DE29614001U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer

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DE29614001U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels
    • B62J15/02Fastening means; Stays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
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    • B62K19/40Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching accessories, e.g. article carriers, lamps

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer. Nach dem Stand der Technik verwendet man beispielsweise sogenannte Festbrücken, die meist Metallteile sind, die an der
Unterseite des Radschützers eines Fahrrads angebracht sind, b
Diese Festbrücke hat beispielsweise eine nach unten gerichtete U-Form und weist seitlich jeweils Löcher auf, die Bolzen, Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel aufnehmen können. An diesen Befestigungsmitteln kann man dann beispielsweise die Strebe anbringen, indem man sie durch Bohrungen der Bolzen hindurch steckt oder ähnlich. Diese Streben führen dann mit ihrem anderen Ende meist zum Nabenbereich des Rads und werden dort z. B. mit der Radgabel verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Art hinsichtlich des Aufwands sowohl in der Herstellung als auch in der Montage am Radschützer zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Aufnahme für den
Radschützer vorgesehen, z. B. eine einseitig offene Nut, in 25
die dann der Radschützer einschiebbar ist. Über Befestigungsmittel kann der Radschützer dort festgelegt werden, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben. Diese Schrauben können vorzugsweise durch den Radschützer hindurch geschraubt werden. Dazu kann man gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung selbstschneidende Schrauben verwenden, die dann wenn der Radschützer aus Kunststoff ist, was bei modernen hochwertigen Rädern häufig der Fall ist, mit ihrem Gewinde sich in den Radschützer einschneiden und durch
diesen hindurch geschraubt werden können. Dies ermöglicht 35
eine sehr rasche Art der Befestigung und auch wiederum des Lösens, da nach dem Lösen der Befestigungsschraube der
-2-
Radschützer aus der Nut herausgezogen werden kann und damit die Vorrichtung von diesem gelöst ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Vorrichtung
wenigstens eine Strebenaufnahme aufweist. Dies kann zum 5
Beispiel eine zylindrische Höhlung sein. Die Vorrichtung kann ein Kunststoffspritzteil sein, wobei gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung oben und unten jeweils Strebenaufnahmen angespritzt sind, die sich dann in einer zylindrischen Höhlung in einem massiven Mittelteil der Vorrichtung fortsetzen. Durch die Anformungen und die damit gebildete untere und obere Strebenaufnahme wird ein besserer Halt für die Strebe gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Vorrichtung 15
einen nach außen hin offenen Schlitz auf, der sich vorzugsweise bis in die zylindrische Höhlung hinein erstreckt, die die Strebe aufnimmt. Dadurch wird die Vorrichtung insgesamt in zwei Teile getrennt, die nur an
einer Seite zusammenhängen, da sich der Schlitz nur bis in 20
die Höhlung für die Strebenaufnahme erstreckt. Eine Bohrung, die sich quer zu diesem Schlitz erstreckt, geht vorzugsweise durch die Nut, die den Radschützer aufnimmt, hindurch und liegt neben der zylindrischen Strebenaufnahme. Wenn man nun
eine Befestigungsschraube durch diese Bohrung und durch den 25
Schlitz und die Nut und den Radschützer hindurch schraubt und für den Schraubenkopf ein Widerlager vorgesehen ist, dann kann man beim Anziehen der Schraube den Schlitz zusammenpressen und dadurch eine Klemmung für die Strebe in
der Strebenaufnahme erzeugen, da das Teil insgesamt ein etwas 30
nachgiebiges Kunststofformteil ist. Man erreicht dadurch, daß man in einem MontageVorgang bei Einschrauben der Befestigungsschraube gleichzeitig den Radschützer und die Strebe festlegt beziehungsweise umgekehrt beim Lösen die
Vorrichtung ebenso vom Radschützer trennen und gleichzeitig 35
die Strebe aus der Aufnahme herausnehmen kann.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines Fahrrads 5
mit einer mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
am Radschützer befestigten Strebe;
Fig. 2 eine Ansicht des Radschützers mit der
Befestigungsvorrichtung an beiden Seiten von vorn gesehen im teilweisen Schnitt;
Fig. 3 eine Ansicht nur der Befestigungsvorrichtung von der Rückseite;
Fig. 4 eine Seitenansicht nur der Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht nur der Befestigungsvorrichtung von der Vorderseite;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung
entlang der mittigen Schnittlinie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung 25
entlang der außermittigen Linie VII-VII von Fig. 5;
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch die
Befestigungsvorrichtung entlang der Linie VIII-VIII
von Fig. 30
Zunächst wird auf die Fig. 3 bis 8 Bezug genommen und anhand dieser die Befestigungsvorrichtung 10 für die Befestigung einer Strebe 11 an einem Radschützer 12 näher erläutert. Wie man aus Fig. 3 erkennt, hat die Befestigungsvorrichtung
einen etwa zylindrischen Mittelteil 13, von dem aus sich eine untere Strebenaufnahme 14 etwa radial nach unten und eine obere Strebenaufnahme 15 etwa radial nach oben erstreckt. Wie
man aus Fig. 4 erkennen kann, ist die Befestigungsvorrichtung 10 mit den beiden Strebenaufnahmen 14, 15 in Längsrichtung geschlitzt durch einen zur einen Seite hin offenen Schlitz 16, der von oben bis unten durchgehend ausgebildet ist und
der sich etwa bis zur Mitte des Teils hin erstreckt und in 5
die zylindrische Höhlung 17, die als Strebenaufnahme dient mündet. Dadurch werden quasi zwei getrennte Teile 10a, 10b der Vorrichtung gebildet.
Aus Fig. 4 erkennt man, daß weiterhin eine Radschützeraufnahme in Form einer schräg nach oben und außen verlaufenden nach außen hin offenen Nut 18 vorhanden ist, die an ihrem unteren inneren Ende in einem verdickten Nutgrund 18a endet. In diese Nut 18 wird der Radschützer 12
eingesteckt, der wie man aus Fig. 6 erkennen kann an seinem 15
unteren Ende ebenfalls eine Verdickung 12a aufweist, die formschlüssig von dem Nutgrund 18a der Befestigungsvorrichtung 10 aufgenommen wird. Der Radschützer 12 ist also zunächst einfach in diese Nut 18 einschiebbar.
Anschließend wird der Radschützer 12 dort mittels einer 20
Schraube festgelegt, wie weiter unten noch näher erläutert wird. In Fig. 8 kann man ebenfalls die schräge Nut 18 erkennen, wobei hier ersichtlich ist, daß sich diese Nut in einer anderen Ebene befindet als der Schlitz 16, wobei wie
aus Fig. 4 hervorgeht die Ebene der Nut 18 in einem spitzen 25
Winkel zur Ebene des Schlitzes 16 steht.
Aus Fig. 8 sieht man, daß außerdem eine quer zu dem Schlitz 16 und der Nut 18 verlaufende Bohrung 19 vorhanden ist,
geeignet, den Schaft einer Befestigungsschraube 2 0 für den 30
Radschützer 12 aufzunehmen (siehe Fig. 2), wobei diese Bohrung zu einer Seite der Vorrichtung 10 hin eine kegelförmige Erweiterung 19a für den Schraubenkopf 20a aufweist und zur anderen Seite hin die Bohrung 19 jenseits der Nut 18 einen Endabschnitt 19b mit geringerem Durchmesser
aufweist. Dort befindet sich dann wie man aus Fig. 2 erkennt, die Spitze 20b der Befestigungsschraube 20. Man sieht aus Fig. 8, daß die querverlaufende Bohrung 19 sich sowohl durch
den Schlitz 16 als auch durch die Nut 18 hindurch erstreckt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß sich die Bohrung 19 außermittig in dem zylindrischen Mittelteil 13 der Vorrichtung 10 befindet. Wie man aus Fig. 8 entnimmt, liegt
die zylindrische Höhlung 17, die die Strebe 11 aufnimmt, 5
somit hinter der Bohrung 19, die die Schraube 20 aufnimmt. Fig. 7 zeigt den Längsschnitt durch die Vorrichtung 10 und zwar geht der Schnitt hier durch die Bohrung 19 hindurch. Der in Fig. 6 dargestellte Schnitt geht dagegen mittig durch die Vorrichtung 10, so daß man in Fig. 6 die Bohrung 19 nicht sieht, dafür aber die zylindrische Höhlung 17, die die Strebe 11 aufnimmt. Die untere angeformte Strebenaufnahme 14 und die obere angeformte Strebenaufnahme 15 sind in Fig. 6 geschnitten. Oben auf das überstehende Strebenstück lla kann eine Kappe 21 aufgesetzt werden, um zum Beispiel Verletzungsgefahren zu vermeiden.
Die Befestigung des Radschützers 12 mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 wird nun unter Bezugnahme
auf Fig. 2 erläutert. Man sieht, daß beidseitig eine 20
Vorrichtung 10 je ein Ende des Radschützers 12 aufnimmt, wobei Vorrichtung und Radschützer in der Darstellung vergrößert gezeichnet sind. Die beiden Vorrichtungen 10 sind spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet. Die
Befestigungsschrauben 2 0 werden in die Bohrung 19 eingeführt 25
und sind als sogenannte selbstschneidende Schrauben ausgebildet mit einer Spitze 20b, so daß sie sich mit ihrem Gewinde in den Kunststoff des Radschützers 12 einschneiden und diesen durchbohren und somit festlegen. Wenn die Schraube
2 0 angezogen wird und wenn der Schraubenkopf 20a in dem 30
erweiterten Teil der Bohrung 19a zur Anlage kommt, werden die beiden durch den Schlitz 16 getrennten Teile 10a, 10b der Vorrichtung gegeneinandergepreßt, so daß eine Klemmwirkung auch im Bereich der beiden Strebenaufnahmen 14, 15 entsteht,
wobei sich die Breite des Schlitzes 16 entsprechend der 35
Elastizität des Materials der Vorrichtung 10 etwas verringert. Somit ergibt sich eine Klemmwirkung auf die Strebe 11 und diese wird ebenfalls festgehalten. Mittels der
Vorrichtung 10 kann also über die Schraube 2 0 gleichzeitig die Strebe 11 festgeklemmt und der in die Nut 18, 18a eingeführte Endbereich des Radschützers 12 festgelegt werden.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Streben 11 am Radschützer &ogr;
in einer Gesamtansicht des Rades eines Fahrrads. Dieses Rad 22 kann im Prinzip das Hinterrad oder Vorderrad des Fahrrads sein. Man sieht, daß zwei solcher Streben 11 in einer spitzwinklig V-förmigen Anordnung am Radschützer 12 jeweils mit je zwei solcher Vorrichtungen 10 befestigt wurden. Am anderen Ende laufen diese Streben 11 in einer Sicherheitsstrebenhalterung 23 zusammen, die die Verbindung zur Radgabel 24 herstellt.

Claims (10)

-1-Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Radschützeraufnahme in Form einer einseitig offenen Nut (18) oder dergleichen aufweist, in die der Radschützer (12) einschiebbar ist sowie Mittel (20) zur Festlegung des Radschützers (12) in der Nut (18) und daß die Vorrichtung (10) wenigstens eine Strebenaufnahme (14, 15, 17) aufweist und Mittel (16, 20) zum Festlegen der Strebe (11) in der Strebenaufnahme (14, 15, 17) .
2. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radschützeraufnahme eine schräg ausgerichtete Nut
(18) ist, in die der Radschützer (12) einschiebbar ist.
3. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radschützer (12) in der Nut (18) der Vorrichtung (10) mittels einer Schraube (20) oder dergleichen festgelegt wird.
4. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem
Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (20) von einer Bohrung
(19) der Vorrichtung (10) aufgenommen wird und eine selbstschneidende Schraube ist, die sich in den Kunststoff des Radschützers (12) mit ihrem Gewinde einschneidet und diesen durchbohrt.
5. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Strebenaufnahme eine zylindrische Höhlung (17) dient und die Vorrichtung (10) einen Schlitz (16) aufweist, der zur einen Seite hin offen ist und der in die zylindrische Höhlung (17), die als Strebenaufnahme dient, mündet.
-2-
6. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) und die von dieser aufgenommene Schraube (20) den Schlitz (16) durchsetzen und bei Anziehen der Schraube die beiden durch den Schlitz (16) getrennten Teile (10a, 10b) der Vorrichtung (10) gegeneinander gepreßt werden, so daß sich eine Klemmwirkung auf die Strebe (11) in der Strebenaufnahme (14, 15, 17) ergibt.
7. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) einen etwa zylindrischen Mittelteil (13) aufweist, von dem aus sich eine untere Strebenaufnahme (14) etwa radial nach unten und eine obere Strebenaufnahme (15) etwa radial nach oben erstreckt.
8. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem
Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18), die den Radschützer (12) aufnimmt, an ihrem unteren Ende in einem verdickten Nutgrund (18a) endet, der formschlüssig eine Verdickung (12a) des Radschützers (12) aufnimmt.
9. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem
Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) zu einer Seite der Vorrichtung (10) hin eine etwa kegelförmige Erweiterung (19a) für den Schraubenkopf (20a) der Schraube (20) aufweist und die Bohrung (19) jenseits der Nut (18) einen Endabschnitt (19b) mit geringerem Durchmesser aufweist, der eine Spitze (20b) der Befestigungsschraube (20) aufnimmt.
10. Vorrichtung zur Befestigung einer Strebe an einem
Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Vorrichtungen (10)
— 3 —
beidseitig des Radschützers spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind und je ein Ende des Radschützers (12) aufnehmen.
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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 19961107

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 19980902