DE7500029U - Drahtverzugmatte zum verziehen von streckenausbau im berg- und tunnelbau - Google Patents
Drahtverzugmatte zum verziehen von streckenausbau im berg- und tunnelbauInfo
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Description
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Ref.: A 26 522 X/S In der Antwort bitte angeben
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6. Juli 1976
Becker-Prünte GmbH, 4354 Datteln, August-Becker-Str.
"Drahtverzugmatte zum Verziehen von Streckenausbau iui
Berg- und Tunnelbau"
Die Erfindung betrifft eine Drahtverzugmatte zum Verziehen von Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau, in
der mehrere Längsstäbe und zueinander parallele Querstäbe oder-Drähte mit den Längsstäben verschv;eißt
sind, die an wenigstens einem ihrer Enden aus der Mattenebene vorstehende hakenförmige Abbiegungen zum
Umfassen des Ausbauprofils aufweisen, während sie am anderen Ende in der gleichen Richtung aus der Mattenebene abgewinkelt und vorzugsweise mit Querstabstücken
versehen sind, die zwischen benachbarte Längsstäbe einer vorg-ehenden Drahtverzugmatte einführt r und
auf einem Querstab dieser Matte abstützbar sind.
Die Drahtverzugmatten übertragen die zwischen aufeinander folgenden Bauen des Streckenausbaus auftretenden
Gebirgskräfte auf die Ausbauprofile. Da die Längsstäbe
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der Matte sich verhältnismäßig leicht in ihrer Querrichtung
verformen, müssen die Drahtverzugmatten am Ausbau so festgelegt werden, daß die Biegebeanspruchungen
zwischen den Bauen als Zugkräfte in den Längsstäben auftreten und von den Ausbauprofilen abgetragen
werden können. Da die Zugkräfte in den Längsstäben der Drahtverzugmatten erhebliche Dimensionen
annehmen, sollen die Matten auch untereinander zugfest verbunden sein. Häufig wird außerdem verlangt,
daß die Matten vorgepfändet werden können, um auf diese Veise den Verhältnissen im Streckenvortrieb
gerecht zu werden.
Es sind Drahtverzugmatten bekannt, die an beiden Enden innerhalb der gleichen Richtung aus der Mattenebene herausgebogene Längsstabenden aufweisen, wobei
sämtliche Längsstäbe in dieser Form abgebogen sind. Diese Matten lassen sich nicht miteinander
verbinden,und haben daher den Nachteil, daß bei höheren Längsstabbelastungen ihr Verbund mit den
Ausbauprofilen durch Aufbiegen der Haken verhältnismäßig leicht verloren geht.
Außerdem sind Drdrtverzugmatten bekannt, (DT-PS
1 184 310), deren Längsstäbe zu geschlossenen Rechtecken geformt sind. Bei diesen Matten sind die Rechteckforinen
an der einen Kopfseite C-förmig und an der anderen Kopfseite derart nach außen gekröpft, daß
die C-Forra hindurchgesteckt werden kann. Dadurch läßt sich der gewünschte Mattenverbund erzielen. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß solche Matten beim Sch-ießen verhältnismäßig leicht verrutschen und so
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deformiert werden, daß das Hindurchstecken nicht mehr möglich ist.
Bei anderen bekannten Dräfcverzugmattenformen (DT-Gbm
1 962 009) sind wie bei der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung an einem Mattenende die aus der
Mattenebene vorstehenden Hakenförmigen Abbiegungen zum Umfassen der Ausbauprofile angebracht, während
am anderen Ende die Längsstäbe in der gleichen Richtung aus der Mattenebene stumpfwinklig abgebo gen sind.
Diese Längsstabenden sind mit Querstabstücken versehen,
die zwischen benachbarte Längsstäbe einer vorausgehenden Drahtverzugmatte einführbar und auf einem Querstab
dieser Matte abstützbar sind. Zum Einführen dienen jeweils nach außen abgekröpfte Teile paarweise
verwendeter Längsstäbe der vorausgehenden Matte. Der aus solchen Drahtverzugmatten herg.5tje.lte Mattenverbund
besitzt eine außerordentliche Festigkeit und ermöglicht daher eine weitgehende Ausnutzung der Zugfestigkeit
der Mattenlängsstäbe, ehe durch Abreißenden der Cuerstabstücke
der Mattenverbund verloren geht.
Es sind auch Drahtverzugmatten bekannt (DT-PS 1 758 284) bei denen die mit den Querstabstücken versehenen Längsstabenden
hakenförmig abgebogen sind. Dadurch wird eine Umfassung des Ausbauprofiles von beiden Seiten erreicht,
die ihrerseits zu einer Steigerung der auf die Ausbauprofile übertragbaren Zugkräfte aus Längsstäben der
Matten führt. Diese Matten sind ebenso wie die zuvor genannten Drahtverzugmatten vorpfändbar. Andererseits
sind die übertragbaren Zugkräfte durch die Festigkeit der Haken gegen Aufbiegen beschränkt. Das beruht im
wesentlichen darauff daß bei einer Zugbelastung der
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Haken diese in Ric htung auf das Gebirge ausweichen können.
Zur Beseitigung solcher Nachteile sind Drahtverzugmatten
bekannt (DT-PS 1 279 581) die an wenigstens einem ihrer Enden an sämtlichen Längsstäben befestigte,
als Formteile gestanzte Bleche in Hakenform tragen. Eine Ausführungsform dieser bekannten Drahtverzugmatten verwendet Bleche mit zwei Haken, von
denen einer ein winkliges Hakenmaul und dar andere ein schlitzförmiges Hakenmaul zur Anführung eines flachen
Querstabes besitzt. Die beiden Haken sind entgegengesetzt gekrümmt, wobei der beim Einbau der Matte
dem Gebirge zugekehrte Haken dazu dient, das Vorpänden der Matte zu ermöglichen. Der Nachteil dieser
Drahtverzugmatten besteht darin, daß das Herstellen und Anbringen der gestanzten Bleche durch
Schweißung einen außerordentlichen Arbeitsaufwand darstellt, der in der Regel nicht tragbar ist, weil
die Matten in großen Mengen herges1a.lt und eingebautwerden
müssen. Außerdem sind die Schweißungen in der Regel nicht hinreichend fest, so das es
auf diese Weise nicht gelingt, die Festigkeit der Längsstäbe voll auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die eingangs bezeichneten Drahtverzugmatten ohne Anschweißen
zusätzlicher Teile so auszubilden, daß sich eine erhebliche Steigerung der in dem Mattenverbund zu
übertragenden Zugkraft ergibt, um die gegebene Festigkeit der Längsstäbe voll ausnutzen zu können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei den eingangs bezeichneten Drahtverzugmatten dadurch gelöst,
daß an einem Mattenende mehrere der diesem zugeordneten Längsstäbe mit ihren Enden aus der Mattenebene entgegengesetzt
herausgebogen sind und Hakenmäuler bilden, die gegenüber den aus der Mattenebene nach der
anderen Seite vorstehenden Haken in Richtung auf den vorderen Querstab zurückgesetzt sind und in die in
an sich bekannter Weise ein Querstab der folgenden Drahtverzugmatte einführbar ist.
V. * Die Drahtverzugmatte nach der Erfindung hat den Vor
teil, daß die an einem Mattenende anzuordnenden, nach entgegengesetzten Seiten vorstehende Haken ohne
die Verwendung von Stanzblechen und zusätzlicher Schweißarbeit durch Abbiegen der Haken hergestellt
werden können. Das bedeutet eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der zumeist auf Schweißautomaten
hergestellten Drahtverzugmatten. Im Betrieb haben diese Matten außerdem den Vorteil, daß die entgegengesetztherausgebogenen
Haken sich unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes verbiegen, so daß sich die Hakenmäuler
schließen. Dadurch wird nicht nur die Festig-
/ keit dieser Haken gegen Aufbiegen wesentlich verbessert,
sondern auch ein Hakenverbund geschaffen, der druckfest ist. Dadurch, daß diese Hakenmäuler in Richtung
auf den vorderen Querstab zurückgesetzt sind, liegen sie im allgemeinen unmittelbar zwischen dem Ausbauprofil
und dem Gebirge, wodurch die gewünschte Verformung besonders leicht zustande kommt.
Bei der eingangs erläuterten vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sind die nach beiden Richtungen aus
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Mattenebene vorstehenden Haken an dem Ende der Matte angebracht, daß dem Mattenende gegenüber liegt, an
dem die Querstabstücke angebracht sind.
Insbesondere werden die entgegengesetzt gekrümmten Haken haarnadelförmig ausgebildet» wobei die Haarnadelenden
parallelen der gleichen Querebene wie die zugehörigen Längsstäbe angeordnet sind. Auf diese
Weise ergibt sich eine erwünschte Führung beim Ein-C j führen des QuerStabes der folgenden Drahtverzugmatte
in die Hakenmäuler, und außerdem wird einer Tendenz der Haken entgegengewirkt, sich unter dem Einfluß des
Gebirgsdruckes aus der Querebene herauszubewegen, wodurch
die gewünschte Verformung der Hakenmäuler unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes vereitelt werden würde
.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
sind die entgegengesetzt gekrümmten Hakai an den Längsstäben
ausgebildet, die zwischen-^eweils außen an den
Mattenlängskanten angeordneten Längsstäben liegen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind den
Längsstäben gruppenweise verschiedene Aufgaben zugeordnet. Die außenliegenden Längsstäbe besorgen die
Festlegung der Matte am Ausbauprofil und sind aus diesem Grunde vorzugsweise entsprechend dem bekannten
Mattenformen spitzwinkelig verformt. Die dazwischen liegenden Längsstäbe dienen dagegen zur Herstellung
des Mattenverbundes und sindγένιsgeführt deshalb in
der Regel haarnadelförmig gekrümmt.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert;
es zeigen:
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Pig. 1 Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drahtverzugmatte,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht,
Fig. 3 den Mattenverbund an einem Ausbauprofil in der Fig. 1 entsprechender Darstellung und
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 3.
Die Drahtverzugmatte hat gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Längsdrähte
1-6. An den Längskanten der Matte sind außen die Längsstäbe 1 und 6 angeordnet. An dem rechts in den
Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Mattenende 7 der allgemein mit 26 Iszeichneten Drahtverzugmatte sind an
den Enden 8 der Längsstäbe 1 und 6 hakenförmige Abbiegungen 9 bzw. 10 angebracht. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Enden 8 im wesaitlichen
rechtwinkelig und nach der Seite 11 der Matte abgebogen. An der gegenüberliegenden Mattenseite 12 sind
v_> die Enden sämtlicher Längsdrahte 1-6 stumpfwinklig
ebenfalls nach der Seite 11 der Matte wie bei 13 gezeigt abgewinkelt. Auf der der Seite 11 gegenüberliegenden
Seite 14 der Matte befinden sich gemäß dem dargestellten Aisfünrungsbeispiel insgesamt fünf
Querdrähte 15-19 mit haarnadelförmig umgebogenen Enden
. 20, um einen Kantenschutz zur Vermeidung von Verletzungsgefahr herbeizuführen. Ein weiterer Querstab
21 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel verstärkt, d.h. mit einem größeren Querschnitt als die Querstäbe
15-19 ausgebildet. Er dient, wie weiter unten noch erläutert wird zur Herstellung des Mattenverbundes.
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Auf der Mattenseite 11 befinden sich neben den Abwinklungen 13 Querstabstücke 22-24, die ebenfalls zur Herstellung
des Mattenverbundes dienen.Ein dem Querstab
21 entsprechender Querstab ist auf der Seite 11 zwischen dem letzten Querstab 19 und der Abwinklung 9 angebracht.
Dieser Querstab ist mit 25 bezeichnet.
Die Längsstäbe 2-5 liegen zwischen den an den Längskanten der Matte angeordneten Längsstäben 1 un^ 6. Ihre
Enden sind wie bei 21 (Vgl. Fig. 1 ) haarnadelföx-mig
abgebogen, so daß die Enden 28 parallel und in der gleichen Querebene wie die dazugehörigen Längsstäbe 2-5
verlaufen. Die haarnadelförmigen Abbiegungen 27 sind entgegengesetzt zu den Abbiegungen 9 angeordnet, so daß die
so gebildeten Haken aus der Mattenebene nach der Seite 14 vorstehen. Außerdem sind die haarnadelförmigen Abbiegungen
27 in Richtung auf den vorderen Querstab 25 der Matte gegenüber den Abbiegungen 9 zurückgesetzt.
Vie die Figuren 3 und 4 zeigen, liegen deshalb bei eingebauten Matten die haarnadelförmigen Abbiegungen 27
unmittelbar über dem mit 30 bezeichneten Ausbauprofil und zwar zwischen dem Ausbauprofil und dem nicht dargestellten
Gebirgsstoß. Dagegen stehen die Enden 8 entgegengesetzt und damit in die Strecke vor; sie bieten
eine Anlage für die betreffenden Matten an dem Ausbauprofil.
Zunächst wird die in den Figuren 3 und 4 mit 31 bezeichneten Matte so eingebracht, daß die an den Abbiegungen 9
sitzenden Enden 8 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise das Ausbauprofil 30 erfassen. Die folgende Matte 32
wird mit ihren Querstäben 22-24 zwischen die Längsstabpaare
1, 2; 3, 4; 5, 6 eingeführt. Dazu sind die zwischen den Querstäben 19 und 25 liegenden Teillängen der Längsstäbe
jeweils trapezförmig wie bei 33 und 34 gezeigt abgekröpft. Nach dem Einführen der Querstabstücke 22-24 in die zwischen
den Abbiegungen 33 und 34 befindlichen Öffnungen wird die
Matte 32 in der dur<_h den Pfeil 35., (Vgl. Fig. 4) ersichtlichen
Richtung vorgezogen, wodurch sich schließlich die Querstabstücke 22-24 der Matte 32 dem Querstab 25 der Matte
31 anlegen. Gleichzeitig wird der Querstab 21 der Matte
32 in die Mäuler der Haken 27 bzw. 28 eingeführt, die an
den Längsstäben 2-5 ausgebildet sind. Sobald der Ausbau Druck aufnimmt, geraten auch die Enden 28 unter eine Druckbelastung,
die in Richtung des Pfeiles 36 (Fig. 3) wirkt. Sie führt zu einer Deformation dieser Haken, die dafür
sorgt, daß der Querstab 21 in den Mäulern der haarnadelförmigen Haken versperrt wird.
Da der Hakenverbund nicht nur mit den Querstabstücken 22/und dem Querstab 25 sondern auch mit dem Querstab 21
und den haarnadelförmigen Haken 27 bzw, 28 hergestellt wird, ergibt sich ein außerordentlich fester Mattenverbund,
wobei jedoch auch für eine Versperrung der Matten gegenüber dem Ausbauprofil 30 mit Hilfe der Hakenenden
8 gesorgt ist.
Schutzansprüche
- 10 -
''L" "!iV'"'; H 10.76
Claims (6)
1. Drahtverzugmatte zum Verziehen von Streckenausbau im
Berg- und Tunnelbau, in der mehrere Längsstäbe und zueinander parallele Querstäbe oder-Drähte mi+ den
Längsstäben verschweißt sind, die an wenigstens einem ihrer Enden aus der Mattenebene vorstehende
..> hakenförmige Abbiegungen zum Umfassen der Ausbauprofile
aufweisen, während sie am anderen Ende in der gleichen Richtung aus der Mattenebene abgewinkelt
und vorzugsweise mit Querstabstücken versehen sind, die zwischen benachbarte Längsstäbe
einer vorausgehenden Drahtverzugmatte einführbar und auf einem Querstab dieser Matte abstützbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Mattenende(7)mehrere der diesem zugeordneten
Längsstäbe(2-5) mit ihren Enden(ö\ aus der Mattenebene
entgegengesetzt herausgebogen sind und Hakenmäuler (27, 28^ bilden, die gegenüber den aus der Mattenebene
( nach der anderen Seite{11)vorstehenden Haker/8, 9 )
in Richtung auf den vorderen Querstabi 25)zurückgesetzt
sind und in die ein an sich bekannter Weise ein Querstabf21^der
folgenden Drahtverzugmatte(32) einführbar ist.
2. Drahtverzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die nach beiden
Richtungen/^ 1, 14)aus der Mattenebene vorstehenden
- 11 -
H.10.76
Haken(9»10; 27, 28) an dem Endef7Jder Matte angebracht
sind, das dem Mattenende(12)gegenüber liegt,
an dem die Querstabstückef22-24)angebracht sind.
3. Drahtverzugmatte nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß
die entgegengesetz gekrümmten Haken(27, 28/ haarnadelförmig
ausgebildet sind, wobei die Haarnadelenden (28)parallel und in der gleichen Querebene
wie die zugehörigen Längsstäbe(2-5)angeordnet sind.
4. Drahtverzugmatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die entgegengesetztgekrümmten Haken^27, 28Jan den
Längsstäben(2-5)ausgebildet sind, die zwischen den jeweils außen an den Mattenlängskanten angeordneten
Längsstäben (i, obliegen.
5. Drahtverzugmatte nach den Anpsrüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der in die haarnadelfömig gekrümmten Uäkenf27, 28)
einführbare Querdraht(21)gegenüber den Querstäben
Ο5-19^verstärkt ausgebildet ist.
6. Drahtverzugmatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkung des Querdrahtss(2i), der in die
haarnadelförmig gekrümmten Haken (27, 28") einführbar
ist der Verstärkung der Querstabstücke(22-24)und/oder der des Querstabes(25)entspricht, der
am gegenüberliegenden Hatteriendef 7)außenliegend
angebracht ist.
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