DE7505494U - Vorrichtung zum herausbewegen eines behaelters oder dgl. aus einem gehaeuse insbesondere fuer hausmuellverdichter - Google Patents

Vorrichtung zum herausbewegen eines behaelters oder dgl. aus einem gehaeuse insbesondere fuer hausmuellverdichter

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BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, den 18.2.1975 Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unser Zeichen: TZP 75/415 Sd/Sh
Vorrichtung zum Herausbewegen eines Behälters oder dgl. aus einem Gehäuse, insbesondere für Hausmüllverdichter
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herausbewegen eines Behälters oder dgl. aus einem Gehäuse, insbesondere für einen Hausmüllverdichter, mit einem Betätigungsglied für eine Sperrklinke, die den Behälter in seiner einen Endlage entgegen der Kraft eines Kraftspeichers hält, der bestrebt ist, den Behälter aus dieser Endlage aus dem Gehäuse heraus in seine andere Endlage zu bewegen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art zum Herausbewegen einer Schublade aus einem Möbelgehäuse ist als Kraftspeicher eine Zugfeder vorgesehen, die einerseits an einer zur Vorrichtung gehörenden Platte und andererseits am einen Ende eines mit einer Sperrklinke verrastbaren, stößelartigen Gleitstückes gespannt eingehängt ist. Das in seiner Hin- und Herbewegung durch in der Sperrklinke im Abstand angeordnete Verrastungen begrenzte stößelartige Gleitstück liegt mit seinem anderen Ende an einer als Blende ausgebildeten
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Frontseite der Schublade rückseitig an. Beim Betätigen der Schublade entgegen ihrer Öffnungsrichtung gibt die Sperrklinke das Gleitstück frei. Diese in ihrem Aufbau verhältnismäßig aufwendige Vorrichtung bewirkt durch das Freiwerden des unter Federkraft stehenden stößelartigen Gleitstücks lediglich ein Herausstoßen der Schublade aus ihrer Ruhelage im Möbelgehäuse in ihre Endlage außerhalb. Dies ist insofern nachteilig, als die Schublade mit einem sowohl die Haftreibung zwischen Gehäuse und Schublade überwindenden als auch die Schublade selbsttätig bis in ihre Endlage bewegenden verhältnismäßig großen Anfangsimpuls beaufschlagt werden muß, wodurch der Inhalt der Schublade durcheinander gerüttelt wird. Außerdem ist bei diesel' bekannten Vorrichtung ein toter Raum zwischen den Rückwänden von Gehäuse und Schublade erforderlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits diese Nachteile zu vermeiden und andererseits mit einfachen Mitteln eine stoßfreie Bewegung eines Behälters aus einem Gehäuse durch einen Kraftspeicher zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Kraftspeicher wenigstens zwei hinsichtlich ihrer Federkraft ungleiche Schraubenfedern aufweist, die sich einerseits gegen das Gehäuse und andererseits gegen den Behälter abstützen. Dies ist insofern vorteilhaft, als bei diesem Doppelfedersystem die stärkere Schraubenfeder lediglich zum Überwinden der Haftreibung zwischen Gehäuse und Behälter dient, während die schwächere Schraubenfeder den in Bewegung befindlichen Behälter in seine andere Endlage bringt.
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Eine Zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung liegt darin, daß die beiden Schraubenfedern konzentrisch zueinander angeordnet sind und sich einerseits gegen einen am Gehäuse befestigten Führungsrahmen sowie andererseits gegen
ein entlang des Führungsrahmens verschiebbares, am Behälter angreifendes Gleitstück abstützen, an dem die durch das Betätigungsglied gesteuerte Sperrklinke in der einen Endlage des Behälters anliegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung besteht darin, daß die Vorri .tung unterhalb des Behälters angeordnet ist und ein fußberätigbares Betätigungsglied aufweist, welches über einen Winkelhebel an der Sperrklinke angreift. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Behälter in seiner im Gehäuse eingeschobenen Endlage dicht an die Rückwand des Gehäuses angrenzen kann.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ein Müllverdichter mit einem schrankartigen Gehäuse und einem schubladenartig nach vorn ausziehbaren Behälter, sowie mit einer unterhalb des Behälters angeordneten fußbetätigbaren Vorrichtung zum Herausbewegen des Behälters aus dem Gehäuse dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Müllverdichter mit herausbewegtem und aufgebrochenem Behälter, um die Anordnung der Vorrichtung sichtbar zu machen, in raumbildlicher Darstellung und
Fig. 2 einen Abschnitt des Gehäuses und des Behälters sowie die fußbetätigbare Vorrichtung im Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 und in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist mit IO ein Hausmüllverdichter bezeichnet, der im Gehäuse 11 einer in eine Einbauküche einfügbaren Anbaueinheit eingebaut ist und einen schubladenartig nach vorn
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herausziehbaren Behälter 12 hat. Dieser Behälter 12 weist an seiner Frontseite eine Verkleidungsplatte 13 auf, welche das Gehäuse 11 bei vollständig eingeschobenem Behälter 12 dicht verschließt. Drs Gehäuse 11 ist im unteren Bereich durch eine Bodenplatte 14 verschlossen, an die sich ein zum Gehäuse 11 gehörender Sockel 15 anschließt, dessen Frontpiatte 1.. zur frontseitigen Verkleidungsplatte 13 des Behälters 12 zurückversetzt angeordnet ist. Im Sockel 15 ist eins Vorrichtung 17 untergebracht, die zum Herausbewegen des Behälters 12 aus dem Gehäuse 11 dient. Die Vorrichtung 17 hat ein fußbetätigbares dosenartiges Betätigungsglied 18, welches in einem Ausschnitt 19 der Frontplatte 16 des Sockels 15 angeordnet und entgegen der Kraft von Druckfedern 20 verschiebbar ist, die sich einerseits gegen den Boden des dosenartigen Betätigungsgliedes 18 und andererseits gegen einen in dem Ausschnitt 19 der Frontplatte 16 sitzenden Führungsrahmen 21 für das Betätigungsglied 18 abstützen. Das Betätigungsglied 18 liegt mit dem gewölbten Abschnitt eines Bügels 22 am einen Ende eines Winkelhebels 23 an, der mit seinem anderen Ende in einer Sperrklinke 24 angreift. Der Winkelhebel 23 und die Sperrklinke 24 sind jeweils an einem Lappen 25 bzw. 26 schwenkbar befestigt, der an einem in der Bodenplatte 14 des Gehäuses 11 eingelassenen Führungsrahmen 27 für ein am Behälter 12 angreifendes Gleitstück 28 sitzt. Desweiteren stehen der Winkelhebel 23 und die Sperrklinke 24 unter der Kraft einer Druckfeder 29, die sich einerseits gegen den Führungsrahmen 27 und andererseits gegen den dem Winkelhebel 23 zugeordneten Endabschnitt der Sperrklinke 24 abstützt. Mit ihrem vom Winkelhebel 23 abgewandten Endabschnitt liegt die Sperrklinke 24 an der unteren Randzone einer zum Betätigungsglied 13 weisenden Stirnfläche 30 des Gleitstücks 28 an und hält dieses entgegen der Kraft eines von zwei Schraubenfedern 31 und 32 gebildeten Kraft-
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Speichers in seiner gezeichneten Endlage. Das im Querschnitt B; rechteckförmige Gleitstück 28 greift mit an seinen Seiten- ä flächen 33 angeformten Gleitnocken 34 in entlang der Seiten- jjj abschnitte 35 des Führungsrahmens 27 verlaufende Durchbrüche ] 36 und ist dadurch längsverschiebbar geführt. Die Seitenab- j schnitte 35 des Führungsrahmens 27 sind an ihren Endabschnitten j durch Leisten 37 bzw. 37* verbunden, die jeweils eine im Quer- 5 schnitt runde Erhöhung 38 bzw. 38' aufweisen. Von den einander zugekehrten Erhöhungen 38 bzw. 38s dient die Erhöhung 38 als Endanschlag für das verschiebbar angeordnete Gleitstück 28. An der Rückseite 39 des Gleitstückes 28 greifen die beiden den Kraftspeicher bildenden Schraubenfedern 31 und 32 an, die verschieden in Länge und Durchmesser ausgebildet und konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die im Durchmesser kleinere Schraubenfeder 31 ist in einer in der Rückseite 39 des Gleitstücks 28 befindlichen Bohrung 40 zentriert und stützt sich einerseits gegen den Grund der Bohrung 40 des Gleitstückes 28 und andererseits gegen die Leiste 37* des Führungsrahmens 27 ab. Die Zentrierung der Schraubenfeder 31 an der Leiste 37* erfolgt durch die an der Leiste 37* angeformte Erhöhung 38'. Die im Durchmesser größere Schraubenfeder 32 stützt sich einerseits an der Rückseite 39 des Gleitstückes 28 und andererseits ebenfalls an der Leiste 37' des Führungsrahmens 27 ab und ist durch die kleinere Schraubenfeder 31 zentriert. Das Gleitstück 28 greift mit seiner Stirnfläche 30 an einem unter dem Boden des Behälters 12 befestigten Anschlagwinkel 41 an.
Zum selbsttätigen Herausbewegen des Behälters 12 aus dem Gehäuse 11, um beispielsweise Abfallstoffe in den Behälter 12 einfüllen zu können, wird ,das Betätigungsglied 18 in Richtung :j. Gehäuseinnenraum gedrückt. Dadurch wird ein Ausschwenken des an der Sperrklinke 24 angreifenden Endes des Winkelhebels 23 in Richtung des Pfeiles A bewirkt. Die Sperrklinke 24 bewegt
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sich mit ihrem an der Stirnfläche 30 des Gleitstückes anliegenden Endabschnitt in Richtung des Pfeiles B und gibt das unter der Kraft der Schraubenfedern 31 und 32 stehende Gleitstück 28 frei. Die im Durchmesser größere Schraubenfeder 32 überwindet mit ihrer im Verhältnis zur kleineren Schraubenfeder 31 größeren Federkraft die Haftreibung des Behälters 12, der mit nicht dargestellten Rollen in ebenfalls nicht dargestellten Führungen bewegbar ist und versetzt ihn in Bewegung. Unterstützt wird die größere Schraubenfeder 32 durch die im Durchmesser kleinere Schraubenfeder 31, deren Federkraft alleine aber zum Bewegen des Behälters 12 aus seiner Endlage nicht ausreicht. Durch die im Durchmesser kleinere, aber in der Länge größere Schraubenfeder 31 wird der in Bewegung befindliche Behälter 12 in seine aus dem Gehäuse 11 herausragende andere Endlage gebracht. Beim Freigeben des Betätigungsgliedes 18 bewegen die Druckfedern 20 das Betätigungsglied 18 und die Druckfeder die Sperrklinke 24 sowie den an dieser angreifenden Winkelhebel 23 in ihre in Fig. 2 dargestellten Lagen zurück.
Wird nach Beendigung des Einfüllvorganges der Behälter 12 in das Gehäuse 11 eingeschoben, so schiebt der unter dem Boden des Behälters 12 befestigte Anschlagwinkt/l das Gleitstück 28 vor sich her, welches wiederum die Schraubenfedern 31 und 32 zusammendrückt. Wenn Behälter 12 und Gleitstück 28 ihre in der Fig. 2 dargestellte Endlage erreicht haben, springt die Sperrklinke 24, die durch das zurückschiebende Gleitstück 28 wieder etwas in Richtung des Pfeiles B ausgelenkt wurde in ihre das Gleitstück 28 sperrende Lage zurück.
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Die neuerungsgemäße, nicht zwangsweise Verbindung zwischen Behälter 12 und Gleitstück 28 der Vorrichtung 17 ermöglicht ein Herausbewegen des Behälters 12 aus dem Gehäuse 11 wahlweise von Hand ohne Betätigen des Betätigungsgliedes 18 oder nach Drücken des Betätigungsgliedes 18 selbsttätig mit Hilfe der Vorrichtung 17. Ein vorhandener, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellter Sicherheitsschalter verhindert ein Herausbewe£en des Behälters 12 aus dem Gehäuse 11 während eines Pressvorganges des Hausmüllverdichters 10.
Selbstverständlich ist auch eine zwangsweise Verbindung zwischen Behälter 12 und Gleitstück 28 der Vorrichtung 17 sinnvoll. In diesem Falle kann der Behälter 12 ohne Drücken des Betätigungsgliedes 18 nicht aus dem Gehäuse 11 herausbewegt werden.
4 Ansprüche
2 Figuren
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Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herausbewegen eines Behälters oder dgl. aus einem Gehäuse, insbesondere für Hausmüllverdichter, mit einem Betätigungsglied für eine Sperrklinke, die den Behälter in seiner einen Endlage entgegen der Kraft eines Kraftspeichers hält, der bestrebt ist, den Behälter aus dieser Endlage aus dem Gehäuse heraus in seine andere Endlage zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher wenigstens zwei hinsichtlich ihrer Federkraft ungleiche Schraubenfedern (31 und 32) aufweist, die sich einerseits gegen das Gehäuse (11) und andererseits gegen den Behälter (12) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubenfe rn (31 und 32) konzentrisch zueinander !angeordnet sind und sich einerseits gegen einen am Gehäuse (11) befestigten Führungsrahmen (27) sowie andererseits gegen ein entlang des Führungsrahmens (27) verschiebbares, am Behälter (12) angreifendes Gleitstück (28) abstützen, an dem die durch das Betätigungsglied (18) gesteuerte Sperrklinke (24) in der einen Endlage des Behälters (12) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) unterhalb und/oder seitlich des Behälters (12) angeordnet ist und ein fußbetätigbares
Betätigungsglied (18) aufweist, welches über einen Winkelhebel (23) an der Sperrklinke (24) angreift.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubenfedern (31 und 32) als Druckfedern ungleicher Länge ausgebildet sind ,
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DE19757505494 1975-02-22 1975-02-22 Vorrichtung zum herausbewegen eines behaelters oder dgl. aus einem gehaeuse insbesondere fuer hausmuellverdichter Expired DE7505494U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006967A1 (de) * 1980-02-25 1981-09-03 Noeth + Nething Produktentwicklung für den Bau, 7910 Neu-Ulm Arbeitsplatte insbesondere fuer kuechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006967A1 (de) * 1980-02-25 1981-09-03 Noeth + Nething Produktentwicklung für den Bau, 7910 Neu-Ulm Arbeitsplatte insbesondere fuer kuechen

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