DE2142547C - Hakenkopfschraube zur Verbindung der sich überlappenden Enden von rinnenförmigen Ausbauprofilen, insbesondere des Streckenausbaus unter Tage - Google Patents

Hakenkopfschraube zur Verbindung der sich überlappenden Enden von rinnenförmigen Ausbauprofilen, insbesondere des Streckenausbaus unter Tage

Info

Publication number
DE2142547C
DE2142547C DE19712142547 DE2142547A DE2142547C DE 2142547 C DE2142547 C DE 2142547C DE 19712142547 DE19712142547 DE 19712142547 DE 2142547 A DE2142547 A DE 2142547A DE 2142547 C DE2142547 C DE 2142547C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
hook
profile
shaft
head screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712142547
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Werner vom Dipl.-Volksw. Dr. 5800 Hagen. E21d 15-44 Felde
Original Assignee
Bergbaustahl Gmbh & Co, 5800 Hagen
Filing date
Publication date
Application filed by Bergbaustahl Gmbh & Co, 5800 Hagen filed Critical Bergbaustahl Gmbh & Co, 5800 Hagen
Priority to DE19712142547D priority Critical patent/DE2142547B1/de
Priority to YU1891/72A priority patent/YU33991B/xx
Priority to CS725264A priority patent/CS234002B2/cs
Priority to SU721822576A priority patent/SU615874A3/ru
Priority to PL1972157415A priority patent/PL76032B1/pl
Application granted granted Critical
Publication of DE2142547C publication Critical patent/DE2142547C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Hakenkopfschraube 7ur Verbindung der sich überlappenden Enden von rinnenförmigen Ausbauprofilen, insbesondere des Strek· kenausbaus unter Tage, die einen mit Gewinde versehenen Schaft für eine Lasche der Verbindung und einen Hakenkopf aufweist, dessen Unterseite dem Flansch des Ausbauprofils aufliegt und der mit seinem Haken das Ausbauprofil hintergreift, wobei die Oberseite des Kopfes gewölbt ist.
Die meisten Verbindungen dieser Art verwenden zwei Laschen, von denen eine am Ende des einschiebenden und die andere am Ende des überschiebenden Ausbauprpfusegimarilg.il, der Überlappung angeordnet ist WähVaiä^^a^pkofi&chraiiben-'der Lasche am Ende des einsghiebfsden, d. h. dem Gebirge zugekehrten Profilsegmentes nicht zu gleiten brauchen, müssen die Hakenköpfe der anderen Lasche auf den Flanschen des einschiebenden Profilsegmentes gleiten, wenn die ProFile bei Überschreiten des Reibungsschlusses in der Überlappung aufeinandergleitcn. Hinsichtlich dieser Verhältnisse unterscheiden sich die Belastungen der Hakenkopfschrauben beider La-.. sehen, yoneinaxideS
Wenn die Verbindungen unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes einschieben, kommt es zu einer Verkürzung des Umfanges des betreffenden Streckenrahmens. Dadurch wird der außen auf dem Rahmen in der Regel aufliegende Verzug zusammengeschoben. Der normalerweise auf den Profilflanschen gleitende Verzug staut sich vor den Hakenköpfen, weil diese über die Profilflansche hinausstehen. Der bei modernem Streckenausbau stark in seiner Festigkeit verbesseile Veizug, insbesondere die Festigkeit der Längs stäbe von Drahtverzugmatten und von Ver/ugsblechen führt zum Abbremsen der auf den Flanschen gleitenden Hakenköpfe und sucht die nicht gleitenden Hakenköpfe zu verschieben. Die Folge ist eine unerwünschte zusätzliche Belastung der Hakenkopfschrauben. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich, wenn Vorsprünge des Gebirges oder Hinter-Füllmaterial mit den Hakenköpfen kollidieren.
Die Haken der Schrauben werden außerdem durch die an den Muttern aufgebrachten Zugkräfte in; Schaft der Schrauben auf Biegen beansprucht. Die Festigkeit der Schrauben muß daher am Haken, der den Flansch des Ausbauprofils hintergreift, sehr hoch sein, weil die im Schaft aufgebrachten Zugkräfte den Reibungsschluß der Ausbauprofile in der Überlappung und deren Festigkeit gegen Trennen der sich überlappenden Teile der Profilsegmente bestimmen.
Insgesamt gesehen sind die Beanspruchungen der Hakenköpfe bereits beim Einbringen der Verbindung sehr hoch, steigern sich aber im Betrieb nach Einsetzen des Gebirgsdruckes und insbesondere beim Glci ten der Verbindung noch weiter. Ein Versagen der Hakenkopfschrauben würde zum Verlust der Auflage der Profile in der Überlappung führen und muß schließlich den Zusammenbruch des Streckenrahmens zur Folge haben. Die Hakenkopfschrauben werden daher sorgfältig aus Stangenmaterial aus Sonderstählen warmverformt und anschließend vergütet. Außerdem werden bei den Verbindungen Arretierungsmittel verwendet, welche die Hakenkopfschrauben bzw. die Laschen der Verbindung mit der Stirnseite des betreffenden Profils verbinden und dadurch die Belastungen der gleitenden Teile herabsetzen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Hakenkopf schrauben durch Formgebungsmaßnahmen besser gegen die zusätzlichen Belastungen durch den Verzug bzw. vorspringende Teile des Gebirges zu schützen und dabei die Festigkeit der Schrauben gegen Aufbiegungen am Kopf unter der Belastung durch die Zugkräfte im Schaft zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verbesserung der Gleiteigenschaften des Hakenkopfes der Schrauben unter dem Verzug bzw. dem Gebirge des Ausbaupirofils bei gleicher Materialmenge oder geringfügiger Vermehrung des Materials des Kopfes, dessen Höhe zwischen seiner gewölbten Oberseite und seiner Unterseite vermindert ist, und
jaß zur Konzentralion des durch die reduzierte Kopfhöhe im Bereich über dem Ausbaupiofilflansch verdrängten Materials in der Nähe des Schaftes der Kopf am Übergang in den Schaft breiter als am Ha-
Bei der erfindungsgemäßen Hakenkopfschraube führt die durch die Reduktion der Kopfhöhe erhielte Abflachung iss Kopfes im Betrieb der Verbindung dazu, daß die Köpfe unter den Verzug bzw. einen Gebircsvorsprung gleiten und sich nicht mehr an solchen Hindernissen festfahren. Dadurch werden die auf die Hakenknpfe bremsend einwirkenden Kräfte stark vermindert. Das hat ein besseres Arbeiten der Verbindung und eine entsprechende Entlastung der Schrauben zur Folge. »5
Überraschend hat sich herausgestellt, daß entgegen allen Erwartungen, die sich aus fachgerechlen Überlcüi.nüen auf Grund der Festigkeitslehre ergeben, das du· h die reduzierte Kopfhöhe verdrängte Material niöii /ti einer Verbesserung der Festigkeit des Kopfes sjc" i. Aufbiegen führt, wenn es hakenseitig konzentrji ί wird. Es zeigt sich dann nämlich, daß zwar der H · en nicht mehr aufbiegt, als bei der bekannten K· fausführung aufgebogen, der Kopf aber am ij;. -fiiang in den Schaft der Schraube einreißt und de· relativ gleich große Aufbiegewinkel zwischen K.·,hinterkante und Schraubenschaft, »>ie bei der beka.r.ien Ausführung festzustellen ist. Wenn dagegen cni Sprechend der Erfindungslehre das durch die re-,Ji . rte Kopfhöhe im Bereich über dem Ausbauprofi'iV'i.nsch verdrängte Material in der Nähe des Schafte" 1 mzentriert wird, ergibt sich eine erhebliche Stei- <v,.;n« der Hakenfestigkeit gegenüber dem bisher bei ί iMiTgen Hakenkopfschrauben zu erzielenden Wert Iv bleich ho'.ien Belastungen, die zu einem Aufbieücn des hakenartigen Schraubenkopfes führen, ist bei di. erfindungsgemäß ausgeführten Kopfform das Α;"maß der Aufbiegung gegenüber der bekannten Fo-η bedeutend geringer. Infolgedessen ergibt sich du:ch die Erfindungslehre nicht nur eine Verbesserune der Gleiteigenschaften der Verbindung, sondern auch eine Steigerung ihrer Festigkeit gegen Verlust des Rcibungsschlusscs oder des Zusammenhaltens der Profilsegmente in der Überlappung bei starken Beanspruchungen des Ausbaus.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindungslehre ergibt sich aus der eingangs erwähnten Hcrstellunc der Hakenköpfe durch Warmverformung von Slangematcrial. Die Verbreiterung des Hakenkopfes führt nämlich zur Ausbildung eines ebenen Mittel-Stückes an der Unterseite des Kopfes, an das sich zwei kürzere Endflächen anschließen, die nut der Außenseite des Mittelslückes einen stumpfen Winkel einschließen. Bei den Hakenköpfeu, die längs der Flansche des Ausbauprofils beim Einschieben der Verbindung gleiten müssen, ergeben sich dann gun-Miiicrc Verhältnisse.
Auf dem vergrößerten Mitlelstück sind die spezifischen Belastungen geringer. Folglich sind die Gleitwerte günstiger. Bei der häufig eintretenden praktisch nicht zu verhindernden Tendenz, den Hakenkopf auf den Profilflansch zu verkippen, vermeiden die kurzen Endflächen, daß die Querkanten des Hakenkopfes in den Profilflansch einschneiden. Dadurch gleitet der Hakenkopf ruhiger, und die aufgebrachte Schraubenspannung wird in geringen Schwankungsbereichen beibehalten.
Insbesondere besteht die Formgebung nach der fcrfindungslehrc darin, daß die rückwärtige, am, Schaft, gelegene BegrQnzungskante des Kopfes und'(Jessen daran anschließenden. Begrenzungstkanten im,wesentlichen kontinuierlich gekrümmt sind, während die dem Haken zugeordnete Begrenzungskante nach einem demgegenüber wesentlich größeren Radius gekrümmt ist, und daß die parallel zum -Proßlflansch verlaufende Länge der Unterseite vergrößert ist
Bei einer Hakenkopfschraube M 27, die in VcrbinT düngen zur Anwendung gelangt, welche Rinnenprofile mit einem Metergewicht zwischen 26 und 34 kg/m miteinander verbinden, Rann, die Reduktion der Kopfhöhe von 24 mm um etwa 2Oe/o auf 20 mm bei gleichzeitiger Verbreiterung des Kopfes, von 40 mm um etwa 45 °/o auf 58 mm erfolgen... ,
Bei der üblichen Warmverformung der Haken? kopfschrauben aus Stangenmaterial ergibt sich, daß die Unterseite des Kopfes ein annähernd ebenes Mittelstück aufweist, an das sich in der Dimension der Profilflansche gesehen an beiden Enden die oben beschriebenen vorteilhaften kürzeren Endflächen anschließen, die mit der Außenseite des Mittelstückes einen stumpfen Winkel einschließen.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig 1 in Draufsicht, Stirnansicht und Seitenansicht eine Hakenkopfschraube, die zum Stande der Technik gehört und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine Hakenkopfschraube nach Verwirklichung der Erfindungsichre.
Beide Hakenkopfschrauben weisen übereinstimmend einen mit Gewinde versehenen Schaft 1 auf, dessen Gewindeteil mit 2 bezeichnet ist. Auf den Gewindeteil 2 gehört eine M itter 3, die sich auf einer nicht dargestellten Lasche abstützt. Es handelt sich um Schrauben M 27 in den beiden dargestellten Fällen.
Die Länge des zylindrischen Teiles des Schaftes ist
mit α bezeichnet.
Sie beträgt bei der zum Stande der Technik gehörigen Schraube 86 mm; bei der erfindungsgemäßen Schraube ist die Länge vermindert und beträgt 75 mm.
Die Oberseite des Hakenkopfes ist mit 4 bezeichnet und in beiden Fällen gekrümmt. Die Kopfhöhe b zwischen der gewölbten Oberseite 4 und der Unterseite 5 des Kopfes beträgt bei der zum Stande der Technik gehörigen und in Fig. 1 wiedergegebenen Schraube 24 mm. Dieses Maß ist bei der erfindungsgemäßen Schraube, die in F i g. 2 wiedergegeben ist, um etwa 20 °/o auf 20 mm vermindert.
Dagegen ist die Kopf breite c, welche bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Hakenkopfschraube bekannter Ausführung 40 mm beträgt, um etwa !." % bei der erfindungsgemäßen Schraube nach F i g. 2 auf 5& mm vergrößert. Diese Maße verstehen sich bei einer '.'cringfügigcn Vermehrung des Materials des Kopfes bei der erfindungsgeniäßen Hakenkopfschraube nach Fig. 2 gegenüber der bekannten Hakenkopfschraube nach F i g. 1 um nicht mehr als 3 °/o bzw. bei gleicher Materialmenge.
Das derart durch die Verminderung der Kopfhöhe im Bereich über dem nicht dargestellten Ausbauprofilflansch verdrängle Material ist, soweit es nicht im verbreiterten Kopf unterzubringen ist, bei der erfindungsgcmäßcn Hakenkopfschraube in der Nähe des Schaftes untergebracht. Dazu dient ein vcrhältnismä-
ßig kurzer, mit 7 in F i g. 2 bezeichntcr Teil des Schaftes, der den Übergang in den Kopf darstellt. An diesen Teil schließt sich ein Schaflbereich 8 an, dessen Ende mit dem Ende des zylindrischen Teiles 1 zusammenfällt.
Dagegen hat die zum Stande der Technik gehörige Schraube nur einen Übergangsleil 10.
Die Länge des Schaftes bis zur Oberseite des Kopfes ist mit d bezeichnet. Sie ist in beiden Fällen etwa gleich und beträgt bei der zum Stande der Technik gehörigen Hakenkopfschraube 140 mm, bei der erfindungsgemäßen dagegen 135 mm.
Die rückwärtige, am Schaft 1 gelegene Begrenzungskante des Hakenkopfes ist bei der erfindungsgemäßen Schraube mit 16 bezeichnet, während die daran anschließenden Begrenzungskanten bei 17 und 18 in der oberen rechten Darstellung der F i g. 2 wiedergegeben sind. Wie ersichtlich, sind die Begrenzungskanten im wesentlichen kontinuierlich gekrümmt. Die dem Haken 19 zugeordnete Begrenzungskante 20 ist, wie der Radius e erkennen läßt, nach einem demgegenüber wesentlich größeren Radius gekrümmt. Der Radius e entspricht im übrigen dem Radius e' bei der vorbekannten Hakenkopfschraube; in beiden Fällen beträgt der Radius 70 mm.
Die parallel zum Profilflansch verlaufende Länge der Unterseite 5 ist bei der erfindungsgemäßen Hakenkopfschraubc gegenüber der vorbekannten Hakenkopfschraube erheblich verlängert.
ίο Die Unterseite des Kopfes, die mit 5 in F i g. 2 bezeichnet ist, wird von einem annähernd ebenen Mittelstück mit der Länge g gebildet, die sich in der Dimension des Profilflansches erstreckt. An dieses Mittelstück schließen sich jeweils zwei kürzere Endflä-
»5 chen mit der Länge Λ an, die bei 22 bzw. 23 in dei oberen rechten Darstellung der Fig. 2 wiedergegeben sind. Diese Endflächen 22 bzw. 23 schließen mil der Außenseite des Mittelstückes und damit mit dci Ebene der Fläche 5 einen stumpfen Winkel ein.
so Bei der zum Stande der Technik gehörigen Haken kopfschraube fehlen diese Flächen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

2 142^7 Patentansprüche:
1. Hakenkopfschraube zur Verbindung der sich" überlappenden Enden von rinnenförmigen Ausbauprofilen, insbesondere des Streckenausbaus unter Tage, die einen mit Gewinde versehenen Schaft für eine Lasche der Verbindung und einen Hakenkopf aufweist, dessen Unterseite dem Flansch des Ausbauprofils aufliegt und der mit seinem Hatcri das Ausbauprofil hintergreift.-wo·». J bei die Oberseite des Kopfes gewölbt ist; rd£- · durch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Gleiteigenschaften des Hakenkopfes der Schraube unter dem Verzug bzw: dem. Gebirge des Ausbauprofils bei gleicher Materialmenge oder geringfügiger Erhöhung des Materials des Kopfes, dessen Höhe (b) zwischen seiner gewölbten Oberseite (4) und seiner Unterseite (5) vermindert ist, und daß zur Konzentration des durch die reduzierte Kupfhöhe (b) im Bereich über dem Ausbauprofilflansch verdrängten Materials in der Nähe des Schaftes der Kopf am Übergang (7, 8) in den Schaft (1) breiter als am Haken (19) ist. a5
2. Hakenkopfschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige, am Schaft gelegene Begrenzungskante (16) des Kopfes und dessen daran anschließenden Begrenzungskanten (17, 18) im wesentlichen konlinuierlieh gekrümmt sind, während die dem Haken (19) zugeordnete Begrenzungskante (20) nach einem demgegenüber wesentlich größeren Radius (c) gekrümmt ist, und daß die parallel zum Profilflansch verlaufende Länge (/) der Unterseite vergrößer! ist
3. Hakenkopfschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hakenkopfschraube M 27 die Reduktion der Kopfhöhe von 24 mm um etwa 20% auf 20 mm bei gleichzeitiger Verbreiterung des Kopfes von 40 mm um etwa 45 °/o auf 58 mm erfolgt.
4. Hakenkopfschraube nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (5) des Kopfes ein annähernd ebenes Mittelstück (g) aufweist, an das sich in der Dimension der Profilflansche gesehen an beiden Enden kürzere Endflächen (22, 23) anschließen, die mit der Außenseite des Mitfelstückes (5) einen stumpfen Winkel einschließen.
DE19712142547 1971-08-25 1971-08-25 Hakenkopfschraube zur Verbindung der sich überlappenden Enden von rinnenförmigen Ausbauprofilen, insbesondere des Streckenausbaus unter Tage Expired DE2142547C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712142547D DE2142547B1 (de) 1971-08-25 1971-08-25 Hakenkopfschraube zur Verbindung der sich überlappenden Enden von rinnenförmigen Ausbauprofilen, insbesondere des Streckenausbaus unter Tage
YU1891/72A YU33991B (en) 1971-08-25 1972-07-20 Bolt with a hook for interconnecting overlapping ands of underpinning profiles, particularly profiles of underpinning supports at underground passages und tunnels
CS725264A CS234002B2 (cs) 1971-08-25 1972-07-25 Šroub s klenutou hákovou hlavou
SU721822576A SU615874A3 (ru) 1971-08-25 1972-08-16 Болт
PL1972157415A PL76032B1 (de) 1971-08-25 1972-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2142547C true DE2142547C (de) 1973-02-08

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915015A1 (de) * 1988-05-26 1989-12-07 Hoesch Ag Verbindungsschelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915015A1 (de) * 1988-05-26 1989-12-07 Hoesch Ag Verbindungsschelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1172478B (de) Klemmschelle fuer Rohre, Stangen od. dgl.
DE2738242B2 (de) Teleskopische Schienenführung
DE3407425A1 (de) Metallrohrgeruest
DE2647742C2 (de) Universell anwendbare Dichtung
DE3433715A1 (de) Rundgliederkette, insbesondere fuer ketten-kratzfoerderer
DE2142547C (de) Hakenkopfschraube zur Verbindung der sich überlappenden Enden von rinnenförmigen Ausbauprofilen, insbesondere des Streckenausbaus unter Tage
DE2621361A1 (de) Verfahren zum ausbauen von raeumen und strecken, insbesondere strecken des berg- und tunnelbaus
DE2142547B1 (de) Hakenkopfschraube zur Verbindung der sich überlappenden Enden von rinnenförmigen Ausbauprofilen, insbesondere des Streckenausbaus unter Tage
DE102015108298A1 (de) Steckbarer Gitterrost
DE2500066C2 (de) Drahtverzugmatte zum Verziehen von Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau
AT200313B (de) Klemmfeder zur Befestigung von Glasfalzleisten od. dgl. auf Rahmenteilen
AT229829B (de) Satz von kongruenten rinnenförmigen Grubenausbauprofilen, insbesondere für den ring- oder bogenförmigen Streckenausbau
DE2923072C2 (de) Tragklaue zum Aufhängen von Lasten aneinem rinnenförmigen Ausbauprofil des Untertagebetriebes
DE2436289B2 (de) Beschlagteil für Fenster oder Türen aus Metallprofilen
DE1816715U (de) Verbindungsanordnung fuer ausbaurahmen.
DE2542912C3 (de) Fugenband, insbesondere zur Abdichtung von Stahlbetontübbings
DE637996C (de) Ring- oder bogenfoermiger Streckenausbau aus Profileisensegmenten
AT43943B (de) Metallener Einlegestab für Betonkonstruktionen oder dergl.
AT235779B (de) Nachgiebige Verbindung für ineinanderliegende Segmentabschnitte des Grubenstreckenausbaus, insbesondere von Rinnenprofilen
DE2711818C3 (de) Spannverbindung für ineinandergelegte Enden aneinander anschließender Rinnenprofile von strählernen Streckenausbaurahmen
DE1184926B (de) Gitterrost
DE1683456C (de) Türzarge mit unterer Anschlagschiene und Verfahren zum Befestigen der Anschlag scmene an der &#34;Türzarge
DE976407C (de) Schweissspaltsieb
DE2437988C3 (de) Spannverbindung für ineinanderliegende Enden bodenabgestützter Rinnenprofile von Grubenausbaurahmen
AT221744B (de) Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben zwecks Herstellung von Metallbewehrungen für den Mobiliar- und Immobiliar-Bereich