DE660527C - Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren

Info

Publication number
DE660527C
DE660527C DEH147086D DEH0147086D DE660527C DE 660527 C DE660527 C DE 660527C DE H147086 D DEH147086 D DE H147086D DE H0147086 D DEH0147086 D DE H0147086D DE 660527 C DE660527 C DE 660527C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
frit
offset
conversion means
sulphate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH147086D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS JOACHIM HARKORT
Original Assignee
HANS JOACHIM HARKORT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS JOACHIM HARKORT filed Critical HANS JOACHIM HARKORT
Application granted granted Critical
Publication of DE660527C publication Critical patent/DE660527C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/02Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
    • C03C8/10Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form containing lead
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/50Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
    • C04B41/5022Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with vitreous materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren, Gläsern und Emails, welches es ermöglicht, solche Glasuren usw. von vorzüglicher Beschaffenheit unter Verwendung von geringwertigen bleihaltigen Ausgangsstoffen herzustellen.
Bisher wurde in Bleiglasurversätze das Blei regelmäßig in oxydierter Form, und zwar meist in Form von Bleiglätte oder Mennige, gelegentlich auch als Bleiweiß, eine Bleiverbindung mit einem beträchtlichen Gehalt an basischen Bleicarbonaten, eingeführt, wobei man von der Voraussetzung ausging, daß es zur Herstellung einwandfreier GIasuren dieser Art erforderlich ist, die Ausgangsstoffe in chemisch genau zu bestimmender Form bzw. Oxydationsstufe zu verwenden.
Es ist, grundsätzlich von dem gleichen Ge-Sichtspunkt ausgehend, auch schon versucht worden, Blei in metallischer Form mit einem Bestandteil des Versatzes vor Einführung in den Versatz zu oxydieren.
Ferner sind auch schon bleihaltige Abfälle von nicht einheitlicher Zusammensetzung für Glasurzwecke verwendet worden, jedoch hat sich dieser Vorschlag nur dann umsetzen lassen, wenn es sich um sulfatfreie Ausgangsstoffe handelte.
Bleisulfathaltige Stoffe bzw. Bleisulfate überhaupt dagegen, wie sie bei der der Verhüttung von Bleierzen oder bleihaltigen Schlichen vorangehenden Röstung entstehen, ferner besonders in Gestalt der im wesentlichen als Bleisulfat bestehenden, sich während des Betriebes von Sammlern in diesen absetzenden Sammlerschlämme, als geringwertige Roh- oder Abfallerzeugnisse in großen Mengen zur Verfügung stehen, bedürfen ganz besonderer Maßnahmen, um sie für Glasurzwecke verwendbar zu machen, weil hierfür die Zerstörung der sehr stabilen Sulfate, deren Verbleiben in der gefritteten Glasur ein Blindwerden derselben zur Folge haben würde, Voraussetzung ist. Dieser Erfolg der sicheren Zerstörung der Sulfate ist mittels der üblichen Arbeitsverfahren nur bei Anwendung der außerordentlich hohen, an sich für die Umsetzung von Kieselsäure mit Bleisilicat erforderlichen Temperaturen von etwa 12000 C zu erzielen.
Ein solches Arbeiten ist aber wirtschaftlich für den Keramiker nicht möglich, da es einen der wesentlichsten Gründe für die Ver-
wendung von Bleiglasuren überhaupt, nämlich den der Bildung einer leichtflüssigen und bei niedrigen Temperaturen schmelzenden Glasur, hinfällig machen würde. .*,,&
Es ist allerdings entsprechend einem,cgie-. machten Vorschlag möglich, eine Zerstörung} des Bleisulfats bei niedrigeren Temperatu herbeizuführen, indem dem Versatz gewisse Stoffe zugesetzt werden, welche die Eigenschaft aufweisen, erst bei den oberhalb von etwa 6500 C liegenden Temperaturen im Sinne einer Umsetzung der Sulfate wirksam zu werden; jedoch stellt auch dieser Vorschlag keine vollbefriedigende Lösung der Aufgabe dar, da der Kreis der derartigen Anforderungen entsprechenden Stoffe ein sehr begrenzter ist und die wenigen in Frage kommenden Stoffe,'wie Siliciumcarbid, teuer und schwer erhältlich sind.
Erst die vorliegende Erfindung schafft eine sowohl vom technischen wie vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus einwandfreie Möglichkeit, bleisulfathaltige Ausgangsstoffe als Träger des Bleies unmittelbar, ohne sie erst einer Zwischenbehandlung unterziehen zu müssen, in Glasurversätze einzuführen und die rechtzeitige, restlose Zerstörung der Sulfate bzw. ihre Umsetzung zu Bleisilicaten zu sichern.
Gemäß der Erfindung wird der als solcher unmittelbar in den Fritteversatz eingeführte bleisulfathaltige Stoff bei der Frittung durch einen ihm zugesetzten Umsetzungsstoff zersetzt und mit der Kieselsäure des Versatzes zu Bleisilicat umgesetzt, deren Wirksamkeit bis zum Erreichen der Umsetzungsternperatur des Bleisulfats durch entsprechende Verfahrensmaßnahmen trotz der diese an sich gefährdenden Temperatureinwirkungen erhalten bleibt.
Dieser Vorschlag ermöglicht es, für die Umsetzung der bleisulfathaltigen Ausgangsstoffe in dem Fritteversatz Stoffe, im weiteren Sinne Reduktionsmittel beliebiger Art, zu verwenden. .
Als solche Verfahrensmaßnahme kommt gemäß der Erfindung zunächst die in Frage, daß man bei der Erhitzung des Gemisches, d. h. des Fritteversatzes, welchem von vornherein der oxydierbare Stoff zugesetzt worden ist, den Temperaturabschnitt bis zu dem, in welchem die Einwirkung des oxydierbaren Stoffes auf das Bleisulfat beginnt, so schnell durcheilt, daß eine, vorzeitige Oxydation des oder der Zusatzstoffe nach Möglichkeit vermieden wird, beispielsweise indem man das Gemisch, und zwar zwangsweise allmählich bzw. in kleinen Anteilen, in einen auf die entsprechende Temperatur vorgeheizten Fritteofen einträgt.
Eine andere Möglichkeit für die Durchführung des neuen Verfahrens ist die, daß man die Erhitzung des Gemisches, in diesem Falle ohne vorherigen Zusatz des Umsetzungsmittels, in üblicher Weise vornimmt ■„und das Umsetzungsmittel erst dann in den ,^Versatz einführt und unmittelbar wirksam lit $$*verden läßt, wenn die entsprechende Temperatur erzielt ist.
Als Umsetzungsmittel, welche sich für das Verfahren nach der Erfindung eignen, kommen in erster Linie solche in Frage, die selbst Bestandteile des Glasurversatzes sind, und zwar in erster Linie Metalle, besonders metallisches Blei und Metallsuboxyde, ebenfalls in erster Linie Bleisuboxyde, sämtlich in feinverteilter Form. .
Wird metallisches Blei verwendet, so vollzieht sich beispielsweise die L^msetzung nach folgender Formel:
PbOSO3 + Pb + 2 SiO2
= 2 PbO -SiO2
SO2
Einen besonderen Vorteil bietet das neue Verfahren,, wenn als Umsetzungsmittel der sogenannte Bleistaub verwendet wird, d. h. ein durch Vermählen von metallischem Blei in Trommelmühlen unter Luftzutritt erzeugtes, aus einem Gemisch von Suboxyden und Oxyden verschiedener Oxydationsstufen, etwa auch mit einem Gehalt an metallischem Blei bestehendes Erzeugnis. Von diesem Erzeugnis wirken die höheren Oxydationsstufen des Bleies naturgemäß nicht auf das Bleisulfat ein, bilden aber in sehr erwünschter Weise einen zusätzlichen bleihaltigen Bestandteil, während das Bleisuboxyd des Oxydgemisches und das etwa vorhandene metallische Blei die für das vorliegende Verfahren wirksamen Bestandteile darstellen.
Außerdem vollzieht sich in Gegenwart von Bleioxyd die Umsetzung des metallischen Bleies mit dem Sulfat in der gebildeten flüssigen Phase des zuerst entstehenden Bleisilicats schneller und vollkommener.
Wird das neue Verfahren in der Weise ausgeführt, daß die Einführung der Zusatzstoffe erst bei der Umsetzungstemperatur zwischen Bleisulfat und diesen Stoffen erfolgt, so muß der Stoff für sich in den Fritteofen, als der in diesem Falle zweckmäßig eine Drehtrommel verwendet wird, eingeführt werden: dies erfolgt in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig durch Einblasen desselben, also beispielsweise von mehr oder weniger hoch oxydiertem oder auch reinem Bleistaub in Pulverform, ferner aber auch in besonders vorteilhafter Weise durch Einsprühen von geschmolzenem Blei, beispielsweise mit Hilfe einer Spritzpistole, etwa gemeinsam mit dem Heizgas. Das letztere Verfall-
ren ermöglicht eine besonders vorteilhafte Art der Verteilung und Regelbarkeit der zugesetzten Mengen.
Empfehlenswert ist es unter Umständen, außer Stoffen der oben vorgeschlagenen Art einen gewissen Anteil an oxydierbaren Stoffen zuzusetzen, die erst bei erhöhter Tempe-· ratur wirksam werden, d. h. der Art, wie sie bei dem älteren, dem gleichen Zwecke dienenden Verfahren bereits bekannt sind, vorzugsweise Siliciumcarbid, oder mit einem Überschuß zu arbeiten. Es wird hierdurch erreicht, daß unter allen Umständen eine restlose Umsetzung des Bleisulfates gesichert wird, und zwar auch dann, wenn etwa durch unvorsichtige Durchführung des Verfahrens eine vorzeitige Oxydation eines zu großen Teiles der erfindungsgemäß zu verwendenden oxydierbaren Stoffe erfolgt sein sollte. Selbstverständlich ist es bei jeder Art der Durchführung des Verfahrens notwendig, den Sulfatgehalt des Ausgangsstoffes und die zuzusetzende Menge an Umsetzungsmitteln aufeinander durch entsprechende Bemessung der zu verwendenden anteiligen Mengen abzustimmen.
Selbstverständlich liegt im Bereich des neuen Verfahrens außer dem Zusatz nur eines Umsetzungsmittels auch der von mehreren solcher Stoffe verschiedener Zusammensetzung gleichzeitig oder nacheinander.
Es ist offensichtlich, daß durch die erfindungsgemäße unmittelbare Umsetzung des bleisulfathaltigen Ausgangsstoffes in das fertige Enderzeugnis ohne den bisher notwendigen Umweg über die Herstellung künstlicher Oxyde, aus denen dann erst wieder das Enderzeugnis hergestellt wird oder die nach dem älteren Verfahren notwendige Verwendung teurer Reduktionsmittel bzw. die nun gegebene Anwendungsmöglichkeit beliebiger, vor allem auch in bezug auf ihren Metallbestandteil wesensgleicher Stoffe, ein Fortschritt von außerordentlicher technischer und wirtschaftlicher Bedeutung erzielt wird. Es ist in diesem Zusammenhange darauf hinzuweisen, daß die Anwendung des neuen Verfahrens nicht auf die Herstellung von Glasuren für keramische Zwecke beschränkt, sondern überall dort möglich ist, wo überhaupt Bleisilicate in der Industrie Verwendung finden. Auch lassen sich in weiterer Ausdehnung des Erfindungsgedankens außer Bleisulfaten auch andere Sulfatbestandteile von Glasurversätzen in der neuartigen Weise zu Silicaten umsetzen.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Einführung anderer Metalle oder Metalllegierungen (Pb-Sn), welche Aufgaben gleieher oder auch anderer Art in der Glasur ausüben, in Glasurversätze beliebiger Art bei der Frittung in der beschriebenen Weise durch Einsprühen oder Einspritzen, wobei diese Metalle im Augenblick des Versprühens 1 oxvdieren.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren unter Verwendung von bleisulfathaltigen Ausgangsstoffen, welche als solche unmittelbar in den Fritteversatz eingeführt und bei der Frittung zu Bleisilicat umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß leicht oxydierbare Stoffe als Zersetzungsmittel für das Bleisulfat verwendet werden, deren vorzeitige Oxydation durch den Sauerstoff der Luft bis zum Erreichen der Umsetzungstemperatur des Bleisulfats verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bleisulfat zersetzende leicht oxydierbare Stoff dem Fritteversatz vor der Frittung zugesetzt und der Versatz sehr schnell auf die durch die Gegenwart des Oxydationsmittels auf etwa 6500 C erniedrigte Umsetzungstemperatur des Bleisulfates aufgeheizt wird, worauf eine \veitere Wärmeeinwirkung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zersetzungsmittel enthaltende Fritteversatz in einen auf entsprechende Temperatur vorgeheizten Ofen eingetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz allmählich oder in kleinen Anteilen in den Fritteofen eingetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsmittel in den Fritteofen in Staubform eingeblasen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsmittel in den Fritteofen in geschmolzenem Zustände mittels einer Sprühpistole o. dgl. eingesprüht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Umsetzungsmittel metallisches Blei verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Umsetzungsmittel aus einem Gemisch von Oxyden, Suboxyden und gegebenenfalls metallischem Blei bestehender, durch Vermahlen von metallischem Blei in Trommelmühlen unter Luftzutritt hergestellter Bleistaub verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben den durch die beanspruchten Verfahrensmaßnahmen an der vorzeitigen Zersetzung ge-
hinderten Umsetzungsmitteln oxydierbare Stoffe verwendet werden, welche erst bei der Umsetzungstemperatur des B!.(> sulfates wirksam werden, Vorzugswe^sd»^- Siliciumcarbid. ■*.·*£.
ίο. Vorrichtung zur Durchführung i
Verfahrens nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Drehtrommelfritteofens mit einer Vor-. richtung zum Einsprühen von Metallen *; oder Metalloxydgemischen in Pulver- oder '■.flüssiger Form.
DEH147086D 1935-08-26 1936-03-27 Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren Expired DE660527C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2125632X 1935-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE660527C true DE660527C (de) 1938-05-28

Family

ID=4567610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH147086D Expired DE660527C (de) 1935-08-26 1936-03-27 Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2125632A (de)
DE (1) DE660527C (de)
NL (1) NL47506C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
US2125632A (en) 1938-08-02
NL47506C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747858A1 (de) Einmal gebranntes keramisches produkt und verfahren zu seiner herstellung
DE1966747B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Titan- und/oder Zirkonoxid unter gleichzeitiger Gewinnung von Phosphor und metallischem Titan und/oder Zirken
DE1496644C2 (de) Silberhaltige Überzugsmasse
DE660527C (de) Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren
DE2252904A1 (de) Verfahren zum vermindern der loeslichkeit von blei in bleihaltigen glasuren und fritten
DE2427205B2 (de) Verfahren zur stahlherstellung
DE430387C (de) Verfahren zur Herstellung einer leicht schmelz- und giessbaren, porzellanartigen Masse
DE829849C (de) Verfahren zur Herstellung eines fuer die automatische verdeckte Lichtbogenschweissung geeigneten Schweisspulvers
DE2218319C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer gegen Leichtmetallschmelzen beständigen keramischen Schutzschicht auf eisenhaltigen Arbeitsgeräten
DE2830920A1 (de) Verfahren zur verarbeitung metalle enthaltender abfallgemische
DE268657C (de)
DE554027C (de) Verfahren zur Herstellung bleihaltiger Glaeser, Emails, Glasuren u. dgl.
DE2141642C3 (de) HochleistungsschweiBelektrode
DE741142C (de) Verfahren zum Herstellen von keramischen Zuendkerzenisolatoren
DE727515C (de) Verfahren zum Grundemaillieren eiserner Gegenstaende im Nass-Emaillierverfahren
AT139419B (de) Verfahren zur Erzeugung eines als Bestandteil von Glas-, Emaille-, Glasursätzen od. dgl. dienenden blei- oder bleioxydhaltigen Produktes.
DE1058919B (de) Verfahren zum Herstellen feuerbestaendiger und ungiftiger, gelber und aehnlicher Farbkoerper fuer keramische und emailtechnische Zwecke
DE439637C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenchromlegierungen
DE421153C (de) Verfahren zur Herstellung von Ferrowolfram oder Ferromolybdaen
DE3023941A1 (de) Keramische pinkfarbkoerper und verfahren zu ihrer herstellung
DE679866C (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen Glasuren, Glaesern oder Emails
DE710063C (de) Trockenemaillierverfahren
DE509381C (de) Verfahren zur Erzeugung von weissen Grundglasuren auf Eisen
DE694335C (de) Herstellung gelber Antimonpigmente
DE954150C (de) Verfahren zur Herstellung von Bleisilicat aus Bleisalzen starker Mineralsaeuren, vorzugsweise Bleisulfat