DE1949052C3 - Ladevorrichtung fuer Massengutfrachter - Google Patents

Ladevorrichtung fuer Massengutfrachter

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DE1949052C3
DE1949052C3 DE19691949052 DE1949052A DE1949052C3 DE 1949052 C3 DE1949052 C3 DE 1949052C3 DE 19691949052 DE19691949052 DE 19691949052 DE 1949052 A DE1949052 A DE 1949052A DE 1949052 C3 DE1949052 C3 DE 1949052C3
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type

Description

6. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, da- angeordneten Hauptförderband und einem Abwurf -durch gekennzeichnet, daß die Abwurfvorrich- wagen mit einem sich diagonal über jeweils zwe.i seittung (13) eines zusätzlichen, mit dem das Haupt- lieh angeordnete Ladeluken erstreckenden Förderförderband (12) führenden Abwurfwagens (146) 45 band bekannt, das jeweils alternierend umgesteuert kuppelbaren, vom Hauptförderband (12) unab- wird. Diese Ladevorrichtung besitzt jedoch keinerlei hängig verfahrbaren Abwurfwagen (14 a) mi! Vorrichtungen zum Entladen des Schiffes.
einem mit dem Lukendeckelteil (4 a) zusammen- Aus der belgischen Patentschrift 540657 sind
wirkenden QuerförderbanJ (19) sowie Von ich- schließlich durch hydraulische Zylinder anhebbare tungen (13) zur Aufnahme und Überführung des 50" Lukendeckel bekannt, die an ihrer Unterseite Laufvom Hauptförderband (12) abgeworfenen Lade- schienen für einen Kran tragen. Diese Anordnung ist
7um OiiprfiirrlprhanH ClQI aijfo/picf ierinrh cphr aithvpniiia linrt θϊστχρΛ «irh auch nicht
7. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, da- zurrt Bs- und Entladen von Massengutfrachtern, durch gekennzeichnet, daß die als Ladevorrich- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbestung ausgebildeten Lukendeckelteile (4 a) und ge- 55 seile Ladevorrichtung für Massenguifrachter zu gebenenfalls weitere Lukendeckelteile (4 b, 4 c) schaffen, welche wenig Decksplatz erfordert, wähüber die übrigen Lukendeckelteile (S) hinweg rend der Fahrt geschützt ist und mit einfachen Mitverschiebbar ausgebildet sind. teln ohne Verunreinigung des Schiffes und der Umgebung ein rasches und den Umständen leicht anpaß-Go bares Be- und Entladen ermöglicht Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
bei eiüf" ϊ -aiigvrMrirfihing der eingangs genannten
Art mindestens ein Lukendeckelteil mit einen» verschließbaren Lsdstrichter und einem eingebauten,
Die Erfindung betritt eine Ladevorrichtung für 63 über das Hauptförderband ausfahrbaren Querförder-Massengutfrachter mit ein oder mehreren Ladeluken band ausgerüstet ist
mit Hngsscbiffs verfahrbaren Lukenabdeckungen Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das
und einem seitlich an den Ladeluken vorbei iängs- im Lade-Lnkendeckelteil angeordnete Querförder-
3 ' 4
band in Querrichtung des Schiffes durch eine ver- Fig. 5 eine schematische Seitenansicht zweier La-
schheßbare Seitenöffnung bis über das Hauptförder- deluken mit geschlossenen Lukenabdeckungen,
band ausfahrbar. Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Lade-
Das Lade-Lukendeckelteil besitzt ferner Vorzugs- luken gemäß Fig.5 mit geöffneten Lukenabdeckun-
weise eine Öffnung zur Aufnahme des von der Ab- 5 gen,
wurfvornchtung des Hauptförderbandes zugeführten Fig.7 eine teilweise geschnittene Längsansicht
Ladegutes, wobei das Querförderband zwischen einer einer bevorzugten Ausführungsform der Abwurfvor-
das zugeführte Ladegut aufnehmenden und einer richtung,
dessert direkten Einfall in den Laderaum freigeben- Fig. 8 einen quer zum Schiff gelegten Längs-
den Stellung verschiebbar ist io schnitt durch das Abdeck-Ladegerät, das Haupt-
Zum Einsatz beim Entladen des Schiffes ist förderband und die Abwurfvorrichtung, zweckmäßig in einer durch ι He Abdeckung wasser- Fig.9 einen in Längsrichtung des Schiffes gelegdicht verschließbaren obr ..- - -ffnung des Lade- ten Teilschnitt durch das Lade-Lukendeckelteil mit Lukendeckelteils ein L . .üit in eine aus- zusammengelegtem Ladetrichter und wärts ausgreifende . - Jg beweglichen 15 Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des geöffne-Wandteilen angeordnet. ten Ladetrichters.
Die einzelnen Lukendeckelteile sind vorteilhaft Der in Fig. 1 bis4 dargestellte Massengutfrachter
jeweils für sieb auf Laufrollen in Längsrichtung des besitzt eine Mehrzahl von hintereinander angeordne-
Schiffes zwischen einer die Ladeluke abdeckenden ten, jeweils durch Schotten 1 getrennten Laderäumen
und einer diese freigebenden Stellung verfahrbar. 30 mit Ladeluken la bzw. ? b, die im mittleren Teil ih-
Dabei können die Lukendeckelteile und das Lade- rer seitlichen Ränder mit erhöhten Süllen 6 versehen
Lukendeckelteil sich beim öffreu der Ladeluken sind (Fig.6). Die Lukenabdeckung3 besteht jeweils
übereinanderschieben. Das Lade-Lukendeckelteil ist aus unteren Lukendeckelteilen 5 und die mit erhöh-
vorzugsweise über mindestens zwei Ladeluken ver- ten Süllen 6 versehenen Bereiche abdeckenden obe-
schiebbar. " ac, ren Lukendeckelteilen 4, die jeweils getrennt mittels
Die Abwurfvorrichtung des Hauptförderbandes Laufrollen« auf in Längsrichtung des Sctu/fes verkann vorteilhaft aus einem das Hauptförderband laufenden Schienen verschiebbar sind, über eine Abwurf-Umlenkung führenden Abwurfwa- Die in Fig 5 links dargestellte Lukenabdeckung gen mit Vorrichtungen zur Führung des abgeworfe- der Ladeluke 2 a besteht aus dem unteren Lukendeknen Ladegutes entweder zum Lade-Luke.;deckelteil 30 kelteil 5 c, einem über dieses hinweg verschiebbaren oder zurück auf den anschließenden Teil des Haupt- oberen Lukendeckelteil 4 b für einen Teil des mit erförderbandes bestehen. Nach einer bevorzugten Aus- höhtem Randsüll 6 versehenen Bereiches der Ladeführungsform kann ein mit diesem Abwurfwagen luke und einem Lade-Lukendeckelteil Aa. Die in kuppelbarer, vom Hauptförderband unabhängig ver- Fig. 5 rechts dargestellte Ladeluke Ib weist zwti fahrbarer Zwischenwagen mit einem mit dem Lade- 35 untere Lukendeckelteile Sa und 56 sowie einen der-Lukendeckelteil zusammenwirkenden Querförder- mittleren, mit erhöhten Rar<dsüllen6 versehenen Beband sowie Vorrichtungen zur Aufnahme und ÜHer- reich der Ladeluke überdeckendes oberes LukendekfüL/ung des vom Hauptförderband abgeworfenen kelteil 4 c auf. Wie F i g. 6 zeigt, können die oberen Ladegutes zum Querförderband vorgesehen sein. Lukendeckelteile 4 b und 4 c sowie das Lade-Luken-
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Lade- 40 deckelteil 4 α beim öffnen der Ladeluke über die un-
vorrichtung können Massengutfrathter ohne verfahr- teren Lukendeckelteile 5 a, 56 und 5 c auf den
bare Kräne unter Vermeidung einer unerwünschten Decksplatz 7 zwischen den Ladeluken geschoben
Verunreinigung des Decks und des Wassers rationell werden.
und wirksam be- und ».ntlrien werden. Dabei bilden Jeweils zwischen den durch das gleiche Lukendie Lade-Lukendeckelteile einerseits einen Teil der 45 deckelteil4 bedienten Ladeluken-Gnippen sind fer-Lukenabdeckung und andererseits platzsparend aus- ner um 360° verschwenkbare Deckskräne 9 fest über gebildete Ladsgeräte für das Be- unil Entladen des Deck montiert, die jeweils die vor und hinter ihnen Schiffes. Da erfindungsgemäß keine an Deck verfahr- liegenden Ladeluken bedienen können. Dabei hängt baren Krane erforderlich sind, werden sowohl die In- dit Anzahl der von ein und demselben Deckskran 9 vestltionskosten der Ladevorrichtung als auch der 50 zu bedienenden Ladeluken von deren gegenseitigen Zeit- und Kostenaufwand des Be- und Entladens er- Abmessungen ab, die vom Fachmann je nach den heblich verringert. Durch die Vermeidung der Ver- Anforderungen des Einzelfalles zweckentsprechend unreinigung des Schiffes, des Wassers und der Kaian- gewählt werden. Der vorderste und tier hiniersie Lalagen werden gleichzeitige Verluste an Ladegut ver- dercum sowie ein oder mehrere zwischen diesen liemieden. 55 gende Laderäume sind mit einer Lukenabdeckung 3
Im folgenden werden bevo"zugte Ausführungsfor- versehen, die ein Lade-Lukendeckelteil '% α aufweist.
men der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich- Das Lade-Lukendeckelteil 4 a ist im Vergleich zu
nungen weiter erläutert. den übrigen oberen Lukendeckelteilen 4 6 und 4 <■
Es zeigt höher ausgebildet und enthält ein Querforderband Ii
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit 60 sowie einen zusammenlegbaren Ladetrichter Γ, der
einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung ausgestat- durch eine mittels einer Abdeckung 39 ν asserdicht
tet^n Masssngutfrachters in der Ladestellung verschließbare oberseitige öffnung ausklappbar ist
Fig.2 eiaj schematische Aufsicht auf den Mas- Wie in Fig.6 gestrichelt angedeutet ist, kann das
sengutfrachter g» maß F i g. 1, Lade-Lukendeckelteil 4 α auch über die benachbarte
Fig.3 eine schematische Seitenansicht des Mas- 65 Ladeluke Zb verfahren werden, so daß es zum Be-
sengutfrachtei* gemäß Fig. 1 in der Entladestellung, und Entladen beider Laderäume benutzt werden kann
Fig.4 eine schematische Aufsicht auf den Mas- Wie Fig.2 zeigt, ist an der Backbordseite de^
sengutfrachter gemäß F i g. 3, Schiffes ein neben den Ladeluken la und Ib
5 6
beilaufendes Hauptförderband 12 angeordnet, das gen 43 für die se' chen öffnungen des gebildeten mit einer Abwurfvorrichtung 13 der in Fig.7 darge- Ladetrichters 11 verschließende Segeltuchplanen 41 stellten Art ausgestattet ist. Diese Abwurfvorrichtung befestigt werden, welche den dreieckigen Raum zmbesteht aus einem das obere Trumm des Haupt- sehen den beiderseitigen Enden der ausgeklappten förderbandes 12 unter Bildung einer Abwurf-Umlen- 5 Führungsplatten 38 abdecken,
kung um eine obere Umlenkwalze 25 und eine untere Zum Beladen des Massengutfrachters mittels der Umlenkwalze 26 führenden Abwurfwagen Ub mit erfindungsgemäBen Ladevorrichtung werden zu-Führungsplatten 27, welche das über den ansteigen- nächst durch Verschieben der Lukendeckclteilc4 den Teil 24 des Hauptförderbandes 12 zugeföhrte, und 5 sowie der Lade-LukendeckelteÜe 4 a in die in an der Umlenkwalze 25 abgeworfene Ladegut enfwe- io Fig 1 und 1 .«irccsieHte Stellung sämtliche T adeluder in eine aus Führungsplatten 28 gebildete Auf- ken la und 2b gc. find In dieser Stellung be'nden fangvorrichtung über dem hinter der Umlenkrolle 2i> sich alle lukendcckclteile jeweils paarweise ühtreinliegenden Teil des Hauptförderbandes 12 oder in ander auf den lietksplätzen zwischen den I delu-Pfeilrichtung auf ein separates Förderband 18 eines kcn Dann «>rd .j^h cmc an Land stations- Lamit dem Abwurfwagen,14 b kuppelbaren jcdnrfi .5 dewrnchtun? 45 das I adeeut dem geöffneten ! adevom Hauptforderband 12 unabhängig ^erfahrbaren frunter 11 d.- I .de 1 ukcndeckelteiles 4a d, hin-Zwischenwagens leiten, welcher ein mit dem LaHe- tersien Ladcluk. 2a zugeführt Das Ladegu bei- iuk^ ukdtCiI 1° ™samn?en*irkende 4 s Ouerförder- sp.eK»civr H1-I/, Jnt. »ird dabei aus dem , aäeband 19^SItZr Der Zw,schenwagen 14a besitzt em tnchtcr If über das gemäß Fig. 8 ausgef.,· rene auf beiderseits des Hauptforderbandes 12 verlaufen- », Ou, rf Orderhand 30 dem Hauptförderband 12 ugeden Sch.cnen 17 laufende. Fahrgestell iS mit ««, führt und auf JWn, bugwärts transportiert 'Aenn Antnebsvorrichtung 16. W,e Ftg^^ zeigt, ragt das beispielweise der /we.thJnter-,te Laderaum K ül!t
End: des^dC ukendecLelte,.« 4a. «0 L abge- ,5 einem
öffnung 2, dc I^-l ukendecLltenes 4a in de*en ««ϊΐϊί^^,Α^^^ 4
Innt iraum einfallt d«; /u K»fi;n.-nW„ τ j ">»wiuo.Kiism
Irr, Inneren des I^de-Lukendeckeltefl« 4a ist 3* Ww »Jd da fad45 ?!?" ϊ^ ^ϊ f
eine OuerfordenornchtunE 19 mi. einem am end- 12 ^^ÄÜ^
MSadiec rmlcnkrollcn 29Ö und 29b Eeführten end- gefördert unddon!al
losen Förderband 30 anoonlnet. das durch eine An- schenwaeen" 14α Ιίΐ ΐ ί l
lncK^rrichtane 31 ,η "beiden Richtung angetnt- Ende gefanT, "LKV^A 0^''1"
ben .erden kann Das obere Trumm jfe des'For- 35 dL-senf durcL Λ^ öffnungen^ "SdS LTt od'r
derbandcs 3β ist durch eine Vtelzah! von Walzen 32 über das OuerfördeSd iO ^ Γ τ / η
tmgfönnig geformt wie dies m F i fr 9 dargestellt is«. bei kann AsS^tJ^r^J^T'^^
D:e Qiierfördervoinchtune 19 kann innerhalb des nach dem FdllzusS d', τ ί ? J.
I^de-Lukendeckeltcles 4 fl mmels nicht dargestellter sprechend νeranden werden ^nΪΤΓ Γη
VoTrichrungen durch e.rc mitteK einer Platte 34 40 überall eleichmäßS?befülh IiS u* ι Ladera"m
«a^eidicht versch',eßb^en öffnung 33 mit ihrer sonderet SlSIT?"·! J"™ '" <
t'mlcnkroHe 29a b.s über das Hauptiörderband 12 der Abwurf Jnichtuni"S / T * 20P8T11" T
ausgefahren und umeekehrt mit der Umlenkrolle Schiffes über STSSe ί ,Langs™ht"ng des
29b «n d«e ,n F i g. 8 gestrichelt dargesieHte Stellung deluke 2a »S? r"f der ^gehörigen La-
lia und Ub verschoben werden, wobei das vorn « Wunsch das Sm η,^Λ ^' ^" f
Hauplförderband 12 über das Ouerförderband 19 Lade-Lukendeck^i,. 15· , Benutzung des
und d,e öffnung 2! züoeführte Ladest im ersten 2tZnTEnde £ OuerΓ H il^J durch die ÖffnU"g
Fall ober da<; obere Trnmm 3f α des Öueriorderban- raurTeingefüh "w?rden° ''' in ^" ^
des 30 bie /4 in den Laderaum einfäfil. während es Auf diese Weise l·"
im zweiten FaHe an cer Umlenkwalze 29a des For- 50 des Schiffes durrh ™, E? sämtliche Laderäume
derbandes 39 vorbei UaB unmittelbar in den I ade- Abwurfvornchtima ,"ts,i!recne™ie Verschiebung der
ramn einfälltF i c 8) 12 STd h"S ^gS dCS H™Ptförderbandes
derbandes 39 vorbei UaB unmittelbar in den I ade Abwurfvornchtima ,,i! g
ramn einfällt. F i c. 8). 12 SuTd oh"S ^gS dCS H™Ptförderbandes
Wi di F^ b fi t^TS^^T^ ?*
Wie die Fic Χ bis IO zeigen, ist an der Oberseite Schiffes, des wassers nrW α v, ". r ^ des I^ce-Lnkendecke!tenes4a über der Ouerförder- werden Die Befr.li?, α Ka'anlagen beladen
vorrichte 1δ eine >^n£2«ireckte Öiinunz 35 ir.h 55 genden' Laderaum« & am ltesten achtern lie" sich nach unten trichieriörnne veren2enden"Leiip?at- an Land stationiprtl 1 α entvyeder direkt durch ώε j™ ^ --sss^H. aa de-^ AaSakaaies sä"* -^-^- 5L300J11^? LadevomchtunE 45 oder durch Scharnieren".?? in die in Fi£.9 gestrichelt gezeich- des zusehörieen ΓIZ. ? \^τ^α Ladetrichter 11 nete Stenang aasklappbare Wandteile 3f angelenki Erfmdungsgemäß kann h^'t ^-^ encA&\
sind, die sich m Tosaminengeklapptem Zustand über- 60 so angeordnet werdilß η ?"!. ^ ι™ ν crnandertceen. wober die ÖffnunH 35 durch einen walze 25 abeeworfrnT τ α λ die Umlenk"
Deckel 39 «wasserdicht verschlossen werden kann. platten 27 unmittelbar auf 2« ρ aC\ d"
W,e Fig 10 zeigt, sind die Führungsplatten 36 mit- vorrichtung 10 fällt In rf" '
einander uurcfa eine Mehrzahl von in Abständen par- notwendig, das Befüllen aIT^a ISV ._
allcl ange-irdneten Qnerstesen 44 verbunden, weiche 65 falls mit Hilfe des fWf- α ^άατ?αταε5 *** B eben" zu «i» ZaUmeooe des zogefnbrien, klobigen ren. Siem! rnuf^ΓΑΞ^TeS^ lf durchzu?h-Ladesntes bdiragen. An den seitlichen Ecken der daß es mit fast seiie? j£e?? .aus^'·6^ ]™}*£ auskiappbaren Wandle 38 können Halterungsstar- nung 33 des LieSlSffi^K e"t£s25"
7 8
Die hierdurch entstehenden Schwierigkeiten hinsieht- zum Hauptförderband 12 gelangt und von diesem Hch der Traganordnung und der Antriebsvorrichtung mittels einer Schüttelrutsche 12 α an Land gefördert des Querförderbandes 10 können vom Fachmann je wird. Das auf dem Hauptförderband 12 bewegte Lanach den Anforderungen in verschiedener Weise ge- degut muß dabei zwar über den ansteigenden Ablöst werden. Hinsichtlich der Antriebsvorrichtung be- 5 schnitt 24 des Abwurfwagens ί4 b bewegt und über ruht die Schwierigkeit auf der großen Verschiebung^- die Umlenkrolle 25 abgeworfen werden, jedoch gelänge des bewegten Querförderbandes. Diese Schwie- langt das abgeworfene Ladegut durch die Führungsrigkeiten können vermieden werden, wenn beide Ab- platten 27 und 28 zurück auf den hinter der Umlenkwurfvorrichtungen 14 α und 14 b in geeignetem Ab- walze 26 Hegenden Teil des Hauptförderbandes 12, stand voneinander angeordnet werden, so daß das to so daß der Entladevorgang nicht behindert wird.
Ladegut ohne Rücksicht hierauf über das Förder- Bei der vorstehend beschriebenen, bevorzugten band transportiert werden kann. Ausführungsform wird jedes Lade-Lukendeckeiteü Zum Entladen des Massengutfrachters werden die 4 β zur Kostenersparnis jeweils für zwei benachbarte Lukenabdeckungen3 in die aus den Fig.5 und 6 er- Laderäume benutzt. Je nach den Anforderungen sichtlichen Stellungen verschoben, wobei die Lade- 15 kann aber auch jeder Laderaum mit einem eigenen Lukendeckelteile 4 a die Ladfcluken vollständig frei- Lade-Lukendeckel teil 4 a versehen werden. Darüber geben. Dann werden die Ladetrichter 11 ausgeklappt hinaus kann die erfindungsgemä'ße Ladevorrichtung und die Querförderbänder 30 in die aus Fig. 8 er- auch hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der sichtliche Stellung bewegt. Nun wird das Ladegut Abwurfvorrichtungen und dtr verwendeten Fördermittels der Greifer 9 a der Drehkrane 9 aus den *o bänder je nach den Kapazitätsanforderungen und der Laderäumen den zugehörigen Ladetrichtern 11 züge- Art des Ladegutes zweckentsprechend abgewandelt führt, von wo es mittels der Querförderbänder 3t werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

schiffs verlaufenden Hauptförderband mit einer verPatentansprüche· schiebbaren Abwurfvorrichtung. Die bekannten Ladevorrichtungen fur Massengut-
1. Ladevorrichtung für Massengutfrachter mit frachter besitzen vielfach mit Druckluft betriebene ein oder mehreren Ladeluken mU längsschiffs 5 Fördervorrichtungen für das Ladegut, beispielsweise verfahrbaren Lukenabdeckungen und einem seit- Holzspäne, sowie Lade- und Bandfordervornchrunlich an den Ladeluken vorbei längsschiffs verlau- gen, drehbare Rutschen u. dgl. Bei einer erst kurzbch fenden Hauptförderband mit einer verschiebba- vorgeschlagenen Ladevorrichtung werden neben ren Abwurfvorrichtung, dadurch gekenn- einem Bandförderer mit Abwurfvorrichtung eni_Lazeichnet, daß mindestens ein Lukendeckel io degerät mit eingebauter, drehbarer Rutsche und Zwi-(4 a) mit einem verschließbaren Ladetrichter (11) schenförderband sowie mit einem Ladetnchter verse und einem eingebauten, über das Hauptförder- hene, an Deck seitlich der Ladeluken verfahrbare band (12) ausfahrbaren Querförderband (1·) Krane verwendet. Diese neue Konstruktion ist jedoch ausgerüstet ist. kompliziert und läßt sich nur schwierig an Deck un-
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 15 terbringen. Ein weiterer Nachteil liegt darm, daß das gekennzeichnet, daß das Querförderband (1·) von den Greifwerkzeugen der fahrbaren Krane frei durch είκε verschließbare Ssiteaöffaung (33) des gegebene Ladegut, beispielsweise Holzspane das LukendeckelteUes(4a)ausschiebbarist. Schiffsdeck und das Wasser verunieinigen, wodurch
3. ? idevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, außerdem unerwünschte Matenalverluste entsteht-, dadurch gekennzeichnet, daß das Lukendeckelteii *° Wegen der Verwendung verfahrbarer Kräne zusäf (4c) eine Öffnung (21) zur Aufnahme des von lieh zu den Bandförderern und den Ladegeräten wu der Abwurfvorrichtung (13) zugeführten Ladegu- die Konstruktion sehr aufwendig und führt zu eine tes besitzt und das Querförderband (10) in einer starken Beengung des Decksplatzes.
Stellung den direkten Einfall des durch die öff- Aus aer französischen Patentschrift 1 395 287 ··
nung (21) zugeführten Ladegutes in den Lade- »5 bereite. J-- Ladevorrichtung für Massengutfrachu raum freigibt mit einer oder mehreren Ladeluken mit längsschiff
4. Ladevorrichtung ««.ch Anspruch 1 bis 3, da- verfahrbaren Lukenabdeckungen und einem seitlic ι durch gekennzeichnet, daß der Ladetnchter (11) an den Ladeluken vorbei längsschiffs verlaufend«, in ei 'er durch eine Abdeckung (39) wasserdicht Hauptförderband mit einer verschiebbaren Abwu»;"-verschließbaren, oberseitigen öffnung (35) des 30 vorrichtung bekannt, wobei jedoch mindestens e\ Lukendeckelteilrs (4cs über dem Querförder- auf Schienen beiderseits der Ladeluken rollende band (W) angeordnet :st und zwischen einer voll- Portal-Eimerbagger benötigt wird, der sehr pla^zrau ständig unterhalb der öiiuung (35) liegenden Ru- bend und aufwendig ist, während der Fahrt an Deck hestellung und einer durch diese nach oben und herumsteht und dabei schutzlos dem Angriff vo». auswärts ausgreifenden Arbeitsstellung beweg- 35 Wind und See ausgesetzt ist. Ein weiterer Nachte·; liehe Wandteile (38) besitzt. liegt darin, daß zur gleichzeitigen Entladung ciehre-
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da- rer Laderäume eine entsprechende Zahl von Portaldurch gekennzeichnet, daß mindestens ein als La- Eimerbaggern erforderlich ist, was zu einer nicht ver devorrichtung ausgebildetes Lukendeckelteil (4a) tretbaren Blockierung vou Decksplatz führen würde, über mindestens zwei Ladeluken (la, 26) ver- 40 Aus der deutschen Auslegeschrift 1173 842 ist schiebbar ist ferner eine Ladevorrichtung mit einem mittschiffs
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DE1949052B2 DE1949052B2 (de) 1972-12-07
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