DE7513159U - Schiff zur befoerderung aller im linienverkehr anfallenden gueter - Google Patents

Schiff zur befoerderung aller im linienverkehr anfallenden gueter

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Description

Schiff zur Ueförderung aller im
Linienverkehr anfallenden Güter
Die Neuerung betrifft ein Schiff zur Beförderung aller im
Linienverkehr anfallenden Güter mit von Ladegeschirren erreichbaren Luken.
Das Ladungsaufkommen in einer Vielzahl von Fahrtgebieten der
meisten Reedereien hnt sich durch das Aufkommen des Containerverkehrs erheblich gewandelt. Sehr häufig werden Stückgüter
und nicht selten auch manche Massengutladungen in Containern
verschifft. Diese Gepflogenheiten der verladenden Wirtschaft
haben eine Umrüstung der in diesen Fnhrtgebicten eingesetzten Schiffe notwendig gemacht. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß auch die auf traditionellen Linien eingesetzten Schiffe mit einem gemischten Ladungsaufkommen von Containern und Stückgut rechnen müssen.
Die Werften haben diesem Bedarf dadurch Rechnung getragen, daß sie Einheitsschifftypen entwickelten, die sich in erster Linie an den Grundkonzeptionen der bis dahin gebauten Linienfrachter
KAI>- ZLEl! 2 HAMBURQ 20 · GEFFC KENSTR. 6 · TELEFON: CO4O5 47 eO 23 · TELEGRAMME: PATFAY, HAMBURG
orientierten. Diese Schiffskonstruktioneii wurden in der Weise umgestaltet, daß die Linienfrichter auch zur Beförderung von Containern geeignet sind. Die insoweit getroffenen Maßnahmen erschöpften sich im wesentlichen darin, daß die notwendigen Vorrichtungen zum Laschen der Container auf den Decks angebracht wurden, die Lukengrößen den für die Verladung von Containern benötigten Abmaßen angepaßt wurden und an Deck das /,um Bewegen von Containern benötigte Ladegeschirr aufgestellt wurde.
Derartige Schiffe haben sich im täglichen Einsntz der Linienreedereien und auch für den Trampverkehr als nicht ausreichend flexibel herausgestellt. In den Laderäumen dieser Schiffe können die Container nicht genügend platzsparend untergebracht werden, so daß zu wenig Platz für die übrigen zu verladenden Güter bleibt. Die vom Schiff angebotene Ladekapazität kann daher vom Reeder nur unvollständig genutzt werden, so daß wirtschaftliche Einbußen beim Betrieb dieses Schiffes nicht zu verhindern sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es dpher, ein Schiff der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß seine gesamte Laderaumkapazität voll genutzt werden kann, unabhängig Javon, ob es ausschließlich mit Stückgut oder Containern oder mit aus Stückgut und Containern kombinierten Lndung zum Einsatz kommt.
Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß der Hauptspant in seinen Abmaßen einem'durch die Stapelung von mehrfach nebeneinander und übereinander angeordneten Containern (DIN 15190) vorgegebenen Raster entspricht und mit Doppelluken versehen ist.
Durch die konsequente Einhaltung des Containerrasters ist es gelungen, das Schiff neben seiner Funktion als Stückgutfrachter mit einer maximalen Anzahl von Containern zu bestücken. Je
nach Fahrgebiet und Ladungsaufkominen können Container und Stückgüter in optimaler Weise kombiniert werden, so daß der vom Schiff zur Verfügung gestellte Laderaum weitgehend ausgef'il 1*. i -t . (ihm- (J1.e einzelnen L;idung.spartien unnötig bewegen z.U. müssen, können sie je; nach Fahrtroute abgeladen oder gelöscht werden. Dabei ist es möglich, weitgehend auf den Charakter der zu befördernden Güter Rücksicht zu nehmen, so daß beispielsweise seewnsserompfindIiche L;düngen unter Deck und Schwer lasten bzw. sperrige Güter auf Deck gefahren werden können, ohne die übrige Ladung in aufwendiger Weise umladen zu müssen.
üemän einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist mindestens ein Zwischendeck zur Unterteilung des Laderaums in Teilladeräume vorgesehen, die im Bereich des Hauptspantes einen in seinen Abmaßen durch einen Containerraster vorgegebenen Querschnit aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Containern beladenen Schiffes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein mit Containern beladenes Schiff,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Schiff entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2
Fig. k eine Draufsicht auf eine im Z\\ischendeck vorgesehene Doppelluke mit Abdeckung und
Figo 5 eine Draufsicht auf in untersten Teilladeraum gestaute Container.
Ein Schiff besteht im wesentlichen aus einem Schiffsrumpf 1, Aufbauten 2, und Ladegeschirr 3. Die Aufbauten 2 sind oberhalb des Maschinenraumes h im hinteren Drittel des Schiffes angeordnet. Vor den Aufbauten 2 sind im Schiffsrumpf 1 vier Laderäume 5 und hinter den Aufbauten 2 ein Laderaum 5 angeordnet. Die Laderäume 5 werden üblicherweise durchgehend numeriert, wobei der Laderaum 1 dem Bug 6 und der Laderaum V hinter den Aufbauten 2 dem Heck 7 des Schiffes am nächsten liegen.
Die Ladegeschirre 3 sind in der Weise angeordnet, daß zwei vor und eines hinter den Aufbauten 2 aufgestellt ist. Die beiden vor den Aufbauten 2 vorgesehenen Ladegeschirre 3 sinr* jeweils zwischen den Laderäumen I und II bzw. zwischen den Laderäumen III und IV in der Weise angeordnet, daß jeweils zwei Laderäume mit diesen Ladegeschirren bedient werden können. Das dritte Ladegeschirr 3 ist auf dem Heck 7 des Schiffes hinter dem Laderaum V vorgesehen, so daß mit ihm sowohl dieser Laderaum als auch die hinter ihm liegende Heckpartie des Schiffes bedient werden können.
Die beiden vor den Aufbauten 2 liegenden Laderäume I und II und der hinter den Aufbauten 2 liegende Laderaum V sind jeweils mit Einzelluken 8,9»10 versehen, während die Laderäume III und IV im Dereich des Hauptspantes mit Doppclluken 11,12 versehen sind. Insbesondere neben der Einzellukp 9 aber auch neben der E'inzelluke 10 verbleibt am Deck 13 des Schiffes ein insbesondere zum Stauen von Schwerlasten und sperrigen Lasten geeigneter Platz l'j,15·
Das Schiff ist im Bereich seines Hauptspantes l6 so konstruiert, daß es sich in optimaler Weise zur Aufnahme von Containern eignet. Zu diesem Zwecke wurde der Querschnitt im Bereich des Hauptspantes l6 so bemessen, daß sich in ihm ein Containerraster zwanglos einfügen läßt. Beispielsweise können in dem vor den Aufbauten 2 liegenden Laderaum IV drei in Längsrichtung des Schiffes gestaute Container 17 nebeneinander angeordnet werden. Die beiden äußeren Container 17 dieser Dreiergruppe liegen dabei an Kührungen l8 an, die ein Verrutschen der Container 17 in Querrichtung des Schiffes verhindern. Der mittlere Container 17 dieser Dreiergruppe stützt sich an den beiden außen liegenden Containern 17 ab. Die Höhe des Laderaums IV ist so bemessen, daß in ihm vier Dreiergruppen von Containern übereinander Platz finden. Die oberste Dreiergruppe dieser übereinandergestapelten Container 17 liegt mit einem Sicherheitsabstand 19 unterhalb von Lukendeckeln 20, die die Doppelluken 11,12 abdecken.
Dxe Breite dieser Doppelluken 11,12 ist so bemessen, daß in jeder Hälfte einer Doppelluke' drei in Fahrtrichtung liegende Container 17 nebeneinander Platz finden. Auf diese Weise ist es möglich, die oberste Reihe der Container 17 bis in ein die Doppelluken 11,12 umgebendes Lukensüll zu stauen.
Ein Zwischendeck 22 erstreckt sich in horizontaler Richtung durch den Schiffsrumpf 1 und teilt die Laderäume I bis V in Teilladeräume 23, 2Ί ein. Im Zwischendeck 22 sind in senkrechter Richtung unterhalb der Luken 8,9 ι 10,11,12 Luken 25 vorgesehen, durch die die Ladung vom oberen Teilladeraum 2h in den unteren Teilladeraum 23 hinabgelassen werden kann. Die Luken 25 können mit Faltdeckeln 26 verschlossen werden, die quer zur Fahrtrichtung des Schiffes aufgeklappt werden können. Die Fahrtrichtung des Schiffes ist in den Fig. k und 5 durch Pfeile angedeutet. Die Faltdeckel 26 bestehen im wesentlichen aus zwei Deckelhälften 28,29» deren Breite in etwa der Höhe des oberen
Teiiladeraums 2k entspricht. Die dem unteren Teilladeraum zugewandte Unterfläche 30,31 der Deckclhälften 28,29 sind als Führungen ausgebildet, an denen die Container 17 beim Abladen und Löschen entlanggleiten. Außerdem dienen die Unterflächen 30,31 als Anschläge, die ein Verrutschen der in deri Teillarieraum 2k eingestellten Container 17 verhindern. Zu diesem Zwecke schlagen die Faltdeckel 26 im geöffneten Zustand an Anschläge 32 an, die am Deck 13 vorgesehen sind. Die Faltdeckel 26 sind um Gelenke 33 verschwenkbar, die außerhalb der Luken am Zwischendeck 22 befestigt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die geöffneten Faltdeckel 26 mit don Begrenzungen der Luken 25 in einer Flucht liegen und die seitliche.Begrenzung der Teilladeräume 2k bilden. Sie schlagen dabei in Unterstauräume 3'i 1 die den außerhalb des Querschnitts der Luken 25 liegenden Teil der Teilladcräume 23,24 bilden und den Bordwänden 35 benachbart sind.
Die Teilladeräume 23,2*1 entsprechen in ihrer Höhe einem Vielfachen der Höhe von Containern. Auf diese Weise können in jeden einzelnen der beiden Teilladeräume 23i2'l und in beide zusammen eine optimale Anzahl von Containern 17 eingestellt- und mit diesen ausgefüllt werden. Bei gemischten Laduiif sauf kommen können beispielsweise die unteren Teilladerüumc 23 mit Contaiijfcrr· 17 beladen -wurden. Sodann werden die Faltdeckel 2^ geschlossen, so daß in den oberen Teilladeräumen 2^ Stückgut verladen werden kann. Je noch Fahrtroute des Schiffes können die einzelnen Teilladeräume 23,2^ für din in den jeweiligen Häfen aufkommende Ladung genutzt werdor..
Um die Ladung in den Laderäumen I bis V optimal, z.B. unter Einsatz von Hubstaplern, transportieren zu können, wurde auf die Ausbildung eines durchlaufenden Mittellängsschottes verzichtet. Auf diese Weise ist es möglich, die aufkommende Ladung auch außerhalb des Querschnittes dor Luken 8,9,10,11,12,25 zu stauen, so daß sowohl der Platz 36 zwischen den Luken 25
als auch die Unterstauplätze 3^ zum Stauen der Ladung verwendet werden können. Diese Platz? 3^>3& sind so bemessen, daß sie als Reserveplätze zum Stauen von Containern 17 zur Verfugung stehen. Die Länge der Luken 8,9,10,11,12,2.5 in Schiffslängsrichtung ist so bemessen, daß zwei in Schiffslängsrichtung hintereinander liegende Container in ihnen Platz finden.
Die Aufteilung des Hauptspantquerschnittes i ι Sinne eines Containerrasters hat zur Folge, daß auch an Deck 13 des Schiffes eine optimale Anzahl von Containern gefahren werden kann. Entsprechend der bereits beschriebenen Größe der Luken finden eine entsprechende ÄnzahJ von Containern 17 auf den Lukendeckeln 20 Platz. Zwischen den auf den Lukendeckeln 20 stehenden Containern 17 ist oberhalb des Platzes 3& zwischen den Luken soviel Raum vorgesehen, dnß mindestens ein Container 17 zwischen den auf den Lukendeckeln 20 stehenden Containern 17 Platz findet. Außerdem reicht auch der in Richtung auf die Bordwände 35 neben den auf den Lukendeckeln 20 gestauten Containern 17 liegende Außenstauplatz 37 zur Aufnahme mindestens eines mit seiner Längsachse in Schiffslängsrichtung liegenden Containers 17 aus.
Das Ladegeschirr 3 trägt der vielseitigen Verwendbarkeit des Schiffes Rechnung. Jedes Ladegeschirr 3 ist zum Umschlag von Schwergut geeignet. Dies gilt insbesondere für das zwischen den Laderäumen I und II stehende Ladegeschirr 3, das dafür ausreicht, schwerste Lasten auf den Platz I^ zu heben, der insbesondere für achworgut und sperrige Lasten vorgesehen ist. Darüber hinaus verfügt jedes Ladegeschirr über eir jeder Luke 8,9,10,11,12,25 zugeordnetes Bauinpaar, das für beispielsweise 15/7,5 t ausgelegt sein kann. Dieses Baumpaar kann zum üefördern der Container gekoppelt werden und erreicht jeden Containerstellplatz in den Laderäumen und an Dock i3« Die den Ladegeschirren 3 zugeordneten, nicht dargestellten Winden sind vorteil-
...■· 43
liafter Weise unter Deck aufgestellt, um ein völlig glattes Deck - Layout für die Stapelung von Containern zu erhalten.
Im vorderen, dem Bug 6 benachbarten Teil des Schiffes ist eine Back 38 vorgesehen, in die Container eingcstel 1 t, uerden können. Die Hohe der Back 38 ist- doppelt so hoch wie üblicherweise und dient dein Schutz der an Deck gestapeilen Container 1?· Unmittelbar hinter der Back beginnt der Platz \h für sperrige Güter und Schwerlasten. Auch dieser Platz 1^» wir'l durch die hol·«» Ausbildung der Back 38 geschützt. In ähnlicher Weise ist der !'Latz 15 auf beiden Seiten der Einzelluke 10 durch die Aufbauten 2 gegen überkommendes W.-'.sser geschützt. Mit. dem hinter den Aufbauten 2 stellenden Ladegeschirr 3 können Containerstellplätze erreicht werden, die am Heck des Schiffes am Deck 13 vorgesehen sind.
Die Laderäume I - V können zusätzlich mit. ,-illcm i'iir die Beförderung von Stückgut notwendigen Zubehör ausgerüstet sein. Auf diese Weise wird das Schiff in die Lage versetzt, gleichzeitig in einigen Laderäumen Stückgut, in anderen Container- zu fahren.
Dos Prinzip, einem Linienschiff im Bereich seines Hauptspantes einen für die Beförderung von Containern geeigneten Querschnitt zu !
^ebt;ii , iöt unabhängig von der Größe und Ausbildung des Schiff«»«*. ' So kann beispielsweise ein Schiff mit sowohl mehr als auch weniger j
ι als fünf Luken in entsprechender Weise ausgerüstet werden. Auch di« :
Anordnung der Aufbauten und Ladegeschirre kann dem jeweiligen Ein- I satzzweck und Fahrtgebiet angepaßt weiden. j

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Schiff zur Beförderung aller im Linienverkehr anfallenden Güter mit von Ladegeschirren erreichbaren Luken, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspant (l6) in seinen Abmaßen einem cuirch die Stapelung von mehrfach nebeneinander und übereinander angeordneten Containern (DIN 15190) (17) vorgegebenen Raster entspricht und mit Doppelluken (11,12) versehen ist.
    2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischendeck (22) zur Unterteilung des Laderaums (5) in Teilladeräume (23i2^) vorgesehen ist, die im Bereich des Hauptspantes (l6) einer in seinen Abmaßen durch einen von Containern (DIN 1519Ο) (17) gebildeten Haster vorgegebenen Querschnitt aufweisen.
    3· Schiff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendecks (i?2) zur Abdeckung ihrer Luken (25) Faltdeckel (26) aufweisen, die ruer zur Fahrtrichtung des Schiffes klappbar angeordnet sind.
    k. Schiff nach Anspruch 1 bis 3»'dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer FaItdeckelhälfte (28,29) der lichten Höhe rior von den Zwischendecks (22) gnhildeton Teilladeräume (23ι2Ί) entspricht.
    5- Schiff nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltdeckel (26) mit ihren im geschlossenen Zustand dem jeweils unter ihnen liegenden Teilladeraum (23) zugekehrten Unterseiten (3o,3l) Führungsflächen bilden, die im aufgeklappten Zustand der Faltdeckel (26) als Führung die im oberen Teilladeraum (23,2'O zu stapelnden Container (DIN 15190) (17) beaufschlagen.
    7513159 1*06.76
    6. Schiff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Luken (8, 9, 10, 11, 12, 25) hinsichtlich ihrer Längen und Breiten einem von den Containern (DIN 15 190) (17) vorgegebenen Raster entsprechen.
    7. Schiff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Deck (13 ) zwischen den Doppelluken (H, 12) Stellplätze für Container (DIN 15190) vorgesehen sinr', dtren Querschnitt einem von Containern (DIN 15190) ( 17) vorgegebenen Raster entspricht.
    3. Schiff nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Deck (13) in Richtung auf die Bordwände (35) neben jed^r einzelnen der beiden Doppelluken (1, 12) Stellplätze für Container (DIN 1519O) (17) mit einem dem Containerraster entsprechenden Querschnitt vorgesehen sind.
    9· Schiff nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung auf die Bordwände (35) in den Teilladeräumen (23, 2^t) außerhalb des von den Luken (8, 9, 10, 11, 12, 25) vorgegebenen Querschnitts Unterstauplätze (3'0 vorgesehen sind, deren Querschnitt im Bereich des Hauptspantes (l6) einem von Containern (DIN 1519O) (17) vorgegebenen Raster entspricht.
    10. Schiff nach Anspruch 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegeschirr (3) als Schwerpitbäume. zum Heben von Schwerln.sten und Containern (DIN 15190) (17) ausgebildet ist.
    11. Schiff nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden für das Ladegeschirr (3) unter Deck (13) angeordnet sind.
    12. Schiff nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsrumpf (l) als eine die Ausbildung eines iMittellängsschottes ersparende Rahmenkonstruktion ausgebildet ist.
    "13159
    • · 4
    - 11 -
    13. Schiff noch Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Vorschiffes eine zwei übereinander gestapelte Container (DIN 15190) (17) überragende Back (38) ausgebildet ist.
    l'i. Schiff nach Anspruch 1 bis 13 1 dadurch gekennzeichnet, daß es mit fünf hintereinander angeordneten Luken (8,9,10,11, 12) ausgerüstet ist, wobei die letzten als Einfachluken (8, 9,10) ausgebildet sind und daß neben der zweiten und fünften
    ' Luke (9,10) an Deck (13) Platz (37) für Schwergut und sperriges
    Gut vorgesehen ist.
    15. Schiff nach Anspruch 1 bisl'i, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Laderäumen Halterungen zum Stauen Stückgut vorgesehen sind.
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