DE751548C - Verfahren zur Herstellung schwarzgefaerbter Emails - Google Patents
Verfahren zur Herstellung schwarzgefaerbter EmailsInfo
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Description
10
Dunkel- bzw. schwarzgefärbte Emails werden üblicherweise dadurch hergestellt,
daß man den Versätzen oxydische Verbindungen, z. B. des Kupfers, Chroms, Kobalts
od. dgl., gegebenenfalls Mischungen solcher einverleibt. Nach vorliegender Erfindung
werden schwarzgefärbte Emails dadurch hergestellt, daß Eisensulfid in für die Schwarzfärbung
geeigneten Mengen mit den übrigen Bestandteilen des Versatzes zusammengeschmolzen
werden oder in der Schmelze erzeugt werden, wobei für Abwesenheit von
Wasser, wasserbildenden Stoffen und anderen oxydierend wirkenden Stoffen Sorge zu
tragen ist. Da bereits geringe Mengen von Wasser, wie sie z. B. in dem in der Emailtechnik
angewendeten Borax enthalten sind, eine schädliche Wirkung ausüben, ist es wesentlich, daß selbst geringe Mengen von
Wasser ferngehalten werden. Das Eisensulfid kann ohne weiteres in Pulverform den
üblichen Emailversätzen zugefügt werden. Da Eisensulfid besonders beim Lagern an der
Luft oberflächlich oxydiert wird, ist es in
manchen Fällen zweckmäßig, das Eisensulfid, gegebenenfalls nach dem Pulverisieren, einer
Nachschwefelung, z. B. durch Behandeln mit Schwefelwasserstoff bei erhöhten Temperatüren,
zu unterwerfen. An Stelle das Eisensulfid zuzusetzen, kann man es auch in der
Emailmasse, gegehenenfalls während des Einbrennens des Emails erzeugen. So kann man
z. B. dem Versatz zur Bildung von Eisensulfid befähigte Stoffe, wie Eisenoxyd oder
metallisches Eisen oder beide zufügen und durch gleichzeitige Zugabe von Schwefelungsmitteln, wie z. B. elementarem Schwefel,
Alkalisulfiden od. dgl., dafür in fester, flüssiger oder Dampfform Sorge tragen, daß das
vorhandene Eisen mögliebst vollständig in Sulfid übergeführt wird. Zu diesem Zweck ist
es in vielen Fällen angebracht, das Schwefelungsmittel im Überschuß anzuwenden. Da,
wie bereits erwähnt, die Sulfide des Eisens gegen oxydierende Mittel empfindlich sind,
empfiehlt es sich, die Emailversätze von Stoffen frei zu halten, die, wie z. B. Hydrate,
als Oxydationsmittel wirken können. Da das Sulfid beim Schmelzen dazu neigt, sich in Eisenoxyd umzusetzen, empfiehlt es
sich, für Anwesenheit von reduzierenden Stoffen, wie Holzkohle, im Emailversatz Sorge zu tragen. Hierdurch erhält man besonders
gleichmäßig gefärbte Schwarzemails. Man kann auch einen Teil des Emailversatzes mit Eisensulfid und Reduktionsmitteln versintern
und das Sinterungsprodukt mit dem Rest des Versatzes zusammenschmelzen. Hierdurch erhält man tief schwär ze Emails,
auch wenn der Schmelz vor gang in schwach
oxydierender Atmosphäre durchgeführt wird. Wie gefunden wurde, kann in gegebenen
Fällen die Anwesenheit von fixen Säuren, insbesondere Kieselsäure, störend wirken. Es
empfiehlt sich infolgedessen, die Emailversätze nach Möglichkeit frei zuhalten von freien
fixen Säuren, wie Kieselsäure, Borsäureanhydrid u. dgl. Aus diesem Grunde wird die
sonst übliche Kieselsäure vorteilhaft in Form von Glasmehl oder Wasserglas in den Versatz
eingeführt. Weiterhin wurde festgestellt, daß auch Zink und seine Verbindungen einen nachteiligen
Einfluß auf die Schwarzfarbe ausüben können. Es empfiehlt sich infolgedessen, auch diese Stoffe nach Möglichkeit fernzuhalten.
Im übrigen können die Bestandteile des Emailversatzes nach Gutdünken gewählt werden.
Die Versätze können z. B. Feldspat, Silikate, wie Glas, Alkali- oder Erdalkalicarbonate,
wasserfreien Borax, Fluoride u. dgl. enthalten. Die Versätze können auch noch an sich bekannte trübend oder auch
färbend wirkende Bestandteile, wie z. B. Ton, Oxyde oder Chromate des Kobalts, Nickels
od. dgl., enthalten. Mit gutem Erfolg können borfreie bzw. borarme Emailversätze verwendet
werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung können auch schwefelhaltige Salze des Eisens,
wie z. B. Ferrosulfat zusammen mit feingepulverten Leichtmetallen, wie Aluminium,
verwendet werden. Beim Einbrennen übt das Leichtmetall eine reduzierende Wirkung auf
das Eisensalz aus und führt dieses in Eisensulfid über. Bei Anwendung dieses Verfahrens
empfiehlt es sich, den Emailversatz so zusammenzusetzen, daß die Bildung des Eisensulfids
nicht zu frühzeitig abgeschlossen ist, sondern möglichst erst gegen Ende des Einbrennens
vollendet ist.
Es ist bekannt, Emailversätzen Schwefel oder Schwefelverbindungen zuzufügen. In der
deutschen Patentschrift 1 816 wird empfohlen, dem Emailversatz als Schwefelträger
Calciumsulfat einzuverleiben. Nun ist aber bekannt, daß Sulfate in Emails nur zu geringem
Teil löslich sind und sich an der Oberfläche der Überzüge in Form eines matten Pelzes abscheiden. Weiterhin ist bekannt, daß
Emails durch Calciumsulfat bis zu einem gewissen Grad weißgetrübt werden. Im übrigen
läßt die Patentschrift erkennen, daß das calciumsulfathaltige Email als Grund verwendet
werden soll und hierauf ein zweiter mit Metalloxyd gefärbter Überzug gebracht werden soll. In der deutschen Patentschrift
366 200 wird vorgeschlagen, borarme bzw. borfreie Emails durch Einverleiben von 1 bis
8°/» Bariumoxyd herzustellen, wobei das Bariumoxyd in Form von Bariumsulfat oder
Bariumcarbonat in den Versatz eingeführt werden kann. In der deutschen Patentschrift
658 422 ist ein Verfahren zur Herstellung von farblosen Emails, Glasuren und Gläsern aus
üblichen Rohstoffgemischen, die unter anderem auch geringe Mengen von Natriumsulfat enthalten
können, beschrieben, wobei das Natriumsulfat als ein in der Glasindustrie gebräuchliches
Läuterungsmittel dient. Demgegenüber wird gemäß vorliegender Erfindung Schwarzfärbung durch im Email kolloidal
gelöstes Eisensulfid erzeugt. In der deutschen Patentschrift 304 759 ist ein Verfahren zum
Hervorbringen wolkenartiger, aus der Ebene heraustretender altkupferfarbiger Gebilde auf
in Schwarz voremaillierten Gegenständen beschrieben, bei dem auf den bereits schwarz
voremaillierten Gegenstand eine leichtfließende Glasur unter Bewegung des Gegenstands aufgebracht
wird, die als Hauptbestandteile Borax, Glas, Kieselgur, Soda, Eisenoxyd, Kupferoxyd aufweist und außerdem geringe
Mengen, z. B. 1,2% an Eisenvitriol und i,5°/<
>
raphit enthält. Auch aus dieser Veröffentlichung ist vorliegende Erfindung nicht her-
leitbar, zumal in dem bekannten Versatz große Mengen von Borax, z.B. 27,1%, vorhanden
sind, der bekanntlich in der Emailindustrie in kristallwasserhaltiger Form zur Anwendung gelangt. Die geringen Mengen
von Graphit sind bei weitem nicht ausreichend, um die Oxydationswirkung des Eisenoxyds
(16,8%) und des in Borax enthaltenden Wassers auszuschalten.
Beispiele | |
ι. Eine | Mischung aus |
6,0 | Teilen Natriumfluorid |
6,0 | Bariumfluorid |
ii,3 | Feldspat |
13,6 | Strontiumkarbonat |
49,o | Quarz |
2,5 | Titanoxyd |
9,o | Soda |
(Schwefeleisen) FeS | |
34.0 | Glasmehl |
21,0 | Wasserglas |
o,5 bis i,5 | Holzkohle |
wird bei 7500 "versintert und fein gemahlen. Mit Hilfe dieser Mischung wird das Schwarzemail
verschmolzen, und zwar wie folgt:
50,0 Teile | obiges Versinterungs- |
produkt | |
7,3 - | Kohlensaures Baryt |
7,o - | Soda |
15,0 - | Wasserglas |
1,0 | (Schwefeleisen) FeS. |
Die Weiterverarbeitung und das Einbrennen erfolgt in der üblichen Weise. Die Einbrenntemperatur
beträgt etwa 820 bis 8500 C.
2. Eine Mischung aus
10,4 Teilen Feldspat
10,4 Teilen Feldspat
7,5 '- Kohlensaures Baryt
10,0 - Soda
47,0 - Glasmehl
10,0 - Soda
47,0 - Glasmehl
6,0 - Natriumfluorid
6,3 - Eisensulfat
1,7 - Aluminiumstaub
wird geschmolzen und in üblicher Weise weiterverarbeitet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung schwarzgefärbter Emails, dadurch gekennzeichnet,
daß Eisensulfid in für die Schwarzfärbung geeigneten Mengen mit den übrigen Bestandteilen
des Versatzes zusammengeschmolzen oder in der Schmelze erzeugt werden, wobei für Abwesenheit von
Wasser, wasserbildenden Stoffen und anderen oxydierend wirkenden Stoffen Sorge getragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anwendung von pulverisiertem
Eisensulfid, das einer Nachschwefelung, z. B. durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff bei erhöhter Temperatur,
unterworfen worden ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für
Anwesenheit von Reduktionsmitteln, z. B. Holzkohle, Sorge getragen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Versatz zur Bildung von Eisensulfid befähigte Stoffe, wie z. B. Eisensulfat und reduzierend wirkende Leichtmetalle, einverleibt
werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmelzvorgang in Abwesenheit von freien fixen Säuren, insbesondere Kieselsäure,
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmelzvorgang in Abwesenheit von Zink und von Verbindungen des Zinks durchgeführt
wird.
Zur Abgrenzung des Erfindunigsgegenstands
vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht
gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 816, 9 552,
304 759, 366 200, 658 422.
509 517 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED83786D DE751548C (de) | 1940-11-16 | 1940-11-17 | Verfahren zur Herstellung schwarzgefaerbter Emails |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE876635X | 1940-11-16 | ||
DED83786D DE751548C (de) | 1940-11-16 | 1940-11-17 | Verfahren zur Herstellung schwarzgefaerbter Emails |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE751548C true DE751548C (de) | 1955-06-10 |
Family
ID=25952442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED83786D Expired DE751548C (de) | 1940-11-16 | 1940-11-17 | Verfahren zur Herstellung schwarzgefaerbter Emails |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE751548C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9552C (de) * | F. A. REICHEL in Leipzig | Herstellung von Dachpanzerplatten aus Eisenblech mit Glasüberzug | ||
DE1816C (de) * | E. C. QUINBY St J. C. WHITING in St. Louis | Neuerungen in der Herstellung von emaillirten Eisen waaren | ||
DE304759C (de) * | ||||
DE366200C (de) * | 1921-06-11 | 1922-12-30 | Charles Musiol | Verfahren zur Herstellung von fuer Nassauftragung geeigneten Emaillen |
DE658422C (de) * | 1935-03-27 | 1938-04-09 | Alfred Thuermer | Verfahren zum Herstellen von farblosen Emails, Glasuren und Glaesern |
-
1940
- 1940-11-17 DE DED83786D patent/DE751548C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9552C (de) * | F. A. REICHEL in Leipzig | Herstellung von Dachpanzerplatten aus Eisenblech mit Glasüberzug | ||
DE1816C (de) * | E. C. QUINBY St J. C. WHITING in St. Louis | Neuerungen in der Herstellung von emaillirten Eisen waaren | ||
DE304759C (de) * | ||||
DE366200C (de) * | 1921-06-11 | 1922-12-30 | Charles Musiol | Verfahren zur Herstellung von fuer Nassauftragung geeigneten Emaillen |
DE658422C (de) * | 1935-03-27 | 1938-04-09 | Alfred Thuermer | Verfahren zum Herstellen von farblosen Emails, Glasuren und Glaesern |
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