen wird.
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• e
• * * 4
at β
5» Bohrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehinerholzen (li) über die ganze Höhe der Nahe (23)
des Aufnahmekörpers (lO) nit dem Aafnahmekörper (1O) vergossen ist.
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 - 5f dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerbolzen (ll) einen mehrflächigen Querschnitt aufweist.
7. Bohrvorrichtung nach Anspruch i - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerholzen (ll) verschieden große Querschnitte
aufweist, und daß er aus Stahl oder Leichtmetall hergestellt ist.
8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierwerkzeug (12) in der Au*. ahmehohrung(l4)
verschrauhbar gelagert aufgenommen wird.
9. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Schraube (15) ausgebildet
ist, und in zur Mitte weisender Richtung in der Nabe (23)
verschraubbar aufgenommen ist, und mit ihrem Fußende gegen
die Außenfläche des Zentrierwerkzeuges (12) drückt.
10. Bohrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (15) als Madensohraube mit einem über den ganzen Schraubendurchmesser reichenden Axialschlitz im Kopfende
ausgebildet ist.
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***·' · t Il I I , ,
11. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1-10, dadurch gekenuzeiclinet, daß auf der flachen Seite (13) des Aufnahmekörpers (1O) eine in radialer Richtung angebrachte Ausnehmung (l6) und (17) zur Mittelachse (18) hinweisend angeordnet sind.
12. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierwerkzeug (12) im ungefähr mittleren Bereich eine Querbohrung (19) aufweist, und daß ein Mitnehmerstift (20) in dieser Querbohrung (19) aufgenommen wird.
13. Bohrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hitnehmerstiftes (20) größer als der Durchmesser des Zentrierwerkzeuges (12) ausgebildet ist.
14. Bohrvorrichtung nach Anspruch 12 - I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lajige des Mitnehmerstiftes (20) so angeordnet ist, daß die beiden ausragenden Enden (21) und (22) in etwa gleichen Längen aus dem Zentrierwerkzeug (12) ausragend angeordnet sind.
15. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ausragenden Enden (21) und (22) im eingebauten Zustand in einer vorgesehenen Ausnehmung (16) und (17), deren Öffnung etwas größer als die Maße der ausragenden Enden (21) und (22) sind, gelagert angeordnet sind.
16. Bohrvorrichtung nach. Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehiaerbolzen (24) über nur ein kurzes Stück der Habe (230) mit dem Anfnahmekörper (110) vergossen ist.
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17. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 - l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (lOO) zur flachen Seite (130) weisend, eine Aufnähmet)οhrung (140) aufweist, und daß in dieser Aufnähmet)ohrring (140) ein Zentrierwerkzeug (120) angeordnet ist.
18. Bohrvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierwerkzeug (120) gleich dem Zentrierwerkzeug (12) dem Aufnahmekörper (lO) angeordnet ist.
19. Bohrvorrichtung nach Anspruch 17 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Nahe (230) ein Querstift (25) angeordnet ist.
20. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerposten (24) im Querschnitt eine mehrflächige Form aufweist.
76215847 22.01.76
DE7526847U 1975-08-25 1975-08-25 Bohrvorrichtung Expired DE7526847U (de)

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DE (1) DE7526847U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5788430A (en) * 1995-03-17 1998-08-04 Hawera Probst Gmbh Drilling tool for rotary percussion drilling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5788430A (en) * 1995-03-17 1998-08-04 Hawera Probst Gmbh Drilling tool for rotary percussion drilling

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