DE3516009A1 - Silikatemail - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Silikateiaails,
die zum Auftragen auf Metalloberflächen gedacht sind.
Das vorgeschlagene Silikat email wird eine umfassende
Anwendung bei der Herstellung von emaillierten vAluminiumerzeugnissen
finden, insbesondere von Geschirr, "Verkleidungsplatten
und -plattenbauelementen, Beleuchtungsarmaturen
und Gegenständen der Sanitartechnik. Die genannten Sr-Zeugnisse
können aus Aluminium, seinen Legierungen, aus veredeltem Stahl, aus einem Bimetall, Aluminium-Stahl-Aluminium,
gefertigt werden.
Gegenwärtig sind Silikat emails für Aluminium bekannt,
deren Grundlage Silizium-, Natrium-, Kalium-, Lithium-, Phosphor-, Aluminium-, Kalzium- und Titanoxide bilden, die
spezielle Zusätze enthalten, die die erforderliche Brandtemperatur, das Fließvermögen, den Glanz und die Glätte gewährleisten.
Als spezielle Zusätze werden Blei-, Barium-, Kadmium-, Stronzium-, Zink-, Wismut-, Antimonoixide und ande-
^QS mehr verwendet.
Bekannt ist ein Silikat email'folgend er Zusammensetzung
(in Masse%): 20-50 SiO2- .-40 Na2O, K3O, Li2O, 0-15 B5U5,
5-30 TiO2, 0-5 CaO, 0-5 P2O5, I-I5 Fe2O3, CoO, NiO, ifiiO
(GB-PS Nr. 1485142, FR-PS Nr. 2282410, DE-PS Nr. 2422291).
Das Anwendungsgebiet dieses Emails ist durch das Vorliegen von intensiven Farbstoffen, Kobalt-, Nickel- und Manganoxide,
in seiner Zusammensetzung die das Email dunkelblau beziehungsweise schwarz färben, beschränkt. Unter anderem
erscheint es die Herstellung von unterschiedlich gefärbten Überzügen an der Außenoberfläche von Aluminiumgeschirr
durch Zugabe von Pigment st off en zum Mahlen nicht möglich. Für die innere Oberfläche von Geschirr ist es infolge dessen
ungeeignet, weil die Kobalt-, und Manganoxide zu den toxischen Stoffen zählen.
Bekannt ist ebenfalls ein Silikat email, das in Masse%
aufweist: 36,6 SiO31 30,7 Na2O, 24,7 TiO2, 4,0 B2O,, 4,0
LiO (Vi VV d d "E
2 2 2
(Vargin, V.V. und andere "Emaillieren von Metaller-Zeugnissen" (Smalirovanie metallioheskikh izdeliy), Le-
ningrad, Maschinenbau, 1972). Die Prüfungen dieses Smails
haben ergeben, daß es die Herstellung eines hochqualitativen Überzuges bei einer Temperatur von 56O0C (einer Temperatur,
über die hinaus die Verformung von Aluminium eintritt) nicht
gewährleistet, und daß es ein unzureichendes .Fließ ν ermögen
und eine unzureichende Korrosionsbeständigkeit gegenüber
• der kochenden Essigsaure über 1,5 mg/cm .h aufweist.
Emails, insbesondere für die innere Oberfläche von Geschirr,
müssen sich durch einen Gewichtsverlust nioht über 1,5
mg/cm .h nach dem Kochen in 4%ger Essigsäure während einer
Stunde kennzeichnen.
Email gemäß der SU-PS Nr. 537048 weist folgende Zusammensetzung
(Masse%) auf; 29,8-350,2 SiO2, 6,8-7,2 B2O^,
24,2-24,7 TiO2, 21,9-22,5 Na3O, 9,6-10,1 K2O, 2,0-2,4 Li2O,
1,0-1,2 CaO, 0,9-1,1 CeO2, 1,8-2,1 CdO. Bs kann für die dekorative
Nachbearbeitung von Aluminium und seinen Legierungen
verwendet werden, ist jedoch zum Auftragen auf die Geschirroberfläche nicht geeignet.
Das Vorliegen von Kadmiumoxid ermöglicht es nicht, es für die innere Geschirroberfläche und eine niedrige Beständigkeit
gegenüber der Zitronensäure für die Außenoberfläche einzusetzen. Das Anwendungsgebiet dieses Emails ist infolge
des Vorhandenseins von Farbstoff komponenten (CeOp und CdO)
begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Silikat email durch eine qualitative und quantitative Wahl
der Komponenten zu entwickeln, welches eine hohe Verarbeitungsfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit gegenüber der
Essig- und Zitronensäure aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Silikatemail vorgeschlagen wird, das Silizium-, Natrium-, Kalium-, Lithium-,
Kalzium- und Titanoxide vorsieht, das erfindungsgemäß Aluminium-, Phosphor-, Vanadium- beziehungsweise Eisenoxide in
Verbindung mit Boroxid bei folgendem Verhältnis der Komponenten (Masse%) enthält:
SiO2 34-39
15-17
10-13
oder
i-5,5 CaO 0,2-3,5
16-20
0,1-2,0
0,2-3,0 V2O5 6,0-9,5
Li2O 4,5-5,5
TiO2 16-20
P2O5 0,2-3,0
Fe2O3 3,0-4,5
B2O3 2,0-4,0
- Das erfindungsgemäße Silikatemail solcher Zusammensetzung
weist eine gute Verarbeitungsfähigkeit (gleichmäßige
Verteilung, Glätte und Glanz der Überzüge) auf und erlaubt es, unterschiedlich gefärbte Überzüge durch Zugabe
von Pigmentstoffen zum Mahlen bei einer Temperatur von 560 bis 57O0C zu erreichen. Die Überzüge aus dem Silikat email
besitzen eine hohe Beständigkeit gegenüber der Essig- und Zitronensäure.
Mit dem Ziel der Verwendung des Emails zum Auftragen auf die Außenoberfläche von Aluminiumgeschirr wird folgende
Zusammensetzung (Masse%) vorgeschlagen:
Na2O 16-17
K2O 12-13
Li2O 4,5-5,5
CaO 0,2-2,0
TiO2 17-20
Al2O, 0,1-2,0
P2O5 0,2-3,0
V2O5 6,0-9,5
fäin solches Silikatemail besitzt eine erhöhte Beständigkeit
gegenüber 10%ger wässeriger Lösung der Zitronensäure, was eine unabdingbare Anforderung, darstelltt die
an die Außenoberfläche von Geschirr gestellt wird.
Bei der Verwendung des Silikatemails für die innere " Oberfläche von Geschirr ist es zweckmäßig, das es folgende
Zusammensetzung (Masse%) aufweist:
SiO2 37-39
NaoO 15-17
10-12
Li2O 4,5-5,5
CaO 2,5-3,5
TiO2 16-18
AlnO2 1,0-2,0
1,5-2,5
3,0-4,5
3,0-4,5
25
P2O5 1,5-2,5
P2O5 1,5-2,5
25
B2O3 2,0-40
Das Email mit der aufgeführten Zusammensetζung besitzt
eine erhöhte Beständigkeit gegenüber 4#ger kochender Essigsäure,
der Gewichtsverlust des Eruails nach der Prüfung
beträgt 1 bis 1,2 mg/cm .h.
Die Technologie der Herstellung des Silikatemails schließt folgende Etappen ein: Zubereitung der Beschickungslüasse,
Vermischen, Schmelzen, Granulierung (Trocken- beziehungsweise Diaß granulier ung), Trocknung (für die Naßgranulier
ung). Pur die Zubereitung der Beschickungsmasse werden
folgende Eohstoffe verwendet: Quarzsand, kalzinierte Soda, Kalisalpeter, Pottasche, Lithiumkarbonat, Tonerde,
Titandioxid, Kreide, Trinatriumphosphat, Eisendioxid (Eisenzunder),
Borsäure und Vanadinp ent oxid. Das Schmelzen von Email erfolgt bei einer Temperatur von HOO0C innerhalb von
1,5 bis 2 Stunden.
Für die Zubereitung von Schlicker werden in einer Kugelmühle
folgende Komponenten (Masseanteile) gemahlen: Email 100, flüssiger Zusatz auf der Grundlage des HatriummetasiIikats
10 bis 15, destilliertes Wasser 35 bis 50, Pigmentstoff
5 bis 30. Das Mahlen erfolgt bis zu einer Mahlfeinheit von 40 bis 50 Der Schlicker wird auf Erzeugnisse im
Spritzverfahren in einer Menge von 2,5 bis 3,0 g/dm2 aufgetragen. Die Trocknung von Schlicker erfolgt bei einer Temperatur
nicht über 400C, der jeweilige Überzug wird bei einer
Temperatur von 56O0C innerhalb von 5 Minuten gebrannt.
Der Gehalt an jeder Komponente in dem erf indungsgemäßen Silikatemail wurde auf Grund der Prüfung von Versuchssilikatemails
gewählt. Die Qualität des Silikatemails wurde bei der Prüfung von Probestücken auf "Fleckprobe", auf Beständigkeit
gegenüber 4%iger kochenden Essigsäure, auf Fließ-
vermögen eines aus Emailpulver zusammengepreßten zylindriscnen
Probestückes bei 70O0C unter einem Winkel von 45 , bei einer Brandt emp er at ur des Überzuges sowie nach seinem Aussehen
bewertet. Kriterien für die Bewertung der Kennziffern:
Beständigkeit gegenüber der Zitronensäure - das Fehlen des ivlattfleckes, Beständigkeit gegenüber der Essigsäure - Gewichtsverlust
nicht über 1,5 rag/cm2.h, Flißvermögen - Verhältnis
der Länge des Prüfstückes zum Normalmaß nicht unter 1, Brandtemperatur -5600C, Aussehen der Oberfläche - Fehlen
von Defekten, Glanz. Als Prüfprobe stücke zum Auftragen eines Überzuges dienten Aluminiumplatten 100x100x1 mm.
Zunächst wurde eine Serie von Silikat emails für die
Feststellung des optimalen Verhältnisses von Säure (SiO2,
PpO5) und Alkalioxiden (ITa2O, Li2O) geschmolzen. Die Zusaiomensetzungen
veränderten sich in Richtung der Erhöhung der Schwerschmelzbarke it, der Gehalt an Siliziumdioxid vergrößerte
sich (in Masse%) von 51 auf 40 und an Alkalioxiden
verringerte sich (in Massel) : Na2O - von 19 bis 15» K2O von
14 bis 8, Li2O - von 7 bis 5. Der Gehalt an P2Oc vergrößerte
sich von 0,2 auf 4 Masse% zweck der Beseitigimg
des Mangels an glasbildenden Oxyden. Die Vergrößerung des
Gehaltes an Siliziumdioxid und die Verringerung des Gehaltes
an Alkalioxiden führte zur Verminderung des Fließvermögens
des Silikatemails; infolgedessen führte man zur Vergrößerung
dieser Kennziffer Kalziumoxid ein.
Als Aktivatoren der Korrosionsbeständigkeit wurden in
das Email Titan- und Aluminiumoxide eingeführt. Der Gehalt an Titan-, Aluminium- und Kalziumoxiden in dieser Serie der
Lisikatemails wurde vergrößert, um die Zusammensetzungen auf
100% zu bringen (Masse%): TiO2 von 15 auf 17,5, Al2O, - von
1 auf 2,5 und CaO von 0,1 auf 4,5.
Die Hauptanforderung, die an das erfindungsgemäße Silikatemail
gestellt wird, ist seine Korrosionsbeständigkeit.
Diese Eigenschaft wird durch den erhöhten Gehalt' an schwerschmelzenden SiO2- und Al20,-0xiden in demselben gesichert,
deren Anwesenheit seine Verarbeitungsfänigkeit verringert
und die Brandtemperatur (über 56O0C) erhöht. Aus diesem
Grunde wird in das Silikatemail eine Komponente eingeführt,
die die Rolle eines Flußmittels und eines Aktivators der Korrosionsbeständigkeit in sich vereint. Wie die durchgeführten
Voruntersuchungen zeigten, erfüllt das Vanadinpentoxid
die Rolle eines solcnen Zusatzes. Der Gehalt an V2Oc in der
Emailserie, die für die Wahl des Verhältnisses der Säure- - und Alkali-Oxide geschmolzen wurde, beträgt 6,5 Masse%.
Die Prüfungen haben ergeben, daß die Silikat emails, die
unter 34 Masse% SiO2 und über 36 Masse% Alkalioxide (insgesamt)
enthalten, sich durch eine niedrige Korrosionsbeständigkeit
auszeichneten, und bei einem Gehalt an SiO2 über
39 Massel und an Alkalioxiden unter 30 Masse/o ein ungenügendes
Fließvermögen aufwiesen. Festgestellt wurde das Verhältnis
der Säure- und Alkalioxide (Massen): 3^-39 SiO2, 0,2-3,0
P2O5, 15-17 Na2O, 10-13 K2O und 4,5-5,5 Li2O. Das genannte
Verhältnis in den Silikat emails, die für die Ermittlung der
Grenzwerte des Gehaltes an übrigen Komponenten geschmolzen werden, blieb unveränderlich.
Für die Wahl der Grenzwerte des Gehaltes an Titandioxid wurden 14 bis 21 Masse% TiO2 in die zu untersuchenden
Silikat emails eingeführt. Die Silikat emails mit einem Gehalt
an TiO2 unter 16 Massel sicherten nicht die erforderliche
Korrosionsbeständigkeit and Emails mit einem Gehalt
an TiO2 über 20 Massel verhinderten die Erreichung eines
bestimmten Farbtons. Eine zufriedenstellende Qualität des Überzuges wurde bei einem Gehalt an TiO2 in einem Bereich
zwischen 16 und 20 Massel erzielt.
Die Wahl der Grenzwerte für den Gehalt an Aluminiumoxid als Aktivator der Korrosionsbeständigkeit erfolgte bei
der Prüfung von SiIikatemails, die von 0,1 bis 2,5 Masse%
Al2O^ enthalten. Bei einem Geaalt an Al2O, über 2,0 Masse%
wies das Email eine erhöhte Br and temperatur und ein unzureichendes
Fließvermögen auf. Deshalb soll Al2O5 in einer Menge
von 0,1 bis 2,0' Massel eingeführt werden. Für die Wahl der Grenzwerte für Kalziumoxid wurden Silikat emails mit einem Ge-
y^ halt an CaO in einem Bereich von 0,1 bis 4,5 Masse% geschmolzen.
Bei einem Gehalt an CaO unter 0,2 Masse% wies das Email
ein unzureichendes Fließ vermögen auf und bei erhöircem Gehalt
an demselben über 3,5 Masse% zeichnete sich durch eine
ungenügende gleichmäßige Verteilung aus. Deshalb soll CaO
in einer Menge von 0,2 bis 3,5 Masse% eingeführt werden.
Zur Ermittlung des Gehalts an Vanadinpentoxid im Email
wurden Silikatemails geprüft, die von 4,5 bis 10 Masse%
VpOc enthalten. Bei einem Gehalt an V2Oc unter 6 Masse%
zeichnete sich das Silikatemail durch ein unzureichendes
FlieiJvermögen aus, und bei einem Gehalt an demselben über
9,5 Masse% war eine intensive Färbung des Überzuges zu beobachten,
die die Erzielung eines bestimmten Farbtons verhinderte. Der Gehalt an V3O5 im Silikatemail wird im Bereich
von 6 bis 9,5 Masse% gewählt.
Die Prüfungen zeigten, daß das entwickelte vanadiumhalt iges Silikatemail ermöglicht es, hoohqualitative Überzüge
verschiedener Farbtöne bei einer Brand temperatur von
5600C mit hoher Korrosionsbeständigkeit gegenüber der
Zitronen- und Essigsäure herzustellen. In Gegenwart einiger organischer. Säuren, insbesondere der Oxalsäure, werden jedoch
Vanadiumoxide dunkler, was die Ursache für die Verdunkelung von Produkten, die Oxalsäure (beispielsweise von Äpfeln)
enthalten, bei ihrer Zubereitung in einem Geschirr mit einem vanadiumhalt igen Innenüberzug werden kann. Deshalb ist die
Verwendung eines vanadiumhalt iges iSmails zum Auftragen auf
die Innenoberfläche von Geschirr unerwünscht. Für diesen Fall wird vorgeschlagen, anstelle von Vanadinpentoxid die Eisen-
und Boroxide in das Email einzuführen. Diese Komponenten besitzen zusammengenommen eine ähnliohe Wirkung wie die des
V2O^, sie erfüllen die Holle eines Flußmittels ohne Senkung
der Korrosionsbeständigkeit. Die Grenzwerte für den Gehalt an ^e2O, und B2O, (Masse%) betragen: Fe3O5 von 3,0 bis 4,5
und B2O5 von 2 bis 4. Alle geprüften Silikatemails mit Eisen-
- und Boroxiden sicherten auch eine hohe Beständigkeit gegenüber der Zitronen- und Essigsäure sowie eine ausreichende
Verarbeitungsfähigkeit. Das Eisenoxid verleiht einem Email
eine unwesentliche gelbbraune Schattierung, das ist jedoch kein Hindernis, einen erforderlichen Farbton (üblicherweise
von grauen und schwarzen Schattierungen) an der Innenoberfläche
eines Erzeugnisses mit Hilfe von bekannten nichttoxischen
Pigmentstoffe (Titandioxid, ßuß, Eisenoxiden und anderes mehr) zu erhalten.
Zum Schmelzen von 100 Masse ante ilen Silikat emails, das
für die Herstellung von Farbüberzügen (rot, orang, grün,
braun, türkis und andere) gedacht ist, wird eine iieschickungemasse
zubereitet, die (in iiassenanteilen) aufweist: 33,6
Sand, 28,7 kalzinierte Soda, 6,6 Kalisalpeter, 17,3 Titandioxid, 11,1 Lithiumkarbonat, 14,9 Pottasche, 1,1 Trinatriumphosphat,
0,4 Kreide und 10,1 Vanadinpentoxid. Die ßeschikkungsmasse
wird nach dem Vermischen in einen vorher auf 120O0C vorerwärmten Ofen aufgegeben, wonach man die Temperatur
auf 800 bis 90O0G herabsetzt. Dann wird die Temperatur
des Ofens auf HOO0G gebracht und die Schmelze innerhalb von
1,5 bis 2 Stunden bis zum gebrauchsfertigen Zustand (der nach "Fadenprobe" bestimmt wird) gehalten und anschließend
in einen Granulierungsbehälter mit fließendem Wasser gegossen.
Das hergestellte Email wird bei einer Temperatur von 1000C getrocknet. Das geschmolzene Email weist folgende Zusammensetzung
(Massel) auf: 38 SiO2, 17 Na2O, 13 K2O, 17
TiO2, 4,5 Li2O, 0,1 Al3O5, 0,2 GaO, 0,2 P3O5 und 9,5 V2O5.
Für die Zubereitung von Schlicker werden in einer Kugelmühle
folgende Komponenten (Masseanteile) gemahlen: Email 100,
flüssiger Zusatz 15 auf der Grundlage von Natriummetasilikat,
destilliertes Wasser 40, Pigmentstoff von 5 bis 8 (rot oder
orang - 6, grün oder türkis - 5, braun - 8). Die Mahlfeinheit
betrug 50 Der gebrauchsfertige.Schlicker wird im
Spritzverfahren auf entfettete Aluminium-Probestücke in
einer Menge von 2,7 bis 3 g/dm aufgetragen, bis zum Verschwinden eines feuchten Fleckes an der Luft getrocknet und
bei einer Temperatur von 5600C im Verlaufe 5 Minuten gebrennt.
Der Überzug weist nach dem Brand eine Stärke von 50 bis 60 auf und zeichnet sich durch einen intensiven
Glanz, eine gute Glätte und gleichmäßige Verteilung aus und hat einen sauberen Farbton. Bei der Prüfung der Korrosionsbeständigkeit
gegenüber der Zitronensäure ("Fleckprobe") wurde kein Mattfleck nacngewiesen. Die Beständigkeit gegenüber
der kochenden Essigsäure entspricht einem Gewichtsverlust von 1 bis 1,2 mg/cm2.h.
Silikatemail folgender Zusammensetzung (in Massel):
36 SiO2, I? Na2O, 12,5 K2O, 18,5 TiO2, 5,5 Ll2O, 2»°
Al2O3, 1,0 CaO, 1,5 P2°5 1^ 6»° V2°5 wird a*1**1
wie in Beispiel ι aus einer Beschickungsmasse hergestellt,
die (in Masseante ilen) enthält: 36,6 Sand, 25,8 kalzinierte
Soda, 6,6 Kalisalpeter, 18,9 Titandioxid, 13,6 Lithiumkarbonat, 14,1 Pottasohe, 1,6 Tonerde, 8,2 Trinatriumpnosphat,
1,8 Kreide und 6,6 Vanadinpentoxid.
Der Überzug weist nach dem Brand eine Stärke von 50 bis
60 auf, zeichnet sich durch einen guten Glanz, eine gute Glätte und gleichmäßige Verteilung aus und hat einen sauberen
Farbton. Bei der Prüfung der Korrosionsbeständigkeit gegenüber
der Zitronensäure ("Fleckprobe") war kein Mattfleok nachzuweisen.
Die Beständigkeit gegenüber der kochenden Essigsäure entspricht einem Gewichtsverlust von 1 bis 1,2 mg/cm .h.
Silikatemail, hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben, weist folgende Zusammensetzung (Massel) auf: 34 SiO2, 16
Wa2O, 12 K2O, 20 TiO2, 4,5 Li2O, 1,0 Al2O3, 2,0 CaO, 3,0
P2O5 und ?,5 V2 0C-
Das Email wird aus einer Beachickungsmasse folgender
Zusammensetzung (Masseanteile) geschmolzen: 3^,5 Sand, 20,4
kalzinierte Soda, 6,6 Kalisalpeter, 20,4 Titandioxid, 11,1 Lithiumkarbonat, 13,4 Pottasche, 0,6 Tonerde, 16,4 Trinatriumphosphat,
3, δ Kreide und 8,3 Vanad inpentoxid. Der Überzug
weist die dem Beispiel 1 ähnlichen Kennwerte auf.
Zum Schmelzen von 100 Masseanteilen Silikat emails, das
für die Herstellung von Überzügen an den Oberflächen gedacht ist, die mit Lebensmittelmedien in Berührung kommen und mit
nichttoxischen Pigmentstoffen gefärbt sind, wird eine Beschickungsmasse
zubereitet, die (Masseanteile) enthält: 38,6 Sand, 21,1 kalzinierte Soda, 6,6 Kalisalpeter, 14,8
Pottasche, 10,9 Trinatriumphosphat, 16,3 Titandioxid, 12,3 Lithiumkarbonat, 4,5 Kreide, 0,6 Aluminiumoxid, 3,0
Eisenoxid, 7,2 Borsäure. Die Schmelzführung des Smails ist
wie in Beispiel 1. Das geschmolzene ßmail weist folgende
Zusammensetzung (in Massel) auf: 30 SiO2, 15 Na3O, 13
2,0 P2O5, 16 TiO2, 5,0 Li2O, 2,5 CaO, 1,5 Al3O5, 3,0 Fe2O5,
4.0 BoO-,. Für aie Zubereitung von Schlicker werden in einer
Kugelmühle (in Mas se ante ilen) folgende Komponenten gemahlen:
Email 100, flüssiger Zusatz auf der Grundlage des Natriummetasilikats 15, destilliertes V/asser 40, ein Gemisch
aus Pigment st offen l'ür die Erzielung eines hellgrauen Farbtones
14 (10 TiO2 und 4,0 Schwärzpigaient).
Die Technologie des Auftragens und des Brandes von Email ist wie in Beispiel 1. Der Überzug weist nach dem
Brand eine Starke von 50 bis 50 auf, zeichnet sich durch
einen intensiven Glanz, eine gute Glätte und gleichmäßige
Verteilung aus, hat einen hellgrauen Farbton. Alle Probestükke bestehen die Prüfungen auf Korrosionsbeständigkeit gegenüber
der Zitronen- und Essigsäure. Beispiel 5
Silikatemail, hergestellt wie in Beispiel 4 beschrieben, weist folgende Zusammensetzung (in Massel) auf: 39 SiO2,
17 Na2O, 10 K2O, 5,5 Li2O, 2,5 P2O5, 2,5 GaO, 16 TiO2,
1,0 Al2O5, 4,5 Fe2O5, 2,0 B2O5. Das Email wird aus einer
Beschickungsmasse folgender Zusammensetzung (in Masse%) geschmolzen:
39, 6 Sand, 23,4 kalzinierte Soda, 6,6 Kalisalpeter, 16,3 Titandioxid, 13,6 Lithiumkarbonat, 10,4 Pottasche,
0,5 Tonerde, 13,6 Trinatriumphosphat, 4,5 Kreide,
4,5 Eisenoxid, 3,6 Borsäure. Der Überzug weist die dem Beispiel 4 ähnlichen Kenndaten auf.
Claims (3)
1. URALSKY NAUCHNO-ISSLEDOVATELSKY INSTITUT CHERNYKH METALLOV, SVERDLOVSK/ UdSSR
2. CHEREPOVETSKY METALLÜRGICHESKY KOMBINAT IMENI 50-LETIA SSSR - CHEREPOVETS / UdSSR
SILIiSlATBMAIL
PATENTANSPRÜCHE
1. Silikatemail, das Silizium, -Natrium-, Kalium-,
Lithium-, Kalzium- und Titanoxide vorsieht, dadurch
gekennzeichnet, daß es Aluminium-, Phosphor-, Vanadium- beziehungsweise Eisenoxide in Verbindung mit Bor- '{
oxid bei folgendem Verhältnis der Komponenten (Masse%) enthält:
12-13
Li2O 4,5-5,5
CaO 0,2-2,0
17-20
A12°3 0,1-2,0
P2O5 0,2-3,0
V2O5 6,0-9,5
3. Silikatemail, dadurch gekennzeichnet,
daß es folgende Zusammensetzung (Massel) aufweist:
SiO2 37-39
Na2O 15-17
K2O 10-12
Li2O 4,5-5,5
CaO 2,5-3,5
TiO2 16-18
Al2O3 1,0-2,0
P2O5 1,5-2,5
Fe2O5 3,0-4,5
B2O5 2,0-4,0
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SU3746555 | 1984-06-01 | ||
SU843746554A SU1203042A1 (ru) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Эмаль |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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