DE631751C - Masse fuer Formen zur Herstellung zahnaerztlicher Einsaetze o. dgl. aus Edelmetall odr Edelmetall-Legierungen - Google Patents

Masse fuer Formen zur Herstellung zahnaerztlicher Einsaetze o. dgl. aus Edelmetall odr Edelmetall-Legierungen

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DE631751C
DE631751C DEC48762D DEC0048762D DE631751C DE 631751 C DE631751 C DE 631751C DE C48762 D DEC48762 D DE C48762D DE C0048762 D DEC0048762 D DE C0048762D DE 631751 C DE631751 C DE 631751C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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  • Dentistry (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Masse für Formen zur Herstellung zahnärztlicher Einsätze o. dgl: aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Umkleidungsmasse für Zahntechnikarbeiten, die insbesondere für Formen zur Herstellung zahnärztlicher Einsätze o. dgl. aus. Edelmetallen oder Edelmetall-Legierungen geeignet ist, die in einer aus der Masse hergestellten Gießform eingebettet sind, und auf welche zu -zahnärztlichen Zwecken Gold oder andere Edelmetalle oder -Legierungen aufgegossen werden sollen.
  • Bei Herstellung derartiger Einsätze ist es im allgemeinen notwendig, die Gießform mit dem in ihr eingebetteten Einsatz aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierung auf eine ziemlich hohe Temperatur, beispielsweise 450 bis 85o° C oder manchmal noch höher, für Zeiten, zwischen 1/2 Stunde bis zu 4 oder 5 Stunden oder länger zu erhitzen, bevor das auf den Einsatz aufzugießende, geschmolzene Edelmetall oder Edelmetall-Legierung eingegossen wird.
  • Die bekannten zahnärztlichenUmkleidungsmassen enthalten etwa go °/o Kieselerde und Calciumsulfat, geringere Mengen verschiedener Zusatzstoffe, wie Borsäure, Graphit, Bimsstein, Asbestfasern u. dgl., und sehr kleine Mengen Beschleunigungs- und Verzögerungsmittel zur Regelung der Erstarrungszeit. Es wurde nun festgestellt, daß, wenn Gießformen aus solchen Massen für '/2 Stunde oder länger auf etwa 8r5° erhitzt werden, eine bestimmte Beeinträchtigung der physikalischen Eigenschaften des in die Form eingebetteten Einsatzes selbst dann erfolgt, wenn die Einsätze aus den reinen Metallen, Platin, Palladium und Silber, bestehen. Bei längeren Erhitzungszeiten tritt der Angriff durch das Auftreten großer Brüchigkeit und in manchen Fällen durch Werfen und schein-.bares Halbschmelzen des, Edelmetalls oder der Edelmetall-Legierung in Erscheinung, obwohl die Schmelztemperatur des Edelmetalles oder der -Legierung weit höher liegt als die Heiztemperatur der Gießform.
  • Bisher wurde die Verschlechterung der eingebetteten Einsätze auf Unreinigkeiten in dem Edelmetall oder -Legierung zurückgeführt. Eingehende Untersuchungen des Erfinders haben jedoch gezeigt, daß selbst im Falle reiner Metalle die Verschlechterung eintritt und auf den Schwefelgehalt der Formmasse zurückzuführen ist, und daß die Einsätze weiter beschädigt werden durch das Vorhandensein von Wachs, welches üblicherweise zur Herstellung der Höhlung in der Form verwendet wird und beim Erhitzen der Form ausgeschmolzen und beseitigt werden muß, bevor das Eingießen des geschmolzenen Edelmetalls oder -Legierung; welches den Hohlrauen ausfüllen -soll, erfolgt.
  • Die Erfindung bezweckt, die beschriebene Beschädigung von Einsätzen aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen als Folge des Erhitzungsvorganges der Gießform zu ver-
    meiden und besteht darin, daß die aus einem
    unlöslichen, schwer schmelzbaren, kiesel-
    haltigen Stoff und einem Calciumsulfat-
    bindemittel bestehende Gießformmasse- ein'
    vor ihrem Erhärten insbesondere in Peilv':.
    form beigemengtess aus einem Metall -ode;i
    einer Metall-Legierung bestehendes, sich bei
    Benutzunz der Formmasse leicht mit Schwefel
    verbindendes Schutzmittel enthält, welches das in der Gießform enthaltene Einsatzstück aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierung bei Erhitzung der Gießform vor dem Eingießen von weiterem, sich mit dem bereits in der Form befindlichen Einsatzstück verbindenden Edelmetall gegen chemische Angriffe schützt.
  • Durch die Erfindung ist, wie sich durch eingehende Versuche herausgestellt hat, eine Umkleidungsmasse geschaffen, die sich hinsichtlich der Absorption freigewordener Schwefelgase.mit ihrer nachteiligen Wirkung auf die eingebetteten Metalleinlagen sehr viel günstiger verhält als die besten, bisher bekanntgewordenen Umkl.eidungsmassen. Als geeignete Schutzmittel kommen Metalle, wie Kupfer, Nickel, Kobalt, Eisen, Zink, Molybdän, Silber als. auch Vanadium, Chrom, Mangan und Wolfram, in Betracht. Auch können Oxyde aller dieser Metalle und` auch von Aluminium benutzt werden. Legierungen, die eines oder mehrere der vorerwähnten Metalle enthalten, sind ebenfalls als Zusatz geeignet, und bis zu einem gewissen Maße können auch Salze Verwendung finden, die beim Erhitzen in Oxyde oder Metalle umgewandelt werden (z. B. Nitrate, Carbonate, Oxalate und andere organische Säuresalze). Die Chloride dieser Metalle können ebenfalls verwendet werden, jedoch scheinen sie weniger vorteilhaft zu sein.
  • Die vorerwähnten Schutzmittel sind Stoffe, die sich leicht mit Schwefel, vorzugsweise durch exothermische Reaktion, verbinden, um beständige Sulfide zu bilden. Bei der bevorzugten Verfahrensdurchführung werden die Schutzmittel (Metalle, Oxyde oder Salze) mit der trockenen Umkleidungsmasse vermischt. Zusätzlich zu den erwähnten Schutzmitteln können Calciumoxyd, Bariumoxyd und wohl auch andere Oxyde alkalischer Erden und auch bestimmte Halogenverbindungen von Alkalimetallen und von Erdalkalimetallen, wie z. B. Litiumchlorid und Strontiumchlorid, verwendet werden: Während man vorzugsweise Schutzmittel in der Form feinen Pulvers, das durch ein Sieb mit q.o bis i6oMaschen je Zentimeter Länge hindurchgeht, verwendet, das. innig mit der trockenen- Umkleidungsmasse vermischt wird, ist es aber auch möglich, obwohl scheinbar weniger vorteilhaft, wenn man als Schutzmittel ein Metall nimmt, dünne Bleche oder Folien zu verwenden, die anfangs um die Metalleinlage und die Wachsformen umgelegt, aber nicht in eine wirksame Verbindung mit der Metalleinlage oder dem Wachs gebracht werden. .: Die Metalle, Kupfer, Nickel, Kobalt, Eisen, ink, Molybdän oder Silber oder auch Legierungen von verschiedenen dieser Metalle oder auch dieser mit anderen Metallen oder Oxyde von Kupfer, Nickel, Kobalt oder Silber können als besonders wirksame Schutzmittel betrachtet werden und kann man als zur ersten Gruppe gehörig bezeichnen. Diese Stoffe, und zwar in der Menge von 7 bis 15 0% des Gesamtgewichtes der trocknen Umkleidungsmasse, werden mit letzterer in Form feinen Pulvers vermischt und verhindern auch bei sehr hohen einwirkenden Temperaturen eine Beschädigung der Metalleinlage für eine lange Zeitperiode von etwa 6 bis 8 Stunden. Kleinere Mengen dieser Stoffe, etwa 3- bis 61/" können noch ausreichen, um eine Beschädigung der Edelmetalleinlagen für eine kürzere Zeitperiode von etwa i'/2 bis 2 Stunden zu verhindern, oder für diesen Zweck können auch 7 bis 15 0/0 Manganoxyde, Chromoxyde, Molybdäntrioxyde, i'(2fache Molybdänoxyde, Molybdändioxyde, Kupferoxyde, Zink oder Zinkoxyde verwendet werden. Die letzterwähnten Stoffe stellen die zweite Gruppe dar. Wenn es nun in Frage kommt, eine Beschädigung der Metalleinlagen nur für eine sehr kurze Zeitperiode zu verhindern, beispielsweise für 1/2 bis i Stunde, so kann man such bei hohen Texas peraturen Metalle, wie Chrom oder Mangan, auch 7 bis i50/0 oder mehr Eisenoxyd oder 3 bis. 51/0 pulverförmigen Chromoxydes oder Aluminiumoxydes verwenden. Diese letzterwähnten Stoffe gehören sozusagen zu einer dritten Gruppe. Auch geringere Mengen von Stoffen der ersten zwei Gruppen können zu. diesem Zweck verwendet werden.
  • Die Mengen an Schutzmitteln, die hinzugefügt werden, können in sehr weiten Grenzen schwanken, was von der Zusammensetzung des zu schützenden eingebetteten Metalls, der angewendeten Temperatur und der Länge der Erhitzungsdauer abhängt. Mengen von o,5 bis 40 '/0 .der ganzen Umkleidungsmenge können in einigen Fällen Verwendung finden. Gewöhnlich zeitigen Mengen über o,50/0 und unter :251/0 von Schutzmitteln sehr befriedigende Ergebnisse. Bei Verwendung zu großer Mengen an Schutzmitteln kann die Verdünnung auf eine Herabminderung der Festigkeit des Bindemittels (gewöhnlich Calciumsulfat) hinauslaufen.
  • Anstatt daß man das Schutzmittel in Form von feinem Pulver mit der trockenen Umkleidungsmasse vermischt, kann man es auch mit Wasser vermischen oder auflösen, mit dem dann die Umkleidungsmasse vermischt wird, wobei eine solche üblicher Zusammensetzung gewählt werden kann. Die Schutzmittel finden vorzugsweise in Form von sehr feinem Pulver Verwendung, jedoch können sie auch mehr oder weniger körnig sein. In letzterem Falle sind sie allerdings wohl weniger wirksam.
  • Es ist auch festgestellt worden, daß schwer reduzierbare Salze von Säuren, die amphotere Metalle in dem Säureradikal enthalten, entsprechend verwendet werden können, beispielsweise Natrium-, Molybdän- oder Natrium-Wolfram-Verbindungen. Diese Salze enthalten keinen Schwefel. Schwefel enthaltende Salze sind für den Erfindungszweck nicht zu verwenden. Die nachfolgend angegebenen Zusammensetzungen sollen nur beispielsweise zur weiteren Erklärung der Erfindung dienen.
  • Beispiel i 651f, feiner Sand werden mit ?,20/, calciniertem Gips als Bindemittel und 130/, einer Mischung gleicher Teile von Nickel und Kupfer, beide in feiner Pulverform, vermischt. Diese Zusammensetzung ergab für eine Zeitperiode von 8 Stunden bei einer bedeutend höher als die Schmelztemperatur des Zinns liegenden Temperatur eine gleiche Schutzwirkung für Zahneinlagen aus einer Gold-, Platin-, Palladium- und Silberlegierung. Legierungen, die wenigstens zwei der vorgenannten Metalle zusammen mit gewöhnlichen Basenmetallen, wie z. B. Kupfer, Nickel usw., enthalten, in der Form der vorbeschriebenen Einlagen werden bei allen praktisch vorkommenden Zahnbehandlungen vollständig geschützt.
  • Beispiel,2 63 Teile Kieselerde, 2o Teile Gips oder auch eines anderen Calciumsulfatbindernittels und i7 Teile einer Mischung gleicher Teile von Zinkoxyd und Kupferoxyd werden zusammengebracht. Von dieser Zusammensetzung wurde festgestellt, daß sie die Beschädigung der vorgenannten Metalleinlagen ungefähr für eine Zeitperiode bis 2 Stunden verhinderte.
  • Beispiel 3 66 Teile Kieselerde, 22 Teile Gips oder ein anderes Calciumsulfatbindemittel und i2 Teile Mangandioxyd. Diese Zusammensetzung wurde als besonders wirksames Schutzmittel für Zeitperioden bis etwa 45 Minuten gefunden. Unter den Bezeichnungen Kieselerde und kieselhaltigem Material sind Sand, Kieselstein, Quarz, Cristobalite und ähnliche Stoffe zu verstehen, die auf den erforderlichen Feinheitsgrad für die Umkleidungsmassen gebracht sind. Die Verwendung von üblichen Stoffen zur Verzögerung oder Beschleunigung des Erhärtens der Umkleidungsmasse oder zum Erhärten dieser ist natürlich nicht ausgeschlossen.

Claims (5)

  1. PATLN TANSPIZÜCHL: r. Masse für Formen zur Herstellung zahnärztlicher Einsätze o. dgl. aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen, die aus einem unlöslichen, schwer schmelzbaren, kieselsäurehaltigen Stoff und einem Calciumsulfatbindemittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse ein vor ihrem Erhärten insbesondere in Pulverform beigemengtes, aus einem Metall oder einer Metall-Legierung bestehendes, sich bei Benutzung der Formmasse leicht mit Schwefel verbindendes Schutzmittel enthält, welches das in der Gießform enthaltene Einsatzstück aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierung bei Erhitzung der Gießform vor dem Eingießen von weiterem, sich mit dem bereits in der Form befindlichen Einsatzstück verbindenden Edelmetall gegen chemische Angriffe schützt.
  2. 2. Masse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel aus Kupfer, Nickel, Zink, Mangan oder aüs Legierungen oder Oxyden dieser Metalle oder einem Salz besteht, das bei Erhitzung in ein solches Oxyd aus Metall ohne Freiwerden von schwefelhaltigem Gas umgewandelt wird.
  3. 3. Masse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel- aus Oxyden von Aluminium, Barium oder anderen Erdalkalimetallen oder aus Lithiumchloriden oder aus Strontiumchloriden besteht. q..
  4. Masse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel ein schwer reduzierbares, ein amphoteres Metall in dem Säureradikal enthaltendes Salz ist.
  5. 5. Masse nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sie neben 6o bis 8o °i, kieselhaltiger Füllmasse und 15 his 35°o Calciumsulfat als Bindemittel 5 bis 2o0[, des Schutzstoffes enthält.
DEC48762D 1934-01-24 1934-01-24 Masse fuer Formen zur Herstellung zahnaerztlicher Einsaetze o. dgl. aus Edelmetall odr Edelmetall-Legierungen Expired DE631751C (de)

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DE (1) DE631751C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3024506A (en) * 1959-07-31 1962-03-13 Budd Co Mold and method of making metalfaced foundry patterns thereon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3024506A (en) * 1959-07-31 1962-03-13 Budd Co Mold and method of making metalfaced foundry patterns thereon

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