DE660527C - Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BleiglasurenInfo
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- C03C8/02—Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
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- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren, Gläsern und
Emails, welches es ermöglicht, solche Glasuren usw. von vorzüglicher Beschaffenheit
unter Verwendung von geringwertigen bleihaltigen Ausgangsstoffen herzustellen.
Bisher wurde in Bleiglasurversätze das Blei regelmäßig in oxydierter Form, und
zwar meist in Form von Bleiglätte oder Mennige, gelegentlich auch als Bleiweiß, eine
Bleiverbindung mit einem beträchtlichen Gehalt an basischen Bleicarbonaten, eingeführt,
wobei man von der Voraussetzung ausging, daß es zur Herstellung einwandfreier GIasuren
dieser Art erforderlich ist, die Ausgangsstoffe in chemisch genau zu bestimmender
Form bzw. Oxydationsstufe zu verwenden.
Es ist, grundsätzlich von dem gleichen Ge-Sichtspunkt ausgehend, auch schon versucht
worden, Blei in metallischer Form mit einem Bestandteil des Versatzes vor Einführung in
den Versatz zu oxydieren.
Ferner sind auch schon bleihaltige Abfälle von nicht einheitlicher Zusammensetzung für
Glasurzwecke verwendet worden, jedoch hat sich dieser Vorschlag nur dann umsetzen
lassen, wenn es sich um sulfatfreie Ausgangsstoffe handelte.
Bleisulfathaltige Stoffe bzw. Bleisulfate überhaupt dagegen, wie sie bei der der Verhüttung
von Bleierzen oder bleihaltigen Schlichen vorangehenden Röstung entstehen, ferner besonders in Gestalt der im wesentlichen
als Bleisulfat bestehenden, sich während des Betriebes von Sammlern in diesen absetzenden Sammlerschlämme, als geringwertige
Roh- oder Abfallerzeugnisse in großen Mengen zur Verfügung stehen, bedürfen
ganz besonderer Maßnahmen, um sie für Glasurzwecke verwendbar zu machen, weil hierfür die Zerstörung der sehr stabilen Sulfate,
deren Verbleiben in der gefritteten Glasur ein Blindwerden derselben zur Folge
haben würde, Voraussetzung ist. Dieser Erfolg der sicheren Zerstörung der Sulfate ist
mittels der üblichen Arbeitsverfahren nur bei Anwendung der außerordentlich hohen, an
sich für die Umsetzung von Kieselsäure mit Bleisilicat erforderlichen Temperaturen von
etwa 12000 C zu erzielen.
Ein solches Arbeiten ist aber wirtschaftlich für den Keramiker nicht möglich, da es
einen der wesentlichsten Gründe für die Ver-
wendung von Bleiglasuren überhaupt, nämlich den der Bildung einer leichtflüssigen und
bei niedrigen Temperaturen schmelzenden Glasur, hinfällig machen würde. .*,,&
Es ist allerdings entsprechend einem,cgie-.
machten Vorschlag möglich, eine Zerstörung}
des Bleisulfats bei niedrigeren Temperatu herbeizuführen, indem dem Versatz gewisse
Stoffe zugesetzt werden, welche die Eigenschaft aufweisen, erst bei den oberhalb von
etwa 6500 C liegenden Temperaturen im Sinne einer Umsetzung der Sulfate wirksam
zu werden; jedoch stellt auch dieser Vorschlag keine vollbefriedigende Lösung der
Aufgabe dar, da der Kreis der derartigen Anforderungen entsprechenden Stoffe ein
sehr begrenzter ist und die wenigen in Frage kommenden Stoffe,'wie Siliciumcarbid, teuer
und schwer erhältlich sind.
Erst die vorliegende Erfindung schafft eine sowohl vom technischen wie vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus einwandfreie Möglichkeit,
bleisulfathaltige Ausgangsstoffe als Träger des Bleies unmittelbar, ohne sie erst
einer Zwischenbehandlung unterziehen zu müssen, in Glasurversätze einzuführen und
die rechtzeitige, restlose Zerstörung der Sulfate bzw. ihre Umsetzung zu Bleisilicaten zu
sichern.
Gemäß der Erfindung wird der als solcher unmittelbar in den Fritteversatz eingeführte
bleisulfathaltige Stoff bei der Frittung durch einen ihm zugesetzten Umsetzungsstoff zersetzt
und mit der Kieselsäure des Versatzes zu Bleisilicat umgesetzt, deren Wirksamkeit
bis zum Erreichen der Umsetzungsternperatur des Bleisulfats durch entsprechende Verfahrensmaßnahmen
trotz der diese an sich gefährdenden Temperatureinwirkungen erhalten
bleibt.
Dieser Vorschlag ermöglicht es, für die Umsetzung der bleisulfathaltigen Ausgangsstoffe
in dem Fritteversatz Stoffe, im weiteren Sinne Reduktionsmittel beliebiger Art, zu
verwenden. .
Als solche Verfahrensmaßnahme kommt gemäß der Erfindung zunächst die in Frage,
daß man bei der Erhitzung des Gemisches, d. h. des Fritteversatzes, welchem von vornherein
der oxydierbare Stoff zugesetzt worden ist, den Temperaturabschnitt bis zu dem, in welchem die Einwirkung des oxydierbaren
Stoffes auf das Bleisulfat beginnt, so schnell durcheilt, daß eine, vorzeitige Oxydation des
oder der Zusatzstoffe nach Möglichkeit vermieden wird, beispielsweise indem man das
Gemisch, und zwar zwangsweise allmählich bzw. in kleinen Anteilen, in einen auf die entsprechende
Temperatur vorgeheizten Fritteofen einträgt.
Eine andere Möglichkeit für die Durchführung des neuen Verfahrens ist die, daß
man die Erhitzung des Gemisches, in diesem Falle ohne vorherigen Zusatz des Umsetzungsmittels,
in üblicher Weise vornimmt ■„und das Umsetzungsmittel erst dann in den
,^Versatz einführt und unmittelbar wirksam
lit $$*verden läßt, wenn die entsprechende Temperatur
erzielt ist.
Als Umsetzungsmittel, welche sich für das Verfahren nach der Erfindung eignen, kommen
in erster Linie solche in Frage, die selbst Bestandteile des Glasurversatzes sind,
und zwar in erster Linie Metalle, besonders metallisches Blei und Metallsuboxyde, ebenfalls
in erster Linie Bleisuboxyde, sämtlich in feinverteilter Form. .
Wird metallisches Blei verwendet, so vollzieht sich beispielsweise die L^msetzung nach
folgender Formel:
PbOSO3 + Pb + 2 SiO2
= 2 PbO -SiO2
SO2
Einen besonderen Vorteil bietet das neue Verfahren,, wenn als Umsetzungsmittel der
sogenannte Bleistaub verwendet wird, d. h. ein durch Vermählen von metallischem Blei
in Trommelmühlen unter Luftzutritt erzeugtes, aus einem Gemisch von Suboxyden und
Oxyden verschiedener Oxydationsstufen, etwa auch mit einem Gehalt an metallischem Blei
bestehendes Erzeugnis. Von diesem Erzeugnis wirken die höheren Oxydationsstufen des
Bleies naturgemäß nicht auf das Bleisulfat ein, bilden aber in sehr erwünschter Weise
einen zusätzlichen bleihaltigen Bestandteil, während das Bleisuboxyd des Oxydgemisches
und das etwa vorhandene metallische Blei die für das vorliegende Verfahren wirksamen
Bestandteile darstellen.
Außerdem vollzieht sich in Gegenwart von Bleioxyd die Umsetzung des metallischen
Bleies mit dem Sulfat in der gebildeten flüssigen Phase des zuerst entstehenden Bleisilicats
schneller und vollkommener.
Wird das neue Verfahren in der Weise ausgeführt, daß die Einführung der Zusatzstoffe
erst bei der Umsetzungstemperatur zwischen Bleisulfat und diesen Stoffen erfolgt,
so muß der Stoff für sich in den Fritteofen, als der in diesem Falle zweckmäßig
eine Drehtrommel verwendet wird, eingeführt werden: dies erfolgt in weiterer Ausbildung
der Erfindung zweckmäßig durch Einblasen desselben, also beispielsweise von mehr oder
weniger hoch oxydiertem oder auch reinem Bleistaub in Pulverform, ferner aber auch in
besonders vorteilhafter Weise durch Einsprühen von geschmolzenem Blei, beispielsweise
mit Hilfe einer Spritzpistole, etwa gemeinsam mit dem Heizgas. Das letztere Verfall-
ren ermöglicht eine besonders vorteilhafte Art der Verteilung und Regelbarkeit der zugesetzten
Mengen.
Empfehlenswert ist es unter Umständen, außer Stoffen der oben vorgeschlagenen Art
einen gewissen Anteil an oxydierbaren Stoffen zuzusetzen, die erst bei erhöhter Tempe-·
ratur wirksam werden, d. h. der Art, wie sie bei dem älteren, dem gleichen Zwecke dienenden
Verfahren bereits bekannt sind, vorzugsweise Siliciumcarbid, oder mit einem Überschuß
zu arbeiten. Es wird hierdurch erreicht, daß unter allen Umständen eine restlose
Umsetzung des Bleisulfates gesichert wird, und zwar auch dann, wenn etwa durch unvorsichtige Durchführung des Verfahrens
eine vorzeitige Oxydation eines zu großen Teiles der erfindungsgemäß zu verwendenden
oxydierbaren Stoffe erfolgt sein sollte. Selbstverständlich ist es bei jeder Art der Durchführung
des Verfahrens notwendig, den Sulfatgehalt des Ausgangsstoffes und die zuzusetzende
Menge an Umsetzungsmitteln aufeinander durch entsprechende Bemessung der zu verwendenden anteiligen Mengen abzustimmen.
Selbstverständlich liegt im Bereich des neuen Verfahrens außer dem Zusatz nur eines
Umsetzungsmittels auch der von mehreren solcher Stoffe verschiedener Zusammensetzung
gleichzeitig oder nacheinander.
Es ist offensichtlich, daß durch die erfindungsgemäße unmittelbare Umsetzung des
bleisulfathaltigen Ausgangsstoffes in das fertige Enderzeugnis ohne den bisher notwendigen
Umweg über die Herstellung künstlicher Oxyde, aus denen dann erst wieder das Enderzeugnis hergestellt wird oder die nach
dem älteren Verfahren notwendige Verwendung teurer Reduktionsmittel bzw. die nun
gegebene Anwendungsmöglichkeit beliebiger, vor allem auch in bezug auf ihren Metallbestandteil
wesensgleicher Stoffe, ein Fortschritt von außerordentlicher technischer und wirtschaftlicher Bedeutung erzielt wird. Es
ist in diesem Zusammenhange darauf hinzuweisen, daß die Anwendung des neuen Verfahrens
nicht auf die Herstellung von Glasuren für keramische Zwecke beschränkt, sondern überall dort möglich ist, wo überhaupt
Bleisilicate in der Industrie Verwendung finden. Auch lassen sich in weiterer Ausdehnung des Erfindungsgedankens außer
Bleisulfaten auch andere Sulfatbestandteile von Glasurversätzen in der neuartigen Weise
zu Silicaten umsetzen.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Einführung anderer Metalle oder Metalllegierungen
(Pb-Sn), welche Aufgaben gleieher oder auch anderer Art in der Glasur
ausüben, in Glasurversätze beliebiger Art bei der Frittung in der beschriebenen Weise
durch Einsprühen oder Einspritzen, wobei diese Metalle im Augenblick des Versprühens
1 oxvdieren.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren unter Verwendung von bleisulfathaltigen
Ausgangsstoffen, welche als solche unmittelbar in den Fritteversatz eingeführt und bei der Frittung zu Bleisilicat
umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß leicht oxydierbare Stoffe als
Zersetzungsmittel für das Bleisulfat verwendet werden, deren vorzeitige Oxydation
durch den Sauerstoff der Luft bis zum Erreichen der Umsetzungstemperatur des Bleisulfats verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bleisulfat
zersetzende leicht oxydierbare Stoff dem Fritteversatz vor der Frittung zugesetzt
und der Versatz sehr schnell auf die durch die Gegenwart des Oxydationsmittels auf
etwa 6500 C erniedrigte Umsetzungstemperatur des Bleisulfates aufgeheizt
wird, worauf eine \veitere Wärmeeinwirkung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zersetzungsmittel enthaltende Fritteversatz in einen
auf entsprechende Temperatur vorgeheizten Ofen eingetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz
allmählich oder in kleinen Anteilen in den Fritteofen eingetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsmittel
in den Fritteofen in Staubform eingeblasen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsmittel
in den Fritteofen in geschmolzenem Zustände mittels einer Sprühpistole o. dgl.
eingesprüht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Umsetzungsmittel
metallisches Blei verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Umsetzungsmittel
aus einem Gemisch von Oxyden, Suboxyden und gegebenenfalls metallischem Blei bestehender, durch Vermahlen
von metallischem Blei in Trommelmühlen unter Luftzutritt hergestellter Bleistaub verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben den
durch die beanspruchten Verfahrensmaßnahmen an der vorzeitigen Zersetzung ge-
hinderten Umsetzungsmitteln oxydierbare Stoffe verwendet werden, welche erst bei
der Umsetzungstemperatur des B!.(>
sulfates wirksam werden, Vorzugswe^sd»^-
Siliciumcarbid. ■*.·*£.
ίο. Vorrichtung zur Durchführung i
Verfahrens nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet
durch die Vereinigung eines Drehtrommelfritteofens mit einer Vor-.
richtung zum Einsprühen von Metallen *; oder Metalloxydgemischen in Pulver- oder
'■.flüssiger Form.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2125632X | 1935-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660527C true DE660527C (de) | 1938-05-28 |
Family
ID=4567610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH147086D Expired DE660527C (de) | 1935-08-26 | 1936-03-27 | Verfahren zur Herstellung von Bleiglasuren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2125632A (de) |
DE (1) | DE660527C (de) |
NL (1) | NL47506C (de) |
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0
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-
1936
- 1936-03-27 DE DEH147086D patent/DE660527C/de not_active Expired
- 1936-08-22 US US97441A patent/US2125632A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2125632A (en) | 1938-08-02 |
NL47506C (de) |
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