DE56841C - Vorrichtung zum Mafsnehmen uP^ Zuschneiden von Stoffbogenbehängen - Google Patents
Vorrichtung zum Mafsnehmen uP^ Zuschneiden von StoffbogenbehängenInfo
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Die Ausmessung und das Zuschneiden der Stoffbogenbehänge (Festons) für Thür-, Fenster-
und Wanddecorationen aller Art ist eine schwierige und zeitraubende Arbeit. Jedem Fachmann
ist bekannt, welchen Aufwand von Kunstsinn, Geschicklichkeit und Uebung es erfordert,
um — wie dies bisher üblich ist — zunächst mittelst einer Drahtkette den Fall ;und die Ausdehnung
des Behanges festzustellen, sodann die gewonnenen Mafse durch Aufzeichnung auf den
Stoff zu übertragen und diesen endlich zuzuschneiden. Das Gelingen des Werkes hängt
hierbei lediglich von dem Geschick des Decorationskünstlers ab und erfordert einen bedeutenden
Zeitaufwand.
Die neue Vorrichtung bezweckt, die oben beschriebene Arbeit zu erleichtern. Der Zeitverbrauch
wird auf 1J6 bis Y4 der bisher erforderlichen
Zeit vermindert und die Arbeit auf einige mechanische Handgriffe beschränkt, ohne dafs der Geschmack der Decorationen
hierbei zu leiden hätte.
Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, dafs zunächst mittelst einer Mefsvorichtung
(Kettenformapparat) die nöthigen Mafse genommen, abgelesen und auf den Schnittmusterapparat
übertragen werden, der hernach auf den Stoff aufgelegt und in seinen Umrissen nachgeschnitten wird. Mefsapparat und Schnittmusterapparat
entsprechen einander nach Anordnung und Mafseintheilung und ergänzen
sich gegenseitig in der Weise, dafs einer ohne den anderen nicht gut angewendet werden
kann.
In der beiliegenden Zeichnung stellt Fig. 1 die Mefsvorrichtung und Fig. 2 den Schnittmusterapparat
dar, die Fig. 3 bis 9 sind Einzelansichten von Constructionstheilen, die Fig. 10
und 11 stellen die verwendete eigenthümliche Mefskette dar und Fig. 12 endlich zeigt einen
Behang mit dazugehörigem Schnittmuster.
Der Mefsapparat (Fig. 1) besteht aus einer Verbindung von eingeteilten Stangen und
Schienen, welche unter sich in mannigfaltiger Weise verstellbar sind und in Gemeinschaft mit
zwei eigenartigen Mefsketten die Mafse für alle erdenklichen Formen von Bogenbehängen zu
nehmen gestatten.
A ist eine waagrechte Stange, welche an ihren Enden Vorrichtungen zum Aufhängen
hat. Auf dieser Stange sind verschiebbar und feststellbar die senkrechten Schienen BBCC
angeordnet. Eine besonders zweckmäfsige Art der Verbindung der Stange A mit den Schienen
stellt Fig. 3 im Querschnitt dar. Stange A ist hier rund angenommen und besitzt eine durchgehende
T-förmige Nuth a, in welcher sich der Kopf einer Stellschraube a1 führt, so dafs
die mit A verbundene Schiene an jedem beliebigen Punkt der Stange durch Anziehen der
Flügelmutter festgestellt werden kann. Die Stange A ist mit Mafseintheilung und mit in
bestimmten Abständen (je 1 cm) angebrachten Stiften α2, Fig. 3, zum Aufhängen der Mefskette
versehen.
Die aufwärts gerichteten Schienen tragen ebenfalls Mafseintheilung und haben Schlitze b, in
welchen eine zweite waagrechte Stange A1 in der Höhe einstellbar ist. Die Stellvorrichtung
kann auch hier die in Fig. 3 gezeichnete sein. Die Stange A1 erhält ebenfalls Stifte zum Aufhängen
der Mefskette und ist in der Mitte ge-
theilt, so dafs sich beide Theile einzeln in beliebiger Höhenlage und beliebiger Steigung
gegen die waagrechte einstellen lassen, wie dies Fig. ι in punktirten Linien andeutet. Auch
die herabhängenden Schienen C C sind mit Mafseintheilung versehen und können je einen
Schlitz c c erhalten, in welchem ein Knopf c1
in beliebiger Höhe eingestellt werden kann.
D ist ein mit Mafseintheilung ausgestattetes bandförmiges Loth. E E\ sind die Mefsketten,
welche aus einzelnen in ihren Längen einer Mafseinheit (i cm) entsprechenden Gliedern zusammengesetzt
sind, wobei der Nullpunkt in der Mitte der Kettenlänge liegt und die Theilung nach rechts und links hin fortzählt (s. Fig. io
und 11). Die Kettenglieder sind aus Blech gestanzt und mit Oesen zum Einhängen in die
Stifte a2 der Stangen A A1 versehen. Durch
kleine angebogene Oesen und entsprechende Löcher werden die einzelnen Glieder mit einander
verbunden.
Der oben beschriebene Mefsapparat läfst sich für alle erdenklichen Formen von Bogenbehängen
benutzen und wird in folgender Weise angewendet:
ι. In Fig. ι der Zeichnung ist ein sehr
häufig vorkommender Fall angenommen. Es soll ein unsymmetrisches Behangstück, welches
an zwei über einander liegenden Decorationsstangen befestigt wird, nach Form und Abmessung
bestimmt werden (s. auch Fig. 12, in welcher ein derartiges Behangstück in verkleinertem
Mafsstabe gezeichnet ist).
Die Galeriestangen werden durch die Stangen A und A1 des Apparates dargestellt und
ihr Höhenunterschied durch die Mafsscala der Stangen B bestimmt. Nachdem man das
Loth D von einem mittleren Punkt der Stange A aus herabgelassen hat, hängt man die untere
Mefskette E mit einem Ende auf die Stifte a?
der Stange A, mit dem anderen Ende auf diejenigen der Stange A1 in der Weise ein, dafs
der Nullpunkt der Kettentheilung in die Linie des Lothes D fällt und hier die gewünschte,
an der Theilung ablesbare Höhenstellung einnimmt, während man gleichzeitig die gewünschte
Breite des Behangstückes innehält. Die Kette stellt sich von selbst in die natürliche Kettenlinie
ein und giebt die untere Contour des Behangstückes an. Auf dieselbe Weise wird nunmehr
mit der zweiten Mefskette E1 auch die obere Contour festgestellt.
Die hierbei auf den Kettenenden und dem Loth erhaltenen Mafse 1-2, 1-3, 4-5, 4-6 und
1-4 werden abgelesen und sodann auf den später zu erläuternden Schnittmusterapparat
übertragen.
2. In ganz ähnlicher Weise verfährt man, wenn es sich darum handelt, sogenannte Spiefsdecorationen
herzustellen, welche sich von der soeben beschriebenen Form nur durch die Anordnung schräg liegender Decorationsstangen
unterscheiden. Diesen entsprechen die schräg eingestellten Theile der Stange A1 (wie in Fig. 1
punktirt angegeben).
3. Bei symmetrischen, frei hängenden Behangstücken kommt nur eine Decorationsstange
zur Anwendung, welche durch die Stange A dargestellt wird. Es ergeben sich in diesem
Falle symmetrische Kettenlinien, während das Verfahren ganz das gleiche bleibt.
4. Zur Bestimmung der Form und Mafse eines tiefhängenden Festons mit seitlicher Befestigung,
etwa von der in Fig. 1 rechts in punktirten Linien angegebenen Form, werden
die herabhängenden Schienen C C mitbenutzt, auf deren Scala der Befestigungspunkt des Behanges
bestimmt wird. Im übrigen verfährt man auch in diesem Falle wie bei den oben
erläuterten Beispielen.
Auf die beschriebenen Beispiele läfst sich die Behandlung aller noch vorkommenden Formen
von Stoffbogenbehängen zurückführen, so dafs obige Erläuterungen zum Verständnifs genügen
dürften.
In Fig. 2 ist der Schnittmusterapparat veranschaulicht, welcher nach den dem Mefsapparat
entnommenen Mafsen eingestellt ■ und als Schablone zum Zuschneiden auf den Stoff
aufgelegt wird. .
Die Schienen FF1 und G sind um den gemeinsamen
Bolzen _/ drehbar und durch Flügelmutter feststellbar. Die Schienen FF1 entsprechen
den Theilen der oberen Mefskette E1 des Mefsapparates und erhalten von f aus eine
der Kette E1 entsprechende Mafseintheilung. Die ebenfalls mit Eintheilung versehene Schiene G
vertritt die Stelle des Lothes D des Mefsapparates. Diese Schiene G besitzt eine Nuth g,
in welcher sich ein geschlitzter Bolzen gl mit Mutter bewegt (s. auch Fig. 8 und 9), durch
dessen Schlitz die elastische Schiene H hindurchgeführt ist. Die Schiene H entspricht
der unteren Mefskette E des Mefsapparates und ist wie diese vom Loth, von der Stange G
aus nach beiden Seiten hin nach derselben Mafseinheit eingetheilt.
Die Schienen JJ, welche die Breite des zur Faltenbildung erforderlichen Stoffes angeben,
sind derartig eingerichtet, dafs sie auf jede beliebige Länge eingestellt und in jede beliebige
Lage zu den Schienen FF1 bezw. der biegsamen Schiene H gebracht werden können.
Zu diesem Zwecke sind dieselben mit den Schienen FF1 durch einen auf denselben verschiebbaren
Bügel i verbunden. Eine besonders geeignete Ausführung dieser Verbindung zeigen die Fig. 4 und 5. Der Bügel ζ ist an
der Schiene J gelenkig befestigt und besitzt die federnden Ansätze il i1, welche die Stange /
gegen F andrücken und so die Stellung dieser Theile zu einander sichern. Indessen könnte
das Feststellen der Schienen ebensowohl auch
durch Klemmschrauben oder eine anderepassende Vorrichtung erfolgen.
Die Verbindung der Schiene J mit der biegsamen Schiene H wird vorzugsweise in der in
Fig. 8 und 9 gezeichneten Weise durch geschlitzte Bolzen z2 z'2, welche in den Schlitzen z'3 z'3
verstellbar sind und durch deren Oeffnung die Schiene H hindurchgeht, hergestellt.
■Die biegsame Schiene H stellt mit ihrer
durch die ihr innewohnende Elasticität bedingten Curve die untere Contour des Behanges
dar. Je nachdem nun der Musterapparat für flachere oder tiefere Bogenbehänge verwendet werden soll, läfst sich auch die von
der Schiene H angegebene Curve abändern. Diesem Zwecke dienen die um k drehbaren
Streben K1, welche die Schieberleisten kl
tragen. Letztere umfassen mit ihren Führungen k2 die Schiene H (s. Fig. 6 und 7) und
geben, durch Schrauben A:3 festgestellt, derselben eine flachere oder tiefere Biegung. Die
Anwendung des soeben beschriebenen Musterapparates soll nunmehr an den bei Erklärung
des Mefsapparates behandelten Fällen erläutert werden.
i. Um Form und Mafse des zu 1. angenommenen
Behangstückes auf den Musterapparat zu übertragen, werden zunächst die Stange F und Lothstange G in rechtwinkliger
Lage eingestellt. Zu diesem Zwecke kann an G ein Winkelmesser angebracht sein, auf dessen
Theilung die mit F und F1 fest verbundenen
Zeiger entsprechend eingestellt werden können. Auf der Stange G wird sodann der Nullpunkt
der biegsamen Schiene H auf den am Loth des Mefsapparates erhaltenen Abstand der
Ketten 1-4 unter Hinzufügung der für den Faltenwurf nöthigen Breite eingestellt, welche
einen dem Tapezierer bekannten erfahrungsmäfsigen Werth hat und gewöhnlich Y2 der
am Mefsapparat erhaltenen Gröfse beträgt. Auf der Schiene F und dem linken Theil der
Schiene H werden alsdann die auf den entsprechenden Theilen der Ketten E1 und E
abgelesenen Mafse 1-3 und 4-6 abgetragen. In den so erhaltenen Punkten 6-3 wird nun die
Schiene / festgestellt und auf die zum Faltenwurf erforderliche Breite, die ebenfalls einen
bekannten Werth (meist 2/8 der auf der
Schiene G abgetragenen Breite) besitzt, eingestellt.
Ebenso verfährt man auf der rechten Seite des Apparates, giebt jedoch in dem angenommenen
Falle, der relativ höheren Lage des Befestigungspunktes der rechten Behangseite (s. Fig. ι) entsprechend, der Schiene -F1 eine
zur Stange G geneigte Lage. Den Neigungswinkel bestimmt der Decorateur nach praktischer
Erfahrung, wobei er sich wiederum des oben erwähnten, an G sitzenden Winkelmessers
bedienen kann.
Nachdem nunmehr durch entsprechendes Verschieben der Schieberstücke k und Feststellen
derselben auf den Streben K der biegsamen Sqhiene H die gewünschte Form gegeben worden
und der Apparat auf den Stoff aufgelegt ist, können seine Umrisse nachgeschnitten werden,
worauf das erhaltene Stoffstück in die entsprechenden Falten gerafft wird (s. Fig. 12).
Dasselbe Verfahren wird bei den übrigen oben erläuterten Fällen angewendet. Nur werden
die Stangen FF1, wenn die Befestigungspunkte der Behänge in gleicher Höhe liegen,
in gestreckte Lage (rechtwinklig zur Stange G) gebracht.
Wie aus obigen Beispielen hervorgeht, lassen sich die beschriebenen Vorrichtungen für alle
Arten von Bogenbehängen anwenden.
Beide Vorrichtungen lassen sich vollkommen flach zusammenlegen und in einem für die
Fortschaffung geeigneten Behälter unterbringen. Zu diesem Zwecke dürfte es sich empfehlen,
die Schiene H in der Mitte zu theilen, doch so, dafs ihre Curve nicht unterbrochen wird.
Es würde sich dies in einfachster Weise z. B. dadurch erreichen lassen, dafs sich beide Theile
in der Mitte überlappen.
Claims (1)
- Patent-AnSPRrCH:Eine Vorrichtung zum Mafsnehmen und Zuschneiden von Stoff bogenbehängen, bestehend :a) aus einem von den zu einander verstellbaren und mit Mafstheilung versehenen Horizontalstangen (AA1) und Verticalschienen (B B und C C) gebildeten Stabwerk (Kettenformapparat), mit Hülfe dessen durch die von einem mittleren Nullpunkt aus eingetheilten Mefsketten (EE1) und ein ebenfalls mit MafstheilungversehenesLothi'-D,) Form und Mafse des Behangstückes bestimmt werden;b) aus dem zum Auflegen auf den Stoff bestimmten und zum Aufzeichnen der Schnittlinien dienenden Geräth, welches durch die gelenkig verbundenen Schienen (FF1 und G), eine auf der Schiene (G) verstellbare biegsame Schiene (H), die die Krümmung dieser Schiene beeinflussenden einstellbaren Streben (K) mit Schiebersfücken (K1) und die verstellbaren, die Stangen (F bezw. F1) mit der elastischen Schiene verbindenden Querschienen (J) gebildet wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE56841T | 1890-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE56841C true DE56841C (de) | 1891-06-02 |
Family
ID=33546388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE189056841D Expired DE56841C (de) | 1890-08-31 | 1890-08-31 | Vorrichtung zum Mafsnehmen uP^ Zuschneiden von Stoffbogenbehängen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE56841C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2724899A (en) * | 1947-06-07 | 1955-11-29 | Stoll Milton | Surveying device |
-
1890
- 1890-08-31 DE DE189056841D patent/DE56841C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2724899A (en) * | 1947-06-07 | 1955-11-29 | Stoll Milton | Surveying device |
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