DE7510130U - Steuer- und Versorgungsschrank für eine Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage mit Neupulver - Google Patents

Steuer- und Versorgungsschrank für eine Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage mit Neupulver

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DE7510130U
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff M. Bartels
Dipl.-Chem, Dr. Brandos Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lnngo Slraflo 51
ToI. (07 11) 29 63 10 u. 20 72 ob
Telex 0"· 22312 (patwod) Tok^rammndrossts:
tlx 07 223 12 wollt Stuttgart Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600 100 70 Doutsoho Bank AG, 14/286 BLZ 600 700 70 Bürozolt: 0-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstngs
27. März 19
Reg.-Nr. 124 597
Unsere Ref.: 84 09rno
Max Ofner, Leonberg (Baden-Württemberg)
Steuer- und Versorgungsschrank für eine Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage mit Neupulver
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Gegenstand der Erfindung ist ein Steuer- und Versorgungsschrank für eine Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage mit Neupulver zum Steuer und Versorgen eines Gerätes zum Transportieren und Lagern von Pulver mit einem Behälter, der mindestens eine obere Öffnung zum Einfüllen und Entnehmen von Pulver und einen mit Luft zu versorgenden Luftboden zum Fluidisieren des Pulvers aufweist,und mit einer durch die Öffnung in den Behälter einführbaren, mit Druckluft zu versorgenden beweglichen Luftstrahlpumpe zum Entleeren des Behälters.
Das Gerät allein löst die Aufgabe, das Transportieren, Lagern und Umfüllen von Neupulver in eine Pulverrückgewinnungsanlage zu verbessern.
Der Erfindung liegt darüber hinausgehend die Aufgabe zugrunde, das Gerät zu vervollkommnen und zu einer Einrichtung zum Beschikken einer Pulverrückgewinnungsanlage zu vervollständigen. Diese Aufgabe ist durch den Erfindungsgegenstand gelöst. Während das Gerät ohne die Luftstrahlpumpe bestimmungsgemäß nicht ortsgebunden ist, wird der erfindungsgemäße Steuer- und Versorgungsschrank zusammen mit der Luftstrahlpumpe zum Entleeren des Behälters in der Nähe der Pulverrückgewinnungsanlage installiert. Es ist dann möglich, mehrere gleichartige Behälter mittels derselben ijUftstrahlpumpe und demselben Steuer- und Versorgungsschrank nacheinander am Ort der Pulverrückgewinnungsanlage zu entleeren. Bei einer bevorzugten Ausföhrungsform des Schrankes nach der Erfindung sind der Steuerteil und der Versorgungsteil des Schrankes räumlich getrennt voneinander im Schrankgehäuse untergebracht. Dadurch wird die erwünschte Übersichtlichkeit der Anordnung erreicht. Beispielsweise kann sich der Steuerteil des Schrankes im wesentlichen über dessen Versorgungsteil befinden.
Bei r" 'r bevorzugten Ausführungsform weist der Versorgungsteil einen Ansaugfilter für Luft und ein Gebläse zur Versorgung des Luftbodens mit angesaugter Luft auf, wobei der Ansaugfilter an einem zum Gebläse führenden Ansaugstutzen außerhalb des Schrankgehäuses angeordnet ist. Die gewählte Anordnung des Ansaugfilters erleichtert das Auswechseln der Filterpatrone und stellt sicher,
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das Frischluft angesaugt wird.
Die Luftstrahlpumpe des Gerätes wird über einen Schlauch mit Druckluft versorgt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist daher vorgesehen, daß der Drude luftschlauch an einer ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses gegebenenfalls lösbar anschließbar ist, zu der ein im Schrank fest verlegtes Rohr führt, das mit einem Druck regelventil mit Manomter und einem Magnetventil versehen ist, und an einer anderen ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses beginnt, an der eine zu einer Druckluftquelle führende primäre Druck luft leitung anschließbar ist. Mittels der beiden Ventile können der Druck bzw. die Zufuhr der aus der Düse der Luftstrahlpumpe austretenden Preßluft bestimmt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankes im Rahmen der eingangs genannten Einrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte Gesamtansicht der Einrichtung mit der Ausführungsform in Verbindung mit einer Pulverrückgewinnungsanlage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform bei abgebrochener Schranktür; und
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht der Ausführungsform.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gerät 2 zum Transportieren und Lagern von Pulver, einer Pulverentnahmeeinheit 4 und der Ausführungsform, dem Steuer- und Versorgungsschrank 6, sowie mehreren Leitungen, welche den Schrank 6 mit dem Gerät 2, der Einheit 4 und einer nicht dargestellten Druckluftquelle sowie eine nur teilweise dargestellte Rückgewinnungsanlage 8 mit dem Gerät 2 und der Einheit 4 verbinden. Das auch als Container bezeichenbare transportable Gerät 2 weist ein Gestell 10 und einen im Gestell gelagerten Behälter 12 auf, der mit einem Luftboden 14 zum Fluidisieren des Pulvers und mit einer kombinierten Einfüll- und Entnahmeöffnung 16 sowie einer Entlüftungsöffnung 18 versehen ist.
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Die Pulverentnahneeinheit 4 besteht ihrerseits im wesentlichen aus einem Steigrohr 2o, einer an dessen unterem Ende angeordneten Luftstrahlpumpe 22, einem an dessen oberem Ende angeordneten Flansch 24 zur Abdeckung der Öffnung 16 während der Pulverentnahme und einem über dem Flansch angeordneten Anschlußstutzen 26. Die Einheit 4 ruht mit ihrem Plansch 24 auf einem Wandhalter 28, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Der Flansch 24 und die Pumpe 22 sind durch ein Rohr 30 derart miteinander verbunden, daß in die eine Hälfte einer Schnellkupplung 32 einströmende Druckluft in einen nicht im einzelnen dargestellten Düsenkörper gelangt, der auf die Achse des Steigrohres 20 nach oben ausgerichtet ist.
Der Steuer- und Versorgungsschrank 6 besitzt ein quaderförmiges Gehäuse 36 mit einer Tür 38, in dessen oberer Hälfte sich der Steuerteil 40 und in dessen unterer Hälfte sich der Versorgungsteil 42 befindet. Die beiden Teile 40 und 42 sind also räumlich getrennt voneinander im Schrankyehäuse untergebracht. Der Versorgungsteil 42 weist einen Ansaugfilter 44 für Luft und ein Seitenkanalgebläse 46 zur Versorgung des Luftbodens 14 mit angesaugter Luft auf. Der Ansaugfilter 44 ist an einem zum Gebläse 46 führenden Ansaugstutzen 48 außerhalb des Schrankgehäuses angeordnet. Das Gebläse 46 und der Luftboden 14 sind durch einen biegsamen Luftschlauch 50 mit verhältnismäßig großem Durchmesser miteinander verbunden. Dazu sind der Luftboden 14 und der Luftschlauch 50 mit den beiden Hälften einer Schnellkupplung 52 versehen. Die Luftstrahlpumpe 22 wird über einen Druckluftschlauch 54 versorgt, der an einer ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses 36 mittels einer Schnellkupplung 56 lösbar angeschlossen ist, au der ein im Schrank fest verlegtes Rohr 58 führt, das mit einem Druckregelventil 60 mit Manometer 62 und einem Magnetventil 6 4 versehen ist und an einer anderen ortsfesten Stelle des Schrankgehauses beginnt, an der eine zu einer nicht dargestellten Druckluftquelle führende primäre Druck luft leitung 66 mittels einer Schnellkupplung 68 angeschlossen ist. Der Steuerteil 40 umfaßt mehrere elektrische Bauteile, nämlich einen Hauptschalter 70, einen Wahlschalter 72, zwei Drucktaster 74, eine Betriebslampe 76, eine Störlampe 78, ein Zeitrelais 80,
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ein weiteres Zeitrelais 82 f. eine Sicherungsbatterie 84, ein Drehstromluftschütz 86 und einen Füllstand-Grenzschalter 88. Außerdem ist eine nicht dargestellte Signalhupe vorgesehen. Die Bauteile mit Bezugszahlen von 70 bis 80 sind an der Schranktür 38 angebracht, so daß *sie von außen bedient bzw. abgelesen werden können. Auch das Manometer 62 ist durch einen Durchbruch 90 in der Schranktür 38 ablesbar.
Der Anschlußstutzen 26 der Pulverentnahirieeinheit 4 und die Entlüftungsöffnung 18 des Behälters 12 sind über einen Förderschlauch .92 bzw. einen Entlüftungsschlauch 94 ir.it der Pulverrückgewinnuncjsanlage 8 verbunden.
Zum halbautomatischen Betrieb der Einrichtung wird folgendes nacheinander getan:
Der Entlüftungsschlauch 9 4 wird an der Entlüftungsöffnung 18 des Behälters 12 des vom Pulverhersteller zur Pulverrückgewinnungsanlage 8 gebrachten Gerätes 2 angesetzt .Der Luftschlauch 50 wird mittels der Schnellkupplung 52 mit dem Luftboden 14 des Behälters 12 verbunden. Anhand des Manometers/wird kontrolliert, ob der für die Luftstrahlpumpe 22 erforderliche Betriebsdruck erreicht ist. Der Hauptschalter 70 und der Wahlschalter 72 werden auf EIN. bzw. PULVERENTHAHME HAND gestellt. An dem Zeitrelais 80 wird eine Fluidisierungszeit von fünf Minuten eingestellt. Der linke Drucktaster 74 für ENTNAHME HAND wird gedrückt . Daraufhin leuchtet die Betriebs lampe 76 für PULVERENTNAHME auf. Das Pulver wird jetzt fluidisiert. Nach Ablauf der eingestellten rluidisierungszeit wird eiii die Einfüll- und Entnahmeöffnung 16 verschließender Deckel abgenommen. Die Pulverentnahmeeinheit A wird vom Wandhalter 2 8 genommen und es wird das Steigrohr 20 in den Behälter 12 eingeführt, bis der Flansch 24 die öffnung 16 verschließt. Am Zeitrelais 80 wird die gewünschte Förderzeit eingestellt. Daraufhin wird der Drucktaster 74 für ENTNAHME HAND gedrückt, worauf wieder die Betriebs lampe 76 für PULVERENTNäh:& aufleuchtet. Nach Ablauf der eingestellten Förderzeit erlischt die Betriebslampe 76, wor uf der Behälter 12 entleert ist oder zu seiner vollständigen Entleerung der zuvor geschilderte Vorgang wiederholt werden muß.
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Nach der Entleerung wird die Einheit 4 aus dem Behälter 12 gezogen und an den Wandhalter 28 gehängt. Die öffnung 16 wird Qd.tteIs des Deckels 17 wieder verschlossen. Der Entlüftungsschlauch 9 4 wird von dor Entlüftungsöffnung 18 gelöst, die daraufhin verschlossen Wird. Schließlich wird noch der Luftschlauch 50 vom Luftboden 14 entfernt. Das Gerät 2 kann dann zur Füllung des Oehälters 12 mit Neupulver zum Pulverhersteller zurücktransportiert v/erden.
üei vollautomatischem Betrieb wird nach dam Einführen der Pulver-. entnah-eeinheit 4 in den Behälter 12 und vor dem Entfernen der Einheit folgendes getan:
. Am Zeitrelais 80 wird die früher ermittelte Zeitdauer für die
mittels des FUllstand-Grenzschalters 88 „_ ... ■ ■·
Füllstandübsrwachung/eingestellt. Der Wahlschalter 72 für PULVERENT;jakme wird auf AUTO gestellt. Das Ein- und Ausschalten der Pulverentnahme erfolgt nun selbsttätig entsprechend1 dem Füllstand in der Pulverrückgewinnungsanlage 8 solange, bis der Behälter 12 entleert ist. Nach Ablauf der am Zeitrelais 80 eingestellten Zeit für die Fü Ils tandübe rwachung leuchtet die Störlampe 78 für PULVERMANGEL auf und es ertönt gleichzeitig die eingebaute signalhupe. Der Drucktaster 74 für HUPE AUS wird gedrückt, worauf die Signalhupe und die Stor.lampe 78 quittiert sind. Der Wahlschalter 72 für PULVERENTNAHMS wird nun auf AUS gestellt. .
Die Zeitdauer für die Füllstandüberwachung wird so ermittelt: Das Zeitrelais 80 wird probehalber auf sechzig Minuten eingestellt. Dann wird die Zeitdauer zwischen dem Aufleuchten und Erlöschen der Betriebs lampe 76 festgestellt. Zu dieser Zeitdauer werden rund 10 Minuten addiert. Die Summenzeit wird zu gegebener Zeit am Zeitrelais 80 eingestellt. ·
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Claims (6)

SCH U TZANSPR ü CHE
1) Steuer- und Versorgungsschrank (6) für eine Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage (8) mit Neupulver zum Steuern und Versorgen eines Gerätes (2) zum. Transportieren und Lagern von Pulver mit einem Behälter (12) , der mindestens eine obere öffnung U6) sum Einfüllen und Entnehmen von Pulver und einen mit Luft zu versorgenden Luftboden (14)
zum Fluidisieren des Pulvers aufweist, und mit einer durch die öffnung (IS) in den Behälter (12) einführbaren, mit Druckluft zu versorgenden beweglichen Luftstrahlpumpe (22) zum Q Entleeren des Behälters (12).
2) Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (40) und der Versorgungsteil (42) räumlich getrennt voneinander im Schrankgehäuse (36) untergebracht sind.
3) Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerteil (40) im wesentlichen über dem Versorgungs teil (42) befindet.
4) Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsteil (42) einen Ansaugfilter (44) für Luft und ein Gebläse (46) zur Versorgung des Luftbodens (14) mit angesaugter Luft aufweist.
5) Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugfilter (44) an einem zum Gebläse (46) führenden Ansaugstutzen (48) außerhalb des Schrankgehäuses (36) angeordnet ist,
6) Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses (36) ein im Schrank (6) fest verlegtes Rohr (58) führt, das mit einem Druckregelventil (60) mit Manometer (62) und einem Magnetventil (6 4) versehen ist und an einer anderen ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses (36) beginnt, an der eine zu einer Druckluftguelle führende primäre Druckluftleitung(66) anschließbar ist.
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DE7510130U Steuer- und Versorgungsschrank für eine Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage mit Neupulver Expired DE7510130U (de)

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DE7510130U true DE7510130U (de) 1975-07-24

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DE7510130U Expired DE7510130U (de) Steuer- und Versorgungsschrank für eine Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage mit Neupulver

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DE (1) DE7510130U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517229A1 (de) * 1995-05-11 1996-11-14 Gema Volstatic Ag Verfahren und Vorrichtung zur Pulver-Sprühbeschichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19517229A1 (de) * 1995-05-11 1996-11-14 Gema Volstatic Ag Verfahren und Vorrichtung zur Pulver-Sprühbeschichtung

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