DE750065C - Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Gewinnen von Roheisen und Stahl aus Erzen in einer Drehofenanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Gewinnen von Roheisen und Stahl aus Erzen in einer Drehofenanlage

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DE750065C
DE750065C DEH162521D DEH0162521D DE750065C DE 750065 C DE750065 C DE 750065C DE H162521 D DEH162521 D DE H162521D DE H0162521 D DEH0162521 D DE H0162521D DE 750065 C DE750065 C DE 750065C
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DE
Germany
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drum
rotary
furnace
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coal
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Expired
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DEH162521D
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English (en)
Inventor
Julius Dipl-Ing Lohse
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HUETTEN GES LOHSE LINDHORST PA
Original Assignee
HUETTEN GES LOHSE LINDHORST PA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • C21B13/085Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces wherein iron or steel is obtained in a molten state
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/14Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces
    • C21B13/143Injection of partially reduced ore into a molten bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren und.Vorrichtung zum unmittelbaren Gewinnen von Roheisen und Stahl aus Erzen in einer Drehofenanlage
    Die .Erfindung bezieht ' sich auf ein. noch
    nicht zuin Stand der Technik gehörendes
    Verfahren und. eine Vorrichtung zum unmit-
    telbaren Gewinnen von kolicisen und Stahl
    aus Erzen in einer aus mehreren unmittelbar
    miteinander @-rrlrand.enen, in einer Achse
    angeordneten Trommeln bestehenden Dreh-
    ofenanlage, in -welcher unter I:ini@irkuiig
    einer in clie erst c Troninic:lalrteilung einge-
    blasenen Schtnelzflarninc das Eisen nachein-
    ander geschmolzen, entschlackt Lind Im Fall
    der Erzeugung von Stahl gefrischt, unter
    Überhitzung zürückgekohlt und @e@e@ienen-
    falls leiert wird tind bezweckt, cl<il.l in das
    fortlaufende Verfahren zur unmittelbaren
    Roheisen- undtahl@e@@-innung aus vor-
    behandelten Erzen auch die Vorbehandlnng
    der ]Erze, nainlich das Vortrocknen. Calciiii.e-
    ren und Reduzieren, finit eingeschlossen wird
    und die damit sich erehenden wärme- und
    lretriebstechnischen Vorteile auch auf die
    Vorlyehandlung der Erze finit atisg'edeliiit
    werden. Zu deni Zweck wird innerhalb eifies
    mittel: einer ortsfcstcn, all:citig al@@e.ch@o:-
    sehen Llxrgangskanimer an das Beschickungsende der Schmelzabteilung angeschlossenen Drehofens das zerkleinerte Erzgut unter Einwirkung einer das letztere mir bis zur Röstnng erhitzenden Flamme in einem Zuge getrocknet. geröstet,. calciniert, unter fortlaufender Zugabe von Kohle reduziert und mit der während der Reduktion aufgenommenen Wärme unmittelbar der Einwirkung der Schmelzflamme innerhalb der Schmelzabteilung zugeführt, wobei zwecknlaßig das reduzierte Gut innerhalb> der abgeschlossenen L'l)ergangskammer wieder aufgebrochenwird. Dadurch. daß zur Vorbehandlung sowieso die in derparallel angeordnetenDrehofentrommel aufzuwendende Wärme durch den geschlossenen Cbergang. insbesondere in der Bindung :in die festen Stoffe der Schmelzkammer zugeführt wird. wird nicht nur jeder Wärme--fahren der für da= Schmelzverfallrendoch wieder ausgeglichen werden müßte, vermieden. sondern. darüber hinaus ein stetiger Anstieg der Temperatur bis zur Schmelztemperatur des Roheisens mit all den giinstigen Einwirkungen auf Röstung, Calcinierung, Reduktion sowie des schnellen Ausfallens der flüssigen Metallteilchen aus dem vorbehandelten Erz erreicht.
  • ach der Erfindung ist der Drehtrominelofen zur Vorbehandlung des Erzgutes in der Reduktionszone im Umfange erweitert. und \-or der letzteren erfolgt die fortlaufende Zuführung und Untermischung der Reduktionskohle. beispielsweise vermittels eines am siußeren Trommelumfang nach außen mündenden Schraubengangkanals, dessen innere Oftnung in den Trommelinnenraum mündet.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß die Übe@r-'latigstrominel als vierfahrbarer Ofenkopf ausgebildet ist und in der Achse der Drehtrommel einen nach dein Abhitzkessel führenden Gasabzug mit in das =\.ustragsende der Trommel hineinragender, oberhalb des Reduktionsgutes angeordneter Abschirmwand trägt. Innerhalb des Fallrohres des Ofenkopfes ist eine Zerkleinerungsvorrichtung und unmittelbar darunter eine Ableitung nach der in den Brenner mündenden Kohlenstaubleitung angeordnet.
  • I:in Ausführung#beispiel ist in der Zeichnung in Fig. i in einem axialen Längsschnitt und in Fig. 2 in einem Querschnitt nach der Linie II-II der Fil-. i dargestellt.
  • Die obere Drehofentrotntnel _-f dient der Vorbehandlung des feinen und groben Erzf;utts, während die unteren unmittelbar miteinander verbundenen. in einer Achse angeordneten Trommeln B und C und D der Gewintitittg des Fertigerzeugnisses dienen. Die Nerl)iait.iuiig leider Drehtrommeln erfolgt durch eitre beschlossene l'lxrgangskaninier 1. :1in oberen Ende der oberen Drehtrommel A ist ein Hilfsbrenner F und ein rotierender Flammenteilkopf G angeordnet, während am oberen Ende der unteren Drehtrominelreilie ein dreh- und schwenkbarer I Iauptbrenner 11 sich befindet.
  • Der Vorbehandlungstrommel A werden aus dem Fülltrichter i die Feinerze durch den Brenner F und das gröbere Möllergut aus dem Trichter 2 durch den rotierenden Flamnienteilkopf G zugeführt. Feinerz und Groberz gelangen unter der Einwirkung der Flamme des Hilfsbrenners F in die Trocknungs-, Röst- und Calcinierzone der Kaminer 3, an die sich eine im Durchmesser erweiterte- Kammer 4. zur Bildung der Reduktionszone anschließt. Am Übergang zwischen diesen beiden Zonen erfolgt die Zuschaufelung der Reduktionskohle vermittels einer Vorriclltung, die, wie sich das insbesondere aus dem Ouerschnitt nach Fig. 2 ergibt, aus einem an den äußeren Umfang der Trommel _-i angeschlossenen schraubenförmigen Gang besteht. Dieser Gang 30. mündet mit einer radialen Öffnung außerhalb> der Trommel A und durchstreift bei deren Drehung den Einfüllungsbehälter 31. Ihre am anderen Schraubengangende liegende Öffnung 32 liegt in der Innenwandung der Trommel A. Bei der Drehung der Trommel A im Sinne der Pfeilrichtung nimmt beim Durchstreifen der schraubenförmige Kanal 3o Reduktionskohle aus dem Behälter 31 auf, die während des Fortganges der Drehbewegung bis durch die entgegengesetzte Öffnung 32 des Schraubenganges 30 und unter das in der Trommel A befindliche und allmählich von deren höher gelegenem Ende nach dem unteren Ende vorrückende Erzbett gelangt. Die Länge der Reduktionskammer. steht in einem solchen Verhältnis zur Länge der Röst-und Ca.lcinierkammer 3, daß sich ein stetiger Verlauf der Vorgänge bis zum verengten Austrittsende ,5 der Reduktionskammer 4 ergibt, das in einer geschlossenen Kammer E unter Einschaltung einer Dichtungspackung 6 mündet. Die Kammer E ist auf Schienen 7 verfalirbar. Die Kammer E hat unterhalb eine Nachzerkleinerungsvorrichtung S und ein Fallrohr g, das mit dem Vorwärmehoh.lraum des Vorschtnelztrommelofens B durch ein rin-Ifiirniiges Einführungsstück io in Verbindung steht. Die im Reduktionsofen A gebildeten Gase werden als wettvolle Abhitze durch einen Krümmer r i dem Verbrennungsraum eines Abhit7edampfkessels 12 zugeführt, wobei das Schutz-"ewölbe i ja zur weiteren Verhinderung von Rückoxydation und sicheren Ableitung dient.
  • Der Ofenkopf der Trommel h trägt den Hauptbrenner H, der so geschwenkt werden I::ttin. daß damit die Innenwandung der Schinelztroniniel h auch in axialer Richtung lestrichrn werden kann, um Ansatzbildungen zu verhindern. Von unterhalb der Zerkleine-1-tingsvorriclituii,#r S führt eine Leitung r3° nach, der Iiol-lenstaulx:inführungsleitnn;; 13 des Breitigers H. so daß der in der Zerkleinerungsvorrichtunr entstandene staubförmige Anteil unter der ini Bauptbrenner erzeugten Saugwirkung iiti Scli@velteziistande der Flainine unmittelbar zugfiführt wird. Der 13.renncr H isst all dein heb- und seiilcbaren Ofentor 14 hefe@stigt, um den Ofenkopf für Reparaturen zugänglich zu machen. Die Drehtronnnel ß hat einen eigenen Antriebsniotor 15. In der Trommel B fällt aus dein vorbehandelten Erzgut unter dein Einfluß des Haupthreilners H das flüssige -letal- aus, gelaugt an das tiefere Lude und tritt dann in die erste Kammer der zweikammerigen Tronlinel C über, von «-o die- Schlacke in der gezeichneten Weise nach rückwärts abgezogen Werden kann, während das gesamte Roheisen über den mittleren Teil in einem dünnen Bande verblasen- wird und in den zweiteiligen Raffinierteil D übertritt, in dem unter Überhitzung durch Induktionsströme der restliche Schwefel und restliche Phosphor als Elektroschlacke unter Zugabe von gebranntem ball: usw. ausgeschieden werden und die Rückkoh.lung und gegebenenfalls auch Legierung erfolgen kann. Die dabei und innerhalb in h', C, D entwickelten Abhitzegase durchstreichen einen dem Abilitzedanipflcessel 12 vorgeschalteten Winderhitzer i2°. Teil C und D haben einen eigenen Dreh- bzw. Kippinotorantrieb i9, 2o und ruhen auf einer ausfahrbaren Schiebebühne 2i, die hei Reparaturen benutzt wird. Der Düsenteil C ist für sich auswechselbar, uni das Düsenfutter erneuern zu können.
  • Die Stetigkeit des 'Verfahrens läßt sich durch entsprechende Längenheinessungen der einzelnen Kammern A, b', C, D sowie durch unterschiedliche Dreligeschwilid igkeiten derselben, ohne weiteres erzielen. Statt über-,geordnet, wie gezeichnet, kann die Vor-1>eliandiungstrotninel A den axial ineinander-,gesteckten Schmelz- und Vergütungstroninieln nebengeordnet öder auch vorgeordnet sein. Die übergangskaminer F_ zwischen -leiden würde ini wesentlichen die gleiche bleiben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCFIE i. Verfahren ztnn unmittelbaren. Geivinnell voll Rolleisen und Stahl aus 1?rzetl in einer aus mehreren unmittelbar miteinander verbundenen, in einer Achse an"eordnetcn Trommeln l@c@tchcndeu Ilreluifenaiila;;c, in @@-clcllcr unter Wirkung einer in die erste Troinineläbteilung eingeblaaeiten Schmelzflamme das Eisen nacheinander geschmolzen, eiltsclilackt und im Fall der Erzeugung voll Stahl gefrischt. tiiiter Üherhitzulig -ritriicl;-gekohlt und geehtn enfalls legiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines mittels einer ortsfestem, allseitig abgeschlossenen Übergaligslcainnier unillittelbar all das Beschickungsende der Schmelzabteilung angeschlossenen Drehofens das zerkleinerte Erzgut unter Einwirkung einer das letztere nur bis zur Röstung erhitzenden Flamme in einem Zuge ggetrocknet, geröstet, calcin.iert, unter fortlaufender Zugabe von Kohle reduziert und finit der während der Reduktion aufgenommenen Wärine unmittelbar der Einwirkung der Schmelzflainnie innerhalb der Schmelzabteilung zugeführt wird, wobei zweckmäßig das reduzierte Gut innerhalb der allgeschlossenen Ühergaaigsi:ainnieiwieder aufgebrochen wird.
  2. 2. Drehtrommelofen zur Vorbehandlung des Erzgutes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß der Drehtrotnmelofen (.-1) in der Reduktionszone (_.) im Umfange erweitert ist und daß vor der letzteren die fortlaufende Zuführung und Untermischung der Reduktionskohle, beispielsweise vermittels eines ain äußeren Troninielumfange nach außen mündenden Schrauhengangkanals (3o) erfolgt, dessen innere Öffnung (32) in den Trommelinnenrauin mündet.
  3. 3. Drehtronimelofenanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß die Übergangstrommel (E) als vierfahrbarer Ofenkopf ausgebildet ist und in der Achse der Drelitrominel (3. 4) einen nach dein Abhitzkessel (r2) führenden Gasabzug (ii) mit in das Austragsende (3) der Trommel (.
  4. 4) Hineinragender oberhalb des Röstgutes angeordneter Abschirmwand (i r ") trägt. Drelitroninielofenanlage nach Ansltruch 3 . dadurch gekennzeichnet, da13 innerhalb des Fallrohres (9) des Ofenkopfes (F_) eine Zerkleinerungsvorrichtung(8) und unmittelbar darunter eine Ableitung (13°) nach der in den Brenner (H) mündenden Kohlenstauhleitung (13) angeordnet ist; Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands voni Stand der "Technik ist ini Erteilungs-\-ei-fahren folrendc Druckschrift in Betracht #"czo@en it-orden: Deutsche Patentschrift Nr. 3;1 t.#2.
DEH162521D 1940-06-18 1940-06-18 Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Gewinnen von Roheisen und Stahl aus Erzen in einer Drehofenanlage Expired DE750065C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968517C (de) * 1950-06-21 1958-02-27 Richard Gerisch Kupolofen mit flammenbeheiztem Trommelherd
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE371152C (de) * 1923-03-12 Allessandro Gandini Ofen zur Gewinnung von Roheisen und anderen Eisenlegierungen aus ihren Erzen mittels Reduktion

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