DE751288C - Tarifapparat mit einem von einem Zeitwerk angetriebenen Schaltteil - Google Patents

Tarifapparat mit einem von einem Zeitwerk angetriebenen Schaltteil

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DE751288C
DE751288C DES117697D DES0117697D DE751288C DE 751288 C DE751288 C DE 751288C DE S117697 D DES117697 D DE S117697D DE S0117697 D DES0117697 D DE S0117697D DE 751288 C DE751288 C DE 751288C
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DE
Germany
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switching part
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tariff
timer
unstable
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DES117697D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Tarifapparat mit einem von einem Zeitwerk angetriebenen Schaltteil Bei einem bekannten Tarifapparat wird von einem! Leitwerk über eine ausrückbare Kupplung ein eine Scheibe enthaltendes Labil getriebe angetrieben. Die Kupplung wird vnn einem Elektrizitätszähler derart gesteuert, daß sie jeweils nach Entnahme einer be stimmten elektrischen Arbeit vorübergehend ausgerückt wird. Der Labilpunkt der Scheibe ist derart eingestellt, daß ihn die Scheibe. vor der Ausrückung der Kupplung durch den Zähler gerade noch überschreiten kann, wenn sich der viertel- oder halbstündliche Durchschnittsverbrauch innerhalb der tarifmäßig festgesetzten Grenze hält, er wird dagegen nicht erreicht, wenn der Verbrauch größer ist.
  • Wird nun nach Entnahme einer bestimmten elektrischen Arbeit die Kupplung ausgerückt, so kehrt die Scheibe des Labilgetriebes bei spielsweise unter Einwirkung einer Federkraft oder eines Gewichts in die Ausgangslage zurück, und der Drehsinn der Rückkehrbewegung hängt davon ab, ob der Labil punkt überschritten wurde oder nicht. War bei großem spezifischem Verbrauch, beispielsweise Verbrauch pro Viertelstunde, der Labilpunkt noch nicht erreicht, so dreht sich die Scheibe in einer dem Zeitwerksantrieb entgegengesetzten Richtung zurück. Dadurch wird bei spielsweise mit Hilfe eines Kontaktes eine Anzeigevorrichtung betätigt. War dagegen der spezifische Verbrauch gering, der Labilpunkt also überschritten, so kehrt die Labilscheibe in der drehrichtung des Zeitwerksantriebes in die Ausgangslage zurück, die Registriervorrichtung wird dann nicht betätigt.
  • Eine Betätigung erfolgt also nur dann, wenn der spezifische Verbrauch die tarifmäßig festgesetzte durch den Labilpnukt be stimmte Grenze übersteigt, und z.var wird die Registriervorrichtung um so öfter betätigt, je größer der spezifische Verbrauch list, weil dann durch. den Zähler in kürzeren Zeit abständen die Kupplung ausgerückt wird.
  • Ein solcher Tarifapparat läßt zwar er kennen, ob die Tarifgrenze überschritten wurde, er gibt aber nicht an, wie lange die Überschreitung dauerte.
  • Nach einem älteren Vorschlag kann ein solches Gerät noch in der Weise verbessert werden, daß an Stelle oder neben der Festmengenregistriereinrichtung für die Arbeitseinheiten, deren Ablaufzeit den für die Registrierperiode vorgegebenen Wert unterschreitet, durch ein mittels des Fest mengenimpulses. eingerücktes Zählwerk eine Registrierung unter Benutzung der Wegstrecke erfolgt, die jeweils zwischen der tatsächlich erreichten Stellung des Ze itelementes und dem festgelegten Grenzzeitpunkt liegt. dadurch läßt sich ein Überverbrauchszähler schaffen, der zum Unterschied von den üblichen Überverbrauchszählern, die unverzögert und ohne Mittelwertbildung bei Augenblicksüberlastungen ansprechen und Augenblicksüberschußbeträge jeweils. in voller Höhe registrieren, jene Überschußbeträge registriert, die in den aufeinanderfolgenden Festmengen im Mittel über dem jeweiligen Prüfzeitraum enthalten waren. Die bei diesem Gerät zur Fortschaltung benötigte Antriebskraft wird nicht von dem Tarifgerät selbst, sondern von einem besonderen Triebwerk geliefert, das in dem Augenblick, in dem die Festmenge erfüllt ist, das Zeitelement auf schnellstem Wege bis zum Labilpunkt fortschaltet, worauf dieses Element bzw. der Schaltteil in die Ausgangslage zurückgeführt wird. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird dagegen unmittelbar zur Fortschaltung der Registriervorrichtung der bis zur Erfüllung einer Überlastfestmenge verstrichenen Zeit entsprechende Weg benutzt, indem der Schaltteil nach Entkupplung vom Zeitwerk durch den eintreffenden Festmengenimpuls die Registriervorrichtung während des ganzen Rücklaufweges mitnimmt.
  • Gegenstand der Erfindung i!st ein Tarifapparat, der genau die Dauer der Überschreitung erkennen läßt.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der Labilscheibe und der Registriervorrichtung eine nur einseitig bei rückläufiger Bewegung der Labilscheibe (des Schaltteiles) wirksam werdende Kupplung (Klinke und Klinkenrad) in der Weise eingeschaltet, daß eine Fortschaltu ug der Registriervorichtung entsprechend der Länge des Rücklaufweges erfolgt, und ferner ist vorzugsweise noch eine weitere Registriervorrichtung (Zeiger) vorgesehen, die in an s.ich bekannter Weise nur die Anzahl der Rückläufe der Labilscheibe registriert.
  • Durch: Quotientenbildung der Angaben der beiden Anzeigevorrichtungen erhält man dann ohne weiteres einen Durchschnittswert für den Grad der Tarifgrenzenüberschreitung.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden: 1 ist ein mit unveränderlicher Geschwindigkeit laufender Motor, der über die durch den Hebel 2 ausrückbaren Räder 3 die Scheibe 4 mit dem Finger 5 und der Labilfeder 6 antreibt. Die Feder 6 sucht die Scheibe 4 in die Ausgangslage zu drängen, in der der Finger 5 die Stellung 51 hat. Die Stellung 52 entspricht der Labillage der Scheibe. Die Scheibe 4 ist verzahnt; in ihre Zähne greift d;as Rad 19, das mit der Klinke 7 verbunden ist. Die Klinke greift in das Klinkenrad 8, das durch die Klinke 9 gegen Rückdrehungen gesichert ist. Mit dem Rad 8 ist die durch 10 angedeutete Zählvorrichtung verbunden. Sie kann z. B. ein gewöhnliches Zeigner- oder Rollenzählwerk sein.
  • In den Weg des Fingers 5 ragt das Zackenrad 11, das mit dem Klinkenarm 12 verbundien ist. Die Klinke dieses Arms greift in das Klinkenrad 13, das durch die Klinke 14 gegen Rückdrehung gesperrt wird und die durch 15 angedeutete Zählvorrichtung antreibt. IG ist ein Elektromagnet zum Anheben des Hebels 2.
  • I7 ist ein Schalter, der durch den Zähler jeweils nach Entnahme eines bestimmten Verbrauchs vorübergehend geschlossen wird.
  • Der Apparat arbeitet auf folgende Weise: Zunächst sind die Zahnräder 3 eingerückt.
  • Durch. das Zeitwerk I wird die Labilscheibe 4 unter Spannung der Feder 6 im Sinn des eingezeichneten Pfeiles angetrieben. Der Finger 5 befindet sich zunächst in der Ausgangslage 51.
  • Er wandert dann an dem Rand 11 vorbei und schaltet es um einen Zahn weiter. Die Registriervorrichtung Ij wird dabei aber nicht betätigt, da der Klinkenarm 12 leer über die Zähne des Rades 13 hinweggleitet. Bei der Drehung der Scheibe. 4 wird auch das Rad 19 und die Klinke 7 mitgenommen. die Registriervorrichtung 10 :wird dabei nicht betätigt, da die Klinke 7 leer über die Zähne des Rades 8 hinweggleitet. Liegt der spezifische Verbrauch oberhalb der tarifmäßig festgesetzten Grenze, so wird, bevor noch der Finger 5 die Labilstellung 52 erreicht, durch den Zähler der Schalter I7 geschlossen. Dadurch wird der Elektromagnet t6 erregt, er hebt den Hebel an und rückt die Zahnräder 3 aus. Die Scheibe 4 kehrt nun in dem dem eingezeichneten Pfeil entgegengesetzten Drehsinn in die Ausgangsstellung zurück. Der Rücklaufweg wird durch der Verzahnung der Scheibe 4 und das. R.ad 19 und die Teile 7 und 8 auf die Registriervorrichtung 10 übertragen. Durch den Finger 5 wird das Zackenrad 11 im Sinn des eingezeichneten Pfeiles um einen Zahn weiter gedreht, das Rad II nimmt dablei über den Klinkenarm 13 die Registriervorrichtung 15 mit. Kurz darauf wird der Schalter 17 durch den Zähler wieder geöffnet, der Elektromagnet 16 abgeschaltet und dadurch die Zahnräder 3 wieder eingerückt. Hierauf wiederholt sich die gleiche Arbeitsweise. Es wird also fortgesetzt durch die Registriervorrichtung 10 der Rücklaufweg des Rades 4 registriert, und da die Scheibe 4 nur von dem Zeitwerk 1 angetrieben wird, ist der Rücklaufweg ein Maß für die Zeit, innerhalb der der spezifische Verbrauch oberhalb der Tarifgrenze liegt.
  • Die Anzeigevorrichtung 10 kann infolgedessen ohne weiteres in Stunden oder Viertelstunden geeicht werden, so daß die Zeit der Tarifgrenzenüberschreitung ohne weiteres abgelesen werden kann. Ebenso wird fortgesetzt durch die Vorrichtung 15 die Zahl der Rückläufe registriert. Die Angaben der Registriervorrichtungen 10 und 15 stimmen rein zahlenmäßig, von Zufälligkeiten abgesehen, nicht miteinander überein sondern die Angaben der Vorrichtung 15 werden im Vergleich mit denen der Vorrichtung 10 um so größer sein, je weiter die Tarifgrenze überschritten wird. Dies ergibt sich aus folgender Betrachtung: Liegt der durchschnittliche Verbrauch nur wenig oberhalb der Tarifgrenze, so möge beispielsweise der Finger 5 kurz vor der Entkupplung der Räder 3 jeweils die Stellung 5 erreichen. Der Rücklaufweg des Fingers 5 von seiner Endstellung in die Ausgangstellung 51 ist dann verhältnismäßig groß. Die Registriervorrichtung 10 wird also um verhältnismäßig große Beträge weitergedreht, wälrend die Registriervorrichtung 15 beispielsweise nur um eine Einheit (eine Zahnteilung des Rades 11) fortgeschaltet wird.
  • Liegt dagegen der spezifische Verbrauch weit oberhalb der Tarifgrenze und erreicht der Finger 5 kurz vor der Entkupplung der Räder 3 die Stellung 53, so ist der registrierte Rücklaufweg nur sehr klein, die Vorrichtung 10 wird also nur um kleine Beträge weitergedreht, während die Vorrichtung 15 wieder wie vorher eine ganze Einheit fortgeschaltet wird.
  • An der Vorrichtung 10 kann am Ende eines Verrechnungsabschnitts ohne weiteres die Zeit abgelesen werden, innerhalb der der spezifische Verbrauch oberhalb der Tarifgien'ze lag, und durch die Quotientenbildung der Angaben der Registriervorrichtung 15 und der Registriervorrichtung 10 läßt sich mittelbar der durchschnittliche Überschreitungsgrad der Tarifgrenze ermitteln.
  • Liegt dagegen der spezifische Verbrauch unterhalb der Tarifgrenze, so hat der Finger 5 vor der Entkupplung der Räder 3 regelmäßig die Labilstellung 52 überschritten, beim Ausrücken der Räder 3 kann deshalb die Scheibe 4 nur im Sinn des eingezeichneten Pfeiles in die Ausgangsstellung zurückkehren. Bei dieser Drehrichtung werden aber die Registriervorrichtungen 10 und 15 nicht betätigt.
  • Unter Umständen können die Registriervorrichtungen 10 und 15 durch irgendein Getriebe mit Anzeigevorrichtung, z. B. logarithmisches Getriebe, zur Quotientenbildung miteinander verbunden werden. In diesem Fall läßt sich der Grad der durchschnittlichen Grenzüberschreitung unmittelbar ablesen.
  • Will man vermeiden, daß bei zu kleinem Verbrauch die Scheibe 4 mehrere Umläufe zwischen zwei Entkupplungsperioden macht, so kann man z. B., wie durch 18 angedeutet ist, einen Teil der Zähne des einen Kupplungsrades weglassen, das Zeitwerk 1 kann dann die Scheibe 4 beispielsweise maximal bis zur Stellung des Stiftes. 5 weiterdrehen.
  • Statt dessen kann man eine im Wege des Fingers 5 etwa in der Stellung 54 mit dem Hebel 2 verbundene Sperrvorrichtung anbringen, die jeweils bei Entkupplung der Räder 3 ausgerückt wird. Wenn bei kleinem Verbrauch der Finger 5 bis zu dieser Sperrstellung durchgelaufen ist, bleibt das Zeitwerk 1 stehen, bis der Zähler wieder die Räder 3 entkuppelt hat und die Scheibe 4 in die Ausgangslage zurückgekehrt ist. Will man ein Stehenbleiben des Zeitwerks verhüten, so kann man zwischen der Scheibe 4 und dem Zeitwerk 1 eine Rutschkupplung einschalten, die nach dem Eintreffen des Fingers 5 in die Sperrstellung leer durchläuft. Das Labilgetriebe 4, 5, 6, das den Finger 5 je nach der Größe des entnommenen Verbrauchs in dem einen oder anderen Sinn in die Ausgangslage zurückführt, kann durch eine Richtvorrichtung ersetzt werden, indem man beispielsweise mit der Welle des Teiles 4 eine Herzscheibe und mit dem Anker 2 des Elektromagneten 16 eine Schneide verbindet, die die Herzscheibe und den Finger 5 jeweils nach der Entnahme einer bestimmten Verbrauchsmenge in die Ausgangslage zurückbringt. Die ausrückbare Kupplung zwischen dem Teilen 3 kann dann wegfallen und durch eine Rutschkupplung ersetzt werden.
  • Die Arbeitsweise derartiger Richtvorrichtungen ist an sich bekannt und soll deshalb nicht näher erläutert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tarifapparat mit einem von einem Zeitwerk angetriebenen Schaltteil (Labilscheibe), der jeweils nach Entnahme eimer bestimmten Verbrauchsmenge durch eine Richtvorrichtung in dem einen oder anderen Drehsinn in seine Ausgangslage zurückführbar ist und der nur bei rückläufiger Bewegung eine Registriervorrichtung fortschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermittlung der Überlastungsdauer einer Anlage zwischen der Registriervorrichtung (Zeiger 10) und dem Schaltteil (Scheibe 4) eine nur einseitig, bei rückläufiger Bewegung des. Schaltteiles wirksam werdende Kupplung (7, 8) in der Weise eingeschaltet ist7 daß eine Fortschaltung der Registriervorrichtung entsprechend der Länge des Rücklaufweges erfolgt und daß vorzugsweise noch eine weitere Registriervorrichtung (Zeiger I5) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise nur die An!zahl der Rückläuft des. Schaltteiles (4) registriert.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Techrnk sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 7I9 98I; AEG.-Mitteilungen 1935. S. 94 bis 97.
DES117697D 1935-03-26 1935-03-26 Tarifapparat mit einem von einem Zeitwerk angetriebenen Schaltteil Expired DE751288C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719981C (de) * 1934-09-04 1942-04-21 Aeg Verfahren und Einrichtung zur UEberwachung von zeitlich in veraenderlicher Staerke geleisteter Arbeit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719981C (de) * 1934-09-04 1942-04-21 Aeg Verfahren und Einrichtung zur UEberwachung von zeitlich in veraenderlicher Staerke geleisteter Arbeit

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