DE613293C - Verfahren zur Herstellung von emaillierten Eisengegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von emaillierten Eisengegenstaenden

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DE613293C
DE613293C DEE41225D DEE0041225D DE613293C DE 613293 C DE613293 C DE 613293C DE E41225 D DEE41225 D DE E41225D DE E0041225 D DEE0041225 D DE E0041225D DE 613293 C DE613293 C DE 613293C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2204/00Glasses, glazes or enamels with special properties
    • C03C2204/04Opaque glass, glaze or enamel

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von emaillierten Eisengegenständen Bei der Herstellung von emaillierten Eisengegenständen ist es üblich, auf das Eisen eine kobaltoxydhaltige oder kobaltoxyd-nickeloxydhaltige Grundglasur aufzuschmelzen und auf diese die Deckglasur bzw. die Deckglasuren aufzubringen. Da .die Kobaltoxyd bzw. Kobaltoxyd und l'#Tickeloxyd enthaltenden Grundglasuren eine tief dunklebisschwarze Farbe aufweisen, so müssen insbesondere bei Herstellung weißemaillierter Gegenstände zwecks vollständiger Überdeckung der dunklen Schicht zwei oder sogar noch mehr Deckglasuren aufgebracht werden.
  • Man ist infolgedessen seit langem bestrebt, helle oder weiße Grundglasuren direkt auf Eisen zu erzeugen, um mit einer einzigen Deckglasur auskommen zu können oder womöglich überhaupt nur eine einzige sofort weiß bzw. hell anfallende Glasur auf den Eisengegenstand aufzuschmelzen.
  • Man hat u. a. bereits vorgeschlagen, Antimonoxyd an Stelle von Kobaltoxyd bzw. Kobalt- und Nickeloxyd zu verwenden, um hierdurch eine Haftschicht auf der Eisengrundlage zu erzeugen. Hierbei wurde als Antimonoxyd lieferndes Mittel auch Natriumantimoniat in Vorschlag gebracht.
  • Derartige Vorschläge und Versuche haben aber bisher zu befriedigenden Ergebnissen nicht geführt; hauptsächlich wohl deshalb, weil bekannte Weißtrübungsmittel, wie Antimonoxyd, Alkaliantimoniate, Zinnoxyd, Zirkonoxyd u. dgl., bei stärkeren Brenntemperaturen, wie sie zum Aufbrennen des Grundes erforderlich sind, nicht stehen und infolgedessen die Trübung wieder verschwindet. Versucht man mit Hilfe der bekannten Weißtrübungsmittel einen weißen oder hellen Grund auf Eisen aufzuschmelzen, so zeigt sich noch ein weiterer Übelstand, darin bestehend, daß die Grundglasur nach dem Einbrennen größere oder kleinere, oft kaum sichtbare Flecken zeigt. An diesen Stellen ist das Eisen an der Grundglasur nicht oder nicht vollständig bedeckt. Wenn nun auf derartige Grundglasuren Deckglasuren aufgeschmolzen werden, so platzen .dieselben an den betreffenden Stellen leicht ab. Bei größeren Stücken tritt dieser Übelstand infolge ungleichmäßigeren Ausbrennens besonders stark in Erscheinung.
  • Nach vorliegender Erfindung werden die vorstehend beschriebenen Nachteile und Übelstände vermieden, wenn man zum Aufbringen der Grundglasur Trübungsmittel verwendet, welche Antimonoxyd sowie Zinkoxyd in Form von Antimoniaten oder in Form eines Glühproduktes der beiden Komponenten enthalten. Man erhält alsdann auf dem Eisen gut haftende Grundglasuren von beständiger Weißtrübung, welche den großen Vorteil besitzen, daß auch die aufgebrannte Deckglasur gut haftet.
  • Das erfindungsgemäß anzuwendende Trübungsmittel wird vorteilhaft durch Glühen eines Gemisches von Antimonoxyd und Zinkoxyd oder von Stoffen, welche die betreffenden Oxyde bei dem Glühprozeß zu liefern vermögen, hergestellt. Man kann die Komponenten in den zur Bildung der. Antimoniate erforderlichen Mengen anwenden; man kann aber auch die eine -oder andere Komponente im Überschuß anwenden. Der Glühprozeß wird zweckmäßig unter Bewegung des Gutes, z. B. durch Umrühren. oder in einer Drehtrommel o. dgl., durchgeführt.
  • Der Glühprozeß wird vorteilhaft in Gegenwart von oxydiert wirkenden Stoffen durchgeführt. Als solche kommen z. B. Salpetersäure und Nitrate, vorzugsweise Alkalinitrat oder Ammoniumnitrat, in Betracht. Bei Anwendung von Alkalinitraten kann man zugleich auch noch Alkalien in das Trübungsmittel einführen, was für manche Z@vecke wünschenswert ist.
  • Die Höhe der Glühtemperaturen und die Dauer des Glühprozesses richtet sich nach der Zusammensetzung der Ausgangsmischung und dem erstrebten Produkt. Will man auf eine weitgehende Überführung der Komponenten in Antimon iate hinarbeiten, so wird man die Temperatur höher wählen und den Glühvorgang gegebenenfalls verlängern. Im allgemeinen haben sich Temperaturen zwischen 80o bis 130o° als geeignet erwiesen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, durch Erhitzen von Antimonoxyd mit Oxyden der Alkalien, Erdalkalien, des Aluminiums, Magnesiums, Zinns, Zinks, Zirkons, Berylliums u. dgl. in Gegenwart von Ammoniumnitrat a Trübungsmittel für Gläser und Emails herzustellen. Hieraus war aber nicht zu entnehmen, daß Glühprodukte des Antimonoxyds und Zinkoxyds die besondere Eignung besitzen, ein direktes Aufschmelzen heller Grundglasuren auf Eisengegenstände zu gestatten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das Glühen der Mischung von Antimonoxyd und Zinkoxyd in Gegenwart von an der Reaktion nicht teilnehmenden, in dem Trübungsmittel verbleibenden Stoffen, insbesondere von Aluminiumverbindungen, wie Tonerde oder solche enthaltenden Stoffen, wie Ton, Bauxit, Kryolith; Feldspät u. dgl., durchgeführt. Hierdurch kann man das Trübungsmittel in für die Anwendung in besonders günstiger Form, z. B. in pulveriger oder krümeliger Form, erhalten. Außerdem wirken derartige in dem Trübungsmittel verbleibende Zusätze beim Aufschmelzen der Grundemaillen als wärmeabsorbierendes und verteilendes und infolgedessen die Feuerbeständigkeit desTrübungsmittels erhöhendes Mittel.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bei der Herstellung von antimonsauren Alkalien dem Schmelzgemenge an der Reaktion nicht teilnehmende Körper, wie z. B. Kochsalz, Soda usw., zuzusetzen und diese aus dem Fertigprodukt durch Auslaugen wieder zu entfernen.
  • Demgegenüber verbleiben die gemäß vorliegender Erfindung zugesetzten Stoffe, wie Ton, Bauxit u. dgl., in dem Glühprodukt und verbessern die Eigenschaften desselben. Die nach der Erfindung erhaltenen Trübungsmittel besitzen den großen Vorzug, daß man die mit ihnen getrübten Emails direkt auf Eisen aufschmelzen kann. Die so erzeugten Glasuren besitzen gute Haftfestigkeit und helle Färbung. Man ist infolgedessen auf die bisher üblichen, mit Hilfe von Kobaltoxyd u. dgl. erzeugten dunklen Grundglasuren nicht mehr angewiesen. Durch Aufbringung einer einzigen weißen Deckschicht auf die erfindungsgemäß aufgeschmolzenen Grundglasuren ist man in der Lage, einwandfreie, weiß emaillierte Gegenstände herzustellen.
  • Das Trübungsmittel wird mit Vorteil dein Email auf der Mühle, gegebenenfalls zusammen mit anderen Mühlenzusätzen, zugegeben. Man kann die Trübungsmittel auch zum Teil der Emailrohmischung zugeben und mit dieser verschmelzen und zum anderen Teil auf der Mühle zugeben: Die Verschmelzung der Gesamtmenge-des dem Email zuzugebenden Trübungsmittel mit der Emailrohmischung hat sich im allgemeinen als weniger vorteilhaft erwiesen.
  • Die Höhe des Zusatzes des Trübungsmittels kann innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen schwanken. Mitunter genügen bereits Zusätze von 1 °f, aufwärts. Im allgemeinen liegen die zuzusetzenden Mengen zwischen 2 und to °1o, vorzugsweisezwischen 3 und 5 °1o.
  • Die Herstellung des Weißgrundmittels sei nachstehend an einigen Beispielen erläutert: Beispiels So Gewichtsteile Antimonoxyd, 13 Gewichtsteile Zinkoxyd, 13 Gewichtsteile Ammoniumnitrat und 24 Gewichtsteile Ton werden innig gemischt und in einem Muffelofen oder einem Flammofen, z. B. einem Drehofen, unter Bewegung der pulverigen Mischung bei 700 bis 80ö° geglüht. Der Glühprozeß kann abgebrochen werden, wenn keine Dampfentwicklung mehr stattfindet. An Stelle von Ammoniumnitratkann auch ein anderes Oxydationsmittel, z. B. Natriumnitrat, verwendet werden. Beispiel e 2o Gewichtsteile Antimonoxyd, 43 Gewichtsteile Zinkoxyd, 13 Gewichtsteile Natriumnitrat und 2q. Gewichtsteile Ton werden im Sinne des Beispiels 1 einem Glühprozeß unterworfen.
  • Je nach den Arbeitsbedingungen, z. B. Zusammensetzung der Mischungen, Temperaturhöhe, Dauer des Prozesses, kann man auf mehr oder weniger weitgehende Umwandlung der Komponenten in A.ntimoniate hinarbeiten. Das Glühprodukt fällt in der Regel in mehr oder minder ,gefritteter oder gesinterter Form an. Es wird zweckmäßig zu Pulver zerrieben und in dieser Form als Weißgrundmittel verwendet.
  • Die Anwendung des Weißgrundmittels kann in Gemeinschaft mit üblichen Grundglasuren erfolgen. Es empfiehlt sich, durch Vorversuche festzustellen, welche der erfindungsgemäß herstellbaren Weißgrundmittel für die betreffende Grundglasur am besten geeignet ist. Selbstverständlich kann man auch die Grundglasuren in ihrer Zusammensetzung dem Weißgrundmittel derart anpassen, daß durch Zusammenwirken beider besonders günstige Effekte erzielt werden.
  • Die Grundglasuren können auch bereits gewisse Mengen von üblichen Weißtrübungsmitteln, wie Zinkoxyd und Antimonoxyd, enthalten. Man kann alsdann mit geringeren Mengen des Weißgrundmittels gemäß vorliegender Erfindung auskommen.
  • Verzichtet man auf Vortrübung in der Grundglasur, so muß man größere Mengen des Weißgrundmittels zur Mühle geben.
  • Die Grundglasuren werden zweckmäßig so verarbeitet, daß man sie mit Emaillierton und einem stellenden Mittel, wie z. B. Natriumcarbonat oder Magnesiumcarbonat sowie den erforderlichen Zusatz an Weißgrundmitteln, zur Mühle gibt und z. B. mittelfein mahlt.
  • Eine für die Durchführung ,des Verfahrens geeignete Grundglasur kann z. B. aus folgenden Bestandteilen erschmolzen sein: Borax ......... * ' * * ' ' « ' * 35 Quarz .................. 20 Feldspat ................ 28 Soda .................. 6 Na Salpeter . . . . . . . . . . . . . . 4 Flußspat .. ......
  • Antimonoxyd (Pentamon) . . 5 Zirkonoxyd ............
  • - 110. Hierzu kommen auf der Mühle 3 °1o eines Glühproduktes, das wie oben beschrieben aus Antimonoxyd und Zinkoxyd gewonnen ist, 8 °/o Quarz und io °/o Ton.
  • Die aus dem Mahlprodukt erzeugte wässerige Suspension wird in üblicher Weise auf die gereinigten eisernen Gegenstände unmittelbar aufgetragen, nach dem Trocknen bei Grundhitze, z. B. bei etwa 85o° C, eingebrannt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von emaillierten Eisengegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß eine helle Grundglasur direkt auf das Eisen aufgeschmolzen wird unter Verwendung eines Trübungsmittels, welches Antimonoxyd und Zinkoxyd als Zinkantimoniat oder in Form eines Glühproduktes der beiden Komponenten enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung eines Trübungsmittels, das durch Glühen einer Mischung von Antimonoxyd und Zinkoxyd in Gegenwart eines Oxydationsmittels, z. B. eines Nitrats, erhalten wird. -
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Trübungsmittels, das durch Glühen einer Mischung von Antimonoxyd, Zinkoxyd und der Schmelzung des Glühproduktes entgegenwirkenden, in dem Trübungsmittel verbleibenden Stoffen, wie Ton, Feldspat u. dgl., erhalten wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf ioo Teile .des Grundemails etwa i bis io Teile des Trübungsmittels angewendet werden. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trübungsmittel des Grundemails ganz oder zurr Teil auf der Mühle zugegeben wird.
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