DE750314C - Verfahren zum Sichten - Google Patents

Verfahren zum Sichten

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Publication number
DE750314C
DE750314C DED86758D DED0086758D DE750314C DE 750314 C DE750314 C DE 750314C DE D86758 D DED86758 D DE D86758D DE D0086758 D DED0086758 D DE D0086758D DE 750314 C DE750314 C DE 750314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
mill
sifter
sifting
amount
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Expired
Application number
DED86758D
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Seidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG filed Critical Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Priority to DED86758D priority Critical patent/DE750314C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750314C publication Critical patent/DE750314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sichten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sichten in Sichteinrichtungen von Kohlenmühlen, bestehend aus einem Fliehkraftsichter und einem Schwerkraftsichter, die im Gutstrom hintereinander-, im Luftstrom parallel geschaltet und zu einem D!oppelsichter vereinigt sind, wobei ihre Verbindungs- und Austrittsquerschnitte mit Regelklappen versehen sind. Die Erfindung besteht darin; daß die Klappen zum Zwecke der Gleichhaltung der gelieferten Staubmenge in Abhängigkeit von der Ma;hlbarkeit des Aufgabegutes so .eingestellt werden, daß wechselweise zusätzlich zu den normaleinfließenden Luftströmen Luft aus dem Schwerkraftsichter in den Fliehkraftsichter oder umgekehrt übergeführt wird.
  • Es ist bekannt, daß sich-bei allen mit Windsichtereinrichtungen versehenen Mahlanlagen jede Veränderung in der Mahlbarkeit des Mahlgutes unmittelbar durch eine Veränderung der Mühlenleistung bemerkbar macht. Bei Mahlanlagen, welche auf Abscheider arbeiten, ist die Sichtluftmenge auf gleichbleibende Größe eingestellt, um gleichbleibende Staubfeinheit zu erzeugen. Sie erfordern bei Änderung der Mahlbarkeit des Mahlgutes nur ein Nachregeln der Menge des Aufgabegutes, um überfüllen oder Leerfahren der Mühle zu vermeiden.
  • Bei Mühlen, deren Staub unmittelbar benutzt wird, wie etwa bei unmittelbar auf eine Feuerung .arbeitenden Kohlenmühlen, ist es notwendig, die Staubmenge gleichzuhalten. Es muß daher jeder Veränderung der Mahlbarkeit des Gutes durch Verändern .der Sichtluftmenge Rechnung getragen werden. Dadurch wird zwar die Staubfeinheit geän: dert, doch ist dies im allgemeinen leichter tragbar. Dia es nun außerdem notwendig ist, die Mengenbelastung der Mühle den jeweiligen Erfordernissen der Feuerung, etwa der D;arnpfabgabe des beheizten Dampfkessels, anzupassen, ist außerdem ein häufiges Nachregeln der Mahlgutmenge und der Luftmenge erforderlich. Das Nachregeln der Luftmenge ist unvermeidlich, wenn die Luft zugleich der Wärmeträger für die Mahltrocknung ist.
  • Diese Maßnahmen greifen bei der Feuerungsregelung ineinander und sind in ihrer Auswirkung schwer zu unterscheiden, weil das Ergebnis als Summe der Wirkungen von den Betriebsmeßgeräten (CO.-Messer, Dampfmesser) angezeigt wird. Sie ersparen daher in gleicher Weise die Feuerungsregelung von Hand wie die selbsttätige. Deshalb wäre die Schaffung einer Mühle erwünscht, welche durch die Veränderung in der Mahlbarkeit des Mahlgutes nicht beeinflußt wird. Da dies nicht erreichbar ist, strebt die Erfindung eine Mühle an, welche den Einfluß in sich selbst ausgleicht, so daß er außerhalb der Mühle nicht zur Auswirkung kommt. Es muß daher die entsprechende Messung auch innerhalb der Mühle vorgenommen werden. Als verläßliche Meßgröße hat sich hierbei der Strömungswiderstand der Sichtluft in der Mühle ergeben.
  • Bei einer Sichtermühle vollführt die in Mühle und Sichtet vorhandene Gutmenge, welche zum Teil von den Mühlenschlägern ausgeschleudert, zum Teil vom Luftstrom ausgetragen wird,-einen ständigen Kreislauf und bildet auf ihrem Wege durch Mühle und Sichtet einen empfindlichen Strömungswiderstand für die Sichtluft. Verschlechtert sich die Mahlbarkeit des Mahlgutes, so wird in der Zeiteinheit weniger Staub ausgetragen. Dia jedoch die aufgegebene Menge des -Mahlgutes unverändert bleibt, nimmt die im Umlauf befindliche Menge zu. Dadurch steigt der Strömungswiderstand von Mühle und Sichtet, die Luftmenge geht zurück, und es muß die Drosselvorrichtung verstellt werden, damit eine größere Luftmenge mit höherer Pressung den erhöhten Widerstand überwindet und die erforderliche Staubmenge austrägt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese zusätzliche Luftmenge nicht durch den Hauptsichter, sondern durch den parallel geschalteten Nachsichter geleitet. Es ist dadurch möglich, ohne Veränderung der Mühlenluftzuteilung eine bröbere Aussichtung im Nach sichtet zu bewirken und dadurch die benötigte Staubmenge sicherzustellen.
  • Es ist bekannt, in den Sichtet einer von einem Sichtluftstrom durchzogenen Schlagmühle einen zusätzlichen Luftstrom einzuleiten, um die Förderwirkung des als Gebläse wirkenden Schlagrades zu unterstützen. Auch sind Schlagmühlen mit Doppelsichter bekannt, wobei jedoch die beiden Sichtet im Sichtluftstrom hintereinandergeschaltet sind. In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schlägermühle mit Doppelwindsichter dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt senkrecht zur Mühlenachse.
  • Abb. 2 einen Schnitt in Richtung der Mühlenachse.
  • Die Mühle besteht aus dem Gehäuse i, in welchem sich mit der von dem Elektromotor 2 angetriebenen Welle 3 die Schläger 4 drehen. Aus den Kanälen 5 wird die Mahl-, Sicht-und Trockenluft, mittels Klappen 6 regelbar, von beiden Seiten axial in die Mühle eingeführt. Das Mahlgut kann in beliebiger oder in der später beschriebenen besonderen Weise zugeführt werden. Die Sichtluft trägt den Staub durch das Steigrohr ; in den Fliehkraftsichter B. Das Feinstaub-Luft-Gemisch verläßt ihn durch das Rohr 9, das mit Regelvorrichtungen io versehen ist. Die ausgeschiedenen Grieße strömen längs der Sichterwand, wobei eine schwenkbare Zunge i i die Veränderung der Sichtwirkung gestattet, in den Nachsichter 12. Das Mahlgut wird mittels bekannter Zuteilet durch den Stutzen 13 in den Sichtet 8 eingeworfen und kommt mit den Grießen in den Nachsichter 12, dessen schräger Boden 14 die Wand des Luftkanals 15 bildet, welchem aus Kanal 5 in mittels. Vorrichtungen 16 regelbarer Weise Luft zugeführt wird. In dem Nachsichter 12 fällt das Grobkorn mit dem Rohgut aus, rieselt über den Boden 14 ab und wird von der Pendelklappe 17 in das Mühlengehäuse i eingeschleust. Das ausgesichtete Gut strömt mit der Sichtluft durch das Rohr 18 ab, das mit Regelvorrichtungen i 9 versehen ist und den Staubluftstrom dem aus dem Rohr 9 austretenden beimischt.
  • Zwecks weiterer Veränderung der Sichtung kann aus dem Kanals Luft in regelbarer Weise durch den Kanal 20 tangential in den Sichtet 8 eingeführt werden. -Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Klappen i o, i i, 19 werden für den normalen Betrieb eingestellt, so wie es der normalen Mahlbarkeit des Brennstoffes und der gewünschten Ausmahlung entspricht, und zwar so, daß in dem Fliehkraftsichter 8 und dem Nachsichter 12 der gleiche statische Druck herrscht. In der Verbindungsöffnung 21 zwischen den beiden Sichtern herrscht also in diesem Falle keine Strömung. Verschlechtert sich nun plötzlich die Mahlbarkeit des Gutes, dann steigt die in Mühle und Sichtet umlaufende Mahlgutmenge, der Strömungswiderstand der Sichtluft wird größer, und es geht weniger Luft durch Mühle, Steigleitung 7 und Sichtet B. Der Druck im Sichtet 8 wird infolgedessen absinken, während der Druck in der Leitung 5 ansteigt, da hier wegen der Verkleinerung der durch die Mühle fließenden Luftmenge eine Stauung eintritt. Daher wird durch die Leitung 15, welche unmittelbar an die Sammelleitung angeschlossen ist, nun eine größere Luftmenge in den Nachsichrer 12 eintreten, und das in die Mühle zurückkehrende Gut wird schärfer ausgesichtet, die Mühle also entlastet. Damit fällt jedoch wieder der Widerstand der Mühle, und ges tritt so eine selbsttätige Anpassung der Mühle an die geänderte Mahlbarkeit der Kohle ein. In entsprechender Weise spielt sich der Vorgang ab. wenn die Mahlbarkeit des Gutes ;günstiger wird. Die Stellung der Klappken i o, i i, 19 wird während dieses selbsttätigen Regelvorganges nicht verändert. Über die Verbindunl#s,öiffnung 21 findet zwischen den beiden Sichtern ein Diruckausgleich in der Weisse statt, daß bei Verschlechterung der Mahlbarkeit Luft aus dem Nachsichrer 12 in den Fliehkraftsschter 8, bei Verbesserung der Mahlbarkeit aus dem Fliehkraftsichter 8 in den Nachsichrer 12 übertritt.
  • Ist in Abhängigkeit von der Kesselleistung eine Änderung der aufgegebenen Gutmenge erforderlich; so würde, da sich der WidZrsta,nd der Mühle mit der Gutmenge ändert, auch das zwischen den beiden Sichtern 8 und 12 für einen bestimmten Zustand eingestellte Gleichgewicht verändert.' Um das zu vermeiden, müssen die Klappen 6 und 16 in Abhän-. gigkeit von der aufgegebenen Gutmenge verstellt werden: Mit zunehmender Gutmenge; also mit zunehmendem Widerstand er Mühle, muß die Klappe 6 weiter geöffnet und die Klappe 16 weiter geschlossen werden, damit das Verhältnis der beiden Luftmengen trotz veränderten Widerstandes unverändert bleibt. Die Verstellung dieser Klappen 6 und 16 kann selbsttätig erfolgen und von einer Meßgrüße geregelt werden, die von der Staubmenge abhängig ist. Als Meßgröße kann der Widerstand der Staubleitung zwischen Sichtet und Brenner, der sich bei gleichbleibender Luftmenge mit der geförderten Staubmenge ändert, benutzt werden.
  • Zur Verbesserung der Nachsichtung kann der Boden 14 des Nachsichters 12 in eine schwingende Bewegung versetzt werden. Der Nachsichter 12 ist gegen die Pendelklappe 17 hin seitlich eingezogen, damit das Gut nicht "den Endschlägerreihen der Mühle ummittelbar zugeteilt wird, welche infolge des Zusammenarbeitens mit den Seitenwänden des Gehäuses i ohnehin stark beaufschlagt sind und den stärksten Verschleiß aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Sichten in Sichteinrichtungen von Kohlenmühlen, bestehend aus einem Fliehkraftsichter und einem Schwerkraftsichter, die im Gutstrom hintereinander-, im Luftstrom parallel geschaltet und zu einem Doppelsichter vereinigt sind, wobei ihre Verbindungs- und Ausltrittsquerschnitte mit Regelklappen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen zum Zwecke der Gleichhaltung der belieferten Staubmenge in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit des Aufgabegutes so .eingestellt werden, daß wechselweise zusätzlich zu den normal einfließenden Luftströmen Luft aus dem Schwerkraftsichter in den Fliehkraftsichter oder umgekehrt übergeführt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 66o 0 56.
DED86758D 1942-01-09 1942-01-09 Verfahren zum Sichten Expired DE750314C (de)

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DED86758D DE750314C (de) 1942-01-09 1942-01-09 Verfahren zum Sichten

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015305B (de) * 1952-03-12 1957-09-05 Keller G M B H Schlaegermuehle fuer Brennstaubfeuerungen
US2945633A (en) * 1955-12-19 1960-07-19 Microcyclomat Co Integrated dry material reducing and classifying means
DE1232695B (de) * 1958-07-04 1967-01-19 Babcock & Wilcox Dampfkessel Brennstaubfeuerung
DE2612346A1 (de) * 1975-03-24 1976-10-07 Charbonnages De France Vorrichtung zum kombinierten zerkleinern, sichten und trocknen koerniger materialien
DE102009031294A1 (de) * 2009-06-23 2011-01-13 Dryso Tec Gmbh Sichtermühlenanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Sichtermühle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660056C (de) * 1938-05-14 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Kohlenstaubfeuerung mit einem mit dem Brennraum unmittelbar in Verbindung stehenden Mahl-, Trocken- und Sichtraum

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