DE750578C - Verfahren zur Zuechtung von Hefe und hefeaehnlichen Pilzen in Ablaugen des Aufschlusses cellulosehaltiger Stoffe und deren Schlempen - Google Patents

Verfahren zur Zuechtung von Hefe und hefeaehnlichen Pilzen in Ablaugen des Aufschlusses cellulosehaltiger Stoffe und deren Schlempen

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DE750578C
DE750578C DEI70273D DEI0070273D DE750578C DE 750578 C DE750578 C DE 750578C DE I70273 D DEI70273 D DE I70273D DE I0070273 D DEI0070273 D DE I0070273D DE 750578 C DE750578 C DE 750578C
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DE
Germany
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yeast
fungi
digestion
cellulose
waste liquors
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DEI70273D
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Gustav Dr Butschek
Guenter Dr Hilgetag
Alfred Dr Rieche
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/22Processes using, or culture media containing, cellulose or hydrolysates thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • C12N1/16Yeasts; Culture media therefor
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Description

  • .Verfahren zur Züchtung von Hefe und hefeähnlichen Pilzen in Ablaugen des Aufschlusses cellulosehaltiger Stoffe und deren Schlempen Es ist bekannt, Hefe und hefeartige Pilze in kohlehydrathaltigen Flüssigkeiten, wie Holzzuckerwürzen, Ablaugen des Aufschlusses cellulosehaltiger Stoffe, -r.. B. Sttlfitablauge, Sulfitahlaugenschlempen, die auf Alkohol, Bu-'tanol oder anderen- Gärungsprodukten vergoren sind, zu züchten. Diese Flüssigkeiten werden meistens vor der Verhefung oder schon vor der Vergärung einer Vorbehandlung, zumindesxens aber einer Einstellung ihres pII-`Vertes auf das Verhefungs- bzw. Vergärungsoptimum unterworfen, wobei man, da sie sauer anfallen,: fixe Alkalien, wie Ätzkalk, anwendet. Sulfitablaugen, die nachdem Calciumbisulfitverfahren des Holzaufschlusses gewonnen wurden, besitzen von vornherein schon einen hohen Gehalt an Ca-Ionen. Es hat sich gezeigt, daß es infolge des hohen Kalkgehaltes dieser verschiedenen kohlehydrathaltigen Flüssigkeiten schwierig ist, ohne größere Phosphatverluste die für die Züchtung von Hefe und hefeartigen Pilzen, wie ToruIa utilis oder iVIonilia candida, nötigen Phosphatmengen in Form von z. B. Superphosphat, Diammonphosphat u. a. nach den üblichen Verfahren zuzuführen. Es ist nur der hohen Schutzkolloidwirkung verschiedener dieser kohlehydrathaltigen-Flüssigkeiten, wie Sulfitablauge, Alkohol- und Btttanolschlempen v=on Sulfitablauge zuzuschreiben, wenn überhaupt ein Teil des zugeführten. Phosphats in Lösung bleibt. Bei Änderungen, :insbesondere der Temperatur, fällt der größte Teil des Phosphors als unlösliches
    I-'hoslihat, z. ß. Cale:umlihosphat, aus, wo-
    durch große Phosphatverluste eintreten. Bei
    Schwankungen des PH-Wertes, die im Ver-
    laufe des Verhefungsprozesses auftreten kön-
    nen, bestellt die Gefahr, daß Phosphat "(--fällt
    und dadurch die Hefe in ihrer Qualität tutd
    der Verliefungsprozcl:@ in seinem Verlauf un-
    günstig heeititlußt wird. Außerdem wird da-
    durch das für die Ernährung der Hefe so
    notwendige Phosphat der Würze entzogen.
    Diese Schwierigkeiten und Übelstände wer-
    den nun bei Verwendung von Ablaugen des
    Aufschlusses cellulosehaltiger Stolte und
    deren Schlernpen beseitigt, wenn man die
    für das Hefewachstum nötige Phosphatinenge
    in Form von Phosphorsäure dein Gärapparat
    kontinuierlch oi:r anteiltveise nach Mal:c-
    -abe ihres' Verbrauches zugibt. Dabei kann
    inan die Phosphorsäure getrennt von der im
    Anstellbottich mit den sonstigen 'Nährstoffen
    versetzten Würze oder aber der verhefungs-
    fertigen Würze auf dem Wege vom Anstcll-
    bottich zum @-erlicfungsgef-iß, gegebenenfalls
    über ein -Mischgefäl5, z. B. einen Klärsepara-
    tor, zutließen lassen. Die Würze kann dann
    dem @erhefungsprozeli auch mit einem höhe-
    ren pH-Wert, als dem Hefewachstumsopti!-
    nnim entspricht, zugeführt und damit, mög-
    lMist ohne _lnive@i#lung von Alkalien, die
    Reaktion des Prozesses geregelt werden. ohne
    dal.') zu befürchten ist, daß ein Teil der zu-
    geführten Phosphorsäure bereits ausgefällt ist
    bzw. während des Verhefungsprozesses aus-
    fällt. Die Fällung des Phosphats stellt eine
    Zeitreaktion dar und kann bei getrennter
    Zufuhr der Phosphorsäure in das Gärgefäß
    entsprechend dem Fortschreiten der Hefe-
    bildung nicht in Erscheinung treten, da dein
    Gärprozeß dann immer nur so viel Phos-
    phorsäure zugeführt wird, als die Hefe so-
    fort verbrauchen kann. Die jeweils zuge-
    @cbenc I'lioslilic,rs:itire wird von ler Hefe s<,-
    for t aus dein Reaktionsbereich entfernt, ehe
    sich eine Ausfällung bilden kamt. Eine Plios-
    phatfüllung kann auch dann infolge der kur-
    zcri Reaktionszeit nicht eintreten, wenn nach
    der Mischung der Phosphorsäure mit der
    Würze diese min phosphathaltige Würze so-
    fort dem Verhefungsprozeß zugeleitet wird.
    Man erhält so bei geringstem Phosphor-
    säureverbrauch und ohne Störung des Ver-
    liefungsprozesses eine Hefe, deren Asche-
    gehalt nicht höher ist als der einer in einem
    kalkfreien Substrat gezüchteten Hefe.
    Es ist bereits vorgeschlagen worden, zu
    einer mit Ammoniak neutralisierten, jedoch
    nicht von den Hefehemmungsstoffen befrei-
    ten Sulfitablauge Phosphorsäure zuzusetzen.
    Da dabei dia Zugabe der Phosphorsäure zur
    gesamten R'ürzemenge erfolgte und außer-
    clurn nach einem dem Alkoholgärverfahren
    ähnlichen Füllverfahren mit wenig Lüftung
    ge;trlic,itet wurde. traten bei den langen Ein-
    tt-irkungszeitcn Phosphatfällungen auf, wo-
    durch eine praktisch wertlose Hefe in noch
    dazu beringen Ausheuten erzielt wurde.
    Es ist bereits aus einer wissenschaftlichen
    Arbeit bekannt, daß man in einer reinen Glu-
    koselösung sowie in einer durch Reinigungs-
    maßnahnien vorbehandelten teclin:sclien Holz-
    zuckerlösung Hefen mit einem verhältnis-
    miißig niedrigen Aschegehalt erzielen kann.
    1?iti technisches Arbeitsverfahren ist hierauf
    nicht aufgebaut worden.
    hei spiel 1
    f:ine Buchenholzsulfhablauge, die durch ge-
    eignete Vorbehandhing und Zugabe der not-
    tvcndigen Kalium-, Magnesium- und Stick-
    stollliefe-\ähr-stofe verhefungsfertig gemacht
    wurde, läuft kontinuierlich einem Verhefungs-
    hr @izel.l zu. Durch X'ersticlic wurde ftstgestellt.
    dall bei der Anwendung einer an die Buchen-
    h@@lzsullit@blauge @ew@@hnttn. Pentosen assinii-
    1-'erend;n Moniliahefte 1 1 dieser Würze init
    etwa .1.20 o reduzierender Substanz 84,-, a1i-
    gCpr(,l:)ter. Hefe mit 5o00 Eiweiß in der
    "Trockensubstanz als Ausbeute ergibt. Lm
    den bei der Hefebildung notwendigen Bedarf
    an Phosphorsäure zu decken. läßt man des-
    halb. für jeden Liter Würze i,o5 ccm einer
    technischen Phosphorsäure, die iooog P@O,;
    im Liter enthält, im Gärapparat zulaufen. Man
    erzielt dann eine Hefe, die 8,5()'o Asche in
    der Ilefetrackensubstanz enthält, während der
    Aschegehalt bei einer Hefe, die unter Zugabe
    von Superphosphat zur Sulf tablauge vor oder
    nach Entfernung der schwefligen Säure ge-
    züchtet wurde, 12°(o und mehr beträgt.
    Beispiel 2
    5ooo Teile einer Schlempe, die bei der
    Alkohoilierstellung aus Sulfitablauäe anfällt,
    mit o,8@?o red. Substanz, werden durch Zu-
    satz von Schwefelsäure, Kalium- und Magne-
    siumsalzen sowie Ammoniak verhefungsfer-
    tig gensacht und dosiert (aooo Teile in der
    Stunde, einem kontinuierlich arbeitenden Gär-
    bottich zulaufen gelassen. In demselben Maße.
    läl3t in:in `inc verdiimite technische Phosl>hor-
    säurelösung zutropfen, so daß dem Ver-
    licfungsprozeß in der Stunde o,255 Teile P.,O,
    zugeführt würden. Die aus dem Gärgefäü
    zu gleicher Zeit abgezogene Maischemenge
    wird so bemessen. daß das Flüssigkeitsvolu-
    men im Gärgefäß konstant bleibt. Aus die-
    sem Ablauf wird die Hefe durch Abschleu-
    dern getrennt und geerntet. Es fallen in der
    Stunde 29,5 Teile einer abgepreßten Hefe an,
    die .8 0 `o Asche bzw. 3,4o ü P.=0.3 in der
    Hefetrockensubstanz enthält.
    Beispi,el3 . Zur Verwendung gelangt eine Holzztickerwürze, wie sie bei der Holzverzuckerung nach dem Scholler-Verfahren mit verdünnter Schwefelsäure anfällt. Sie enthält 3,5 °'o reduzierender Substanz und wird nach dem Zusatz der Kaliuni-, Magnesium- und Stickstoffnährsalze mit Kalk auf die für die Verhefung notwendige Wasserstoffonenkonzentration eingestellt und filtriert. 2ooo Teile dieser verhefungsfertigen Würze laufen in der Stunde einem kontinuierlich arbeitenden Gärapparat zu, in dem durch die Luftzufuhr Assimilation der Näbrstoffe durch die im Apparat befindliche Moniliahefe bewirkt wird. Gleichze't:g führt man dem Verhefungsprozeß verdünnte technische Phosphoi-säure, enthaltend 1,2 Teile P. 05, zu. Entsprechend dem Zulauf wird Maische aus dem Gärapparat abgezogen, so daß in diesem ständig die gleiche vorhanden ist. Die Menge der in der Stunde von der Würze getrennten und geernteten Hefe beträgt 36,2 Teile Hefetrockensubstanz. Der Gehalt an P=0.5 in der Hefetrokkensubstanz beläuft sich auf 3, i 0;o, der Aschegehalt auf 7,00i0.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPICUCII Verfahren zur Züchtung von Hefe und hefeähnlichen Pilzen in Ablaugen des Aufschlusses cellulosehaltiger Stoffe und deren Sclilemp,en unter Verwendung von Phosphorsäure als Hefenährstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Wachstum der Hefe bzw. Hefeähnlichen Pilze notwendige Pliospliorsäure dein Verhefungsgefäh getrennt von der mit den sonstigen Nährstoffen versetzten Würze oder aber der ver-lief ungsfertigen Würze auf dem Wege vom Anstellbottich zum Verhefungsgefäß, e lel)eiienfalls über ein Mischgefäß, fortlaufend oder anteilweise zugesetzt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Frteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... .N r. 590 200: österreichische - ...... - 92474, USA.- - ...... - 1 o44615,
DEI70273D 1941-08-20 1941-08-20 Verfahren zur Zuechtung von Hefe und hefeaehnlichen Pilzen in Ablaugen des Aufschlusses cellulosehaltiger Stoffe und deren Schlempen Expired DE750578C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911963C (de) * 1947-10-14 1954-05-24 Waldhof Zellstoff Fab Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des PH-Wertes bei der Hefeerzeugung
DE925341C (de) * 1942-12-06 1955-03-21 Phrix Werke Ag Verfahren zur Gewinnung von Hefe
FR2176958A1 (de) * 1972-03-22 1973-11-02 British Petroleum Co

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US1044615A (en) * 1912-04-29 1912-11-19 Oswin W Willcox Yeast-wort and method of producing the same.
AT92474B (de) * 1921-08-22 1923-05-11 Steirische Chemische Holzindus Verfahren zur Vorbehandlung der Sulfitablauge für die Vergärung.
DE590209C (de) * 1928-07-07 1933-12-28 Norddeutsche Hefeindustrie Akt Verfahren zur Herstellung von Presshefe unter Anwendung von Ammonphosphatverbindungen

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