DE1496482B2 - Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige rißfeste Emailüberzuge für Heißwasserbehälter - Google Patents

Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige rißfeste Emailüberzuge für Heißwasserbehälter

Info

Publication number
DE1496482B2
DE1496482B2 DE19631496482 DE1496482A DE1496482B2 DE 1496482 B2 DE1496482 B2 DE 1496482B2 DE 19631496482 DE19631496482 DE 19631496482 DE 1496482 A DE1496482 A DE 1496482A DE 1496482 B2 DE1496482 B2 DE 1496482B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
percent
resistant
boron
glass frit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631496482
Other languages
English (en)
Other versions
DE1496482A1 (de
Inventor
Harry J. van Wheaton; Linhart Otto C Cicero; 111. Dolah (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eagle Picher Co
Original Assignee
Eagle Picher Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eagle Picher Co filed Critical Eagle Picher Co
Publication of DE1496482A1 publication Critical patent/DE1496482A1/de
Publication of DE1496482B2 publication Critical patent/DE1496482B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/02Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
    • C03C8/06Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form containing halogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/02Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige, rißfeste Emailüberzüge für Heißwasserbehälter.
Auskleidungen für Heißwasserbehälter müssen nicht nur eine ausgezeichnete Haftung oder Bindung auf dem darunterliegenden Metall aufweisen und eine beachtliche Festigkeit besitzen, sondern sie müssen vor allem äußerst widerstandsfähig unter stark sauren und stark alkalischen Bedingungen sein. Es sind borfreie Emails bekannt, jedoch ist auch bekannt, daß ίο ein Borgehalt die chemischen Eigenschaften von Emails verschlechtert (Stuckert, »Die Emailfabrikation«, 1941, S. 158 bis 161). Borfreie Emails zeigen jedoch Haarrisse und Haarlinien und erfordern bestimmte, als Netzmittel wirkende Zusätze, wenn sie haften sollen. Daher wurden bisher borhaltige Emailfritten als brauchbare und rißfeste Emailfritten verwendet, und Borax gilt bisher als wesentlicher Bestandteil aller Grund- und Deckemailarten.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Zusätze, insbesondere Verbindungen von Zirkon, Molybdän und Vanadium, in relativ geringen Mengen zu einer überraschenden Reißfestigkeit bei gleichzeitiger Säure- und Alkalibeständigkeit bei einer an sich bekannten, insbesondere SiO2, Na2O, F2, CoO und MnO und gegebenenfalls BaO enthaltenden Glasfritte führen, die diese Fritte für Emailüberzüge, besonders für Heißwasserbehälter, geeignet macht. Obwohl zu erwarten war, daß das hochschmelzende Zirkondioxid die Emailierungstemperatur heraufsetzt bzw. die Emailmasse versprödet (vgl. Schmidt-Voß, »Die Rohstoffe zur Glaserzeugung«, 1958, S. 243 bis 246), wurde gefunden, daß dies erfindungsgemäß nicht der Fall ist. Es wurde gefunden, daß der bloße Ersatz von Bortrioxid durch Zirkondioxid und/oder Titandioxid zu Emailmassen führt, die nicht im ausreichenden Maß säure- und alkalibeständig sind, obwohl ZrO2 diese Eigenschaften an sich verbessert. Ein Austausch von Bortrioxid gegen Zirkondioxid bei Emailmassen reicht daher nicht aus, um ein Reißen des Überzugs bei hochbeanspruchten Auskleidungen für Heißwasserbehälter zu verhindern.
In Überwindung der Vorurteile des Standes der Technik gelang es überraschenderweise, Emailauskleidungen für Heißwasserbehälter zu schaffen, die sowohl rißfest als auch beständig gegen Wasser, Alkalien und Säuren sind, wobei bestimmte, teilweise bekannte Stoffe in bestimmten Mengen verwendet werden.
Die borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige, rißfeste Emailüberzüge für Heißwasserbehälter ist erfindungsgemäß durch folgende Zusammensetzung gekennzeichnet:
55 bis 65 Gewichtsprozent SiO2,
12 bis 15 Gewichtsprozent Na2O,
5 bis 8 Gewichtsprozent ZrO2,
4 bis 8 Gewichtsprozent F2,
1 bis 4 Gewichtsprozent Li2O,
2 bis 9 Gewichtsprozent TiO2,
1 bis 5 Gewichtsprozent Mo2O3, 1 bis 2 Gewichtsprozent CoO,
0,5 bis 5 Gewichtsprozent MnO.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Glasfritte können noch zusätzlich folgende Stoffe verwendet werden:
bis zu 12 Gewichtsprozent BaO
bis zu 10 Gewichtsprozent CaO,
bis zu 10 Gewichtsprozent V2O5,
bis zu 5 Gewichtsprozent Al2O3,
bis zu 5 Gewichtsprozent Fe2O3,
bis zu 2 Gewichtsprozent NiO.
Beispielsweise ist die Verwendung von Vanadiumoxid besonders vorteilhaft, wenn das Wasser im Heißwasserbehälter sehr sauer ist.
Die Emailfritte der genannten Zusammensetzung haftet gut, ist reißfest, alkali- und säurefest und gegen heißes Wasser unempfindlich, obwohl sie kein Bor enthält und obwohl sie z. B. ZrO2 enthält, das als Ersatz für Boroxid diese Eigenschaften nicht in ausreichendem Maß ergibt. Es sind erfindungsgemäß weder Kaliumoxid noch Bleioxid in der Emailfritte enthalten, obwohl diese Zusätze an sich bei Email als Glasbildner bekannt sind. Ebenfalls muß nicht unbedingt Aluminiumoxid in der Fritte enthalten sein, das praktisch in allen bekannten Emails enthalten ist. Es war somit nicht vorherzueshen oder durch einfache Versuche möglich, die erfindungsgemäße Kombination auf Grund des bisherigen Wissens auf dem Emailgebiet zu entwickeln.
Bisher wurden die bei der Herstellung von glasausgekleideten Heißwasserbehältern verwendeten Emailüberzugsmassen vermählen bzw. zerkleinert, daß etwa 5 bis 10 % von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,075 mm zurückgehalten wurden. Das Vermählen auf einen feineren Grad wurde als unerwünscht angesehen, da diese Glasmassen üblicherweise wesentliche Mengen an Bortrioxid enthielten, welches in Form der feineren Teilchengrößen zu sehr in der Glasmasse löslich war. Diese übermäßige Löslichkeit führt zu bekannten Haarrißbildung, einem Brechen des Emails in der getrockneten Grund- oder Rohglasur. Beim Brennen wurde diese Brüchigkeit nur teilweise beseitigt, und es verblieben jedoch in dem Email Haarlinien, welche einen starken Angriff durch saure oder alkalische Mittel hervorriefen. Die erfindungsgemäße Glasfritte kann dagegen so weit zerkleinert werden, daß nicht mehr als 15 Gewichtsprozent Fritteteilchen von einem Sieb mit 0,044 mm Maschenweite zurückgehalten werden. Die erfindungsgemäße Glasfritte ermöglicht die Ausführung des Brennens bei wesentlich niedrigeren Temperaturen als bisher, da eine Beschränkung hinsichtlich der Teilchengröße nicht mehr vorliegt. Die Glasfritte gemäß der Erfindung kann direkt auf das Metall oder auf eine getrocknete rohe Grundglasur aufgesprüht oder gespritzt werden oder als volle zweite Überzugsschicht aufgebracht werden.
Zum Beispiel hat eine bevorzugte Glasfritte folgende Zusammensetzung:
55
Bestandteil Gewichtsprozent
SiO2 55 bis 65
12 bis 15
4 bis 8
5 bis 8
O bis 5
1 bis 4
O bis 7
2 bis 9
1 bis 5
1 bis 2
0,5 bis 5
Na2O
F2
ZrO2
V2O,
Li2O
BaO
TiO2
MooO·,
CoO
MnO
Es wurde gefunden, daß Vanadiumoxid die Säurebeständigkeit des Glases verbessert, während Kobalt- und Nickeloxid zwecks besserer Haftfestigkeit und höherer chemischer Widerstandsfähigkeit zugesetzt werden. Molybdäntrioxid oder Manganoxid dienen als Flußmittel, verbessern jedoch noch zusätzlich die Haftfestigkeit. Grundsätzlich ist die Säurebeständigkeit durch den Vanadiumoxid- und Titandioxidgehalt bedingt, während die Alkalibeständigkeit auf den Gehalt an Zirkondioxid und/oder an Aluminiumoxid zurückzuführen ist, wenn diese verwendet werden. Die Porzellanemailfritte nach der Erfindung kann nach den üblichen Methoden hergestellt und mit normalen Mahlzusätzen versetzt werden. Diese Überzugsmasse kann sowohl auf heiß- oder kaltgewalzte Teile aufgesprüht bzw. -gespritzt oder aufgegossen werden. Vor der Emaillierung von Qualitätsstahl wird dessen Oberfläche in geeigneter Weise mittels Sand- oder Schrotgebläse und/oder einer Säurebeize, mit oder ohne Erzeugung einer Nickelüberzugsschicht vorbehandelt. Infolge der Abwesenheit von Bortrioxid in der Masse kann der Mahlansatz bis auf eine Teilchengröße gemahlen werden, daß nicht mehr als etwa 15°/o von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,042 mm zurückgehalten werden, entsprechend Sieböffnungen von etwa 44 Mikron.
Die Brenntemperaturen der Massen gemäß der Erfindung liegen im Bereich von etwa 845 bis 9000C, wenn eine Unterlage von etwa 0,229 bis 0,355 mm Stärke vorliegt, die für Heißwasserbehälter typisch ist. Die Gesamtstärke des Emailüberzugs liegt zweckmäßig im Bereich von etwa 0,15 bis 0,175 mm nach dem Brennen.
Beispiel
Es wurden Glasfritten für Emailüberzüge folgender Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteil
A B
Gewichtsprozent
SiO2 ..
Na2O .
F2 ....
ZrO2 .
V2O5 .
BaO ..
Li2O ..
TiO2 ..
Mo2O3
CoO ..
MnO .
Weniger O2 für F2
60,00
13,00
6,90
7,00
0,00
3,00
2,00
7,00
2,00
1,50
0,50
100,00
35
40
Jede der geschmolzenen Glasfritten wurde in einer Porzellankugelmühle mit den nachstehenden Mahlzusätzen vermählen.
Gewichtsteile
Fritte 100
Ton 7
Siliciumdioxid 10
Borax 5/8
Magnesiumcarbonat 1/16
Kaliumnitrit 1/32
Wasser 40
Die Endmischung ging praktisch vollständig durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,042 mm.
Die Emailmasse wurde nach einer normalen »Naßmethode« auf ein Stück Stahl von etwa 0,229 mm Stärke aufgebracht und bei etwa 860° C 8 Minuten lang gebrannt. Der sich ergebende Überzug besaß eine Stärke von etwa 0,15 bis 0,175 mm.
Die chemische Beständigkeit dieses mit einem Emailüberzug versehenen Gegenstandes wurde untersucht, indem Proben desselben kochender 10%iger Salzsäure und kochender 10%iger Natronlauge ausgesetzt wurden. Die Proben verloren durchschnittlich nur etwa mg je 6,45 cm2 während eines 5stündigen Versuchs an Gewicht.
Hieraus ist ersichtlich, daß die Glasfritten gemäß der Erfindung einen Emailüberzug ergeben, der gegen den Angriff durch Säuren und Alkalien widerstandsfähiger ist, obwohl die Aufbringungsbedingungen als milder zu bezeichnen sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige, rißfeste Emailüberzüge für Heißwasserbehälter, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
55 bis 65 Gewichtsprozent SiO2,
12 bis 15 Gewichtsprozent Na2O,
5 bis 8 Gewichtsprozent ZrO2,
4 bis 8 Gewichtsprozent F2,
1 bis 4 Gewichtsprozent Li2O,
2 bis 9 Gewichtsprozent TiO2,
1 bis 5 Gewichtsprozent Mo2O3,
1 bis 2 Gewichtsprozent CoO,
0,5 bis 5 Gewichtsprozent MnO.
2. Glasf ritte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von
bis zu 12 Gewichtsprozent BaO,
bis zu 10 Gewichtsprozent CaO,
bis zu 10 Gewichtsprozent V2O5,
bis zu 5 Gewichtsprozent Al2O3,
bis zu 5 Gewichtsprozent Fe2O3,
bis zu 2 Gewichtsprozent NiO.
3. Glasfritte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritteteilchen eine solche Größe besitzen, daß nicht mehr als 15 Gewichtsprozent von einem Sieb mit 0,044 mm Maschenweite zurückgehalten werden.
DE19631496482 1963-01-30 1963-01-30 Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige rißfeste Emailüberzuge für Heißwasserbehälter Pending DE1496482B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0024261 1963-01-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1496482A1 DE1496482A1 (de) 1969-05-14
DE1496482B2 true DE1496482B2 (de) 1970-11-12

Family

ID=7071296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631496482 Pending DE1496482B2 (de) 1963-01-30 1963-01-30 Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige rißfeste Emailüberzuge für Heißwasserbehälter

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE628121A (de)
DE (1) DE1496482B2 (de)
NL (2) NL122214C (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045249A1 (de) * 1980-12-01 1982-07-01 Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH & Co, 8782 Karlstadt Verfahren zum aufbringen eines resistenten schutzemailueberzugs auf duktile gusskoerper
DE3507218C1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Fritten fuer Kristallausscheidungsglasuren
GB8912506D0 (en) * 1989-05-31 1989-07-19 Johnson Matthey Plc Glass composition
EP0417375A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-20 Krelus Ag Widerstandsheizelemente mit keramischer Schicht
CN1018292B (zh) * 1989-10-17 1992-09-16 王理泉 一种复合防腐管道及其制造方法
NL9002191A (nl) * 1990-10-09 1992-05-06 Texas Instruments Holland Transponder alsmede werkwijze voor het vervaardigen daarvan.
FR2742745B1 (fr) * 1995-12-21 1998-02-27 Corning Inc Verre brun absorbant les rayons ultraviolets
JP2000506483A (ja) * 1995-12-21 2000-05-30 コーニング インコーポレイテッド 紫外線を吸収する褐色ガラス

Also Published As

Publication number Publication date
BE628121A (de)
DE1496482A1 (de) 1969-05-14
NL288521A (de)
NL122214C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3514749A1 (de) Glasfrittenzusammensetzung
DE2719250A1 (de) Glasansatz fuer optisches glas
DE3123600A1 (de) Cordierit-kristalle enthaltende glasur
DE1496482B2 (de) Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige rißfeste Emailüberzuge für Heißwasserbehälter
EP0895969B1 (de) Bleifreie Glaszusammensetzungen mit niedrigem Schmelzpunkt
DE602004009525T2 (de) Rezyklisierbare emaillierte Verglasung
DE1496482C (de) Borfreie Glasfritte fur saure und laugenbeständige nßfeste Emailuberzuge fur Heißwasserbehalter
DE2300448A1 (de) Metallkeramik-schutzueberzugsmasse
DE1596905A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Keramikglases
DE960495C (de) Glasemails
DE590651C (de) Emaillierverfahren
DE2550116A1 (de) Alkalibestaendige glasmassen
DE638710C (de) Verfahren zur Herstellung von Zirkontruebungsmitteln fuer Emailglasuren
DE733503C (de) Mittel zur Herstellung und Verbesserung von Emails, Glasuren u. dgl.
DE60007550T2 (de) Wasserbeständige porzellan-emaille-beschichtungen und verfahren zu deren herstellung
DE2218283A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemenges für ein Borsilikatglas
DE2035415C3 (de) Säurebeständiges, teilweise kristallisiertes Email
DE694635C (de) Schutzmantel fuer elektrische Heizelemente
DE3912610A1 (de) Formmasse zur herstellung von schleifwerkzeugen
DE945498C (de) Verfahren zur Herstellung niedrig schmelzender, borsaeurefreier Bleiglasuren
DE509381C (de) Verfahren zur Erzeugung von weissen Grundglasuren auf Eisen
DE628487C (de) Verfahren zur Herstellung von emaillierten Eisengegenstaenden
DE613293C (de) Verfahren zur Herstellung von emaillierten Eisengegenstaenden
DE529956C (de) Verfahren zur Herstellung weisser Emails
DE969676C (de) Verfahren zum Auftragen von Emails auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen