DE60033813T2 - Weissemail für aluminisierten oder galvanisierten Stahl - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung auf einem verzinkten oder aluminierten Stahl, ein Verfahren zur Bildung dieser Beschichtung auf einem Abschnitt eines verzinkten oder aluminierten Stahls und einen Abschnitt verzinkten oder aluminierten Stahls mit einer darauf aufgebrachten weißen Porzellan-Emailbeschichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nur wenige Zusammensetzungen sind bekannt, die spezifisch zur Bildung von weißen Porzellan-Emailbeschichtungen auf einem verzinkten oder aluminierten Stahl entwickelt wurden. Ein Beispiel einer derartigen Zusammensetzung des Standes der Technik die auf aluminierten Stahl verwendet werden kann, wird in EP 0 950 644 A1 beschrieben. Weitere Zusammensetzungen werden benötigt, die zur Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung auf einem aluminierten Stahl eingesetzt werden können. Vorzugsweise sollten diese Porzellan-Emailbeschichtungen Eigenschaften zeigen, die denen üblicher, auf Stahlblech gebildeten Porzellan-Emailbeschichtungen ähnlich sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusammensetzung, die zur Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung auf einem verzinkten oder aluminierten Stahl eingesetzt werden kann, die eine ausgezeichnete Opazität und andere sehr erstrebenswerte Oberflächeneigenschaften aufweist. Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst einen Feststoffanteil, der eine Glaskomponente und ein weißes Pigment umfasst. Die Glaskomponente umfasst eine oder mehrere Glasfritten, die etwa 30% bis 50% P2O5, etwa 15% bis etwa 30% Al2O3, etwa 8% bis etwa 40% X2O, worin X = Na und/oder K, bis zu etwa 30% TiO2, bis zu etwa 12% B2O3, bis zu etwa 10% ZnO, bis zu etwa 8% SiO2, bis zu etwa 7% La2O3, bis zu etwa 5% Li2O und bis zu etwa 15% F, bezogen auf das Gewicht, aufweisen. Das weiße Pigment umfasst TiO2.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Bereitstellen eines Stahlsubstrats mit einer aluminierten oder verzinkten Oberfläche, das Bereitstellen einer Zusammensetzung zur Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung, wie zuvor beschrieben, das Auftragen dieser Zusammensetzung auf die aluminierte oder verzinkte Oberfläche, und das Erhitzen dieser Zusammensetzung unter Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung. Vorzugsweise wird die aluminierte oder verzinkte Oberfläche unter Verwendung einer alkalischen Lösung vor dem Auftragen der Zusammensetzung gereinigt. Eine gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gebildete weiße Porzellan-Emailbeschichtung weist im Allgemeinen eine Dicke von etwa 20 bis etwa 250 um, wobei eine Dicke von 40 bis 150 um bevorzugt ist. Das Erhitzen wird im Allgemeinen bei einer Temperatur unterhalb des Punktes durchgeführt, bei dem die auf dem Stahlsubstrat aufgebrachte Metallbeschichtung zu schmelzen beginnt, wobei der übliche Bereich der Erhitzungstemperaturen etwa 500°C bis etwa 700°C beträgt.
  • Die Erfindung stellt weiterhin einen Abschnitt eines aluminierten oder verzinkten Stahls mit einer darauf aufgebrachten weißen Porzellan-Emailbeschichtung bereit. Die Beschichtung wird durch Auftragen einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung auf einer aluminierten oder verzinkten Oberfläche auf diesem Abschnitt gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gebildet. Ein Abschnitt eines aluminierten oder verzinkten Stahls mit weißen Porzellan-Emailbeschichtung der vorliegenden Erfindung zeigt eine Säureresistenz von AA oder besser gemäß ISO 2722, eine Klasse 1 Haftfestigkeitsbewertung gemäß EN 12209 und eine Opazität von L ≥ 94 nach dem CIE L*a*b* Farbraum, worin L* = 116(Y/Y0)1/3 – 16 für Y/Y > 0,008856 ist.
  • Die zuvor genannten und weiteren Merkmale der Erfindung werden nachfolgend detaillierter beschrieben und insbesondere in den Ansprüchen dargelegt. Die nachfolgende Beschreibung legt beispielhaft einige illustrative Ausführungsformen der Erfindung dar, wobei jedoch nur wenige der unterschiedlichen Varianten dargestellt werden, durch die die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zur Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung auf einem verzinkten oder aluminierten Stahl geeignet, wie diese üblich zur Herstellung von Kraftfahrzeugen, Maschinen, Baumaterialen, Kochgeschirr und anderen Anwendungen eingesetzt wird, bei denen ein Rostschutz notwendig ist. Der Begriff „aluminierter Stahl" bedeutet im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen insbesondere Stahl, der mit Aluminium oder einer Aluminiumlegierung beschichtet wurde. Im Allgemeinen wird Stahlblech mit einem Tauchverfahren aluminiert, welches zu einer Beschichtung aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung führt, die eine Dicke im Bereich von etwa 10 bis etwa 100 μm aufweist. Wenn die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Oberfläche aus einer Aluminiumlegierung aufgebracht wird, beträgt der Siliciumanteil vorzugsweise weniger als etwa 15 Gew.-%.
  • Des Weiteren bedeutet der Begriff „verzinkter Stahl" im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen insbesondere Stahl, der mit Zink oder einer Zinklegierung beschichtet wurde. Im Allgemeinen wird Stahlblech mit einem Tauchverfahren oder einem Temperverfahren verzinkt, welches zu einer Beschichtung aus Zink oder einer Zinklegierung führt, die eine Dicke im Bereich von etwa 10 bis etwa 100 μm aufweist. In der Literatur wird derartiger Stahl im Allgemeinen als verzinkt, galvannealed oder galvalumed (ein mit einer Zn-Al-Legierung beschichteter Stahl) bezeichnet.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise einen Feststoffanteil, der eine Glaskomponente und ein weißes Pigment umfasst. Die Glaskomponente umfasst vorzugsweise ein oder mehrere Glasfritten. Die Glasfritten, die von der Glaskomponente umfasst werden, stellen vorzugsweise eine der nachfolgenden, auf das Gewicht bezogenen Zusammensetzungen bereit:
    Figure 00030001
    Figure 00040001
    • *worin X = Na und/oder K
  • Neben den zuvor genannten Bestandteilen kann die Glaskomponente optional weiterhin geringe Mengen an anderen Materialien, wie zum Beispiel MoO3, SnO2, CeO2, BaO, MgO, SrO und Bi2O3 aufweisen.
  • Die Glasfritte oder Glasfritten, die von der Glaskomponente umfasst werden, können durch übliche Glasschmelzverfahren hergestellt werden. So kann ein Schmelzofen aus feuerfester Keramik, Quarzgut oder Platin zur Herstellung der Glasfritte eingesetzt werden. Im Allgemeinen werden die ausgewählten Oxide unter Verwendung von kontinuierlichen, rotierenden Elektro- oder Induktionsöfen bei etwa 1100°C bis etwa 1300°C für etwa 25 bis etwa 60 Minuten geschmolzen. Die im Schmelzofen gebildete Glasschmelze wird anschließend unter Verwendung von wassergekühlten Walzen und Mahlwerken zu Glasfritten überführt. Es ist festzuhalten, dass der Schritt der Glasfrittenherstellung an sich nicht kritisch ist und jede der verschiedenen, weithin in der Fachwelt bekannten Techniken eingesetzt werden kann.
  • Der Feststoffanteil einer Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin ein weißes Pigment, welches vorzugsweise mit der Glaskomponente gemahlen wird, wie zuvor dargelegt. Das Pigment und der Feststoffanteil der Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens etwa 15 Gew.-% TiO2. Es ist festzuhalten, dass andere Pigmente und/oder Farbstoffe ebenfalls in der Zusammensetzung enthalten sein können, um ein Emaille in einer gewünschten Farbe zu erhalten.
  • Weiterhin kann der Feststoffanteil der Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung andere Mahladditive, beispielsweise pH-Puffer oder Texturverbesserer enthalten. Zu den Mahladditiven gehören beispielsweise KOH, NaOH, Natriummetasilikat, La2O3, LiF, WO3, MoO3, ZnS, H3BO3, Natriumsilikat und K2CO3.
  • Vorzugsweise bildet die Glaskomponente mindestens etwa 65 Gew.-% des Feststoffanteils der Zusammensetzung, wobei sich die restlichen Bestandteile aus dem weißen Pigment und jedem der optionalen Mahladditive ergeben. Besonders bevorzugt bildet die Glaskomponente mindestens etwa 75 Gew.-% des Feststoffanteils der Zusammensetzung, wobei sich die restlichen Bestandteile aus dem weißen Pigment und jedem der optionalen Mahladditive ergeben. Obwohl der Mahlgrad an sich nicht kritisch ist, wird der Feststoffanteil vorzugsweise auf eine Feinheit von weniger als etwa 5 cc, die aus einer 50 cc Probe von einem 400 mesh Sieb zurückgehalten wird, gemahlen.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren einen Träger umfassen. Der vorliegend bevorzugte Träger ist Wasser, wobei jeder andere in Emailzusammensetzungen üblich eingesetzte Träger ebenfalls verwendet werden kann. Die eingesetzte Trägermenge hängt in hohem Maß von dem angewandten Applikationsverfahren ab.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann durch jedes übliche, weithin bekannte Nassauftragungsverfahren aufgetragen werden. Zu den geeigneten Nassauftragungsverfahren gehören Sprühverfahren, Tauchverfahren, Flutbeschichtung und Elektrotauchabscheidung. Die Offenlegungsschriften US 5,002,903 ; US 4,085,021 und US 3,841,986 betreffen die Auftragung von Porzellan-Emailbeschichtungszusammensetzungen durch Elektrophorese.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann auch durch Trockenbeschichtungsverfahren aufgetragen werden. Hierbei wird ein geeignetes Organopolysiloxan zur Zusammensetzung gegeben, so dass diese durch konventionelle Vorrichtungen zur Trockenbeschichtung, beispielsweise eine Anordnung für eine Koronaentladung aufgetragen werden kann. Die Offenlegungsschriften US 4,110,487 und US 3,928,668 betreffen die trockene oder elektrostatische Auftragung von Porzellan-Emailbeschichtungszusammensetzungen.
  • Vorzugsweise wird die Zusammensetzung so aufgetragen, dass eine Beschichtungsdicke von etwa 20 bis etwa 250 μm, besonders bevorzugt etwa 40 bis etwa 150 μm nach dem Erhitzen erhalten wird. Die Beschichtungsdicke ist nicht wesentlich, so dass diese entsprechend der Anwendung oder den Notwendigkeiten angepasst werden kann.
  • Das Verfahren zur Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung auf einer verzinkten oder aluminierten Oberfläche eines Stahlsubstrats gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Bereitstellen eines Stahlsubstrats mit einer aluminierten oder verzinkten Oberfläche. Vorzugsweise beträgt die Dicke der aluminierten oder verzinkten Oberfläche etwa 10 bis etwa 100 μm, wobei diese vor der Auftragung der Emailzusammensetzung mit einer alkalischen Lösung gereinigt wird. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst des Weiteren das Bereitstellen einer zuvor beschriebenen Emailzusammensetzung, Auftragen der Zusammensetzung auf eine verzinkte oder aluminierte Oberfläche und Erhitzen der Zusammensetzung unter Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung.
  • Das Erhitzen der Zusammensetzung wird üblich bei einer Temperatur im Bereich von etwa 500°C bis etwa 700°C bewirkt. Vorzugsweise wird das Erhitzen bei einer Temperatur von etwa 570 ±30°C für 4 bis 6 Minuten bewirkt. Brenntemperaturen und Brennzeiten sind an sich nicht kritisch, jedoch sollte das Brennen bei einer Temperatur unterhalb des Punktes durchgeführt werden, bei dem die auf dem Stahlsubstrat aufgetragene Metallbeschichtung zu schmelzen beginnt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren einen Abschnitt eines aluminierten oder verzinkten Stahls mit einer darauf aufgebrachten weißen Porzellan-Emailbeschichtung bereit. Die weiße Porzellan-Emailbeschichtung wird durch Auftragen einer Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, wie zuvor beschrieben, auf einer aluminierten oder verzinkten Oberfläche auf einem Abschnitt aluminierten oder verzinkten Stahls und Erhitzen dieser Zusammensetzung gebildet. Ein Abschnitt eines aluminierten oder verzinkten Stahls mit einer darauf aufgebrachten weißen Porzellan-Emailbeschichtung gemäß dieser Erfindung zeigt eine Säurebeständigkeit von AA oder besser gemäß ISO 2722 und eine Klasse 1 Haftfestigkeitsbewertung gemäß EN 12209. Solch ein Abschnitt eines aluminierten oder verzinkten Stahls weist eine Opazität von L* ≥ 94 nach dem CIE L*a*b* Farbraum auf, worin L* = 116(Y/Y0)1/3 – 16 für Y/Y0 > 0,008856 ist.
  • Die Erfindung soll anhand der folgenden Beispiele näher erläutert werden, ohne dass hierdurch eine Beschränkung der Ansprüche erfolgen soll.
  • Beispiel I
  • Eine Glasfritte mit der folgenden Zusammensetzung, die auf das Gewicht bezogen ist, wurde mit einem üblichen Schmelzverfahren in einem Platintiegel hergestellt:
    Figure 00070001
    Beispiel II
  • Eine Porzellan-Emailzusammensetzung wurde durch Mahlen der folgenden Bestandteile auf eine Feinheit von 1,5 cc, die aus einer 50 cc Probe von einem 400 mesh Sieb zurückgehalten wird, gemahlen:
    Figure 00080001
    Beispiel III
  • Die in Beispiel II gebildete Porzellan-Emailzusammensetzung wurde auf einen Abschnitt eines Stahlblechs aufgetragen, welches mit 50 μm Aluminium beschichtet wurde. Vor dem Auftragen der Porzellan-Emailzusammensetzung wurde die Aluminiumoberfläche mit einer alkalischen Reinigungslösung entfettet. Die Porzellan-Emailzusammensetzung aus Beispiel II wurde durch Nasssprühen mit einer Geschwindigkeit von 250 g/m2 aufgetragen. Der beschichtete Abschnitt des aluminierten Stahls wurde anschließend 5 Minuten bei einer Temperatur von 570°C gebrannt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurden die Säurebeständigkeit, die Haftfestigkeit und die Opazität untersucht. Der beschichtete Abschnitt des aluminierten Stahls zeigte eine Säurebeständigkeit von AA gemäß ISO 2722, eine Klasse 1 Haftfestigkeitsbewertung gemäß EN 12209 und eine Opazität von L* = 95 nach dem CIE L*a*b* Farbraum, worin L* = 116(Y/Y0)1/3 – 16 für Y/Y0 > 0,008856 ist.
  • Beispiel IV
  • Die in Beispiel II gebildete Porzellan-Emailzusammensetzung wurde auf einen Abschnitt eines Stahlblechs aufgetragen, welches durch Tauchen mit 50 μm Zink beschichtet wurde. Vor dem Auftragen der Porzellan-Emailzusammensetzung wurde die Zinkoberfläche mit einer alkalischen Reinigungslösung entfettet. Der Abschnitt des verzinkten Stahls wurde 5 Minuten auf 550°C erhitzt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Porzellan-Emailzusammensetzung aus Beispiel II wurde durch Nasssprühen mit einer Geschwindigkeit von 250 g/m2 aufgetragen. Der beschichtete Abschnitt des verzinkten Stahls wurde anschließend 5 Minuten bei einer Temperatur von 570°C gebrannt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurden die Säurebeständigkeit, die Haftfestigkeit und die Opazität untersucht. Der beschichtete Abschnitt des verzinkten Stahls zeigte eine Säurebeständigkeit von AA gemäß ISO 2722, eine Klasse 1 Haftfestigkeitsbewertung gemäß EN 12209 und eine Opazität von L* = 95 nach dem CIE L*a*b* Farbraum, worin L* = 116(Y/Y0)1/3 – 16 für Y/Y0 > 0,008856 ist.
  • Weitere Vorteile und Abwandlungen sind dem Fachmann leicht ersichtlich. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Details und erläuternden Beispiele begrenzt, die hierin dargestellt und beschrieben sind. Daher können vielfältige Modifikationen im Rahmen der vorliegende Erfindung und des erfinderisches Konzepts, die durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalenten beschrieben sind, erfolgen.

Claims (20)

  1. Eine Zusammensetzung zur Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung auf einem verzinkten oder aluminierten Stahl, wobei die Zusammensetzung einen Feststoffanteil umfasst, der eine Glaskomponente und ein weißes Pigment umfasst, wobei die Glaskomponente eine oder mehrere Glasfritten umfasst, die etwa 30% bis 50% P2O5, etwa 15% bis etwa 30% Al2O3, etwa 8% bis etwa 40% X2O, worin X = Na und/oder K, bis zu etwa 30% TiO2, bis zu etwa 12% B2O3, bis zu etwa 10% ZnO, bis zu etwa 8% SiO2, bis zu etwa 7% La2O3, bis zu etwa 5% Li2O und bis zu etwa 15% F, bezogen auf das Gewicht, aufweisen, und das weiße Pigment mindestens etwa 15 Gew.-% TiO2 aufweist.
  2. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskomponente mindestens etwa 65 Gew.-% des Feststoffanteils bildet.
  3. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, zusätzlich enthaltend eine oder mehrere Mahladditive, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus KOH, NaOH, Natriummetasilikat, La2O3, LiF, WO3, MoO3, ZnS, H3BO3, Natriumsilikat, K2CO3, und Mischungen derselben, umfasst.
  4. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoffanteil auf eine Feinheit von weniger als etwa 5 cc, die aus einer 50 cc Probe von einem 400 mesh Sieb zurückgehalten wird, gemahlen wird.
  5. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskomponente zusätzlich ein oder mehrere, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus MoO3, SnO2, CeO2, BaO, MgO, SrO, und Bi2O3, umfasst.
  6. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskomponente eine Glasfritte umfasst, die etwa 30,6% bis 45,9% P2O5, etwa 19,1% bis etwa 28,7% Al2O3, etwa 13,9% bis etwa 20,8% Na2O, etwa 4,1% bis etwa 6,1 B2O3, etwa 3,4% bis etwa 5.1 K2O, etwa 2,3% bis etwa 3,4% ZnO, etwa 1,8% bis etwa 2,7% SiO2, etwa 1,0% bis etwa 1,5% Li2O und etwa 4,5% bis etwa 6,8% F, bezogen auf das Gewicht, aufweist.
  7. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, zusätzlich aufweisend La2O3 und LiF als Mahladditive.
  8. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, aufweisend etwa 80 bis 120 Gewichtsteile der ersten Glasfritte, etwa 24 bis etwa 36 Gewichtsteile TiO2, etwa 4 bis etwa 6 Gewichtsteile La2O3 und etwa 0,4 bis etwa 0,6 Gewichtsteile LiF.
  9. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, zusätzlich aufweisend einen Träger.
  10. Die Zusammensetzung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Wasser umfasst.
  11. Ein Verfahren zur Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung auf einer verzinkten oder aluminierten Oberfläche eines Stahlsubstrats, aufweisend: Bereitstellen eines Stahlsubstrats mit einer aluminierten oder verzinkten Oberfläche; Bereitstellen einer Zusammensetzung, die einen Feststoffanteil umfasst, der eine Glaskomponente und ein weißes Pigment umfasst, wobei die Glaskomponente eine oder mehrere Glasfritten umfasst, die etwa 30% bis 50% P2O5, etwa 15% bis etwa 30% Al2O3, etwa 8% bis etwa 40% X2O, worin X = Na und/oder K, bis zu etwa 30% TiO2, bis zu etwa 12% B2O3, bis zu etwa 10% ZnO, bis zu etwa 8% SiO2, bis zu etwa 7% La2O3, bis zu etwa 5% Li2O und bis zu etwa 15% F, bezogen auf das Gewicht, aufweisen, und das weiße Pigment mindestens etwa 15 Gew.-% TiO2 aufweist; Auftragen dieser Zusammensetzung auf die aluminierte oder verzinkte Oberfläche; Erhitzen dieser Zusammensetzung unter Bildung einer weißen Porzellan-Emailbeschichtung.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die aluminierte oder verzinkte Oberfläche eine Dicke von etwa 10 bis etwa 100 μm aufweist.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Porzellan-Emailbeschichtung eine Dicke von etwa 20 bis etwa 250 μm aufweist.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Porzellan-Emailbeschichtung eine Dicke von etwa 40 bis etwa 150 μm aufweist.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die aluminierte oder verzinkte Oberfläche unter Verwendung einer alkalischen Lösung vor dem Auftragen der Zusammensetzung gereinigt wird.
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhitzen mit einer Temperatur im Bereich von 500°C bis 700°C durchgeführt wird.
  17. Das Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhitzen mit einer Temperatur im Bereich von 570°C ± 30°C für eine Zeitspanne von etwa 4 bis etwa 6 Minuten durchgeführt wird.
  18. Ein Abschnitt eines aluminierten oder verzinkten Stahls mit einer darauf aufgebrachten weißen Porzellan-Emailbeschichtung, die durch Auftragen einer Zusammensetzung auf einer aluminierten oder verzinkten Oberfläche auf diesem Abschnitt und Erhitzen dieser Zusammensetzung gebildet wurde, wobei die die Zusammensetzung einen Feststoffanteil umfasst, der eine Glaskomponente und ein weißes Pigment umfasst, wobei die Glaskomponente eine oder mehrere Glasfritten umfasst, die etwa 30% bis 50% P2O5, etwa 15% bis etwa 30% Al2O3, etwa 8% bis etwa 40% X2O, worin X = Na und/oder K, bis zu etwa 30% TiO2. bis zu etwa 12% B2O3, bis zu etwa 10% ZnO, bis zu etwa 8% SiO2, bis zu etwa 7% La2O3, bis zu etwa 5% Li2O und bis zu etwa 15% F, bezogen auf das Gewicht, aufweisen, und das weiße Pigment mindestens etwa 15 Gew.-% TiO2 aufweist.
  19. Der Abschnitt eines aluminierten oder verzinkten Stahls gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die weiße Porzellan-Emailbeschichtung eine Säurebeständigkeit von AA oder besser gemäß ISO 2722 und eine Klasse 1 Haftfestigkeitsbewertung gemäß EN 12209 aufweist.
  20. Der Abschnitt eines aluminierten oder verzinkten Stahls gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die weiße Porzellan-Emailbeschichtung eine Opazität von L ≥ 94 nach dem CIE L*a*b* Farbraum aufweist, worin L* = 116(Y/Y0)1/3 – 16 für Y/Y0 > 0,008856 ist.
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