DE8102575U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE8102575U1 DE19818102575 DE8102575U DE8102575U1 DE 8102575 U1 DE8102575 U1 DE 8102575U1 DE 19818102575 DE19818102575 DE 19818102575 DE 8102575 U DE8102575 U DE 8102575U DE 8102575 U1 DE8102575 U1 DE 8102575U1
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Description

Die Neuerung betrifft eine Spannvorrichtung für Handbohrmaschinen, bestehend aus einem Klemmkörper aus Metall oder Kunststoff, insbesonders aus Leichtmetall und einem Auffiahmekörper bestehend aus einem etwa U-förmigen Profilquerfechnitt; um Handbohrmaschinen an ebenen Flächen sowohl in horizontaler wie auch vertikaler Richtung kraftschlüssig Einspannen zu können.
fes sind ähnliche Spannvorrichtungen seit Jahren bekannt lind bestehen aus einem oder mehrteiligem Aluminiumgußkör- |>er oder Kunststoffgußkörper.
fcolche bekannte Spannvorrichtungen sind in der Herstellung feehr aufwendig, da einige Bohrungen vornehmlich die Aufliahmebohrung spanend bearbeitet werden muß.
In den meisten Fällen haben bekannte Spannvorrichtungen fcwei Aufnahmebohrungen, - eine Aufnahmebohrung für vertikales Spannen, eine Aufnahmebohrung für horizontales Spannen 60 ergibt sich zwangsläufig, daß solche Spannvorrichtungen In der Herstellung sehr aufwendig sind.
Keiter werden solche Spannvorrichtungen aus verhältnismäßig teueren Gießwerkzeugen hergestellt, so daß auf das einzelne fctück bezogen eine weitere Verteuerung zukommt.
Aufgabe der Neuerung ist es, die den bekannten Spannvorrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und insbesonders eine neue Spannvorrichtung mit geringen Kosten herzustellen, mit der es möglich ist, ein sicheres Spannen von Handbohrmaschinen in vertikaler wie in horizontaler Richtung zu gewährleisten .
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnahmekörper ein etwa. U-förmigen Querschnitt aufweist und daß der kurze parallele nach innen geriffelte Schenkel und Öer lange Schenkel des U-förmigen Querschnittes an ihren Außenflächen drei Widerlager für ein daran zu befestigenden Klemmkörper aufweisen, in welchem eine Handbohrmaschine kraftßchlüssig verklemmt gelagert angeordnet ist.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung besteht darin, daß äer U-förmige Aufnahmekörper an seinem kurzen parallelen, nach innen geriffelten Schenkel und an seinem langen Schenkel an den Außenseiten zusammen drei über die gesamte Querschnittstiefe vorspringende Widerlager aufweist.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die Widerlager einen offenen Ringquerschnitt aufweisen und daß dieser P.ingquerschnitt eine Bohrung zum wahlweisen Einsetzen von Klemmschrauben aufweist.
Diese Lösung im Rahmen der Neuerung bringt den Vorteil, daß der Klemmkörper mit den aufgebrachten Widerlager als Strangpreßprofil, insbesonders aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung hergestellt werden kann und daß eine zusätzliche Bearbeitung insbesonders das mechanische Einbringen von Bohrungen entfallen kann.
Ein besonderes Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Mittelpunktsabstände der Widerlager, von einem Widerlager zum Anderen gemessen, absolut gleiche Maße aufweisen und daß die Widerlager zusammengesehen, in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, wobei die beiden äußeren Widerlager einen Winkel von 9o zusammen bilden.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der untere parallele Schenkel des Aufnahmekörpers ein Schraubloch zum Einsetzen einer Schraubspindel aufweist und daß der obere kurze parallele Schenkel auf seiner Innenfläche über die gesamte Querschnittstiefe eine parallelverlaufende Riffelung aufweist.
Diese weitere alternative Lösung dieser Neuerung bringt den Vorteil, daß die Einbringung der Riffelung, die einen guten Halt des Aufnahmekörpers an horizontalen wie an vertikalen Flächen gewährleisten, ohne zusätzliche Bearbeitungsvorgänge eingebracht werden können, dank der Herstellung des Aufnahmekörpers aus einem Aluminium-Strangpreßprofil.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Klemmkörper im Schnitt einen offenen Ringquerschnitt aufweist und daß an der geschlossenen Seite des Ringquerschnittes zwei lange parallele Schenkel angeordnet sind und daß das innere Abstandsmaß der beiden parallelen Schenkel etwa gleich oder etwas größer, um ein leichtes Aufschieben zu gewährleisten, als; das Längenmaß des Aufnahmekörpers angeordnet ist.
Mit dieser Neuerung wird der Vorteil erreicht, daß der Klemmkörper, mittels den in beiden Schenkeln vorgesehene Bohrung mit dem Aufnahmekörper kraftschlüssig verspannt werden kann.
Diese \erspannung kann, dank der gleichen Lochabstände, sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung erfolgen.
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Bei einer solchen Lageveränderung des Klemmkörpers bleibt die Schraube des Widerlagers, welche an der Wurzel angebracht ist, unverändert, die äußere Schraube dagegen wird entfernt und in das um 9o versetzte Widerlager bei gleichzeitigem Drehen des Klemmkörpers eingeschraubt.
Für diese vorteilhafte Ausbildung der Neuerung sind in den j.
parallelen langen Schenkeln des Klemmkörpers je zwei Boh- |
rungen vorgesehen, die die gleichen Abstände wie die Boh- j
rungen in den Widerlagern des Aufnahmekörpers aufweisen.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung darin, daß der Klemmkörper als offener Ringquerschnitt ausgebildet ist und daß am offenen Ritigquerschnitt den zwei langen parallelen Schenkeln gegenüberliegend zwei kurze parallele Schenkel angeordnet sind und daß diese Schenkel je eine Bohrung aufweisen und daß am Übergang vom äußeren Ringquerschnittsdurchmesser zu den kurzen parallelen Schenkeln je ein Wulst vorgesehen ist.
Dabei ist der Abstand der Wulstkante zur Lochmitte so angeordnet, daß die Fläche einer vorgesehenen Schraubmutter an der Wulstkante zur Anlage kommt.
Das neue Spannelement ist preiswert herstellbar, da der Aufnahmekörper und der Klemmkörper aus einem Aluminiumstrangpreßprofil hergestellt ist, wobei die Teile lediglich auf Länge geschnitten werden müssen. Es sind nur die kleinen Bohrungen des Klemmkörpers einzubringen, was verhältnismäßig geringe Kosten verursacht.
Der große Durchmesser, der im Klemmkörper angeordnet ist, ist dank der Herstellung aus Strangpreßprofilen vorhanden und bedarf keiner weiteren zeitraubenden Aufbohrarbeiten.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmonlichkeiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in Verbindung mit der Zeichnung, in der die Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Dabei gehen aus der nachfolgenden Beschreibung noch weitere Merkmale der Neuerung hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht als Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der Fig I
Fig. 3 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit 9o° geschwenktem Klemmkörper
Fig. 4 eine Schnittansicht des Klemmkörpers.
Das Spannelement besteht aus zwei Strangpreßprofilen und zwar aus einem Aufnahmekörper Io und einem Klemmkörper 2o. Aufnahmekörper Io und Klemmkörper 2o sind vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
Der Aufnahmekörper Io weist einen U-förmigen Querschnitt auf, Wobei am kurzen parallelen geriffelten Schenkel 11 an der Außenfläche 13 ein Widerlager 14 angeordnet ist. Ein weiteres Widerlager 15 ist an der Wurzel 42, dort stossen die Außenflächen 13 des kurzen geriffelten Schenkels mit dem langen Schenkel zusammen, angeordnet. Ein drittes Widerlager 16 ist am langen Schenkel 12 angeordnet. Die Widerlager 14 und 16 schliessen zusammen einen Winkel von 9o° ein.
I * «II
Die Mittelpunktsabstände 19 der Widerlager 14, 15, 16 sind untereinander gleich groß.
Die Widerlager bestehen aus einem offenen Ringquerschnitt und haben mittig eine Bohrung 17.
Der kurze parallele Schenkel 11 weist auf der Innenfläche 47 eine Riffelung 24 auf. Mit einer solchen Riffelung wird bei einem Anziehen der Schraubspindel 23 auf ebenen Oberflächen ein guter Halt gewährleistet.
Der dem kurzen parallelen geriffelten Schenkel 11 gegenüber liegende parallele Schenkel 45 weist ein Schraubloch 22 auf. In diesem Schraubloch 22 ist eine Schraubspindel 23 einschraubbar angeordnet, um den Aufnahmekörper Io an ebenen Flächen 46 festspannen zu können.
Der Klemmkörper weist einen offenen Ringquerschnitt 25 auf wobei am geschlossenen Ring zwei lange parallele Schenkel angeschlossen sind.
Das innere Abstandsmaß 27 ist gleich oder etwas größer angeordnet als das Längenmaß 28 des Aufnahmekörpers Io. Dadurch ist ein einfaches plazieren des Aufnahmekörpers Io zwischen den parallelen Schenkeln 26 gewährleistet. Die parallelen Schenkel 26 sind mit je zwei Bohrungen 29 angeordnet, wobei die Abstände gleich den Mittelpunktsabständen 19 des Aufnahmekörpers Io angeordnet sind. Aufgrund der gleichen Lochabstände bzw. Mittelpunktsabstände 19 sind beide Teile mittels zweier Klemmschrauben 18 zusammenschraubbar. Dieses Zusammschrauben kann in vertikaler wie auch in horizontaler Weise erfolgen, da die Mittelpunktsabstände 19 im Aufnahmekörper Io in vertikaler wie in horizontaler Richtung gleich groß angeordnet sind.
Bei einem langen Schenkel 26 des Klemmkörpers 2o sind Vertiefungen 3o angebracht. Diese Vertiefungen 3o weisen ein Breitenmaß 31 auf, was dem Schlüsöelmaß einer dort liegenden Gewindemutter 31 entspricht.
Dies ergibt den Vorteil, daß die Gewindemutter 3 2 in den Vertiefungen 3o zu liegen kommt, d.h. daß die Gewindemutter beim Anziehen der Klemmschraube 18 ohne weitere Werkzeuge gehalten wird.
Den langen parallelen Schenkel 26 gegenüber liegen am offene Ringquerschnitt 25 zwei kurze parallele Schenkel 33. Die kurzen parallelen Schenkel 33 sind jeweils mit einer Bohrung 34 versehen, in welche eine Spannschraube 35 zu liegen kommt.
Der Übergang des offenen Ringquerschnittes 25 zu den beiden parallelen Schenkeln 33 ist je ein Wv7.st 36 vorgesehen, wobei das Abstandsmaß 37 gleich oder etwas größer der halben Schlüsselweite der Gewindemutter 38 beträgt. Der Ringquerschnitt 25 des Klemmkörpers 2o ist mit einer Bohrung 39 angeordnet. Diese Bohrung 39 ist etwas größer als der Spannhals 4o einer Handbohrmaschine 41. Mittels der Klemmschraube 35 wird über den Spannhals 4o die Handbohrmaschine 41 kraftschlüssig festgespannt.
Das Abstandsmaß 43 des Aufnahmekörpers Io ist etwas größer vorgesehen als die Hälfte vom Tiefenmaß 44 . Dadurch wird ge währleisret, daß der Klemmkörper 2o nicht an der Fläche 46 zur Anlage kommt.
Die Widerlager 14 und 16 sind im rechten Winkel angebracht so daß der Klemmkörper 2o sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Lace festaeschraubt werden kann.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Spannvorrichtung, bestehend aus einem Klemmkörper aus Metall oder Kunststoff und einem Aufnahmekörper bestehend aus einem etwa U-förmigen Profilquerschnitt um Handbohrmaschinen an ebenen Flächen sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung kraftschlüssig einspannen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (lo) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und daß der kurze parallele nach innen geriffelte Schenkel (11) und der lange Schenkel (12) des U-förmigen Querschnittes an ihren Außenflächen (13) drei Widerlager (14 - 15 - 16) für ein daran zu befestigenden Klemmkörper (2o) aufweist, in welchem eine Hanbohrmaschine kraftschlüssig verklemmt gelagert angeordnet ist.
2. Spannvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (lo) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei am parallelen kurzen geriffelten Schenkel (11) an der Außenfläche (13) ein Widerlager (14) angeordnet ist, ein weiteres Widerlager (15) außen an der Wurzel (42) des zusammentreffenden kurzen Schenkels (11) mit dem langen Schenkel (12) angeordnet ist und daß ein drittes Widerlager (16) an der Außenfläche (13) dos langen Schenkels (12) angeordnet ist.
3. Spannvorrichtung, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (14, 15, 16) einen offenen Ringquerschnitt aufweisen und daß diese Ringquerschnitte je eine Bohrung (17) zum wahlweisen Einsetzen einer Klemmschraube (18) aufweisen.
- Io -
4. Spannvorrichtung, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunktsabstände (19) von Widerlager zu Widerlager gemessen, gleiche Maße aufweisen und daß das Widerlager (14) zum Widerlager (16) einen Winkel von 9o° (21) aufweist.
5. Spannvorrichtung, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere kurze parallele Schenkel (45) des Aufnahmekörpers (Ic) ein Schraubloch (22) zum Finsetzen einer Schraubspindel (23) aufweist.
6. Spannvorrichtung, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere kurze parallele Schenkel (11) des Aufnahmekörpers (lo) ouf seiner Innenfläche (47) eine parallel verlaufende Riffelung (24) aufweist.
Spannvorrichtung, nach Anspruch 1 bis 6, daruch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß (43) etwas größer als das halbe Tiefenmaß (44) angeordnet ist.
8. Spannvorrichtung, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (2o) im Querschnitt einen offenen Ringquerschnitt (25) aufweist und daß am geschlossenen Ringquerschnitt ausgehend, zwei lange parallele Schenkel (26) angeordnet sind.
9. Spannvorrichtung, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Abstandsmaß (27) der beiden parallelen Schenkel (26) etwa gleich oder etwas größer als das Längenmaß (28) des Aufnahmekörpers (lo) angeordnet ist.
Ιο« Spannvorrichtung, nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei langen parallelen Schenkel (26) je zwei Bohrungen (29) aufweisen und daß diese Bohrungen die gleichen Mittelpunktsabstände (19) wie die Widerlager (14 - 15 - 16) des Aufnahmekörpers (lo) aufweisen.
11. Spannvorrichtung, nach Anspruch 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß ein langer paralleler Schenkel (26) im Bereich der Bohrungen (29) zwei Vertiefungen (3o) aufweisen.
12. Spannvorrichtung, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Breitenmaß (31) etwas größer als die Schlüsselweiten einer dazu gehörenden Gewindemutter (3 2) angeordnet ist.
13. Spannvorrichtung, nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Ringquerschnitt (25) zwei kurze parallele Schenkel (33) angeordnet sind.
14. Spannvorrichtung, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei kurzen parallelen Schenkel (33) je eine Bohrung (34) aufweisen und daß in dieser Bohrung (34) eine Klemmschraube (35) angeordnet ist.
15. Spannvorrichtung, nach Anspruch 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom äußeren Querschnitt (25) zu den kurzen parallelen Schenkeln (33) je ein Wulst (36) voraesehen ist.
16. Spannvorrichtung, nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß (37) gleich oder etwas größer als die halbe Schlüsselweite einer Gewindemutter (38) angeordnet ist.
17. Spannvorrichtung, nach Anspruch 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmkörper (2o) eine Bohrung (39) vorgesehen ist, die gleich oder etwas größer als der Spannhals (4o) einer Handbohrmaschine (41) angeordnet ist, wobei mittels einer Spannschraube (35) der Spannhals (4o) kraftschlüssig verspannt gelagert angeordnet ist.
18. Spannvorrichtung, nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (2o) und der Aufnahmekörper (lo) aus einem Aluminium-Strangpreßprofil hergestellt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074459A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-23 ALFER aluminium-fertigbau GmbH Bohrständer
DE3341158A1 (de) * 1983-11-14 1985-05-30 Reinhard 8088 Eching Ursprung Universal-halterung
DE3620699A1 (de) * 1986-06-20 1987-12-23 Robert Wolff Aufspannvorrichtung

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EP0074459A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-23 ALFER aluminium-fertigbau GmbH Bohrständer
DE3341158A1 (de) * 1983-11-14 1985-05-30 Reinhard 8088 Eching Ursprung Universal-halterung
DE3620699A1 (de) * 1986-06-20 1987-12-23 Robert Wolff Aufspannvorrichtung

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