DE1496482B2 - Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige rißfeste Emailüberzuge für Heißwasserbehälter - Google Patents
Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige rißfeste Emailüberzuge für HeißwasserbehälterInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C8/00—Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
- C03C8/02—Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
- C03C8/06—Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form containing halogen
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige, rißfeste
Emailüberzüge für Heißwasserbehälter.
Auskleidungen für Heißwasserbehälter müssen nicht nur eine ausgezeichnete Haftung oder Bindung auf
dem darunterliegenden Metall aufweisen und eine beachtliche Festigkeit besitzen, sondern sie müssen
vor allem äußerst widerstandsfähig unter stark sauren und stark alkalischen Bedingungen sein. Es sind borfreie
Emails bekannt, jedoch ist auch bekannt, daß ίο ein Borgehalt die chemischen Eigenschaften von Emails
verschlechtert (Stuckert, »Die Emailfabrikation«, 1941, S. 158 bis 161). Borfreie Emails zeigen jedoch
Haarrisse und Haarlinien und erfordern bestimmte, als Netzmittel wirkende Zusätze, wenn sie haften
sollen. Daher wurden bisher borhaltige Emailfritten als brauchbare und rißfeste Emailfritten verwendet,
und Borax gilt bisher als wesentlicher Bestandteil aller Grund- und Deckemailarten.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Zusätze, insbesondere Verbindungen von Zirkon, Molybdän
und Vanadium, in relativ geringen Mengen zu einer überraschenden Reißfestigkeit bei gleichzeitiger Säure-
und Alkalibeständigkeit bei einer an sich bekannten, insbesondere SiO2, Na2O, F2, CoO und MnO und
gegebenenfalls BaO enthaltenden Glasfritte führen, die diese Fritte für Emailüberzüge, besonders für
Heißwasserbehälter, geeignet macht. Obwohl zu erwarten war, daß das hochschmelzende Zirkondioxid
die Emailierungstemperatur heraufsetzt bzw. die Emailmasse versprödet (vgl. Schmidt-Voß,
»Die Rohstoffe zur Glaserzeugung«, 1958, S. 243 bis 246), wurde gefunden, daß dies erfindungsgemäß
nicht der Fall ist. Es wurde gefunden, daß der bloße Ersatz von Bortrioxid durch Zirkondioxid und/oder
Titandioxid zu Emailmassen führt, die nicht im ausreichenden Maß säure- und alkalibeständig sind, obwohl
ZrO2 diese Eigenschaften an sich verbessert. Ein Austausch von Bortrioxid gegen Zirkondioxid bei
Emailmassen reicht daher nicht aus, um ein Reißen des Überzugs bei hochbeanspruchten Auskleidungen
für Heißwasserbehälter zu verhindern.
In Überwindung der Vorurteile des Standes der Technik gelang es überraschenderweise, Emailauskleidungen
für Heißwasserbehälter zu schaffen, die sowohl rißfest als auch beständig gegen Wasser,
Alkalien und Säuren sind, wobei bestimmte, teilweise bekannte Stoffe in bestimmten Mengen verwendet
werden.
Die borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige, rißfeste Emailüberzüge für Heißwasserbehälter
ist erfindungsgemäß durch folgende Zusammensetzung gekennzeichnet:
55 bis 65 Gewichtsprozent SiO2,
12 bis 15 Gewichtsprozent Na2O,
5 bis 8 Gewichtsprozent ZrO2,
4 bis 8 Gewichtsprozent F2,
1 bis 4 Gewichtsprozent Li2O,
2 bis 9 Gewichtsprozent TiO2,
1 bis 5 Gewichtsprozent Mo2O3,
1 bis 2 Gewichtsprozent CoO,
0,5 bis 5 Gewichtsprozent MnO.
0,5 bis 5 Gewichtsprozent MnO.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Glasfritte können noch zusätzlich folgende Stoffe verwendet werden:
bis zu 12 Gewichtsprozent BaO
bis zu 10 Gewichtsprozent CaO,
bis zu 10 Gewichtsprozent V2O5,
bis zu 5 Gewichtsprozent Al2O3,
bis zu 5 Gewichtsprozent Fe2O3,
bis zu 2 Gewichtsprozent NiO.
bis zu 10 Gewichtsprozent V2O5,
bis zu 5 Gewichtsprozent Al2O3,
bis zu 5 Gewichtsprozent Fe2O3,
bis zu 2 Gewichtsprozent NiO.
Beispielsweise ist die Verwendung von Vanadiumoxid besonders vorteilhaft, wenn das Wasser im Heißwasserbehälter
sehr sauer ist.
Die Emailfritte der genannten Zusammensetzung haftet gut, ist reißfest, alkali- und säurefest und gegen
heißes Wasser unempfindlich, obwohl sie kein Bor enthält und obwohl sie z. B. ZrO2 enthält, das als Ersatz
für Boroxid diese Eigenschaften nicht in ausreichendem Maß ergibt. Es sind erfindungsgemäß
weder Kaliumoxid noch Bleioxid in der Emailfritte enthalten, obwohl diese Zusätze an sich bei Email als
Glasbildner bekannt sind. Ebenfalls muß nicht unbedingt Aluminiumoxid in der Fritte enthalten sein, das
praktisch in allen bekannten Emails enthalten ist. Es war somit nicht vorherzueshen oder durch einfache
Versuche möglich, die erfindungsgemäße Kombination auf Grund des bisherigen Wissens auf dem Emailgebiet
zu entwickeln.
Bisher wurden die bei der Herstellung von glasausgekleideten Heißwasserbehältern verwendeten Emailüberzugsmassen
vermählen bzw. zerkleinert, daß etwa 5 bis 10 % von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,075 mm zurückgehalten wurden. Das
Vermählen auf einen feineren Grad wurde als unerwünscht angesehen, da diese Glasmassen üblicherweise
wesentliche Mengen an Bortrioxid enthielten, welches in Form der feineren Teilchengrößen zu sehr
in der Glasmasse löslich war. Diese übermäßige Löslichkeit führt zu bekannten Haarrißbildung, einem
Brechen des Emails in der getrockneten Grund- oder Rohglasur. Beim Brennen wurde diese Brüchigkeit nur
teilweise beseitigt, und es verblieben jedoch in dem Email Haarlinien, welche einen starken Angriff durch
saure oder alkalische Mittel hervorriefen. Die erfindungsgemäße Glasfritte kann dagegen so weit zerkleinert
werden, daß nicht mehr als 15 Gewichtsprozent Fritteteilchen von einem Sieb mit 0,044 mm
Maschenweite zurückgehalten werden. Die erfindungsgemäße Glasfritte ermöglicht die Ausführung des
Brennens bei wesentlich niedrigeren Temperaturen als bisher, da eine Beschränkung hinsichtlich der Teilchengröße
nicht mehr vorliegt. Die Glasfritte gemäß der Erfindung kann direkt auf das Metall oder auf eine
getrocknete rohe Grundglasur aufgesprüht oder gespritzt werden oder als volle zweite Überzugsschicht
aufgebracht werden.
Zum Beispiel hat eine bevorzugte Glasfritte folgende
Zusammensetzung:
55
Bestandteil | Gewichtsprozent |
SiO2 | 55 bis 65 12 bis 15 4 bis 8 5 bis 8 O bis 5 1 bis 4 O bis 7 2 bis 9 1 bis 5 1 bis 2 0,5 bis 5 |
Na2O | |
F2 | |
ZrO2 | |
V2O, | |
Li2O | |
BaO | |
TiO2 | |
MooO·, | |
CoO | |
MnO |
Es wurde gefunden, daß Vanadiumoxid die Säurebeständigkeit des Glases verbessert, während Kobalt-
und Nickeloxid zwecks besserer Haftfestigkeit und höherer chemischer Widerstandsfähigkeit zugesetzt werden.
Molybdäntrioxid oder Manganoxid dienen als Flußmittel, verbessern jedoch noch zusätzlich die Haftfestigkeit.
Grundsätzlich ist die Säurebeständigkeit durch den Vanadiumoxid- und Titandioxidgehalt bedingt,
während die Alkalibeständigkeit auf den Gehalt an Zirkondioxid und/oder an Aluminiumoxid zurückzuführen
ist, wenn diese verwendet werden. Die Porzellanemailfritte nach der Erfindung kann nach den
üblichen Methoden hergestellt und mit normalen Mahlzusätzen versetzt werden. Diese Überzugsmasse
kann sowohl auf heiß- oder kaltgewalzte Teile aufgesprüht bzw. -gespritzt oder aufgegossen werden. Vor
der Emaillierung von Qualitätsstahl wird dessen Oberfläche in geeigneter Weise mittels Sand- oder Schrotgebläse
und/oder einer Säurebeize, mit oder ohne Erzeugung einer Nickelüberzugsschicht vorbehandelt.
Infolge der Abwesenheit von Bortrioxid in der Masse kann der Mahlansatz bis auf eine Teilchengröße gemahlen
werden, daß nicht mehr als etwa 15°/o von
einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,042 mm zurückgehalten werden, entsprechend Sieböffnungen
von etwa 44 Mikron.
Die Brenntemperaturen der Massen gemäß der Erfindung liegen im Bereich von etwa 845 bis 9000C,
wenn eine Unterlage von etwa 0,229 bis 0,355 mm Stärke vorliegt, die für Heißwasserbehälter typisch ist.
Die Gesamtstärke des Emailüberzugs liegt zweckmäßig im Bereich von etwa 0,15 bis 0,175 mm nach dem
Brennen.
Es wurden Glasfritten für Emailüberzüge folgender Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteil
A B
Gewichtsprozent
SiO2 ..
Na2O .
F2 ....
ZrO2 .
V2O5 .
BaO ..
Li2O ..
TiO2 ..
Mo2O3
CoO ..
MnO .
Na2O .
F2 ....
ZrO2 .
V2O5 .
BaO ..
Li2O ..
TiO2 ..
Mo2O3
CoO ..
MnO .
Weniger O2 für F2
60,00
13,00
6,90
7,00
0,00
3,00
2,00
7,00
2,00
1,50
0,50
13,00
6,90
7,00
0,00
3,00
2,00
7,00
2,00
1,50
0,50
100,00
35
40
Jede der geschmolzenen Glasfritten wurde in einer Porzellankugelmühle mit den nachstehenden Mahlzusätzen
vermählen.
Gewichtsteile
Fritte 100
Ton 7
Siliciumdioxid 10
Borax 5/8
Magnesiumcarbonat 1/16
Kaliumnitrit 1/32
Wasser 40
Die Endmischung ging praktisch vollständig durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,042 mm.
Die Emailmasse wurde nach einer normalen »Naßmethode« auf ein Stück Stahl von etwa 0,229 mm
Stärke aufgebracht und bei etwa 860° C 8 Minuten lang gebrannt. Der sich ergebende Überzug besaß eine
Stärke von etwa 0,15 bis 0,175 mm.
Die chemische Beständigkeit dieses mit einem Emailüberzug versehenen Gegenstandes wurde untersucht,
indem Proben desselben kochender 10%iger Salzsäure und kochender 10%iger Natronlauge ausgesetzt wurden.
Die Proben verloren durchschnittlich nur etwa mg je 6,45 cm2 während eines 5stündigen Versuchs
an Gewicht.
Hieraus ist ersichtlich, daß die Glasfritten gemäß der Erfindung einen Emailüberzug ergeben, der gegen den
Angriff durch Säuren und Alkalien widerstandsfähiger ist, obwohl die Aufbringungsbedingungen als milder zu
bezeichnen sind.
Claims (3)
1. Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige,
rißfeste Emailüberzüge für Heißwasserbehälter, gekennzeichnet durch folgende
Zusammensetzung:
55 bis 65 Gewichtsprozent SiO2,
12 bis 15 Gewichtsprozent Na2O,
5 bis 8 Gewichtsprozent ZrO2,
4 bis 8 Gewichtsprozent F2,
12 bis 15 Gewichtsprozent Na2O,
5 bis 8 Gewichtsprozent ZrO2,
4 bis 8 Gewichtsprozent F2,
1 bis 4 Gewichtsprozent Li2O,
2 bis 9 Gewichtsprozent TiO2,
1 bis 5 Gewichtsprozent Mo2O3,
1 bis 2 Gewichtsprozent CoO,
0,5 bis 5 Gewichtsprozent MnO.
1 bis 2 Gewichtsprozent CoO,
0,5 bis 5 Gewichtsprozent MnO.
2. Glasf ritte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von
bis zu 12 Gewichtsprozent BaO,
bis zu 10 Gewichtsprozent CaO,
bis zu 10 Gewichtsprozent V2O5,
bis zu 5 Gewichtsprozent Al2O3,
bis zu 5 Gewichtsprozent Fe2O3,
bis zu 2 Gewichtsprozent NiO.
bis zu 10 Gewichtsprozent CaO,
bis zu 10 Gewichtsprozent V2O5,
bis zu 5 Gewichtsprozent Al2O3,
bis zu 5 Gewichtsprozent Fe2O3,
bis zu 2 Gewichtsprozent NiO.
3. Glasfritte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritteteilchen eine solche
Größe besitzen, daß nicht mehr als 15 Gewichtsprozent von einem Sieb mit 0,044 mm Maschenweite zurückgehalten werden.
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DE1496482B2 true DE1496482B2 (de) | 1970-11-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19631496482 Pending DE1496482B2 (de) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige rißfeste Emailüberzuge für Heißwasserbehälter |
Country Status (3)
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NL9002191A (nl) * | 1990-10-09 | 1992-05-06 | Texas Instruments Holland | Transponder alsmede werkwijze voor het vervaardigen daarvan. |
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1963
- 1963-01-30 DE DE19631496482 patent/DE1496482B2/de active Pending
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