DE7513254U - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE7513254U
DE7513254U DE19757513254 DE7513254U DE7513254U DE 7513254 U DE7513254 U DE 7513254U DE 19757513254 DE19757513254 DE 19757513254 DE 7513254 U DE7513254 U DE 7513254U DE 7513254 U DE7513254 U DE 7513254U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff H. Bartels Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Heid Dipl.-Phys. Wolff
Res.-Nr. 124 669 D - 7 Stuttgart 1, Lange Slraße 51 Tel. (07 11) 29 63 10 u. ?9 7«. 95 Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse:
II/. 07 223 12 wolff Stuttgart PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkori'o Slgt. 7211-700 Doutsche Bank AG. Stgt. 14/28SC0 Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr außer samstags
21.4.1975/3322 nlk
Herrn Walter Kümmerlin, 7120 Bissingen (Baden-Württemberp,)
Spannvorrichtung
Telefonische Auskünfte u:\ä Auftrags sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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t χ
Die Erfindung betrifft, eine Spannvorrichtung mit wenigstens einem Schraubspanner oder Schnellspanner, der einen erster, umi einen dazu im Winkel verlaufenden zweiter. Arm aufweist, welcher einen parallel zum ersten Arm verschiebbaren Spannbacken trvigt, und mit einem an der Platte eines Tisches od.dgl. befestigbiircn Widerlager für den Spanner.
Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art ist das Widerlager auf einem Brett befestigt, das auf die Tischplatte gelegt und an dieser festgespannt wird. Nachteilig ist hierbei vor alltii, daß Werkstücke nur zwischen diesem Widerlager und dem Spannback' des als übliche Schraubzwinge ausgebildeten Spanners gespannt werden können und daß die Tischplatte nicht frei ist.
Bei einer anderen bekannten Spannvorrichtung dieser Art ist die Tischplatte ebenfalls nicht frei, da auf ihr das eine Ende /or» zwei Befestigungslaschen aufliegt, mit denen die Enden des parallel zur Stirnseite der Tischplatte verlaurenden ersten Arm des Spanners verbunden sind. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung deshalb auch, daß Werkstücke nur in Längsrichtung der Stirnseite der Tischplatte gespannt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die frei von diesen Nachteilen ist, also bessere Spannmöglichkeiten ergibt und dennoch die Oberseite der Tischplatte freiläßt. Bei einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wider-' lager als ein an der Unterseite der Platte zu positionierender, den Spannbacken in einer gegen die Stirnseite der Platte weisenden Stellung zu halten vermögender Körper ausgebildet ist.
Die Positionierung des Widerlagers an der Unterseite der Platte hält die Oberseite der Platte frei, beispielsweise für die Auflage von Werkstücken, gestattet aber auch in Verbindung mit der gegen die Stirnseite der Platte weisenden Stellung des Spannbackens, Werkstücke zwischen dem Spannbacken und der Stirnseite
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der Platte zu spannen In Verbindung mit f'eKonbackcii ir: I'oj ; . ν·τ Klötzen oder Leisten, welche auf der· Oberseite der Platte Icfestigt vjerden, können ferner auch auf der Platte aui'üic^1■' ■.;·. Werkstücke gespannt werden.
VorteiIhdfterweise ist der das V.'iderlager bildende 1 ürrc-r «iür; ein sich in Längsrichtung der Stirnseite der Platte erstreckende Le:'r ausgebildet. Es kann dann nicht nur der Spanner an "reli eh i y.c.n Fte len angeordnet werden ,sondern es können auch mehrere Spanner ^n .! für ein sicheres Spannen erforderlichen Stellen anresetzt v?crv"r.
Die Verbindung zwischen dem Spanner und de-r. Wider: verschiedener VJeise ausgebildet sein. Re i spiel sv.'p erste Arm einen das V.'iderlager schwenkbar und/odc" tung der Leiste verschiebbar hintergreifenden Fn-: Die Schwenkbark^it ergibt dabei die Möglichkeit, ' entweder auf die Stirnseite der Platte aus zur i clv1. Position zu bringen, in der er mehr oder wcnirer ■, Oberseite der Platte liegt. Der Vorteil 'ines dartergreifender Spanners ist vor allern darin zu cehf Widerlager ei I1 äußerst einfaches Profi!· haben kann
Es ist aber auch beispielsweise möglich > die das '.·.'"der iaro? ]-' 1 ■ dende Leiste mit einer in ihrer Längsrichtung vcrl< ■:'(·■ .rv. '"":':■ rung fü^ eiren Schlitten zu versehen. Dieser Schli v:nr. v:o:ir. t dann wenigstens eine Durchstecköffnunr für den ernte:; -'.!T. des Spanners auf. Ein solcher Schlitz erleichtert c;::; Versr-h ' ί·- ben in Schienenlä: . srichtung und verhindert, ca er aus der :"".;. ; nur in Schien'enlängsrichtung herausgenommen werden kann, ein ::> : fallen des Spanners.
Sofern eine kontinuierliche Verstellbarkeit des Spanner-Schienenlängsrich'-ung, wie sie mit Hilfe eines Schlittens !.-.".·-- lieh ist, nicht notwendig ist, kann man auch die Leiste : '4 :---·■ ren in deren Längsrichtung im Abstand voneinander· angecr"· -_-:. Durchsteckcffnungen für den ersten Arm des Spanners vergeht:..
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Der oder die- Spanner können dann nur schrittweise in Schienenlär.gsrichtung verstellt veren. Tier Aufwand isx aber geringer als tür einen Schlitten und die zugehörige Führung. Ein wesentlicher Vorteil der Purchc;teckrffnungen sowohl bei einem Schlitten als auch bei der Leiste besteht darin, daß der erste Arm des Spanners stets nur so v:eit über die Stii^nseite der Platte übersteht, als dies für das Spannen des V.'erkstückes unbedingt erforderlich ist.
Die Durchstecköffnungen sowohl des Schlitzes als auch der Leiste können entweder so ausgebildet sein, daß der erste Arm in jede beliebige Winkelstellung gebracht werden kann. Dies hat hinsichtlich der Ausrichtung des Spannbackens auf das zu spannende V.'erkstück Vorteile. In der Regel muß aber in Kauf genommen werden, da?? der zweite Arm nicht in jeder beliebigen Winkelstellung selbst stehen bleibt. Ferner kann man die Durchstecköffnungen so ausbilden, daß der vorzugsweise ein Flachprofil aufweisende erste Arm gegen ein Verdrehen um seine Längsachse gesichert ibt. Sofern dennoch unterschiedliche Winkelstellungen des Spanners einstellbar sein sollen, gibt man entweder den Durchstecköffnungen ein sternartiges Profil, in das der erste Arm in den gewünschten Winkelstellungen eingeführt werden kann,oder man ordnet nebeneinander Durchstecköffnungen an, welche einen an das Profil des ersten Arnes angepaßten Querschnitt haben, jedoch unterschiedliche Winkeiste j-lungen aufweisen. Selbstverständlich kann man auch den zweiten Ai^m des Spanners mit einer Durchstecköffnung für den ersten Arn versehen, welche die Einstellung unterschiedlicher Winkelstellungen gestattet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erlMutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seirenansicht einer; ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht exiic:.-·) zweiten Ausführungsbeispiels;
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels \
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der drei verschiedenen Winkelstellungen des Spannbackens bei den Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VIII VIII der Fig. 6 eines abgewandelten Ausführung.-beispiels;
Fig. 9 eine Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels; Fig.10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. ·) \
Fig.11 und 12 je einen Schnitt entsprechend Fig. 10 durch zwei abgewandelte Ausführungsbeispiele·,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines sechsten Ausführungbeispiels ;
Fig. IM eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß rig. 13;
Fig. lr> eine Seitenansici eines siebten Ausführungsbeispiels ;
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Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI - XVI der Fig. 15;
Fig. 17 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer
mit Leisten für Spanner und Bohrungen für Anschläge versehenen Platte.
Eine an einer Platte 1 eines Tisches od.dgl. befestigte Spannvorrichtung weist, wie Fig. 1 zeigt, eine Winkelprofilleiste 7 auf, die so an der Unterseite der Platte 1 befestigt ist, daß iiir einer Schenkel bündig mit der Stirnseite 3 der Platte 1 abschließt und der andere. Schenkel parallel zu der Unterseite der Platte 1 liegt. Vorzugsweise erstreckt sich die V7inkelprofilleiste 2 über die ganze Länge der Stirnseite 3. In die Nut M zwischen der Unterseite der Platte 1 und dem ^u dieser parallel liegenden Schenkel der Winkelprofilleiste 2 kann an jeder beliebigen Stelle d^s hakenförmige Ende des ersten Armes 5 eines als Ganzes mit bezeichneten Schraubspanners eingehängt werden. Der in die Nut U eingreifend·· Endabschnitt 5', der parallel zu dem nicht abgebogenen Teil des ersten Armes 5 liegt, hat von letzterem einen so großen Abstand, daß der längsverschiebbar,aber undrehbar auf dem ersten Arm 5 sitzende und zu diesem im rechten Winkel stehende zweite Arm 7 des Schraubspanners 6 in unterschiedliche Winkellagen geschwenkt werden kann. Der Schwenkbereich ist so gewählt, daß ein Klemmbacken 8, der auf einer im zweiten Arm 7 geführten, parallel zum ersten Arm 5 liegenden Schraubspindel 9 sitzt, sowohl auf die Stirnseite 3 der Platte 1 ausgerichtet werden kann, um ein zu spannendes Werkstück an diese anzudrücken, als auch in Stellungen gebracht werden kann, in denen der Klemmbacken 8 in unterschiedlichen Höhen über der Oberseite der Platte 1 liegt. In diesem Falle kann das Werkstück zwischen dem Klemmbacken 8 und beispielsweise einen Anschlag 10 bespannt werden, der auf dor Oberseite der Platte 1 aufliegt und mit der Platte 1 verbunden ist, Im Ausführungsben spiel hat der Anschlag 10 die Form einor Winkelschiene, Vielehe mittels Steckstiften in Bohrungen der Platte eingreift.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausf iijirv.nrsbei sri el untf >τ e" ■ ■ ■ sich von demjenigen gen.-iß Fig. 3/, dap der ernte Air: ' ! :■ -Schraubspanners 16 gegen ein Vc. iiC.-.wcnVen in der '..'in· ·■!'■ ν ■ leiste 12 gesichert ist, in dieser also nur in deren !.;■': tung verschiebbar ist. Um dennoch den zwpitcn Arm 17, v:o], ': die Schraubspindel 13 mit den Klemmbacken 1 fi tr':r.t, in unit.·- schiedliche Winkellagen schwenke:, zu vönncn, ist das unter'· Ende des zweiten Armes 17 mit eine- Auge versehen, np.r, eine kreisföi -lige Durchstecköffnung 17" für den ein Flarhprofil aufweisenden ersten Am 15 hat. Da der zweite Arn 17 ungewo] : infolge seines Gewichtes sich auf dem ersten Arn IS verdrehe:- kann, ist bei einer abgewandelten Ausführung?: form das Auge d·- zweiten Armes 17" mit einer sternartigen Durchsteck" f fr.ung IV''' versehen. Der zweite Arm 17' kann hierbei in drei verschied.: :.·-■: Winkelstellungen auf den ersten Arm aufgesteckt werden, wob·, i diese Winkelstellungsn so gewählt sind, daß der Spannbacken ir. der einen auf die Stirnfläche der Platte ausgerichtet ist, : η der zweiten geringfügig oberhalb der Platte und in der dritter; noch weiter oberhalb der Platte steht.
Damit der erste Arm 25 eines als Ganzes mit 26 bezeichneten Schnellspanners nicht unnötig weit über die Stirn?.."'! te der Platte 21 übersteht ,.εη welcher die Spannvorrichtung bef cst :i r L
weiteren
ist, ist bei einem /Ausführungsbeispiel die Profi !leiste 22 r :! ■ einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Fuhrung für einen Schlitten 25' und letzterer mit einer Durchstecköffnunr; /5" ;':'": ersten Ar;n 25 verpchen. Die Profilleiste 22 besteht derhalr v Ausx ührungsbeiri^iel aus !letall. Außerdem vjeist sie ::u; ■ °-λ :■<;■..-■' der Stirnseite G>iV Platte 21 und zur Verbesserung dtrj Λ.η].■<.;■·.■ >;: der Platte einen die Stirnseite der Platte 21 bedeckenden ;'c'· · ; kel auf. V/i e Fig. 5 zeigt, hat die Führung der· Prof ■'Ί .1 ei: te / / für den Schlitten 25' ein Hammerkopf prof i"i . Der erste Arm 2 f.< ist im Aur f ührungsbeispiel in de-· Durchstecköffnung der; Sei:1, i' 25' drehbar. Die Durchstecköffnung 25" ist deshalb als krci nr:;; Bohrung ausgebildet. Sie könnte aber auch ein stcrnartiges Profil aufweisen, wi° dies Fig. U zeigt. Der KIf--
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backen 28 des Schnellspanners 26 läßt sich mit Hilfe de:; Spannhebels 29 parallel zur Längsrichtung des ersten Armes 2 5 verschieben. Selbstverständlich könnte anstelle des Schnei 3 spanners 26 auch ein Schraubspanner verwendet wei. .. :, wie umgekehrt bei allen Ausführungsbeispielen anstelle von Schraubspanne^n Schnei 1 spanner Verwendung finden können.
Ein weiteres, dem Ausführungsbeispicl genuiß Fig. 5 ähnliches Aus führungsbclrpiel zeigt Fig, 6. Die an einer Platte bei"ästigere Prof i .1 leinte 32 weist hier eine Prismenführung f'ir eiren oder nehroro Schlitten 35' auf, welche mit je einer Durchstecköffnuiv, 35" für den ersten Arm 35 eines als Tanzes mit 36 bezeichneten Spanners versehen sind. Wie Fig. ' zeigt, hat die Durehstacköfxnung 3b" ein sternartiges Profil. Der ein Flachprofil :Ln der bei Schraubspannern üblichen Art arfweisende erste Arm 3 5 kann in drei verschiedenen Winkelstellungen in die Durchstecköffmmg 35" eingesteckt werden und wird von diener in der gewählter. Winkel stellung festgehalten. In der ersten Winkelstellung j st der Klerr.:r.l acken 38 auf die Stirnseite der Platte 31 ausgerichtet In öer mittleren Winkelstellung steht der zweite Arm 37 des Spanner- 3 6 in einer zur Oberseite der Platte 31 lotrechten Ebene . Ter Spannbacken liegt in dieser Stellung im Ausführungsbeispiel etwa 8 cm über der Piattenoberseite. Tn der dritten Winkelstellung liegt der fr-annbacken nur etwa 2 cm über der Plattonoberseite.
Anstelle einer sternartigen Durchstecköffnung 35· kann, wie Fig. 8 zeigt, der Schlitten 45' auch mit drei voneinander getrennten und nebeneinander angeordneten Durchstecköffnungen 4 5" versehen sein, welche je einen an das Profil
des ersten Armes angepaßten Querschnitt haben. Die Winkellage dieser drei Durchstecköffnungen ist so gewählt, daß sich dieselben Positionen für den Spannbacken des Spanners ergeben wie bei dem Ausführungsbeispiel gem3ß den Fig. 6 und 7.
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Sofern eine stufenlose Verstellbarkeit des Spanners oder bei Verwendung mehrerer Spanner dieser nicht erforderlich ist, kann, wie die Fig. 9 und 10 'igt, die an Ger Unterseite der Platte 51 zu befestigende und vorzugsweise bündig mit der Stirnseite der Platte 51 abschließende Leiste 52 mit mehreren Durchsteckcffnungen 5 2' versehen sein,welche in einer Reihe in Längsrichtung der Leiste im Abstand voneinander liefen und den eingesteckten ersten Arm 55 eines als Ganzes mit 50 bezeichneten Schraubspanners in einer zur Oberseite der Platte 51 parallelen und die Längsachse der Leiste rechtwinklig kreuzenden Lape halten. Dadurch, daß die Durchstecköffnungen 5?' ein sternförmiges Profil haben wie beispielsweise die Durchsteckcfinung 3b" des Schlittens 35', kann der ein Flachprofil aufweisende erste Arm 55 jeweils in drei verschiedenen V/inkelstellungen in die Durchstecköffnungen 52' eingesteckt werden. Zweckmäßigerweise werden diese Winkellagen wie bei dem Ausführungsbeispiel geir.^ß den Fig. G und 7 gewählt. Ferner wird zweckmäßigerweise der Abstand zwischen zwei benachbarten Durchstecköffnungen 52' weniger als doppelt so groß wie der Abstand des Klemmbackens 5 8 vom ersten Arm 5 5 gewählt.
Im Ausführungsbeispiel ist der zwaite Arm 57 einstückig mit dem ersten Arm 55 ausgebildet. Selbstverständlich können aber· auch Spanner, wie sie in Verbindung mit den übrigen Ausführungsbeispielen erläutert sind, Verwendung finden, wie umgekehrt auch bei den anderen Ausführungsbeispielen Scanner eingesetzt werden können, bei denen die beiden Arme einstückig ausgebildet sind.
Anstelle von Durchstecköffnungen 5 2' mit sternartigem Profil können, wie Fig. 11 zeigt, Gruppen von einzelnen Durchstecköffnungen 6 2', 6 2" und 6 2"'Verwendung finden, welche die gleichen Winkelstellungen wie die Durchstecköffnungen 52'ergeben. Ferner ist es, wie Fig. 12 zeigt, auch möglich, kreisrunde Durchstecköffnungen 72'in der Leiste 72 vorzusehen. Es kann dann jede beliebige Winkelstellung des Spanners eingestellt werden. Zweekmaßigerweise wird hier der Abstand der Durchsteck-
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Öffnungen 7 j* voneinander so groß gewählt, daß sich die Spannbereiche tangieren.
Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungrform ist die an der Unterseite einer Platte 81 befestigbare Leiste 82, welche einen die Stirnseite der Platte 81 bedeckenden Schenkel aufweist, mit mehreren Durchstecköffnungen 82' für den ersten Arm 8 5 eines Spanners 86 versehen, welche einen an das Flachprofil des ersten.Armes Qi angepaßten Querschnitt haoen und alle gleiche Winkellage aufweisen, in welcher der zweite Arn des Spanners 86 in einer auf der Oberseite der Platte 81 lotrecht stehenden Ebene liegt. Um dennoch den zweiten Arm 87 in unterschiedliche Winkelstellungen einstellen zu können, ist dieser wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig, 2 und 3 an seinen unteren Ende mit einem Auge versehen, das eine kreisförmige Durchstecköffnung 87" für den ersten Arm 8 5 aufweist.
Bei einer geeigneten Ausbildung der Spanners kann auf eine Schwenkbarkeit des zweiten A^mes desselben auch verzichtet werden, wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 15 und 16 zeigt. Hier ist die an der Unterseite einer Platte 91 befestigbare Leiste 9 2 mit Durchstecköffnungen für den ersten Arm 9 5 des Spanners 96 versehen, die wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 13 und 14 einen an das Flachprcfil des ersten Armes angepaßten Querschnitt haben und alle den zweiten Arn 9 7 in einer lotrecht auf der Oberseite der Platte 91 stehenden Ebene' halten. Der erste Arm 95, dessen Profil in Fig. IG sichtbar ist, ist an seinem den zweiten Arm 97 tragenden Ende mit eine Auge versehen, in dem der zweite Arm in seiner Längsrichtung verschiebbar ist, damit trotz fehlender Schwenkbarkeit der Klemmbacken 9 8 auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden kann.
Der Klemmbacken 98, der mittels einer Schraubspindel oder einer Schnellspannvorrichtung in Richtung der Längsachse des ersten Armes 8 5 verschiebbar ist, hat, wie Fig. 16 zeigt:. eine U-artige Kontur und ist in der Mitte des Jochteils drehbar auf einen
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parallel zum ersten Arm 9S liegenden Zapfen von der Rückseite des Klemmbackens 9 R , also de:- der !.' abgekehrten Seite, abstehende Sicherungsstif te ° f< ' 1 :. <■ cie beiden Schenkel des Klemmbackens nach unten \:eirc. der einen bzw. der anderen Seite des v..:eiten /rin dern dadurch ein Verdrehen des Klemmbacken^ -:urf
urn
Ί CS V
Zapfen. Ebenso halten sie den Klemmbacken, v:enn ■·'· um 90° gegenüber der in Fig. 16 darr.e '..eilten bare λ tragenden T^apx'en aufgesetzt ist, in dieser Position. Positionen kann wie mit eimern schwenkbaren S stück seitlich neben dem ersten Arm der; Spanner: werden.
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Unabhängig davon, wie im einzelnen die- dar V.'idf Spanner oder die Spanner bildende Leiste a:ip;el· wi.e Fig. 17 zeigt, ei.ne solrhc Lei rrl. e 1 O^ ^i c"·- Vorderkante, sondern auch/leriFs der beiden Platte 101 an deren Unterseite bef er-t -' r t wertk"; Spanner sowohl von vorne als auch von der ?e:itt werden. We".terhin ist es bei allen Au^f ührunr ;·! teilhaft, wann die Platte 101 mit Zh, U ecköf f in: Steckstifte von Anschlägen versehen "r-t. i hv.\: 'c bildung solcher Anschläge als Anschlagloiste 11 vorgesehen und die Anschlanleiste den:vcc:h sehr-' werden kann, ist es vorteilhaft, die r.insteckö' sprechend einem Raster aus quadratir.cb.-.-n Paster ordnen. Im Ausführurgsbeispi el sind auch Ansc;,1 vorgeseher' , die nur einen einzigen 5'.IeCi-St:::: c. sie in jede beliebige Winkelstellung gebracht v.
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Claims (16)

- 11 - S ch utzansprüche
1. Spannvorrichtung mit wenigstens einem Schraubspanner oder Schnellspanner, der einen ersten und einen dazu im Winkel verlaufenden zweiten Arm aufweist, welcher einen parallel zum ersten Arm verschiebbaren Spannbacken trägt, und mit einem an der Platte eines Tisches od.dgl. befestigbaren Widerlager für den Spanner, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als ein an der 'Unterseite der Platte zu positionierender, den Spannbacken (8;18;28;38;58;98) in einer gegen die Stirnseite der Platte weisenden Stellung zu halten vermögender Körper (2;12;22;32;52;62;72;82;92;iO2,112) ausgebildet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als eine sich in Längsrichtung der Stirnseite der Platte erstreckende Leiste ( 2 ;12 ;22 ; 32 ; 52 ;62 ;72 ;82 ;92; Io2, 112) ausgebildet ist.
3. Spannverrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal?, der erste Arm (5;15) einen die Leiste (2;12) schvrenkbar und/ oder in Längsrichtung der Leiste verschiebbar hintergreifenden Endteil (5') aufweist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (22;32) mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führung für einen Schlitten (25·;35 *) versehen ist und der Schlitten wenigstens eine Durchstecköffnung (25" ; 35",45") für den ersten Arm (25;35) des Spanners (26;36) aufweist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (52 ;62 ;72 ;82 ;92 ;l0?,112) mit mehreren in deren Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Durchstecköffnungen (52I;62',62",62"1 :72';82') für den ersten Arm (55;85;9S) dec Spanners; (56;86;96) hat.
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6. Spannvorrichtung nach Anspruch H oder 5, daduvc!: r<·· · :.: zeichnet,daß die Durchctec}-":":';iunr.cn (L1B' : · ': ' ■ 62"') einen an das Flachprof.il des ersten Ar.'r.r-r. >";:.' ■:·" Querschnitt aufweisen und mit unterrcliiedlicl.pr V.'i :.·.·· '. . bezüglich der Längsrichtung der Leiste nebenei rander .-::■'■ ordnet sind.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch ■, dadurch geVe-nnzei el.!:ci , : die Γ i.rchstecköffnunger. (82') einen an dap Γ] achnrofi'.'. ck ·. ersten Armes (85;95) angepaßten Querschnitt aufweisen ur. ': die Längsachse der Querschnitts!7] riebe ΐτ- rechten vünki'l z\y·.'-Längsachse ier Leiste (82;92) liegt.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet s daß jede Durchstecköffnung (72') einen kreisru-v··'·: Querschnitt hat.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch U oder 5, dadurch, gekennzeichnet, daß jede Durchstecköffnung (35";52') eine r;t;-martige , das Einstecken des ein Flachprof"'1 aufweisender: ersten Armes (35, /m mehreren verschiedenen V'inkelstel Lu;-., ■■:" gestattende Querschnittsform hat.
10. Spannvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis Ώ, dc;ur...-:i gekennzeichnet, daß der zweite Arm (7;17) auf dem ernten Ar;: (5;15) in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet :;-"",
11. Spannvorrichtung, nach einem der Ansprüche J bis 10. d-:!cu!\-"-gekennzeichnet, daß der zweite Arm (17;! 7") drehbar or'·, ν i r. unterschiedliche Wiri];elst«?llunren umsteckbnr r.it der:' r~r· ■'.<■· Arm (15) verbunden ist.
12. Spannvorrichtung nach einem cer Ansprüche 1 b:s 11, d<:c':: τ:. gekennzeichnet, daß der zweite Arm (97) in seiner L'inr.:;ri chtung verschiebbar mit dem ersten Arm (95) verbunden ;si.
13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1?, dadurch gekennzeichnet, dal?· der vom zweiten Arm (G7) getragene Klemmbacken (98) U-ähnlich ausgebildet und im Bereich seines Jochteils schwenkbar gelagert ist.
IM. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durc. »enip.stens eine GegenbacVe (10 ;110 ,11 3) , die mit wenigstens einem in eine Bonrung (111) der Platte (l;101) einsteckbaren Steckstift versehen ist.
15. Spannvorrichtung nr>eh Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß dir* Gegenbacke als eine Leiste (110) ausgebildet ist , welche in einem Abstand, der dem Rar.termaß, in dem die Platte (IOD mit Bohrungen (111) versehen ist oder einem Mehrfachen dieses Rastermaftes entspricht, mit/Sxeckstiften versehen 5 .st.
16. Sparnvorrichtunr nach einerL der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch v:enigstenr, eine weitere Leiste (112), welche sich an das eine Ende der ersten Leiste (10?) rechtwinklig anschIi eP.t.
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DE19757513254 1975-04-25 1975-04-25 Spannvorrichtung Expired DE7513254U (de)

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