DE2101784A1 - Verfahren zum Einschmelzen von Eisen und Kupolofen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einschmelzen von Eisen und Kupolofen zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Me Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einschmelzen von Eisen und auf einen Kupolofen zur Durchführung
des Verfahrens.
Öfen dieser Art werden im allgemeinen mit Roheisen, Eisen- oder Stahlschrot oder einem Gemisob dieser Materialien
mit oder ohne Eisenlegierungen besohickt, wobei außerdem nooh
Koks eingesetzt wird, der als Energieträger zur Erzeugung des flüssigen Eisens dient.
Es sind viele Versuche unternommen worden, den Koks als Energiequelle im Kupolofen zu ersetzen und wenigstens
teilweise durch flüssige oder gasförmige Brennstoffe. Die
WR/Si
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Ergebnisse, die man dabei erzielte, waren nicht immer voll befriedigend, weil beim Ersatz einer wesentlichen Menge
des Kokses duroh einen anderen Brennstoff die Temperatur für viele Anforderungen von Gießereien, die Gußstücke herstellen,
nicht ausreicht. In der Absicht, die potentiellen Vorteile derVerwendung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen
zum Einschmelzen von Metall zur Erzeugung fLüssigen Eisens vollständiger zu realisieren, hat man Einrichtungen
erdacht, die zur Überwindung der Grenzen vorgesehen sind, die sioh durch die Verwendung konventioneller öl- und gasbefeuerter
Öfen ergeben, deren Verwendung beschränkt ist. Der größte ITachteil solcher öfen, verglichen mit dem Kupolofen,
ist der niedrige thermische Wirkungsgrad, die schlechte Verwendbarkeit solober Öfen für eine kontinuierliche Erzeugung
eines flüssigen Metalls und die Kosten des metallischen Ausgangsmaterials zur Erzeugung der meisten Sorten
von Eisen, die beträchtlich höher liegen, weil in einem solchen Ofen das Metall nicht befriedigend aufgekohlt werden
kann wie im Kupolofen, in welchem es mit dem Koks in direktem Kontakt steht, so daß ein größerer Anteil des
teuren Materials mit höherem Kohlenstoffgehalt, beispielsweise Roheisen, in einen solchen Ofen eingesetzt werden muß,
um ein flüssiges Eisen mit dem erforderliohen Kohlenstoffgehalt
zu erzeugen.
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Einem Faktor hat man besondere Aufmerksamkeit geschenkt,
und zwar der Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades beim Schmelzen in einem Kupolofen unter Verwendung
nicht fester Brennstoffe, indem man Brenner für solche Brennstoffe mit Sauerstoff oder mit sauerstoffangereicberter
Luft vorgesehen hat. ·
Die vorliegende Erfindung sieht im Gegensatz dazu zum Schmelzen von Metall einen Kupolofen vor, dessen
Schmelzzone zur Verbrennung flüssiger oder gasförmiger ™
Brennstoffe eingerichtet ist, ohne daß Zuflucht zur Verwendung von Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft zur
Erreichung einer angemessenen Schmelztemperatur genommen wird.
Erfindindungsgemäß wird die Metallcbarge durch die
heißen Verbrennungsprodukte eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes geschmolzen, der in Luft in besonderen
Verbrennungskammern verbrannt wird, ehe diese Verbrennungsprodukte
in die Schmelzzone eintreten, wobei das entstandene m flüssige Metall durch andere Mittel zusätzlich erhitzt wird.
Der Überhitzungsvorgang kann auf verschiedene Weise
vorgenommen werden. Ein bevorzugtes Verfahren besteht darin, daß man das flüssige Metall durch ein unabhängiges erhitztes,
darunterliegendes Koksbett führt, dessen Temperatur auf dem Überhitzungswert durch Einleitung von Sauerstoff gehalten
wird. In einer anderen Ausgestaltung des Verfahrens wird
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das flüssige Metall durch ein vermittels elektrischer Widerstandsheizung
beheiztes Bett geleitet, so daß keine Sauerstoffzuführung erforderlich ist. Als Material für das
Bett kann Koks verwendet werden, so daß man den weiteren Vorteil der Zuführung von Kohlenstoff zu Aufkohlungszwecken
hat.
Bei einem anderen Verfahren, in welchem die Erfindung verwirklicht werden kann, wird die anschließende zusätzliche
Erhitzung elektrisch in einer dritten zusätzlichen Stufe erzielt. Die vorangehende oder zweite Stufe wird mit einer
entsprechenden niedrigeren Intensität geführt.
Die Erfindung schlägt auch einen Kupolofen vor, der so ausgestaltet ist, daß er flüssige oder gasförmige Brennstoffe
wirkungsvoller zum Niederschmelzen von Eisenmetallen ausnutzt als bisher. Dieser Ofen überwindet auch die Einschränkungen
der bestehenden öl- oder gasbefeuerten Öfen und gestattet eine kontinuierliche Lieferung geschmolzenen
Metalls mit einer entsprechenden Temperatur für alle Anwendungsgebiete der Gießerei. Er ist ferner in der Lage, das
Eisen in dem Ofen aufzukohlen.
Der Kupolofen ist außen im Bereiche der Schmelzzone mit einer Anzahl getrennter und vorzugsweise gleich weit
voneinander entfernter Verbrennungskammern, die auf seinem Umfang angeordnet sind und mit der Schmelzzone in Verbindung
stehen, ausgestattet. Die vollständige Verbrennung des
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Brennstoffes und der Luft in diesen Kammern, ehe sie in die Schmelzzone gelangen, ergibt einen hohen thermischen
Wirkungsgrad und eine angemessene Schmelztemperatur.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele eines solchen Kupolofens
dargestellt sind, näher erläutert.
In den Pig. 1 und 2 der Zeichnung sind Kupolofenbeispiele dargestellt.
Gemäß Fig. 1 wird das Metall durch Erzeugung von Yerbrennungspordukten
eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes in einem mit einer feuerfesten Auskleidung versehenen
vertikalen Stahlschacht 1 geschmolzen. Die Verbrennungskammern 2 sind an dem Ofen befestigt und gleich weit voneinander
getrennt über seinen Umfang verteilt. Öl- oder Gasbrenner 3 sind mit den Verbrennungskammern verbunden, und
wassergekühlte Sauerstoffinjektoren 10 sind weiter unten in die Auskleidung des Ofens einzementiert. Der Boden des
Stahlschachtes sitzt auf einer Grundplatte 4, die mit einer Falltür wie bei den übliohen koksbefeuerten Kupolöfen
ausgestattet ist. Die Grundplatte und der Schacht sind auf stählernen Säulen 5 befestigt.
Im Betrieb wird auf die Falltür der Grundplatte eine Schicht 6 aus Sand gebracht. Darauf wird eine Sohioht
7 aus Koks aufgeschüttet, die bis über die Verbrennungskammern reicht. Dieses Koksbett wird dann mit einer Gas-
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Luft- oder ölfaokel entzündet und durchbrennen gelassen,
bis es gleichmäßig rot ist. Daraufhin werden die Öl- oder Gasbrenner angezündet und das Metall 8 durch die Öffnung
9 in der Nähe des oberen Endes des Schaftes chargiert.
Das Metall schmilzt und die Tröpfchen fallen durch das Koksbett 7 hindurch in den Sumpf, aus dem sie kontinuierlich
oder diskontinuierlich, je nach Wunsch wie man den Kupolofen betreibt, abgezogen werden. Wenn die Metalltröpfchen
in den Sumpf fallen, werden sie durch den eingeblasenen Sauerstoff in das Koksbett zusätzlich erhitzt.
Bei dem Ausgestaltungsbeispiel nach Fig. 2 wird das Metall durch den Durchgang elektrischen Stromes zwischen den
Elektroden 11, die in das Koksbett eingesetzt sind und mit Strom von einem geeigneten Transformator versorgt werden,
zusätzlich erhitzt. Für niedrige Leistung wird eine Einphasenversorgung mit zwei Elektroden verwandt, für größere
Leistungen eine Dreiphasenversorgung mit drei Elektroden bevorzugt.
Wenn Sauerstoff als Mittel zur zusätzlichen Erhitzung des Metalls verwandt wird, muß mit der Metalloharge Koks zugesetzt
werden, um den sich verbrauchenden Koks im Koksbett zu ergänzen. Ein Teil des Kokses wird auch durch das Metall
gelöst. Außerdem wird ein Teil des Kokses durch die gasartigen Verbrennungsprodukte des Brennstoffes verbraucht, weil
das Kohlendioxid und der Wasserdampf der Yerbrennungsprodukte
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mit dem Kohlenstoff reagieren, und Kohlenmonoxid und Wasserstoff
bilden.
Der Verbrauch von Kohlenstoff durch die Verbrennungsprodukte beeinträchtigt nachteilig den thermischen Wirkungsgrad,
ist aber insgesamt nicht unerwünscht, weil die Gegenwart von Kohlenmonoxid und Wasserstoff in den Gasen, die
durch den Schacht hindurchstreicben, das Oxidationsvermögen der Gase verringert, so daß ein geringerer Verlust an Eisen, *
Silizium und Mangan in dem Metall während des Vorwärmens und Sehmelzens entsteht.
Der thermische Wirkungsgrad des Kupolofens gemäß der vorliegenden Erfindung bei Ölfeuerung und optimaler Sauerstoffströmungsgeschwindigkeit
in der Überbitzungszone zeigte
sich geringer als beim Betrieb des Ofens in herkömmlicher Weise, d. h. bei der Feuerung mit Koks, wenn man Metall bei
Temperaturen unter 1475°C erzeugt, aber höher, wenn man diese Temperatur überschreitet.
Verwendet man elektrische Einrichtungen zur Über- ^j
hitzung des Metalls in einem Koksbett, ist die Menge des Kokses, die man der Charge zusetzen muß, gerade so groß,
daß jene Menge ersetzt wird, die durota die Verbrennungsprodukte des Brennstoffes und durch jene Menge, die sich
in dem Eisen löst, verbraucht wird.
Der Kupolofen gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Erzeugung einer Reihe von Eisensorten verschiedener
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Zusammensetzung verwendet worden und auch die Charge variierte
von reinem Gußeisensohrott bis zu Chargen aus Stahl. Das in derSohmelzzone als Brennstoff verwandte öl ist ein
handelsübliches Gasöl mit einem kalorisohen Wert von etwa
19 600 Btu/lb. Wenn man Chargengemische mit einem hohen
Kohlenstoffäquivalentwert einschmilzt, tritt nur ein sehr
geringer oder gar kein Verlust an den hauptsächlichsten legierungselementen ein. Eine Charge, die ganz und gar aus
Gußeisenschrott bestand und eine Analyse von 3,00 % Gesamtkohlenstoff,
2,04 # Si, 0,36 $> Mn, 0,120 # S und 1,20 ?ί Ρ
besitzt, ist in einem kleinen Ofen durch die Verbrennung von 14,3 Gallonen öl pro Stunde niedergesohmolzen worden. Die
zusätzliche Wärme in erster Linie zur zusätzlichen Erhitzung des Metalls wurde durch die Chargierung von 4 Pfund
gewöbiiobem Gießereikoks pro 100 Pfund Metall erzeugt und
durob das Einblasen von 15 Kubikfuß Sauerstoff pro Minute in den Sumpf des Ofens. Zur Bildung einer flüssigen Sohlacke,
die man leicht aus dem Ofen ablassen kann, wurden außerdem mit jeweils 100 Pfund Metall 2 Pfund Kalkgestein eingesetzt.
Unter diesen Betriebsbedingungen konnte Eisen mit einer Geschwindigkeit von 0,94 t/h und bei einer Temperatur von
14350C niedeTgeschmolzen werden. Die Zusammensetzung des
ereeugten Metalls war folgende: 3,00 # Gesamtkohlenstoff,
2,03 £ Si, 0,37 1» Mn, O,132# S und 1,26 £ P. Es zeigte
sich auch, daß die Koksoharge, die zur Erzeugung der obigen
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— Q —.
Temperatur erforderlich war, nur ein Drittel der Menge
betrug, die man beim Betrieb des Ofens in herkömmlicher Art mit Koks benötigte.
Wenn man Chargengemische niedersohmilzt, die veränderliche
Anteile von Stahl enthalten einschließlich reiner Stahlohargen, ist das Bisen in der Lage, während des Sobraelzens
und Überhitzens Kohlenstoff zu absorbieren wie beim Sohmelzen in einem Kupolofen. Als Beispiel wird folgendes
dargelegt. M
Der Ofen wurde mit einem Metallgemisoh besohiokt, das
aus 80 i» Stahlschrott und aus 20 Ji Gußeisensobrott bestand '
mit einem Zusatz von Ferrosilizium, so daß sioh eine Chargen- '
analyse wie folgt ergab: 0,82 # Gesamtkoblenstoff, 0,94 % Si,
0,82 fi Mn, 0,050 # S und 0,25 # P. Öl wurde in einer Menge
von 14,7 Gallonen pro Stunde verbrannt und für die Auflösung von Koks duroh das Metall 6,5 Pfund Koks mit 100 Pfund Metall ;
eingesetzt, der duroh Einblasen von Sauerstoff in den Sumpf des Ofens in einer Menge von 20 Kubikfuß pro Minute ver- ! M
brannt wurde. Außerdem wurden pro 100 Pfund Metall zur Bildung einer flüssigen Schlacke 2 Pfund Kalk eingesetzt. Unter
diesen Bedingungen wurden pro Stunde 0,97 t Metall bei einer Temperatur von 15200C erzeugt. Das Eisen, welobes so hergestellt
wurde, hatte folgende Zusammensetzung: 2,66 f>
Gesamtkohlenstoff, 0,75 1* Si, 0,36 % Mn, 0,094 t S und 0,24 l· P.
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Im falle von Cbargengemisoben, die aus Gußeisensohrott
besteben, beträgt die Kokscharge, die erforderlich ist, diese Temperatur zu erzeugen, etwa ein Drittel der Koks
menge, die im herkömmlichen Arbeitsverfahren eingesetzt werden muß.
Der Ofen und das Sobmelzverfahren, das mit ihm durchführbar ist und oben beschrieben wurde, schafft die Mögliobkeit,
flüssige oder gasförmige Brennstoffe als Hauptenergiequelle zu verwenden und alle Gießzweoke zu berücksichtigen.
Solohe Brennstoffe können sowohl als Hauptenergiequelle zum Vorsohmelzen des Eisens in den beiden oben erwähnten Stufen
verwandt werden, wobei das Überhitzen des Metalls in der letzten Stufe in einem elektrischen Ofen herkömmlicher Ausgestaltung
durchgeführt wird. Aufgrund der verhältnismäßig hoben Kosten der elektrischen Erhitzung ist ein derartiges
"Verfahren geeignet unter Wahrung der wirtschaftlichen Vorteile,
die bequeme Verwendung der elektrischen Energie für diese letzte zusätzliche Erwärmung des Metalls auszunutzen
und zur AufreobterbaItung der Wärme, was erforderlich ist,
wenn man geschmolzenes Metall mit der richtigen Temperatur und in der richtigen Zusammensetzung einer Gießerei zuführen
muß.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Niederschmelzen von Eisen in einem Kupolofen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalloharge alt
den heißen Verbrennungsprodukten eines flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffes, der mit luft in einer getrennten
Verbrennungszone oder -zonen verbrannt wird, niederschmilet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Brennstoffe in Verbrennungskammern verbrannt werden
oder außerhalb des Kupolofens.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zunächst niedergesohmolzene Metall durch Berührung
mit einem brennenden Koksbett, in das Sauerstoff eingeblasen
wird, überhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, ,· Jj
daß das zunächst niedergesohmolzene Metall durch elektrische ; A-'r
Widerstandsheizung überhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Widerstandsheizung ein Koksbett ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3» 4 oder 5» daduroh gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall einer weiteren Überhitzung
7. Kupolofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Kupolofen mit
einer Mehrzahl von getrennten Verbrennungskammern (2) versehen ist, die auf seiner äußeren Fläohe angeordnet sind.
8. Kupolofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammern (2) über den Umfang des Ofens verteilt
angeordnet und gleiobweit voneinander entfernt sind.
9. Kupolofen nach Anspruoh 7 oder 8, daduroh gekennzeichnet, daß der Kupolofen mit einer Mehrzahl von wassergekühlten
Sauerstoffinjektoren (1*0) versehen ist, die unterhalb der Verbrennungskammern (2) angeordnet sind.
10. Kupolofen nach Anspruoh 7 oder 8, daduroh gekennzeichnet, daß er mit einer elektrischen Viderstandsbeizung (11)
ausgestattet ist, die unterhalb der Verbrennungskammern angeordnet ist.
109838/1Ö6?
ti
Leerseite
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